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Nichts ist wie es scheint

Itachi x Sakura
von

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Das Ding mit der Freundschaftsschublade

 

 

Itachi

Ich hatte mir vorgenommen heute mit Sakura zu reden, denn so wollte ich es nicht weitergehen lassen. Ich muss mir mit jedem weiteren Tag, an dem ich sie nicht sehen, eingestehen, dass ich die Staatsanwältin vermisse. Ich bin mir noch nicht zu 100% sicher, ob ich mich wirklich in sie verliebt habe. Sieht sie gut aus? Ja. Mag ich sie mittlerweile? Ja. Ist sie mir wichtig? Schon. Irgendwas ist in mir mit der Zeit aufgeflackert, ein Teil, der die Staatsanwältin beschützen wollte. Aber reichte das aus um sie zu lieben? Kann ich wirklich noch eine Frau lieben? Alleine mit meiner Mutter umzugehen fällt mir schwer und ich bin nicht blind, ich sehe genau, wie mein unterschwelliges abweisendes Verhalten sie verletzt. Ich merke, wie sie mich gerne zur Begrüßung umarmt und doch ist es jedes Mal ein innerer Kampf und ich löse die Umarmung genauso schnell wieder wie sie begonnen hat. Ashura sieht mich mit jedem neuen Tag vorwurfsvoller an und vor ein paar Tagen, hat sie mir sogar angedroht nicht mehr mit mir zu sprechen, wenn ich das mit Sakura nicht wieder gerade biegen. Das Mädchen hat wirklich einen Dickschädel aber auch, wenn sie mir nicht gedroht hätte würde ich das Gespräch mit Sakura suchen. Einfach auch um mir meinen Gefühlen klarer zu werden und naja sie eben vermisse. Alleine unsere Wetten haben mir meinen Arbeitsalltag versüßt.

 

 

Ich bin gerade angekommen, als ich den gebeugten Rücken der Rosahaarigen vor mir sehe. Sie strahlt eine solche Traurigkeit aus und das gefällt mir nicht. Ich will nicht, dass sie traurig ist. Ein blick zu meinen Kindern, die neben ihr sitzen zeigt mir ihre Überforderung. Als Indy und Shura mich sehen kommen beide auf mich zugelaufen. Indra erzählt mir schnell und leise, was passiert ist und innerlich muss ich kurz schmunzeln, da er anfängt sie zu mögen und das immer mehr. Ich schicke meine Kinder zu Sasori und Deidara und verspreche den beiden, dass ich mich um Sakura kümmere. Ich weiß gerade aber auch nicht wirklich, wie ich an sie herantreten soll, immerhin war unsere letzte richtige Begegnung damit geendet, dass ich ihre Hand im Gesicht hatte. Mein Inneres sagt, verlangt geradezu, dass ich sie einfach in den Arm nehme und sie tröste.

 

Ich trete ein Stück näher an sie heran um zu sehen was genau sie so traurig macht und muss schlucken, als ich das Bild sehe, dass auf dieser Seite ist. Ich werde jenen Tag nie vergessen. Der Tag im Disneyland war wirklich schön aber das, was danach kam, als die Kinder im Bett waren, war ein wirklicher Horrortrip. Izumi hatte mich so runtergeputzt, weil ich ein paar Sachen gemacht habe, die ihr Missfallen haben sie hat mir vorgeworfen, dass ich die Kinder in Gefahr gebracht habe obwohl das überhaupt nicht stimmte und mir auch mindestens eine Ohrfeigen verpasst hat. In diesem Moment war mir nicht klar, dass sie es nur tat um mich zu verletzen, denn jeder wusste, wie sehr ich meine Kinder liebe. Sie hatte es sogar so weit getrieben, dass ich das Treffen mit Madara abgesagt habe, der gerade geschäftlich in Texas war. Heute ist mir klar, dass sie versucht hat mich von allen zu isolieren. Mich von dem was mir wichtig war zu trennen und auch die Schwangerschaften waren für sie nur ein Mittel zum Zweck.

 

Ich schüttle den Kopf, das ist nicht der passende Zeitpunkt für solche Gedanken. Ich kann mir gut vorstellen, was sie traurig werden lies. Ich trete auf sie zu, gehe vor ihr in die Hocke ohne, dass sie es bemerkt und lege meine Hand trösten auf die ihre. Dabei unterdrücke ich den Impuls sie einfach an mich zu ziehen. Ich weiß ja noch nicht einmal, ob sie sich gerade von mir trösten lassen würde auch, wenn ich es mir wünsche.

 

Sakura

Ich blickte durch tränenverschleierte Augen auf und zu dem Besitzer dieser großen warmen Hand, die sich tröstend auf die meine legt. Als ich aufschaue, sehe ich in die dunklen warmen Augen von Itachi, der vor mir in der Hocke ist, sodass er zu mir aufsehen muss aber das scheint ihn nicht zu stören. Hatte es auch nie als er kleiner war, wie mir  in diesem Moment einfällt….. Kurz blitzt eine Erinnerung in mir auf, wie ein kleiner Junge mich liebevoll in die Arme zieht um mich zu trösten, nachdem ich hingefallen war und mir das Knie aufgeschlagen hatte. Ich erinnerte mich wie beruhigend diese Umarmung war. In mir kommt in diesem Moment genau das Bedürfnis auf, mich wieder in diese tröstenden Arme zu werfen und tue es einfach ohne groß nachzudenken. Es ist in diesem Moment egal, ob ich mich bei ihm entschuldigen sollte für meine Ohrfeige aber sein Blick gerade zeugt nicht von Wut nur von tiefer und freundlicher Wärme. Die Wärme und Sicherheit, die ich gerade brauchte. Ich überrumple den jungen Mann damit, als ich meine Arme fest um ihn schlinge, dass er kurz das Gleichgewicht verliert sich aber wieder fängt. Er setzt sich, zu mir auf das Sofa und legt sanft die Arme um mich, während ich an dieser muskulösen Brust einfach nur weine. Er streichelt mir über den Rücken um mich zu beruhigen und es ist mir gerade egal, ob ich mich wie ein kleines Kind benehme. Ich kann einfach nicht mehr und es tut so gut, wie er sich um mich kümmert. Als ich mich etwas beruhigt habe, fragt er mich mit weicher verständnisvoller Stimme „Möchtest du darüber reden? Ich werde dir zuhören, wenn du es willst und alles was du mir erzählst bleibt unter uns. Versprochen.“

 

Ich blicke auf, weil mir bewusst wird, was ich gerade tue. Mein Bruder ist hier und auch die Kinder und Deidara.. Wie als wüsste er was mir durch den Kopf geht meint er: „Es ist niemand mehr hier außer uns beiden. Sori, Dei und die Kleinen sind raus zum Spielen. Übrigens, dass Missverständnis tut mir leid, ich habe im Nachhinein betrachtet etwas wirklich Dummes gesagt.“ Ein Moment überlege ich mir, mich von ihm zu trennen aber seine Wärme und seine starken Arme um mich tun so gut. Wir sind ja Freunde, dass sagen sowohl Ino als auch Sasori und bei einem guten Freund musste ich mir keine Gedanken machen und er beschwert sich schließlich auch nicht. „Tut mir leid, dass ich dich geschlagen habe, das war nicht in Ordnung. Es war für mich nur zu viel, ich konnte es nicht nachvollziehen und habe verstanden, du willst keine Eltern mehr haben. Ich wünsche mir einfach nur wieder meine Eltern zu haben. Als ich die Bilder gerade gesehen habe, da kam mir wieder in den Sinn wie unsere….“ Mir bricht die Stimme weg und ich werde noch mehr an diese warme Brust gezogen. Diese starken Arme geben mir den Halt, den ich so sehr brauche und ich nehme ihn dankend an. Ich weine noch ein bisschen und fange an ihm zu erzählen was mich so sehr bedrückt und weiß genau, dass er mir aufmerksam zuhört.

 

Itachi

Okay, ich kann es nicht mehr leugnen, ich bin in die Rosahaarige verknallt. Alles, was ich spüre spricht dafür. Nachdem ich meine Hand auf die ihre gelegt habe, hatte ich schon ein leichtes Gefühl von Schmetterlingen im Bauch aber nachdem ich den Impuls nicht mehr länger unterdrücken konnte, sie einfach an mich zu ziehen und zu trösten, fing mein Herz schneller an zu schlagen und die Schmetterlinge in meinen Bauch brechen aus. Ich genieße es sie zu berühren, sie einfach nur in meinen Armen zu halten ohne sexueller Hintergedanken. Ich bin damit zufrieden, ihr einfach den Halt zu geben, den sie gerade braucht. Irgendwie ist es auch ein leicht vertrautes Gefühl, sie im Arm zu halten. Sakura erzählt mir von ihren Eltern, berichtet mir von dem Ausflug, den sie geplant hatten und der nie zustande gekommen ist. Sie legt mir all jene Gefühle offen, die sie vor Sasori nie zugeben würde und ich kann es verstehen. Ich habe Sasuke auch nicht alles erzählt was in Amerika passiert ist oder das ganze Ausmaß meiner Entscheidung zu gehen. Wir beide, Sakura und ich, sind die ältesten, wir beschützen unsere Geschwister und wenn es vor uns selbst sein muss.

 

 

„Weißt du, was für mich eines der schwierigsten Dinge war, die ich machen musste?“ Frägt sie mich auf einmal und ein Teil von mir kennt die Antwort: Erwachsen zu werden in kürzester Zeit um für die Personen da zu sein, die den Schutz und die Unterstützung bräuchten. Hatte ich es nicht selbst für Indra werden müssen. „Ich nehme mal an du sprichst vom Erwachsen sein. Plötzlich vor einer Aufgabe zu stehen, der man nicht gewachsen ist aber genau weiß, dass sie getan werden muss. Du warst für Sasori da. Er hat viel davon erzählt und auch gemeint, dass er dir nie genug dafür danken kann, was du für ihn getan hast….“ „Stimmt. Ich liebe Sasori wirklich aber manchmal muss ich gestehen, gebe ich ihm auch ein bisschen die Schuld daran, dass ich habe so früh Erwachsen und vernünftig werden müssen. Nicht der Teenager gewesen sein zu können, der ich gewollt habe. Ich gebe ihm auch manchmal die Schuld dass ich keine Zeit zum Trauern hatte, weil ich um seinet Willen funktionieren musste. Unsere Tante hat so viel gearbeitet und war selten zu Hause und auch ich bin neben der Schule jobben gewesen um Sasori ein gutes Leben zu ermöglichen…Ich fühle mich jedes Mal schlecht bei dem Gedanken und dann sehe ich meinen Bruder, bin stolz auf ihn und weiß, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe. Kannst du es wenigstens ein bisschen nachvollziehen?“ Ein schnauben entkommt mir aber es ist nicht abfällig. „Ich denke ich kann es recht gut nachvollziehen. Sogar besser als du denkst. Ich war zwar ein paar Jahre älter als du aber auch ich musste recht schnell erwachsen werden und das in einem fremden Land. Auch ich habe manchmal gezweifelt, ob ich mich richtig entschieden habe und manchmal fragt man sich, wie sein Leben verlaufen wäre, wenn man sich anders entschieden hätte und dann sieht man den Grund und bereut es nicht mehr.“ Sie schweigt einen Moment. Es kommt mir fast so vor, als würde sie abwiegen, ob sie mir die Frage stellen kann. „Frag schon, ich werde dir nicht den Kopf für eine Frage abreißen. Über den Status sind wir nach all den besonderen Verhandlungen raus.“ Ich genieße die Wärme, die von ihr abgeht und einfach nur mal ich sein zu können. Nicht der Vater zweier Kinder, nicht der Rechtsanwalt der einen Fall gewinnen muss und nicht der Mann, der es allen beweisen will. Es ist trotz der bedrückenden Stimmung einfach….. „Wie hast du es geschafft? Wie hast du es geschafft ein komplett neues Leben auch als Vater zu beginnen und dann auch noch zu studieren. Okay, ihr wart in Amerika zu zweit aber trotzdem. Es ist eine völlig andere Kultur mit anderen Regeln und du standest mit ihr alleine da.“

 

 

Ich muss mich zusammenreißen jetzt nicht verbittert und boshaft zu werden. Ja, wir waren zu zweit aber Izumi war ein Teufel. Die Frau war nur mit mir zusammen um mich leiden zu sehen das weiß ich heute. Ich frage mich immer wieder wie ich so dumm und blind sein konnte und vor der Wahrheit, die mir alle zeigen wollten die Augen verschlossen habe. Liebe macht manchmal wirklich dumm und blind. „Ich bin ehrlich, ohne Madara, Izuna, Deidara und Sasori hätte ich vieles nicht hinbekommen. Besonders nach dem Izumi und ich getrennte Wege gegangen sind…“ Ich wollte ihr nicht erzählen was Izumi getan hat noch nicht. Dafür bin ich nicht bereit und es ist zu früh. Ich wollte Sakura nicht berichten was sie alles getan hat und wie sie mich und die Kinder kaputt gemacht hat. Wie sie mich einfach sitzen gelassen hat ist ja nur die Spitze des Eisbergs. Vielleicht kommt einmal der Tag an dem ich über all das mit ihr reden würde über meine Dummheit über das was sie getan hat über das was alles passiert ist in Amerika. „Kannst du mir ein bisschen von Amerika erzählen? Wie ist das Leben da?“ Ich merke, wie sie sich ablenken will und ich kann es verstehen. Ich erzähle ihr von den Menschen, die ich dort kennengelernt habe und wie ich dort gejobt habe neben meinem Studium, da ich nicht noch mehr Geld von Madara wollte. Ich habe immer noch ein schlechtes Gewissen, dass er und eine Zeit lang auch Izuna mir alles bezahlt hatten, was mit dem Studium zu tun hatte Und auch immer mal wieder Geld und Spielzeug für die Kinder. Ich will Madara immer noch das Geld zurück geben auch, wenn ich weiß, dass er es nie zurück verlangen würde. Ich weiß nicht, was er mit dem Geld macht, dass ich ihm gebe aber es war auch schon ein Kampf, dass er es überhaupt annimmt. Ich weiß, dass ich vermutlich nicht das ganze Geld aufbringen werde, dass er mir in den Jahren gegeben hat und dass er auch nicht alles annehmen wird aber trotzdem, es geht ums Prinzip und dass er weiß, dass ich es nicht für selbstverständlich halte.

 

Sakura hört mir gebannt zu und ich erzähle ihr auch, wie ich mit Indra zum ersten Mal mit ein paar Freunden Eis essen war und der Kleine es geschafft hatte nicht nur sich selbst und mich sondern auch noch alles um sich herum einzusauen. Es war alles voller Schokoladeneiscreme Ich fand es damals erst überhaupt nicht lustig und auch das hinterher putzen war eine Arbeit aber das Bild des verschmierten Kindes war so süß, dass ich ihm nicht lange böse sein konnte. Die Hölle, die ausgebrochen war, als wir wieder Daheim ankamen ließ ich aus. Sakura musste es nicht wissen. Ich hatte es bis jetzt niemandem erzählt. Hatte nicht erzählt, wie Izumi mir vorgeworfen hat ich wäre unverantwortlich und ich könnte nicht einmal auf ein Kind aufpassen. Sie hat mir vorgeworfen das Leben nicht ernst zu nehmen und nicht genug Geld mit nach Hause zu bringen und noch so vieles mehr. Ich bin mir sicher, Sakura würde mich fragen, warum ich das zugelassen hatte, dass Izumi mich so fertig macht. Meine Erzählung bringt die Rosahaarige zum Lachen und ich liebe es sie lachen zu hören. Ich möchte sie öfter zum Lachen bringen und auch in meinen Armen halten. Es fühlt sich einfach so gut und auch irgendwie vertraut an. Ich weiß nicht, wie lange wir so dasitzen. In mir kommt immer mehr das Bedürfnis auf ihr zu sagen, was ich fühle besonders, als sie meint, dass sie langsam gehen müsste, weil Ino noch vorbeikommen wollte.

 

Ich bringe sie zur Tür, nachdem sie ihr Makeup wieder gerichtet hat. Gerade als ich all meinen Mut zusammen nehme und ihr sagen will, dass ich mich in sie verliebt habe beugt sie sich vor, schlingt mir die Arme um den Hals und kommt meinem Ohr recht nah. Mein Herz schlägt dabei so schnell, dass ich glaube es rennt einen Marathon und auch, dass es die Rosahaarige hören muss. Ihre Worte jedoch sind wie ein verdammter Eimer voll mit eiskaltem Wasser „Danke Itachi, dass du für mich da warst und mir zugehört hast. Du bist ein wirklich guter Freund. Ich bin froh, dass wir mittlerweile Freunde geworden sind. Der nächste Kaffee geht auf mich.“ Sie sieht mir kurz in die Augen und fragt mich: „Wir sind doch Freunde oder nicht?“ und ich kann nichts anderes bei diesem Blick in ihren Augen sagen außer „Ja, wir sind Freunde.“ Sie lächelt mich fröhlich an, gibt mir einen schnellen Kuss auf die Wange sagt mir, dass ich ihr bester Freund neben Ino bin und geht. Ich kann ihr nur hinterher blicken und ich armer Tor stehe da und denke nur: „Scheiße die Freundschaftsschublade, wie soll ich da nur wieder raus kommen….“ Während ich Sakura nämlich in den Armen gehalten habe, hatte ich den Entschluss gefasst mit Sasori über meine Erkenntnis zu reden. Ich weiß, was der Kodex von Freunden sagt: Finger weg von den Geschwistern deiner Freunde und sie ist nun einmal seine Schwester aber ich kann auch nichts gegen meine Gefühle machen. Ich bin der letzte, der die Menschen, die er liebte verletzen will. Ich würde mich jetzt vorerst mit der Freundschaftsschublade abgeben müssen und vielleicht würde ich dort eines Tages wieder raus kommen aber das wichtigste ist für mich ihr Lachen zu erhalten. Ich will, dass die Frau mit den rosa Haaren glücklich ist und wenn ich dafür erst einmal ihr bester Freund in männlich sein muss werde ich es tun. Ich fahre mir durch die Haare und überlege, wie ich Sasori das erklären sollte. Nun ja, wenigstens musste ich ihm nur erklären, dass ich seine Schwester liebte und nicht, dass ich mit ihr geschlafen habe.

 

Sakura sieht klasse aus aber bisher liegt meine Interesse und Intension nur darin in ihrer Nähe sein und sie glücklich machen. Für mehr weiß ich noch nicht mal selbst, ob ich bereit bin Interesse an einer Frau zu zeigen. Blind bin ich aber trotzdem nicht. „Verdammt, warum muss ich mich immer in Frauen verlieben, von denen mein Kopf schreit ich soll die Finger von ihnen lassen.“ Entfährt es mir laut und im selben Moment wie ich es ausspreche blitzt das Bild eines lachenden rosahaarigen Mädchens vor meinem inneren Auge auf und ein Gefühl in mir sagt, dass sie es wert und nicht so wie Izumi ist. Sakura ist eine ehrliche Person. Sollte Sasori mir für mein Geständnis den Kopf abreißen war mein Problem ohnehin Geschichte. Vielleicht sollte ich ein Testament schreiben, bevor ich mit einem meiner zwei besten Freunden spreche?

 

 

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  suz
2022-11-19T23:40:41+00:00 20.11.2022 00:40
Heyho, die letzten Kapitel waren wieder sehr schön. Die Gefühlslagen der einzelnen Personen sind sehr gut verständlich und nachvollziehbar.
Ich mag die neue Version einfach.
LG
Antwort von:  Luzie_
20.11.2022 20:29
Freut mich wirklich sehr, dass dir die überarbeitete Version gefällt. Bald sind wir ja auch wieder an dem Punkt an dem mich meine Schreibblockade heimgesucht hat.
Von:  swetty-mausi
2022-11-19T21:14:11+00:00 19.11.2022 22:14
Hi,

Deine neue über bei überarbeitete Fassung des Kapitels hat mir sehr gut gefallen.
Antwort von:  Luzie_
20.11.2022 20:30
Danke schön und danke auch fürs Kommentieren
Von:  Scorbion1984
2022-11-19T19:38:23+00:00 19.11.2022 20:38
Testament schreiben ist immer gut ,aber ich denke in diesem Fall brauch er es nicht . Freu mich schon darauf wie es weitergeht ,diese überarbeitende Version ist gut .


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