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Nichts ist wie es scheint

Itachi x Sakura
von

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Was du nicht siehst

 

 

Itachi

Ich stehe entspannt am Beckenrand und beobachte meinen Sohn und Deidara wie sie lachend von den Türmen ins Wasser springen. Indra ist wirklich mutig und traut sich sogar vom drei Meter Turm ins kühle Nass. Es ist für mich einfach entspannend ihnen zuzusehen und dann kommt SIE mir wieder in meine gerade entspannten Gedanken. Izumi hätte mir genau jetzt vorgeworfen wie unverantwortlich ich bin. Wie ich es zulassen kann, dass der Junge das tut. Obwohl ich genau weiß wie gut Indra schwimmen kann und wenn was wäre würde ich schneller im Wasser sein als jemand schauen kann. Heute weiß ich, dass es sie nicht einmal interessierte was mit Indra war. Sie hatte nur nach einem Grund gesucht um mich fertig zu machen. Mich kaputt zu machen und sie hat es immer wieder geschafft. Auch, wenn ich es nicht gerne zugebe die Frau hat mich auf bestimmte Weise traumatisiert.

 

 

Ich beneide meinen Sohn und meinen Freund wirklich im Moment. Am liebsten würde ich auf den höchsten Punkt steigen und auch springen. mich einmal fallen lassen aber ich kann nicht so einfach. Ich meine hier ist es nicht einmal erlaubt mit einem Shirt schwimmen zu gehen, sonst wäre ich längst im Wasser das mit dem Hemd nachher im Kinderbecken wird wirkliche Grauzone. Aber ich bin hier wegen Shura und Indy und das Schwimmbad ist perfekt für die beiden. Sie können mit ihren Onkeln Spaß haben und einfach fröhliche Kinder sein. Ich gebe mir die Schuld daran, dass sie es lange nicht sein konnten. „Was für einen Sinn hat es, dass du mit kommst, wenn du nur zusiehst und deine Kinder jemandem anders zuschiebst. Nur, weil du zu faul bist deinen Arm abzukleben.“ Werde ich von der Seite blöd angemacht. Klasse, Tobirama…. Er ist mal wieder super drauf und fängt an mir Vorwürfe und Vorhaltungen zu machen. Das kenn ich doch nur zu gut. Was kommt als nächstes? Wieder der Kommentar, dass Madara sein Geld zum Fenster rausgeschmissen hat? Dass ich eine Enttäuschung bin? Ich will ja eigentlich noch einmal mit ihm reden aber auf den Scheiß hab ich echt keine Lust. Warum muss er immer auf Konfrontation mit mir gehen? Warum können wir uns trotz unserer Differenzen nicht einmal normal unterhalten und sie wie normale Menschen beseitigen? Manchmal denke ich, dass er und Izumi sich echt die Hand reichen können, wenn es darum geht mich fertig zu machen. Seit Izunas Tod ist wirklich nichts wie es war. Es ist ja nicht so als würde ich mir nicht selbst schon genug Vorwürfe wegen ihm machen. Ich wäre damals gerne an seiner Seite gewesen. Hätte gerne die letzten Stunden mit ihm gesprochen so gut es ging und ihn auf seinem Weg begleitet. . Für mich ist es trotz all der Jahre immer noch surreal, dass er nicht einfach wieder um die Ecke kommt.

 

 

Ich schweige dem Richter scheinbar zu lange denn er setzt nach „Was? Hast du jetzt das sprechen verlernt oder bist du dir zu fein, weil du nicht hörst, was du willst?“ Ich schliese kurz die Augen und öffne sie gleich wieder „Halt dich da raus Tobirama. Es geht dich nichts an, wie ich das hier regle. Selbst, wenn ich es dir erklären würde, du könntest es ohnehin nicht verstehen. Und nur zur Info. Mir ist bewusst, dass ich hier nicht so viel machen kann, wie in manch anderem Schwimmbad. Aber ich habe diesen Ort nicht zu meinem Vergnügen, sondern für meine Kinder ausgesucht.“ Er lacht bitter. „Verschone mich damit. Du suchst nur nach Ausreden um dich zu rechtfertigen. Wie immer in Wirklichkeit interessiert es dich überhaupt nicht.“ Ich verenge wütend die Augen und zische ihn entsprechend an: „Tue nicht so als wüsstest du, was in meinem Kopf vor geht denn davon weißt du überhaupt nichts. Hör auf dich als Heiligen hinzustellen du bist keiner auch du machst Fehler.“ Was dann kommt ist wie ein Schlag ins Gesicht: „Stimmt ich weiß nicht, was im Kopf eines Feiglings vorgeht, der nicht einmal für die Beerdigung seines Lieblingsonkels das Rückgrat hat zurück zu kehren! Gib es doch einfach zu Izuna ging dir am Arsch vorbei seit dem du mit dieser Frau abgehauen bist und Shura auf der Welt. Du bist geflohen vor allem was dich hier erwartet hat. Dich hat nur noch Izunas und Madaras Finanzierung für dein Leben interessiert.“

 

Tobirama

Scheiße, das wollte ich nicht sagen, was habe ich jetzt nur wieder angestellt?! Warum kann ich nicht normal mit ihm in Kontakt treten? Ich sehe, wie meine Worte ihn treffen und sie tun mir auch leid aber ein kleiner Teil in mir denkt auch so. Gerade, als ich wieder den Mund aufmachen will, um mich zu entschuldigen, bekomme ich einen so kräftigen Stoß, dass ich ins Wasser falle. Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass es Itachi nicht besser ergeht. Ich tauche so schnell ich kann wieder auf und als ich zum Beckenrand sehe, blickt mein wütender Bruder auf mich herab. Auch sein Verlobter, der scheinbar Itachi das Fliegen gelernt hat, sieht nicht begeistert aus. Itachi taucht neben mir aus dem Wasser auf und fragt: „Was sollte das Onkel Ra?“ „Was das soll? Ich denke ihr habt beide die Abkühlung gebraucht. Wie blöd seid ihr eigentlich? Was geht in euren Köpfen vor? Ein jeder von euch will eigentlich mit dem anderen sprechen aber kaum redet ihr geratet ihr aneinander. Seit verdammt noch mal ehrlich zueinander und redet ohne euch Vorwürfe zu machen!“ Meint Hashirama aufgebracht. Madara seufzt und fährt sich durch die nassen Haare, wie mein Izuna es früher immer getan hat. Eine Bewegung, die auch Mikoto und Itachi oft machen. „Selbst ich kann langsam nicht mehr länger wegsehen. Ganz ehrlich, wenn ihr das nicht bald alleine hinbekommt dann werden wir eingreifen. Keiner von euch ist mit der Situation zufrieden und auch wir leiden darunter.“ Bekräftigt Madara seinen Partner. Ich blicke zu Itachi aber der schwimmt ohne ein Wort zum Beckenrand. Er stemmt sich mit seinen dünnen aber doch muskulösen Armen aus dem Wasser und was sein am Körper klebendes Hemd zum Teil offenbart lässt mich scharf Luftholen. Nun weiß ich warum er ein Hemd trägt, denn sein Rücken ziert ein riesiges Tattoo, das er anders nicht verdecken kann als mit einem Hemd oder Shirt. Ich kann es noch nicht wirklich sehen aber ich weiß, dass es eines mit tiefer Bedeutung ist. Itachi tätowiert sich nichts ohne Bedeutung dafür ist er nicht der Typ und ich bin mir sicher, dass die sichtbaren Federn die eines Phönix sind. Ein Wesen mit dem Izuna oft verglichen wurde.

 

Itachi geht an Madara vorbei und sagt: „Ich denke mittlerweile sind genug Worte zwischen uns gefallen. Es ist zu spät etwas zu ändern. Worte sind wie gefallenes Laub und hier ist denke ich bereits zu viel verrottendes.“ Ich kann nicht anders als schweigend auf seinen Rücken zu starren, während ich mich über Wasser halte. Seine Worte kommen nicht wirklich bei mir an. „Beweg dich dummer kleiner Bruder und bieg es gerade. Wenn du das jetzt nicht hinbekommst verlierst du ihn wirklich. Versau es dieses Mal nicht wieder oder es ist wirklich zu spät.“ Knallt mir mein großer Bruder an den Kopf. Es ist ja nicht so als würde ich es absichtlich immer wieder tun. Izuna würde mir den Kopf abreißen, wenn er wüsste was ich hier veranstalte. Ich merke nur, wie tief das sitzt, was er getan hat und das kommt aus meinem Mund. Ich bin verletzt von dem was er getan hat aber ich will den Jungen wirklich nicht verlieren Ich schwimme zum Rand und renne Itachi so schnell ich kann hinterher.

 

Ich vermute, dass er zu unserem Platz gegangen ist und tatsächlich beugt er sich über seine Tasche und zieht ein T-Shirt aus dieser. Ich kann ihn dabei nur beobachten. Auch als er sich schweigend aus dem Hemd schält und ich das ganze Tattoo sehe. Das was auf Itachis Rücken abgebildet ist, lässt mir die Tränen in die Augen steigen. Mittig ist ein gut aus gearbeiteter Kompass, an dem Ketten hinunter hängen, wie bei einem Traumfänger. An den Enden sind Phönixfedern geknüpft und weiter unten steht „In memory of Izuna Uchiha.“ Es zeigt deutlich aus, wie viel Izuna seinem Neffen bedeutet hat und zum Teil schäme ich mich nun wirklich für meine Worte.

 

„Was ist? Hast du mich nicht lange genug angestarrt und schikaniert? Den Feigling, dem sein Onkel am Arsch vorbei geht. Verzieh dich einfach und lass mich in Ruhe. Ich habe genug gehört.“ Während er spricht hat er mir immer noch den Rücken zugewandt und zieht sich in einer fließenden Bewegung das Shirt über den Kopf. Ich schlucke als er mir einen wütenden Blick zuwirft, sich hin setzt und an den Baum lehnt, der bei unserem Platz ist. Dieser Blick war fast so schlimm wie die von meinem verstorbenen Mann. Er ist ihm so ähnlich und gleichzeitig so anders. „Warum?“ frage ich ihn und ich weiß genau, dass ihm klar ist was ich meine „Klar ignorier die Scheiße und verletzenden Worte, die wie gefallenes Laub sind. Denn du bist ja ach so ein perfekter Mensch. Das Gesetz hat immer Recht und du bist das Gesetz. Du respektierst nicht einmal, dass ich eigentlich nicht mehr mit dir reden und meine Ruhe haben will. Du hast schon genug angerichtet. Wie viel fucking Salz willst du noch in all meine Wunden streuen?“ fährt er mich an. „Jetzt hör aber auf! Stell dich nicht so an.“ Verdammt schon wieder die falschen Worte!

 

Itachi ist so schnell auf den Beinen und steht direkt vor mir, dass ich in diesem vor Wut lodernden Schwarz verbrennen könnte, während er mir mit dem Finger in die Brust sticht. „Stell dich nicht so an?! Du wagst es ehrlich mir zu sagen ich soll mich nicht so anstellen Tobirama Senju?!“ Mist, er benutzt meinen vollen Namen ganz wie Izuna wenn er wirklich angepisst war und im Fall von Itachi ist es fast schon die Androhung von Schmerz, wenn ich auch nur einen falschen Ton von mir gebe. Ich hab ihn echt noch nie so wütend erlebt. Fast kann ich mir vorstellen, wie sich Sasuke gefühlt hat, als sein Bruder ihn wegen der Kinder in die Mangel genommen hat. „Du hörst jetzt zu! Du machst mich langsam wirklich krank! Ach ich vergaß, du hast es sogar schon soweit geschafft mich auszuknocken mit der Scheiße, die du vor Gericht abziehst!“ Ich merke, wie er die Faust der Hand ballt mit der er nicht auf meine Brust tippt. „Ich bin nicht perfekt und ich behaupte es auch nicht im Gegensatz zu Dir. Ich weiß, dass ich mich oft mit Izuna gestritten habe besonders wegen Izumi. Aber mir vorzuwerfen Izuna würde mir am Arsch vorbei gehen ist das Letzte. Auch die Aussage, dass Madara sein Geld für mein Studium umsonst ausgeben hat. Du weißt genau, dass das nicht stimmt. Du weißt wie hart ich für meinen Abschluss gearbeitet habe! Weißt du wie Scheiße weh das tut gerade diese Worte von dir zu hören?! Gerade von dir! Du warst neben Izuna einen meiner Anreize Jura zu studieren!“ er seufzt resigniert und fährt sich durch die Haare „Ganz ehrlich, du machst mich wirklich fertig und dann sagst du auch noch indirekt ich würde mich wie eine scheiß Dramaqueen aufführen. Du hast nach dem was du getan hast kein Recht dazu.“

 

Ich kann ihn nur ansehen. Was habe ich diesem Mann vor mir nur angetan? Denn während er spricht kann ich seine Gefühle in den Augen sehen. Die Augen der Uchihas sind dafür sehr bekannt. „Was? Fehlen dir jetzt die Worte? Glaube mir jede Person der wir in unserem Leben begegnen hat einen Grund. Geschenk oder Lektion. Früher hätte ich unterschrieben, dass du zu ersterem zählst doch mittlerweile weiß ich es nicht mehr. Ich weiß nicht einmal mehr, ob ich ersteres noch schaffe in unserer Begegnung zu sehen.“ Er wendet sich von mir ab. Dreht mir den Rücken zu und seine nächsten Worte sind wie als würde er das Messer in meiner Eingeweide genüsslich herumdrehen um mir noch mehr Schmerzen zuzufügen. „Ich werde dir nicht verbieten die Kinder zu sehen aber ich denke es wäre besser, wenn wir nicht mehr Kontakt als nötig haben und unsere gemeinsame Vergangenheit vergessen. Natürlich werden wir uns noch vor Gericht sehen aber ich hoffe du kannst zumindest dort objektiv bleiben nachdem wir hier den Schlussstrich ziehen. Ich pack das einfach echt nicht mehr…“ Ich bin schockiert. Habe ich wirklich so viel kaputt gemacht? „Ich…“ beginne ich aber Itachi hört nicht zu und hat bereits den ersten Schritt von mir weggemacht. Ich weiß: Wenn er jetzt geht, dann ist alles vorbei dann habe ich ihn wirklich verloren.

 

Ich greife nach seinem Handgelenk und halte es so fest, dass er nicht weiter gehen kann. „Nein. Ich will das nicht. Ich will nicht jene Zeit vergessen. Ich gebe zu meine Worte sind nicht immer gerechtfertigt aber ich verstehe vieles nicht. Ich bin in diesem Fall nicht unvoreingenommen, weil ich involviert bin. Ich verstehe deine Handlungen nicht, habe es in Amerika schon nicht aber ich habe mich von meiner Wut leiten lassen. Itachi….“ Ich habe wirklich Angst. Angst davor meinen Neffen zu verlieren. Itachi fährt sich wütend und gleichzeitig müde durch die Haare. „Verdammt, ich brauch ne Kippe. Du machst mich echt wieder zum Raucher. Dabei habe ich weitgehend vor Jahren aufgehört.“ „Dann lass uns zusammen eine Rauchen ich hab auch gerade das Bedürfnis und vielleicht langt eine Zigarette um das zwischen uns etwas besser zu klären.“

 

Itachi

Wir gehen weiter weg, dass die Kinder uns nicht sehen. Ich will nicht, dass sie mitbekommen wie ich rauche und es selbst ausprobieren wollen. Gerade Indra, der mir so nacheifert, wäre der Erste, den ich mit einer Kippe in der Hand finden würde. Ich bin Gelegenheitsraucher und habe es seit Jahren eigentlich nicht mehr getan aber jetzt brauche ich wirklich eine. Ich stecke mir eine Zigarette von Tobirama an und lehne mich an eine Wand und versuche mich zu beruhigen. „Genau jetzt erinnerst du mich wieder an Izuna. Ihr seid euch wirklich ähnlich, ich glaube gerade deswegen triggert es mich so sehr, dass du nicht gekommen bist.“  Beginnt Tobirama das Gespräch. „Erzählst du mir was los war? Warum bist du nicht gekommen?“ will er wissen Ich seufze und öffne die Augen.

 

„Ich bereue einiges aus der Zeit in Amerika. Am Meisten meine Blindheit gegenüber Izumi und dem was sie getan hat. Ich wollte vieles nicht sehen, hatte eine rosarote Brille auf. Es ist mir nicht leicht gefallen damals die Entscheidung zu treffen nicht nach Japan zurück zu kommen und mich bei der Beerdigung richtig von Izuna zu verabschieden. Ich bereue es bis heute, da ich nie richtig mit seinem Tod abschließen konnte. Ich gehe auf den Friedhof, sehe den Stein und es kommt mir so surreal vor, dass er dort unter der Erde liegen soll und nicht mehr hier bei uns ist… Aber ich schweife ab. Ich musste mich damals entscheiden und wie gesagt die Entscheidung ist mir wirklich schwer gefallen. Izumi hat mir damals die Pistole auf die Brust gesetzt. Ich wollte kommen, hätte sogar die Kinder mit genommen und sogar sie. Madara hatte es mir sogar angeboten. Aber Izumi weigerte sich Amerika zu verlassen und hätte ich mir einfach nur Shura und Indy geschnappt, sie hätte mich wegen Kindesentführung angezeigt und du weißt wie überzeugend sie Lügen kann. Sie hätte mir auch, wenn ich alleine gegangen wäre die Kinder entzogen und ganz ehrlich, das wäre nicht gut gewesen. Ich bin mittlerweile wirklich froh, dass sie mich betrogen und mit ihnen sitzen gelassen hat. Auch, wenn ich es im ersten Moment nicht so gesehen habe und lange gebraucht habe zu begreifen wie giftig die Frau für mich war. Ich wollte zwar nicht wieder hier her aber vielleicht war es wirklich gut, dass es so kam. Tobirama ich denke alleine mein Rücken sagt aus, wie wichtig Izuna mir ist und immer sein wird. Ich glaube da liegt wirklich einer unserer größten Probleme. Das du denkst Izuna wäre es mir nicht wert gewesen zu kommen.“

 

Der Richter schweigt, denkt über die erhaltenen Informationen nach. „Es tut mir leid. Ich bin echt ein Idiot. Es tut mir leid wie ich mich verhalten habe. Auch wie unprofessionell vor Gericht.“ „Das schlimme an der Sache vor Gericht ist mehr das, es zum Nachteil meiner Mandant*innen ist. Ich habe einiges dabei gelernt aber es war auch zu viel und ich muss gestehen es war auch nicht in Ordnung gegenüber den Kindern. Am Ende mussten die beiden nämlich darunter leiden, da ich viel länger auf der Arbeit war und kaum Schlaf hatte. Ich habe zwar versucht so gut es ging für sie da zu sein aber es ging nicht wirklich.“ „Es wird nicht noch einmal vorkommen. Können wir es damit belassen und versuchen unsere Beziehung zu verbessern?“ Ich nicke nur. „Lass uns zurück gehen, ich denke es wird langsam Zeit fürs Mittagessen und für die Raubtierfütterung.“ Er lacht eines der schönen Lachen von früher, als Izuna noch bei ihm war. Ich weiß wie sehr er unter dem Verlust leidet vermutlich sogar mehr als ich. „Raubtierfütterung das ist gut. Das haben wir bei euch auch immer gedacht.“ „Hey so verfressen waren wir Kinder auch nicht. Ich erinnere dich gerne daran, dass du dich mit Onkel Ra immer ums Essen gestritten hast und es eine Show war, die es in sich hatte. Hashirama und Izuna haben nur den Kopfgeschüttelt und gedacht mit was für Esel sie zusammen sind.“ „Ja, dass hat Izuna öfter gemacht. Ich erinnere mich noch genau wie er dir mal zugeflüstert hat Ich wäre ein Esel und du Zwerg es quietschend nachgeplappert hast während du auf seinem Schoß gesessen bist.“

 

Wir gehen zu den anderen und dann höre ich Sakura, wie sie jemanden zusammenstaucht, während Hashi und Madara grinsen und Sasori gemeinsam mit Deidara die Kinder zurück hält. „Oje. Ich glaube ich habe was vergessen….“ Sage ich laut und beeile mich zu Sakura zu gehen. In der Hoffnung die Person vor der Rosahaarigen noch retten zu können.

 

 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hejo, ich muss gestehen, die Schreibblockade hält wieder Einzug nur dieses Mal hänge ich nicht am nächsten Kapitel sondern an einem anderen und zwar am Klassentreffen. Freue mich über eure Rückmeldungen Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Scorbion1984
2022-12-01T18:57:04+00:00 01.12.2022 19:57
Super ,wieder einmal . Gut geschrieben, endlich haben sie sich ausgesprochen. Bitte keine Schreibblockade ,ich warte doch immer sehnsüchtig auf das nächste Kapitel. Klassentreffen wo sie ihren Ex wieder sieht ,soll sie da mal mit Itachi hingehen, dann kriegt ihr Ex Stielaugen .
Antwort von:  Luzie_
01.12.2022 20:10
Leider doch und leider ist es dein langersehntes Kapitel, da ich genau dort hänge, wo es darum geht, dass Sakura auf ihren Ex trifft.
Von:  swetty-mausi
2022-11-30T20:16:11+00:00 30.11.2022 21:16
Guten Abend,

dieses Kapitel ist eines der besten dieser Geschichte. Deine überarbeitete Fassung des Kapitels ist sehr gut geworden. Nur schade, dass du gerade im Moment eine Schreibblockade hast. Ich hoffe sie ist bald wieder weg. Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel.
Antwort von:  Luzie_
01.12.2022 20:12
Heyo, schön zu hören. Ja diese blöde Blockade ist einfach dieses Mal das Klassentreffen aber jetzt geht es endlich weiter an dem Punkt an dem die FF sehr lange pausiert hat. Wenn ich mir überlege, dass ursprünglich 20 Kapitel geplant waren für die Geschichte...


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