DBZ x X1999 von SnowWhiteApple ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- Nachdem sich Trunks und Subaru nun sicher waren, dass sie sich wirklich ineinander verliebt hatten, beschlossen beide erst Subarus Großmutter und dann Trunks Eltern und Großeltern aufzusuchen um ihnen die Wahrheit über sich und ihre Liebe zu erzählen. Subarus Großmutter, Trunks Großeltern und seine Mutter nahmen die Wahrheit sehr gelassen auf, schließlich waren solchen Beziehungen in ihrer Welt an der Tagesordnung. Nur Vegeta wusste nicht was er jetzt mit einem Sohn, der mit einem Mann zusammen war anfangen sollte. Unter den Saiyajin kam es nie vor, dass sie Liebe im eigenem Geschlecht suchten. Allerdings verliebten sich die wenigsten Saiyajin, da die meisten nur für den Kampf lebten und das andere Geschlecht nur zur Fortpflanzung nutzten. Lediglich das Königspaar und einige hochrangige Saiyajin bildeten da eine Ausnahme. Da Vegeta seinen Sohn überhaupt nicht, in seinen Erläuterungen, warum er so plötzlich solche Gefühle hegte, zuhören wollte und immer noch glaubte dass die Tatsache nicht der Wahrheit entsprach, entschied sich Trunks seinem Vater einen Tag Zeit zu geben um sich an die Sache zu gewöhnen, ebenfalls versprach seine Mutter ihn zu überzeugen. Einige Stunden nach ihrem Geständnis gingen Trunks und Subaru zusammen in Subarus Wohnung. Als sie sich über das Geschehene unterhielten verfielen sie aber, auf der Couch recht schnell, in leidenschaftliche Küsse. Subaru der es nicht mehr aushalten konnte, schließlich hatte er schon solange auf den Moment gewartet, schlüpfte mit seiner Hand unter Trunks Hemd und streichelte ihm sanft den Rücken. Daraufhin küssten sie sich nur leidenschaftlicher und begannen gegenseitig ihre Hemden aufzuknüpfen um die Brust des jeweils anderen zu küssen. Subaru bahnte sich sogar seinen Weg zu Trunks Schlüsselbein und knapperte sinnlich daran. Trunks erregte dies so sehr, dass er schwer atmete. Er drückte nun selbst Subaru auf die Couch und setzte sich auf seinen Bauch um ihn noch inniger zu küssen. Subaru machte sich davon angespornt, an Trunks Hose zu schaffen und wollte ihm diese ausziehen. Trunks allerdings liest das nicht geschehen, nahm Subarus Hände und nagelte ihm auf der Couch fest. Er flüsterte zur Erklärung, in das Ohr seines Geliebten. „Verzeih mir aber soweit bin ich noch nicht.“ Subaru nickte zögerlich und beide Lächelten daraufhin nur noch und küssten sich noch einige Male. Trunks kehrte am nächsten Tag, mit einem mulmigen Gefühl, wieder nach Hause zurück. Dort angekommen sah er seine Mutter schon auf dem Sprung. Sie hatte seinen kleinen Bruder Mirai geschnappt und wollte gerade verschwinden. Trunks wollte von ihr aber den Grund für die Eile wissen. „Ist was passiert, wo willst du denn so hastig hin?“ Bulma erwiderte ruhig. „Ich habe es dir nie erzählt, aber vor drei Jahren, damals warst du zu aufgewühlt von Mais Tod, erschien ein Unbekannter und hat uns vor der Gefahr von Dr. Gero geschaffener, starker Cyborgs gewarnt. Dr. Gero war führender Wissenschaftler bei der Red Ribbon Armee, die alle tyrannisierte als ich noch jung war. Der Mann meinte auch, dass sie so stark sein sollen, das dein Vater und all unsere Freunde bei den Versuch sie zu besiegen, sterben werden. Heute treffen sich alle Z-Kämpfer an einen ausgemachten Treffpunkt, um sich den Cyborgs entgegenzustellen.“ Trunks war völlig überfordert von der Information und wollte wissen. „Das wusste ich wirklich nicht, warum habt ihr nichts gesagt?“ Bulma packte noch ihre letzten Sachen zusammen und erwiderte. „Wir wollten dich nicht belasten. Du brauchst dir auch keine Gedanken zu machen, die Jungs haben wie wahnsinnig trainiert,sie schaffen das schon. Und wegen deinem Vater brauchst du dich auch nicht zu sorgen, er wird zwar noch etwas Zeit brauchen, aber er liebt dich zu sehr, um lange sauer zu sein, Schließlich ist die Liebe etwas für das niemand was kann. Ich hätte auch nie gedacht, mich einmal in einen bösen Außerirdischen zu verlieben, aber es ist auch geschehen.“ Trunks runzelte mit der Stirn. „Mein Vater liebt mich??!! Aber egal. Ich habe verstanden warum die anderen gehen, aber nicht warum du dahin willst?“ Bulma blickte sich mit dem quengelten Baby auf dem Arm zu ihm um. „Ich will die Cyborgs sehen. Ausserdem muss ich doch aufpassen, dass es den anderen gut geht. Trunks erschrak. „Warum? Du kannst da doch ohnehin nichts tun, außerdem können dir die anderen auch ein Bild von diesen Kreaturen machen!? Weiss Vegeta davon.“ Bulma erwiderte rüde. „Erstens heißt es nicht Vegeta, sondern Vater oder Papa und Zweitens mache ich doch was ich will, außerdem hat Vegeta mir gar nichts zu sagen.“ Trunks verzog bekümmert das Gesicht, aber um seine Mutter und seinen Bruder zu schützen beschloss Trunks sie zu begleiten. Die beiden entschlossen sich nun gemeinsam zum Treffpunkt zu begeben, sie bestiegen einen schwarzen Familienvan, packen Mirai auf einen Kindersitz und fuhren still den Weg in die Stadt ihres Ziels. Als sie am Treffpunkt ankamen warteten schon Tenshinhan, Yamchu und Krilin, die etwas zu früh angekommen waren. Als Trunks seiner Mutter mit dem Baby aus dem Flugauto geholfen hatte und sie alle Anwesenden begrüßt hatten, ließ er seine Mutter bei ihren Freunden, die nie wirklich seine waren, zurück und stellte sich etwas abseits von der Gruppe auf. Dort holte er sein Klapp-Handy, womit er nur anrufen und SMS schreiben konnte, aus seiner Tasche und begann Subaru eine Nachricht zu schreiben. Er berichtete, was es bei ihm Neues gab und wo er jetzt war. Subaru, hatte zwar Angst um ihn, weil er nicht glaubte, dass sich sein Freund raushalten würde, wenn es gefährlich wurde, allerdings war er auch froh, das Trunks nicht traurig und allein zu hause saß. Subaru, bad ihn um Vorsicht und wünschte seinem Freund viel Spaß. Trunks erfuhr wiederum in der nächsten Nachricht von Subaru, dass dieser zu seiner Großmutter gerufen wurde. Sein Freund erwiderte auch dass seine Großmutter sehr geheimnisvolle mit ihm gesprochen hatte und er Angst hatte was aus diesem Gespräch hervorgehen würde. Auch Trunks sorgte sich um die kranke, ältere Frau und auch um seinen Geliebten. Aber bevor sich der Junge weiteren Gedanken hingeben konnte tauchten auch schon die letzten Mitglieder der Gruppe Z auf. Es war Son Goku und dieser hatte seinen Sohn und Piccolo im Schlepptau. SonGoku landete und grüßte alle Anwesenden herzlich. Er war aber erstaunt dass Bulma zusammen mit ihren beiden Söhnen auch anwesend war, dass jüngste Kind kannte er noch gar nicht und er dachte nicht, dass Trunks, nach seinem schlimmen Verlust, jemals wieder kämpfen würde, da er dies ohnehin nie gerne getan hatte. Der Junge der mittlerweile auch wieder an die anderen herangetreten war, antwortete auf die Frage die Son Goku ihm stellte, ob er ebenfalls zum kämpfen da wäre. „Eher nicht. Ich bin nur ein Student und eine Hilfskraft für meinen Opa und so schlimm eingerostet, dass ihr auf meine Hilfe wahrscheinlich verzichten könntet. Ich bin nur hier um meine Mutter zu beschützen.“ Diese Antwort akzeptierte Son Goku. „Okay, kein Problem. Wenn es brenzlig werden sollte, haut ihr drei einfach ab. Aber wo ist eigentlich Vegeta, ich kann ihr nirgends sehen. Hat er zu viel Angst um zu kämpfen?“ Bulma antwortete etwas erbost. „Vegeta und Angst, du möchtest mich wohl veralbern, er hat sich die letzten drei Jahre, intensiv auf diese Begegnung vorbereitet und freut sich schon darauf die Cyborgs zu besiegen.“ Son Goku dachte sich so etwas auch schon, schließlich kannte er Vegeta schon lange genug. „Aber wo ist er dann denn, er ist schließlich nicht hier.“ Hier übernahm Trunks die Antwort. „Keiner von uns weiß wo er ist, aber er wird definitiv kommen, ich denke er möchte einen großen Auftritt hinlegen, um seine Kräfte gebührend zu präsentieren. Vielleicht am besten in einer schlimmsten Notlage, wenn er die letzte Hoffnung sein kann.“ Trunks konnte dann nur noch hören wie Yamchu, Tenshinhan und Piccolo etwas abwertendes über seinen Vater sagten, doch das störte ihn nicht, sein Vater war nun mal keine nette Persönlichkeit. Er zog daraufhin nervös wieder sein Telefon aus der Tasche und prüfte seine Mitteilungen. Allerdings wartete er vergeblich auf eine Antwort auf die Frage die er seinem Liebsten gestellt hatte. Da er mehr Informationen wollte, sobald er sie hatte und diese konnte er jetzt noch nicht haben. Der Junge gesellte sich nun, um sich abzulenken, wieder zu seiner Mutter, um seine eigentliche Aufgabe, zu beschützen, wieder aufzunehmen. Nach einigen Minuten des Wartens und absoluten Stille in der Gruppe, hörten sie urplötzlich eine Explosion in der naheliegenden Stadt, in der die Cyborgs schließlich auftauchen sollten. Die Mitglieder der Z-Gruppe schwärmten schließlich aus, nur Trunks seine Mutter und sein kleiner Bruder blieben in der Sicherheit des Treffpunktes zurück. Einige weitere Explosionen erfolgten, doch die Drei rührten sich nicht von der Stelle, auch wenn Trunks überlegte ob er vielleicht doch mit seinen Kräften mit denen er, stärker als die meisten Mitglieder der Gruppe Z war, sich den Kampf anzuschließen, doch er verwarf diese Gedanken, er war für einen Kampf nicht bereit und wollte nur seine Mutter beschützen. Bulma fragte ihn unterdessen unermüdlich ob er spürte, was dort vor sich ging, doch ihr Sohn schwieg die meiste Zeit. Trunks konnte in der Tat etwas spüren, er spürte wie Energien erloschen oder sich schwächten, darunter auch Yamchu. Gerade dies verschwieg er, da er Bulma nicht ängstigen wollte und auch nicht wollte dass sie unbedacht ihrem Ex hinterherrannte. Einige Minuten nach diesem Vorfall waren schließlich alle Explosionen verstummt und auch die Mitglieder der Gruppe z entfernten sich langsam von der Stadt. Fast zeitgleich erschien Krilin mit Yamchu im Schlepptau, dieser war übel zugerichtet und dem Tode nahe. Krilin berichtete kurz, den zurückgebliebenen, was geschehen war und brachte dann seinen Freund zu meister Quitte, dort wollten Sie um magische Bohnen bitten. Da magische Bohnen alle Verletzungen heilten, brauchen Sie diese, in dem Moment sehr dringend.. Bulma war schockiert was ihrem Ex-Freund widerfahren war, aber auch wenn es sie schmerzte, ignorierte sie ihren ehemaligen Geliebten und überredete ihren Sohn zum Kampfgeschehen zu gehen, um dort ein Auge auf Son Goku, Son Gohan und Vegeta zu werfen. Sie wollte sicherstellen, das sie unversehrt waren. Trunks erschrak und dachte sich verhört zu haben. „Ich denke nicht, dass wir dort gut aufgehoben sind, insbesondere du nicht, ich werde dich zwar unter Einsatz meines Lebens beschützen, aber ich werde wahrscheinlich, bei dem Versuch dich zu schützen, alles geben und vielleicht sogar dabei sterben. Was nach meinem Tod, dann aus dir und dem Kleinen wird, mag ich gar nicht erahnen.“ Bulma zerriss es bei den Gedanken, fast das Herz aber sie konnte nicht anders. „Ja ich weiß, aber ich muss einfach mit eigenen Augen sehen, dass es den Anderen gut geht. ich verspreche dir, sobald es brenzlig wird, werden Mirai und ich uns von dir ohne Wiederworte retten lassen und wir werden auf alles hören was du sagst!“ Trunks schüttelte mit dem Kopf, er wollte seiner Mutter eigentlich nicht nachgeben, aber nachdem er in ihr Gesicht sah und die Sorge die sich darin ausbreitete erblickte, konnte er nicht anders, nahm sie auf die Arme und flog mit ihr davon. Gemeinsam flogen die zwei mit einem immer unruhiger werdenden Baby zusammen auf zum Kampfplatz, der sich mittlerweile geändert hatte, wo sich auch die anderen befanden. Trunks konnte aus der Ferne sehen, dass sich Vegeta mittlerweile auch zu ihnen gesellt hatte und gegen zwei komisch aussehende Gestalten kämpfte. Trunks konnte weiter ausmachen dass Vegeta einen der beiden auch schon vernichtet hatte und sich noch dem zweiten zu wandte, der verzweifelt versuchte abzuhauen. Trunks schilderte auch seiner Mutter was in der Ferne gerade passierte und diese spronte ihn zur Eile an, damit sie die Cyborgs noch sehen konnte, bevor sie vernichtet waren. Als sie schließlich bei den Anderen angekommen waren und Bulma neben Vegeta und Tenshinhan nur Piccolo sah, fragte sie sofort aufgeregt. „Wo sind Son Goku und Son Gohan!?“ Piccolo erwiderte darauf dass Son Goku, genau dies Geschehen war, was der Unbekannte Helfer, ihnen prophezeit hatte, als er ihnen von dieser Gefahr erzählte. Die Frau wurde nun, ohne Son Goku, der die grausame Zukunft verändern sollte, an ihrer Seite, panisch und hatte nun doch Angst um ihre beiden Söhne und bat Trunks sie nach Hause zu fliegen Der Junge der davon überrascht war, dass seine Mutter, die zuallererst unbedingt Cyborgs sehen wollte, jetzt unbedingt nach Hause wollte, doch dann tauchte, wie aus dem Nichts eine Energie-Attacke, auf welche er gerade noch ausweichen konnte. Zeitgleich tauchte ein älterer Mann mit einer Kosaken- Mütze vor ihm auf und Trunks der nur im Sinn hatte, die Frau die ihn geboren hatte und das unschuldige Baby, was sie auf dem Arm trug zu beschützen, entfernte sich weiter vom geschehen. Er flog noch weiter einige Meter von dem Gegner, der wohl der verbliebene Cyborg weg, wurde aber auch immer unruhiger, da er nicht wusste, was geschehen würde, wenn es zu einem Kampf kommen würde, sicherlich würde er sich verteidigen können, aber wie sollte er das mit zwei Leuten die er auf dem Arm mit sich trug, nur bewerkstelligen, ohne diese zu gefährden. Allerdings noch bevor es zu diesem Szenario kam, tauchte Vegeta vor ihm auf und schützte seine Familie. Trunks war erstaunt dass sein Vater dies getan hatte, er hätte damit gerechnet, da er sich nur für den Kampf interessieren und augenscheinlich für nichts anderes. Noch während der halbe Saiyajin in seinen Gedanken gefangen war, erwiderte Bulma. „Dieser Cyborg, ist kein einfacher Cyborg, er ist Dr Gero selbst. Dr Gero war der Wissenschaftler der die todbringenden Cyborgs erschaffen hatte. Allerdings war er auch ein berühmter Wissenschaftler. Ich kenne ihn noch aus Kindertagen, mein Vater war einige Zeit lang mit ihm befreundet gewesen und er ging bei uns ein und aus. Allerdings veränderte er sich eines Tages und war nur noch besessen von seiner Arbeit, schließlich trat er der gefährlichen Red Ribbon Armee bei und nachdem Son Goku diese zerstört hatte, verschwand er schließlich und man hat ihn nie wieder gesehen. Die Heimtückische und hinterlistige Armee strebte nach ihrer Auslöschung nun Rache an Son Goku. Ich kann euch sogar sagen wo das Labor, das der Doktors seinerzeit bewohnte ist, vielleicht ist es noch heute dort.“ Als der Cyborg, das hörte, versuchte er Bulma mit einem erneuten Energiestrahl auszulöschen doch Vegeta stellte sich ihm in den Weg und so ergriff er blitzschnell die Flucht. Vegeta machte sich ohne viele Worte nach dem Bulma ihm dem Weg zu seinem Labor gesagt hatte, auf den Weg und die Gruppe Z folgte ihm. Trunks wiederum folgte ihnen nicht, er nahm seine Mutter und seinen kleinen Bruder und machten sich auf den Weg nach Hause. Nachdem der Junge seine Mutter zur Capsule Corporation gebracht und diese dort erfahren hatten dass Krilin, der mit Yamchu schon magische Bohnen besorgt hatten und dieser wieder genesen war, mit SonGohan zusammen Son Goku zu sich nach Hause gebracht hatten, wo er die Medikamente einnehmen sollte die ihn der Unbekannte für den Fall des Ausbruchs seiner Krankheit gegeben hatte, auch wieder auf dem weg zum Kampfplatz war, machte Trunks sich unter Absprache mit seiner Mutter auch wieder auf dem Weg, zum Labor wo hoffentlich, der Kampf noch im Gange war. Er wollte seinem Vater und den anderen, denen er fast alle in Stärke überlegen war, helfen. Nachdem der Sohn von Vegeta den Weg in Rekordgeschwindigkeit zurückgelegt hatte, merkte er, dass der Kampf schon im vollen Gange war und das die Gruppe Z schon dabei war, den Kampf zu unterliegen. Trunks beobachtete noch wie Piccolo und Vegeta sich mehr schlecht als recht gegen einem jungen Mann mit schwarzen Haaren behaupten konnten. Trunks vermutete, dass dies ein Weiterer Cyborg sein musste. Trunks stürzte sich nachdem, er das erfasst hatte, auch ins Geschehen, doch anstatt den Anderen helfen zu können, musste er nun gegen einen blondes Mädchen kämpfen was genauso aussah wie der Junge und wahrscheinlich auch eine Cyborg war. Anfangs war er dem Mädchen in seiner Super-Saiyajin Form noch gewachsen aber er merkt schnell wie er an Geschwindigkeit und auch an Stärke, mit jedem Schlag verlor. Er wusste schon nach kurzer Zeit, dass er diesen Kampf niemals gewinnen konnte und hätte am Liebsten aufgegeben, aber das ließ das Herz des Saiyajin in ihm, nicht zu und so zog er den Kampf bis zum Ende durch, bis er blutend am Boden lag und bewusstlos wurde. Als er wieder zu sich kam und merkte dass der Kampf vorbei war und er plötzlich keine Schmerzen oder Verletzungen mehr hatte, da Krilin ihm eine magische Bohne verabreicht hatte, erkannte er dass sein Vater auch schon wieder verschwunden war. Reumütig entschuldigte er sich bei den Anwesenden, die nur noch aus Tenshinhan, Piccolo und Krilin bestanden. Piccolo lies diese Entschuldigung aber nicht zu und unterbrach ihn. „Das ist nicht nötig, du hast von Anfang an, gesagt, dass du nicht zum kämpfen da bist, wir rechnen dir hoch an, dass du überhaupt wiedergekommen bist.“ Trunks nickte immer noch, mit einem muligrn Gefühl und stellte eine weitere Frage. „Was ist eigentlich passiert und wo ist mein Vater hin. Er ist doch nicht...?“ Statt Piccolo antwortete diesmal Krilin. „Als Vegeta und Piccolo schließlich auch am Boden lagen, haben sich die zwei neuen Cyborgs, die die richtigen Cyborgs sind, mir zugewandt, aber sie wollten nicht mit mir kämpfen, sie haben nur eine Nachricht hinterlassen und sind dann weggelaufen. Sie sagten, dass sie auf der Suche nach Son Goku sind, um diesen zu töten. Dein Vater ist dann verschwunden als ich ihm eine magische Bohne gegeben habe, anscheinend hat es sehr an seinem Stolz gekratzt, dass er das ganze nicht so abwickeln konnte wie er es wollte.“ Der Junge war glücklich und lächelte. „Ja, dass denke ich auch, er wird bestimmt gerade irgendwo verkriechen und trainieren. Aber da weiß ich zumindest Bescheid und kann meiner Mutter sagen, dass es ihm gut geht.“ Tenshinhan ergriff nun das Wort. „Leute was machen wir jetzt, nachdem sie in der Welt herumlaufen und jeden töten könnten?“ Piccolo knurrte wie ein wilder Hund. „Das können wir erst einmal nur so hinnehmen, ihr geht erst einmal zu Son Goku um ihn zu beschützen und und dann müssen wir weitersehen.“ Trunks war damit, dass Piccolo über ihn entschied nicht einverstanden. „Ich werde meinen eigenen Weg gehen.“ Der Junge halb Saiyajin, sah den wesentlich größeren Piccolo, der sich in seiner Sache so sicher und genauso stolz war wie sein Vater emotionslos nur an. Piccolo wiederum sah ihn skeptisch an, aber ihm war es egal, er würde nicht zu Son Goku nach Hause gehen, er hatte sein eigenes Ziel. „Ihr könnt ruhig gehen, aber ich werde noch etwas hier bleiben.“ Krilin rügte den Jungen. „Bist du verrückt geworden, was ist wenn sie zurückkehren und dir etwas tun?“ Trunks lächelte über so viel Mitgefühl. „Warum sollten sie das, sie sind von hier fortgegangen um Spaß zu haben. Ihr wollt alle euren eigenen Weg gehen, das verstehe ich auch, aber wer sagt das in diesem Labor nicht noch mehr Cyborgs irgendwo warten oder vielleicht finde ich dort einige Baupläne mit denen meine Mutter und mein Großvater etwas anfangen können.“ Tenshinhan mischte sich nun auch wieder ein. „Aber das komplette Labor ist doch drauf gegangen bei unserem Angriffen.“ Trunks rollte mit den Augen, vielleicht ist der oberste Teil des Gebäudes wirklich völlig zerstört worden, bei eurem Kampf, aber wir reden hier von einem Wissenschaftler. Wissenschaftler haben immer einen unterirdischen Raum in dem sie Dinge aufbewahren, die nicht unbedingt gleich auf den ersten Blick zu sehen sein sollen.“ Piccolo fand die Idee gar nicht so schlecht, aber Krilin rügte nun auch ihn. „Aber was ist wenn Trunks dabei etwas passiert, wir würden uns das nie verzeihen alter Freund.“ Als Piccolo dies hörte, knurrte er noch mehr als zuvor und machte eine Ansage. „Nenn mich nie wieder so, ich bin kein Freund der Gruppe Z, sondern der Oberteufel Piccolo.“ Der Namekaner flog daraufhin wütend davon. Während die anderen gar nichts mehr verstanden, dachte Trunks, dass er schon seine Gründe dafür haben würde und machte sich auf den Weg, um sein Ziel zu erledigen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)