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Nichts ist wie es scheint

Itachi x Sakura
von

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Perspektivwechsel 1.0

 

 

Ich lausche erneut der Anklage, die die Haruno vorliest. Ich kann es immer noch nicht fassen, dass gerade diese eingebildete dumme Schnepfe, die auf alle herabsieht das Herz meiner Kleinen erreicht hat und dass gerade sie mit Saso verwandt ist kann ich immer noch nicht wirklich glauben. Genau da liegt auch der Hund begraben, warum ich ihr den Umgang mit Ashura nicht verbieten kann: Sie ist Sasoris große Schwester. Ich habe einfach nicht die Möglichkeit dazu. Ich verdanke Sasori so viel…. Wenn ich den Kontakt vermeiden will müsste ich ausziehen und das ist immer noch nicht wirklich drin. Zwar würden Madara und Hashirama mich nicht vor die Tür setzen, wenn ich zu ihnen kommen würde aber es hatte seine Gründe, warum wir nicht bei den beiden wohnten. Außerdem genieße ich die Zeit mit meinen Freunden und sie tun meinen Kindern gut. Ich musste die Haruno also wohl oder übel akzeptieren. Ich muss sie ja nicht heiraten. Doch das heißt nicht, dass ich nun netter zu ihr sein würde. Ich respektiere sie immer noch nicht. Denn sie brachte mir auch nicht den Respekt entgegen, der mir Zustand. Sie mochte zwar im Gerichtssaal nicht schlecht sein und fachlich wusste ich aus erster Hand, dass sie ein großes Wissen hatte aber das machte ihre überhebliche Art nicht wett. Außerdem ist sie sicher nicht anders als die anderen Frauen. Nicht anders als diejenigen, vor denen ich meine Ashura bewahren will so zu werden. Alleine, wenn ich daran denke, dass meine Prinzessin zu einem solchen Miststück werden würde und mehr nach ihrer Mutter kam als mir lieb war, lässt mir speiübel werden und einen kalten Schauer über den Rücken laufen. Das wäre meine persönliche Horrorshow und ich wüsste wirklich nicht wie ich dann reagieren sollte. Ich liebe meine Kinder aber ich bin mir auch bewusst, dass ich nicht der perfekte Vater bin. Ich habe meine Fehler und ich hoffte, dass Ashura und Indra nicht so sehr auf die Schnauze fallen wie ich. Aber egal welche meiner Entscheidungen in meinem Leben ich bereute für Indra und Ashura zu kämpfen und für ihre Existenz zu sorgen gehörte nicht dazu.

„Uchiha-san, was sagen Sie dazu?“ werde ich aus meinen Gedanken über die Rosahaarige und meine Kinder gerissen. Ich hatte mit meinem Mandanten gesprochen und er hat zugestimmt ein Teilgeständnis abzulegen. Hatte es doch keinen Sinn seine Beteiligung abzustreiten. Die Beweise sprachen für sich und wenn wir einen guten Deal aushandeln konnten wären wir beide zufrieden. „Mein Mandant bekennt sich zu den Punkten eins bis drei schuldig und ist bereit dazu für einen guten Deal ein Geständnis und Namen zu nennen.“ Der überhebliche Blick der Haruno in diesem Moment weckt in mir den Wunsch es ihr irgendwie aus dem Gesicht zu wischen. Ich hasste es manchmal wirklich Pflichtverteidiger zu sein besonders, wenn sie der Staatsanwalt war, der mir gegenübersitzt. Manchmal habe ich das Gefühl, dass für Sie nur ein Freispruch für den Verteidiger ein Sieg ist, dabei ist es doch auch ein Sieg, wenn die geringste Strafe für ein Vergehen herauskommt. Manchmal sind Freisprüche eben nicht möglich.

 

 

*

 

Ich sitze meinem Mandanten Mikadono-san gegenüber. Der Mann sieht echt nicht gut aus. Jedes Mal, wenn ich ihn sehe werden die Augenringe tiefer und er immer dünner und blasser. „Wissen Sie Uchiha-san, ihre Besuche sind zwar immer nervenaufreibend wegen des Themas aber auch ein Lichtblick. Sie glauben an mich und meine Unschuld während die anderen mich bereits vor der Anhörung verurteilt hatten. Doch ich frage mich, ob wir gewinnen können. Die Beweise für meine Unschuld sind so gering und ich habe das Gefühl sie verschwinden immer mehr. Warum setzen Sie so viel Energie für jemanden wie mich ein?“ Ich funkle den Mann vor mir wütend an, würde ihn am liebsten am Kragen packen. War ihm sein Leben so wenig wert? Ich war von Anfang an ehrlich zu ihm gewesen, verstand ich doch seine Resignation aber ich würde bis zum letzten Atemzug um meine Freiheit und mein Leben kämpfen. Das ich um das Kämpfen muss, was mir wichtig ist hat mir Onkel Izuna beigebracht und ich würde das nicht mit Füßen treten. „Wissen Sie wo ich Studiert habe?“ Stelle ich ihn die simple Frage und ich treffe auf verwirrte Augen, versteht er nicht worauf ich hinaus will. „Ich habe gehört in den USA und ich muss zugeben ich hatte zuerst gedacht man hätte Sie mir nur zugeteilt, weil klar war was für ein hoffnungsloser Fall ich bin. Das soll jetzt nicht beleidigend klingen ich dachte ich werde zum juristischen Versuchsobjekt…. Heute ist mir der Gedanke peinlich und ich bin froh Sie als meinen Verteidiger zu haben.“ Zum Teil verstehe ich sein Denken aber gerade tut das nichts zur Sache, weswegen ich den Kommentar einfach übergehe. „Ich habe in Texas gelernt, hatte einen Mandanten, der für die Todesstrafe vorgesehen war die am Ende durchgeführt wurde.“ Mein Mandant riss die Augen auf aber ich sprach weiter. „Die Todesstrafe wurde durchgeführt, weil etwas übersehen wurde. Er war unschuldig und als die anderen Professionen es einsahen war es zu spät. Tote kehren nicht wieder zurück. Ich habe, wie ich Ihnen bereits gesagt habe, ihre Akte und die Zeugenaussagen gesehen und etwas Stimmt dabei nicht und dass haben der Richter und die Staatsanwältin mittlerweile auch gesehen. Nun müssen Sie Mikadono-san mit mir zusammenarbeiten und versuchen den Nebel zu vertreiben, der in ihrem Kopf ist. Ich werde nicht noch einmal zusehen, wie jemand unschuldig verurteilt wird.“ Der Blick des Mannes ist voller Hoffnung und ich erkenne sofort, dass er all seine Hoffnung in mich setzt. Ich würde ihn nicht enttäuschen.

 

*

 

Ich bin am Ende am liebsten würde ich einfach ins Bett fallen und bis zum nächsten Morgen durchschlafen aber das geht nicht, hatte ich doch meine beiden Schätze um die ich mich noch kümmern muss. Ich habe in der Nacht nicht wirklich gut geschlafen, lies mich der Fall Mikadono nicht los. Ich muss herausfinden was wirklich passiert ist und dazu brauche ich die vollständige Akte aber ich kann sie nicht einfach holen. Kann nicht einfach ins Polizeirevier spazieren und eine Kopie beantragen, würde das doch nur dafür sorgen, dass der Clan in den ich hineingeboren wurde auf mich aufmerksam werden würde. Etwas, dass ich gerne vermeiden möchte. Ich will nicht, dass meine Kinder sich dem stellen müssen, wenn sie älter sind was ich habe müssen. Es wundert mich wirklich, dass wir bis jetzt nur Madara und Hashirama aus meiner Familie begegnet sind und die wussten, dass ich zurückkehren würde. Madara hatte mir mein Studium finanziert ohne zu fragen. Er hatte mir jeden Monat Geld überwiesen damit wir irgendwie über die Runden kamen, weil mein Gehalt von den Nebenjobs nicht gereicht hat. Auch, wenn er keinen Yen von mir zurück möchte überweise ich ihm monatlich einen Betrag. Kaum öffne ich die Tür werde ich auch sofort von Indra begrüßt und kann Ashura fröhlich lachen hören. „Sie ist schon wieder da Dad. Ich mag es nicht, dass Ashura sie so gerne hat…“

 

 

„Ich weiß Indra aber Sie ist Sasoris Schwester und ich denke wir sollten ihr eine Chance geben. Ich lasse nicht zu, dass sie einem von euch weh tut.“ Mein Sohn nickt „Saso sagt das Essen ist gleich fertig. Ziehst du heute das Shirt an, dass ich so mag?“ „Okay, ich geh noch kurz deine Schwester und unseren Gast wie auch Sasori und Deidara begrüßen und dann zieh ich mich um. Ist der Tisch schon gerichtet?“ „Nein, das mach ich jetzt schnell sitzt du neben mir?“ „Mach ich. Dann hilf deinem Onkel mal beim Decken.“ Ich begrüße Sasori und Deidara ehe ich am Spielzimmer vorbei gehe, da es auf meinem Weg nach Oben liegt. Ich linse hinein und kann die rosa Pest friedlich mit Ashura ein Buch lesen sehen. Ich hadere mit mir, ob ich die beiden wirklich stören soll. Ashura sieht so glücklich aus. „Sakura, wann Daddy come back home?“ „Es dauert bestimmt nicht mehr lange aber Ashura, du weißt, du sollst Japanisch sprechen.“ „Weiß aber so schwer. Arbeitest du mit Daddy sammen?“ „Nicht wirklich. Wir beide arbeiten zwar bei Gericht aber wir machen andere Dinge. Nicht wahr?“ Sieh an sie hat mich entdeckt. Ich öffne die Tür und meine kleine Tochter strahlt mich an. Manchmal ist es wie ein unangenehmer Stich, wenn sie lacht sieht sie ihrer Mutter doch so ähnlich und die Angst in mir kommt hoch, dass sie auch so werden könnte wie Izumi. Dann schelte ich mich selbst und sage mir, dass Ashura nie wie ihre Mutter werden würde und auch nie die Ketten des Uchihaclans aufgelegt bekommen wird. Mein großes Mädchen wirft sich in meine Arme und ich fange sie auf und gebe ihr einen Kuss zur Begrüßung. „Hallo Mein Schatz. Sie hat recht ich bin Rechtsanwalt und sie Staatsanwältin. Das bedeutet wir sind oftmals auf entgegengesetzten Seiten aber wir beide wollen das gleiche Gerechtigkeit für die Menschen. Hast du heute Spaß gehabt?“ Die Antwort auf meine Frage ist begeistertes nicken ehe sie die Stirn runzelt und meint ich solle doch endlich den Anzug ausziehen und Sakura begrüßen. Einen Moment überlege ich, wie der Blick der Frau mit dem Herz aus Eis wohl aussehen würde, wenn ich wirklich die Reihenfolge durchführen würde, wie Ashura sie mir vorgegeben hat aber ich verwerfe den Gedanken wieder. „Haruno-san. Ich habe gehört Sie bleiben zum Abendessen?“ „Ja, mein Bruder hat mich eingeladen.“ Ich kann deutlich die Herausforderung in ihrem Blick sehen und zucke nur mit der Schulter. Ich habe gerade echt keine Lust auf Streit, besonders, da ich gerade am liebsten nur Schlafen würde. Ich kann Ashura der Rosahaarigen erzählen hören, dass ich eigentlich Staatsanwalt werden wollte in Amerika aber dass es nicht ging. Ich sollte meinen Kindern wohl sagen, dass sie der Haruno nicht so viel von mir erzählen sollen. Immerhin ist sie vor Gericht meine Widersacherin und ich kann sie immer noch nicht leiden.

 

*

 

Ich hatte heute einen kurzen Tag und habe meine Arbeit im Homeoffice erledigt. Ich habe gemeinsam mit Deidara die Kinder aus dem Kindergarten geholt, die sich wirklich gefreut haben. Die Erzieherin drückte mir sogar einen Zettel für das Sommerfest in die Hand und erzählte mir von einer Begebenheit, die sich im Kindergarten abgespielt hatte. Anscheinend hatte Indra beim „Vater-Mutter-Kind“ spielen einen Aussetzer gehabt und gemeint er wolle keine Mutter in dem Spiel und hatte Sachen durch die Gegend geworfen und ein Mädchen geschlagen, dass meinte eine Mutter gehört in eine Familie. Deidara und ich wechselten einen Blick wir hatten schon ein paar Mal darüber gesprochen Indra wegen der Sache zum Psychologen zu bringen, denn ich selbst merke, dass ich ihm keine Hilfe sein kann bei diesem Problem. Ich habe sogar schon einen Termin vereinbart und hoffte, dass der Psychiater mehr erreichen kann als ich. Manchmal frage ich mich, ob ich nicht auch mal zu einem gehen sollte. Ich versprach der Erzieherin mit ihm über sein Verhalten zu sprechen. Jetzt sitze ich im Wohnzimmer und wartete darauf, dass die pinke Pest kommt, weil Ashura unbedingt wollte, dass sie mit in den Park geht. Als ob diese Frau sich die Finger schmutzig machen und mit uns Fußball spielen würde. Es könnte ja einer ihrer Nägel abbrechen. Die Tür öffnet sich und Ashura begrüßt die Haruno sofort und meint, dass sie mit in den Park soll. Sie wirkt erstaunt stimmt aber zu. Ich werfe einen Blick zu ihren Schuhen und mustere ihre Kleidung. Ich frage mich, wie sie damit spielen gehen will aber das geht mich nichts an weswegen ich auch schweige. Ich selbst habe mir extra Kleidung angezogen, die dreckig werden kann, immerhin ist die Wiese noch nass. Wir verlassen das Haus und gehen in Richtung des Parks in dem meine Kinder gerne spielen. Indra und ich wenden uns gleich dem Fußballfeld zu gehen wir doch beide davon aus, dass sich die beiden Damen anderweitig beschäftigen.

 

Indra und ich kicken den Ball hin und her, als die Haruno ihn in der Mitte stoppt und meint, dass sie und Ashura mitspielen würden. Indra meint „Mädchen und Frauen können kein Fußball spielen!“ Bei der Aussage schüttle ich nur den Kopf und frage mich, was ich bei seiner Erziehung nur falsch mache. Ich halte nichts von Frauen ich selbst weiß aber, dass Frauen sehr wohl Fußball spielen können und die Spiele oft interessanter als die von den Männern sind. „Frauen können sehr wohl Fußballspielen du kleiner Nervenzwerg. Ashura und ich werden dich und deinen Vater besiegen.“ „Genau Indra wir sind besser als du und Daddy!“ Ich hebe nur eine Augenbraue und meine herausfordernd: „Mit den Schuhen? Ich würde aufpassen sonst bricht noch einer ihrer Absätze ab.“ „Ja mit den Schuhen und ich rate Ihnen ordentlich zu spielen Uchiha-san.“ „Dann lassen Sie es uns doch spannender machen. Wie wäre es mit einer Wette Haruno-san? Der Verlierer gibt dem Gewinner einen Kaffee aus.“ „Einverstanden und für die Kinder gibt es ein Eis egal, wer gewinnt.“ Sie reicht mir die Hand und ich Schlage ein. Ich bin erstaunt, dass sie von sich aus die beiden Kleinen mit in die Wette einbezogen hat und auch dafür gesorgt hat, dass beide gewinnen egal, wer von uns in diesem Match den Sieg holt. Es war auch ein Test, denn hätte sie es nicht vorgeschlagen wäre ich derjenige gewesen beim Händeschütteln. Vielleicht ist sie doch nicht ganz so eine Pest wie sie immer tut zumindest für die Kinder.

 

*

 

Verdammter Mist! Ich habe verloren gegen die arrogante Staatsanwältin. Der Punktestand ist zwar für mich und Indra zwei Punkte höher aber wäre Ashura in Indras Alter oder vier und hätte sie nicht zu Beginn diese Schuhe angehabt hätte sie uns gnadenlos fertiggemacht. Wir alle sind völlig verschwitzt und voller Schlamm es war ein harter Kampf und ich muss zugeben es hat Spaß gemacht. Ich konnte einen Blick auf eine andere Sakura Haruno werfen und mit der Aktion heute hatte sie sich ein bisschen mehr Respekt von mir verschaffen. Ich gehe zu der Rosahaarigen und halte ihr meine Hand hin „Gut gespielt Haruno-san.“ Sie ergreift verwirrt die ihr dargebotene Hand hat sie wohl nicht erwartet von mir. „Das heißt Sakura bezahlt uns heute ein Eis?“ frägt Indra aber ich schüttle den Kopf. „Hast du uns schon mal angesehen? Wir sehen aus wie kleine Schweinchen oder Kühe, die sich im Dreck gesuhlt haben. Heute wird gebadet das nächste Mal.“ „Na schön…“ schmollt mein Sohn und ich muss grinsen die Naschkatze in ihm hat er eindeutig von mir. Wir machen uns gemeinsam auf den Weg zurück zu Sasori, dem ich Tippe, dass er doch bitte schon das Badewasser für die Kinder einlassen und uns Handtücher in die Diele legen soll. Ashura nimmt mich bei der Hand während sie der Haruno ihre andere reicht. Indra nimmt meine freie Hand und sieht aufgeregt zu mir auf: „Dad, sag mal können wir morgen Frauenfußball anschauen?“ werde ich von meinem Sohn gefragt und ich lächle ihn an und meine „Natürlich aber nur, wenn du dich benimmst und Deidara nicht wieder den Fernseher in Beschlag nimmt.“ Als wir bei Sasori ankommen starrt der uns einfach nur an und schickt die Kinder ins Bad, die sich noch kurz von der Rosahaarigen verabschieden. Als die Kinder weg sind fragt mein rothaariger Freund uns „Wart ihr im Krieg oder was?“ „Nein Kleiner wir haben nur Fußball gespielt. Ich verabschiede mich dann. Morgen schaffe ich es nicht zu kommen dafür wieder übermorgen. Uchiha wir sehen uns morgen vor Gericht.“ Damit verschwindet sie in ihren dreckigen Klamotten aus dem Haus und ich schaue ihr nur nach. „Sie hat dich und Indra fertig gemacht oder?“ „Ja. Wir haben nur gewonnen, weil sie Barfuß und mit ihren Absatzschuhen gespielt hat. Ich muss zugeben Sie ist eine taffe Frau und das nicht nur vor Gericht.“

 

 

Sasori

Ich sehe zu meinem verdreckten und verschwitzten Kindeiheitsfreund und muss grinsen, was er zum Glück nicht bemerkt. Er fängt an meine Schwester zu mögen und sie zu respektieren was mich freut. Auch Sakura sah wirklich entspannt und amüsiert aus. Sie hat scheinbar wirklich Spaß. Ich finde mein bester Freund und meine Schwester würden wirklich gut zusammenpassen und ich bin auch der Meinung sie könnten die Wunden des anderen schließen und verstehen aber ich würde ihnen meine Meinung nicht mitteilen noch nicht. Ich will nicht etwas zerstören, was gerade dabei ist sich zu entwickeln. Ich finde es wirklich schade, dass sie sich vergessen haben. Sie hatten früher oft miteinander gespielt und hatten vom ersten Augenblick einfach zusammengepasst. Aber die Erfahrungen, die die beiden gemacht haben hatten sie verändert und tiefe Narben und Wunden hinterlasse. „Daddy komm hoch und hilf uns!“ „Genau Dad komm zu uns in die Wanne du bist genauso dreckig wie wir!“ Itachi schüttelt den Kopf „Mein Typ wird verlangt.“ „Dann lass sie nicht warten.“ Itachi läuft die Treppe nach oben. Ich gehe kurz zu der Kommode und ziehe ein Bild heraus ein Junge mit schwarzen Haaren und ein sechs Jahre älteres Mädchen mit Farbe im Gesicht, die sie von dem Schwarzhaarigen bekommen hatte strahlten in die Kamera. „Hättet ihr euch doch nur nicht aus den Augen verloren und euch vergessen. Ihr hättet euch viel Leid ersparen können.“ Sage ich in Gedanken. „Aber dann gäbe es auch nicht Indra und Ashura Saso. Wollen wir wetten wie lange es dauert bis sie begreifen, dass sie zusammengehören?“ meint mein Partner, der seine Arme um mich schlingt. „Das Dauert noch Deidara, ich frage mich mehr ob sie sich irgendwann wieder erinnern und wer es als erstes begreift.“

 

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Scorbion1984
2022-10-25T18:02:59+00:00 25.10.2022 20:02
Super geschrieben, langsam tauen sie ja auf .
Warum haben die Zwei sich aus den Augen verloren, gehst du darauf noch ein?
Antwort von:  Luzie_
25.10.2022 21:25
Hi, vom Plan her ja aber erst später. Das gehört finde ich auch dazu. Ich hab an sich eine Frage an die Leser hier muss mich aber bis zu einem bestimmten Kapitel gedulden, bis sie Sinn macht. Aktuell sind in den letzten Kapiteln ja nicht so viele Veränderungen ich hab sie nur besser lesbar gemacht. Aber es gibt auch neue Kapitel auch, wenn ich bei einem Hänge und es vermutlich erst später einfüge. Freut mich aber, dass ich noch deine Interesse für die Geschichte habe besonders, weil sie so lange brach lag.
Von:  swetty-mausi
2022-10-25T17:32:13+00:00 25.10.2022 19:32
Guten Abend,

sehr schön ein Kapitel von dir zu lesen und dazu noch gleich 2 an einem Stück. Ich bin schon sehr gespannt wie es weiter geht.
Antwort von:  Luzie_
25.10.2022 21:26
Freut mich. Dann kannst du heute gleich drei Kapitel lesen, da heut ein neues noch raus kam. Viel spaß beim lesen.


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