Ich? ein Drache?! von LunaraLoveBill ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- „Da ist das Monster fangt es!!! Fangt den Drachen, der meinen Sohn auf den Gewissen hat!!" rief Haudrauf , der Häuptling der Wikinger von Berk, zu seinen Wikingern. Sie alle liefen brüllend hinter einen schwarzen Drachen hinterher. Es war kein Normaler Drache, denn es handelte sich um einen Nachtschatten. Nachtschatten waren sehr seltene und gefährliche Drachen, sie waren bekannt als ruchloser Sohn von Gevattertod und den Donnerschlag bekannt. Zuvor hatten die Wikinger keiner dieser Nachtschatten je zuvor gesehen, den sie griffen sonst immer in der Nacht an. Nun verfolgten sie einen von ihnen, dieser flüchtete mit Todesangst durch den Wald. Er versuchte erst gar nicht davon zufliegen, dies irritierte einige der Wikinger. Aber groß darüber nach denken Taten sie nicht, denn das Einzige was sie interessierte war. Denn Drachen zu bekommen, der vermutlich ein Mitglied ihres Dorfes nahm. Der schwarze Drache konnte sie nach einiger Zeit und kleineren Verwundungen, sie mit seiner Wendigkeit und Schnelligkeit abschütteln. Mit wild schlagenden Herzen, versteckte sich der Nachtschatten in einer Höhle. Da seine Schuppen tief schwarz waren, verschmolz er mit der Dunkelheit. So konnte er sich vor den Wikingern, die an der Höhle vorbeirannten sich verstecken. Erst als es ihr Grölen nicht mehr hören konnte, traute sich der Drache hinaus, auch wenn er sie nicht hören konnte, war er dennoch sehr vorsichtig. Denn er wusste, dass Wikinger zwar Dumm waren, aber wenn es um die Drachenjagt ging, waren sie listig und einfallsreich. Weshalb er seine Umgebung gut in Blick behielt, der Nachtschatten schlich sich durch das dichte Unterholz. Nach dem der Drache ins Krähenklief kam, dieses war ganz abgelegen auf der Insel von Berk, fühlte er sich so sicher, dass er sich nur auf die Geräusche um sich herum. So sehr das er nicht mehr darauf achtete, wo er hintrat und rutschte an der Kannte des Kliffes aus. So Stürzte dieser in das Kliff, erschrocken Schrie der Nachtschatten, während dieser hinab viel. Gerade noch Rechtzeitig breitete der Nachtschatten seine Flügel aus und konnte hinunter gleiten, er schaffte es nicht richtig zu landen und Prallte hart auf den Boden auf. Dabei verlor dieser sein Bewusstsein. Haudrauf der einige Kilometer von dem Krähenkliff entfernt war hörte den Schrei des Drachens, weshalb er knurrend sagte „Das Biest ist dahinten in den Wald!! Folgt mir!!" Haudrauf war entschlossen den vermutlichen Mörder seines Sohnes zu fangen und ihn zu rächen. Einige Wochen zuvor auf Berk: Hicks arbeitete wie bei jeden Dachenangrif in der Schmiede, bei den Schmied Grobian. Grobian war nicht nur Schmied im Dorf, er war auch der beste Freund von Hickses Vater Haudrauf. Da Hicks zu schwach und recht Tolpatschig war, um sich gegen Drache behaupten zu können. Hatte sein Vater ihn zu Grobians Lehrling gemacht, so konnte er seinen Sohn am besten außerhalb der Gefahr wissen. Wie bei Jeden Angriff der Drachen, wollte Hicks mit einer seiner Erfindungen, ihnen helfen und den Nachtschatten vom Nachthimmel holen. Der immer wieder ihre Katapulte zerstörte und so verhinderte, dass die Wikinger die Drachen vom Himmel holen konnten. Als der Nachtschatten, wieder einmal einen ihrer Katapulte zerstört hatte, nahm der Braunhaarige seine neuste Erfindung und lief hinaus. Mit dieser lief er einen erhöhten Ort im Dorf und ziehlte in den schwarzen Nachthimmel, der nur durch den Mond und vereinzelden Sternen beleuchtet wurde. Er wartete ab bis der Nachtschatten wieder etwas Zerstörte, lange musste er nicht warten. Denn dieser Zerstörte eines ihrer Leuchtfeuer, Hicks Zielte und feuerte, als er sich sicher war, dass er ihn treffen würde. Die Wurffalle schoss in den dunkeln Himmel und Hicks wurde vom Rückstoß nach hinten geworfen. Gespannt sah er in den Himmel und dachte für einen kurzen Moment, dass er ihm erwischt hatte, doch leider war es nicht so. Der Nachtschatten hatte nach Hickes versuch wieder etwas Zerstört. Hicks ballte seine Hände zu Fäusten und Fluchte „ Ferflixt wieder nichts!! Wieso treffe ich diesen Nachtschatten einfach nicht!! Oh Thor warum gibst du mir niemals etwas Glück!!" Kaum hatte er dies gesagt, hörte er ein knurren hinter sich. Langsam und bedacht keine ruckartigen Bewegungen zu machen, drehte der Junge Wikinger um. Er schluckte schwer, als er den Riesenhaften Albtraum erblickte. Dieser knurrte Hicks an und Entflammte sich sofort, was dazuführte das Hicks einen nicht gerade Männlichen Schrei ausstieß. Ehe Reflexartig die Flucht ergriff, was den Jagdtrieb des Drachen weckte. So rannte Hicks dicht verfolgt von dem Albtraum durch sein Dorf, dadurch wurde eine Schneise der Verwüstung in diesem gezogen. Bei der Flucht Stolperte er über seine Füße, einige male schnappte der Drache nach den jungen Hünen, dieser konnte immer knapp ausweichen. Der Drache trieb Hicks in eine Sackgasse, zwischen einen Holzhaus und einer Felswand. Der junge Hüne drückte sich verzweifelt an die Felswand und schluckte hart, der Braunhaarige sah sein leben in seinen inneren Auge ziehen. Er selbst musste es zugeben, dass es kein schönes Leben war, da er sich immer bemühte etwas zu sein was er war und das nur weil er von dem Dorf akzeptiert werden wollte. Hicks schloss seine Augen und schwor sich sein Leben auf Grund auf zu ändern, wenn er mit seinen Leben davon kam. Nach wenigen Sekunden öffnete er seine Augen schlagartig auf, da er einen Schmerzensschrei des Drachen hörte. Mit geweiteten Augen sah er das ihn ein komplett schwarzer Drache vor den Riesenhaften Albtraum rettete. Mit Heftig schlagenden Herzen, sah er den Kampf zwischen den Drachen zu. Da er schließlich keine Chance hatte der Situation zu entkommen, musste er ihnen zusehen. Nach einen Minutenlangen erbitterlichen Kampf zwischen den Drachen, wo der Schwarze als Sieger hervorging, flüchtete der Albtraum vor diesen. Hickses Hiern schaltete sich wieder ein. Allmählich begriff der junge Wikinger, dass der schwarze Drache ihn entweder selbst fressen wollte oder ihn Beschützte. Wenn Hicks pech hatte traf das erstere zu, er betrachtete den Drachen vor sich, der den flüchteten Drachen nach sah. Da Hicks nicht herausfinden wollte ob, der erstere Fall oder der zweite war, beschloss er hinter den Drachen davon zu Schleichen. Doch Plötzlich drehte er sich um und fixierte den Braunhaarigen mit seinen giftgrünen Augen. Hickses Atmung beschleunigte sich Augenblicklich, nicht nur weil er von diesen Drachen angestarrt wurde, nein ihm Dämmerte es nämlich langsam was für ein Drache vor ihm war. Es handelte sich um einen Nachtschatten, als sich der Nachtschatten sich noch näherte bekam er ziemliche Panik. //Jetzt hat wohl mein Letztes Stündchen geschlagen....// Er schloss wieder seine Augen und erwartete wie schon einmal in diesen Abend, seinen bevorstehenden Tod. Kapitel 1: Rettung ------------------ Doch Plötzlich drehte er sich um und fixierte den Braunhaarigen mit seinen giftgrünen Augen. Hickses Atmung beschleunigte sich Augenblicklich, nicht nur weil er von diesen Drachen angestarrt wurde, nein ihm Dämmerte es nämlich langsam was für ein Drache vor ihm war. Es handelte sich um einen Nachtschatten, als sich der Nachtschatten sich noch näherte bekam er ziemliche Panik. //Jetzt hat wohl mein Letztes Stündchen geschlagen....// Er schloss wieder seine Augen und erwartete wie schon einmal in diesen Abend, seinen bevorstehenden Tod. Doch er öffnete wieder seine Augen, als er entfernte rufe von Haudrauf seinen Vater hörte, der ihn suchte. Hicks traute sich nicht die rufe zu erwidern, da der Nachtschatten direkt vor ihm stand und ihn anstarrte. Der Nachtschatten kam immer näher und Hickses Artem immer flacher, so wie die Stimme seines Vaters immer Lauter wurden und sich näherten, näherte sich auch der schwarze Drache sich Hicks. Als der Drache nur noch wenige Zentimeter vor Hicks war, starrte Hicks in dessen Augen und kaum hatte er das gemacht, wurde er plötzlich von den Drachen Abgeschleckt. Kaum hatte der Nachtschatten dies getan sprang er hoch und flog davon, in die schwärze der Nacht. Mit rasenden Herzen Rutschte der Braunhaarige die kalte Felswand hinter sich hinunter.Kaum hatte er dies getan kam auch schon Haudrauf und Grobian angelaufen. „Hicks geht es dir gut?! Wir haben dich schreiend vor einen Riesßenhaften Albtraum weglaufen sehen" Erst war Hicks von dem Geschehenden noch ganz erstarrt, erst als Grobian ihn hoch hob und etwas schüttelte, kam der junge Hüne wieder zu Sinnen. Er Blinzelte daraufhin mehrfach und realisierte erst jetzt, dass Grobian und Haudrauf sein Vater vor ihm standen „Was?.... oh ja....mir geht es gut..." „Wo ist der Drache hin Hicks" Fragte ihn sein Vater, Hicks brauchte etwas bevor er antwortete „Ich .... ich war ihm wahrscheinlich zu schmächtig zum fressen und er hat sein Interesse an mir verloren." Beide sahen ihn etwas skeptisch an, Hicks hielt ihren Blicken so gut er konnte stand. Lügen wollte der Braunhaarige zwar nicht und er hätte gerne ihnen die Wahrheit gesagt, aber diese würden sie ihm nie Glauben. Sie würden dann ihn wahrscheinlich für verrückt halten und ihn mit dem nächsten Schiff aufs offene Meer fahren lassen, so wie den Letzten Wikinger der behauptet hatte, dass die Drachen friedliche Wesen seinen. Das wollte Hicks vermeiden und erzählte diese diese Notlüge, gut dabei Fühlte er sich nicht aber was solle er sonst tun. Hicks wand seinen Blick von den Beiden ab und fragte leise seinen Vater„ Vater wie..... wie viel habe ich diesmal kaputt gemacht Vater?...." Dieser sah erst seitlich und als er nach wenigen Sekunden antworten wollte, übernahm es schon Grobian und meinte „Viel ist kein Ausdruck mehr! Ich glaube du hast ein Neuen Rekord aufge-" Grobian wurde von Haudrauf unterbrochen, der ihm auf den Kopf schlug. Hicks sah seitlich und dachte betrübt // Ich bin wohl doch nur ein Hicks, ich bin zu nichts zu gebrauchen. Ich kann wohl nur alles Kaputt machen....// Hicks seufzte traurig und ging, mit hängenden Kopf, an Grobian und seinen Vater vorbei. Bevor Haudrauf etwas aufbauendes und tröstendes Sagen konnte, meinte Hicks nur „Ich gehe nach Hause Vater, dort kann ich wännichtens nichts mehr kaputt machen......" Ehe der Häuptling etwas zu seinen Sohn sagen konnte, wurde er abermals unterbrochen. Aber diesmal von Rotzbacke, der mit den Anderen Jugendlichen und einigen Anderen Wikinger zu ihnen gekommen war. Rotzbacke meinte hämisch grinsend zu Hicks „Ja!!, verschwinde nach Hause!! du Nichtsnutz. Hahahahahahha was für ein Hicks!!" Hicks ballte seine Hände zu Fäusten und stampfte kommentarlos davon, am liebsten hätte er Rotzbacke eine heruntergehauen. Doch tat er dies nicht, da Hicks nicht wie die meisten beschränkt und sein Gehirn auch benutzte,Wusste er ganz genau, dass der Andere um einiges Stärker als er selbst war. Weshalb er es auch über sich ergehen ließ, er schritt weiter seines Weges. Immer noch geknickt ging er nach Haus, als er in das Haus ging donnerte er auch gleich die Tür hinter sich zu und lief nach Oben in sein Zimmer. Wo sich Hicks auch sofort auf sein Strohbett schmiss und sich sein Kissen ins Gesicht drückte, um sein ganzen Frust von seiner Seele zu schreien. Als er nach einigen Minuten, so den Großteil seines Frustes los geworden war, legte er sein Kissen beiseite und sah zur Decke. Es dauerte darauf nicht lange, bis die Bilder von vorhin wieder Hicks in sein Gedächtnis wieder auftauchten und mit ihnen noch einige ungelösten Fragen mit sich brachten. Unwillkürlich fragte sich der junge Hüne sich // Wieso hat mich der Nachtschatten beschützt? Sollten uns nicht die Drachen alle Hassen? Warum tat dieser Drache es nicht?// Als der junge Hüne so darüber nachdachte überraschte ihn der Schlaf und er glitt in einen Traum. Kapitel 2: Albtraum / Erkundung ------------------------------- Unwillkürlich fragte sich der junge Hüne sich // Wieso hat mich der Nachtschatten beschützt? Sollten uns nicht die Drachen alle Hassen? Warum tat dieser Drache es nicht?// Als der junge Hüne so darüber nachdachte überraschte ihn der Schlaf und er glitt in einen Traum. Hicks träumte von einen Sturm, einen schweren noch dazu, der Wind heulte und blies Hicks um die Ohren. Dieser stand an einer Klippe, auf einer ihm unbekannten Insel, und sah hinab auf die tosenden Wellen. Jeder normale Mensch wäre nicht dort gewesen sondern zu Hause im warmen, aber Hicks wollte in seinen Traum etwas Testen. Es war wie ein innerer Zwang, er brauchte nur noch einen Schritt zu tun und er würde hinab stürzen. In die Scheinbar unendliche Tiefe und verschluckt werden würde, gerade als er dies machen wollte, erklang hinter ihm eine besorgte Stimme „Bist du Sicher, dass du darunter springen willst? Es gibt genügend andere Wege um zu sehen ob du das Gen hast ….. sich einer Klippe hinab zu stürzen ist zu gefährlich!!“ Hicks drehte sich um und erblickte einen Schwarzhaarigen Jungen, dieser war schmächtig und besaß stechend giftgrüne Augen. Dessen Gesichtsausdruck zeigte große Sorge, die eindeutig Hicks gellte. Hicks lächelte ihn beruhigend an und meinte zu ihm „Du weißt wie ich, dass es keine andere Möglichkeit gibt es zu Testen“ Mit diesen Worten lächelte er ihn sanft an und wuschelte durch sein rabenschwarzes Haar. Aufmunternd sagte er dann zu den Jungen „Es wird schon funktionieren und wenn doch etwas schief geht vertraue ich auf deine Fähigkeiten~“ Kaum hatte dies Hicks gesagt stürzte er sich mit den Rücken voran die Klippe hinunter, dabei sah er immer noch zu den Schwarzhaarigen. Dieser rief Hicks einen Namen Panisch hinter, Hicks verstand den Namen nicht und schloss bevor er in das kalte Nass eintauchte seine Augen. Er spürte einen Schmerz den sein Körper erfasste und ihn Erstarren ließ, durch den Temperatur Wechsel versuchte sein Körper reflexartig einzuatmen. Statt die ersehnte Luft strömte das kalte Salzwasser, in welches er sich befand, in seine Lungen und verdrängte so die Luft die sie noch in sich hatten. Ihm wurde schummrig und er verlor sein Bewusstsein, sein Letzter Gedanke galt den Schwarzhaarigen Jungen und dessen Besorgten Mine. Die ihn während seines Sturzes in sein Nassen Grab, gewidmet wurde. Er bekam nur noch mit wie er in die Schwarze Tiefe glitt wo es kein Wiederkehr geben würde. Mit weit aufgerissenen Augen und schweißgebadet schrak der junge Hüne aus seinen Traum auf. Sein Herz Hämmerte gegen seinen Brustkorb und er sah sich um, sein Atem ging noch Stoßweise, als er bemerkte, dass alles nur ein Traum war und er in sein Zimmer sich Befand. Ein aufkommender pochender Schmerz, der sich in seinen Kopf ausbreitete sorgte dafür, dass er sich diesen Hielt. Nachdem dieser nach ließ versuchte er sich an seinen Traum zu Erinnern doch funktionierte es nicht, er wusste nicht mehr was er geträumt hatte. Noch müde und von dem Traum gepeinigt stand Hicks auf und ging zum Fenster, um frische Luft zu Atmen und wieder runter zukommen. Als er das Fenster geöffnet hatte wurde er von der grellen Morgensonne geblendet, seine Augen gewöhnten sich quälend langsam an das Licht. Er Blinzelte einige male und Atmete tief durch, Hicks betrachtete das Dorf, von seinen Fenster aus, es schien noch recht früh zu sein. Da nur wenige Wikinger im Dorf unterwegs waren, der junge Hüne wusste, dass sein Vater einer von ihnen war. Denn er machte jeden Morgen einen Rundgang durchs Dorf, als Hickses Puls sich normalisiert hatte seufzte er kurz schwer. Ehe er das Fenster wieder schloss und hinunter in die Wohnstube ging. Wie erwartet, war sein Vater nicht da gewesen. Hicks seufzte erneut und schnappte sich seine kleine Umhängetasche, in dieser waren einige Nützliche Sachen, die Hicks auf seinen Vorhaben Helfen konnten. Hicks sah zur Sicherheit nach, ob alles noch in der Tasche darin war. Etwas lauter zählte er die Sachen auf „Kohlestift, Zeichenblock, Messer und.....wo ist es ahh da und ein Verband“ zufrieden, dass alles darin war. Er verließ sein Haus und sah kurz zur großen Halle und überlegte ob er Frühstücken geht bevor er in den Wald ging, schnell verwarf er die Idee, denn er hatte keine Lust darauf von Rotzbacke und den Andern blöd angemacht zu werden. //Ich werde sicherlich auf meiner Erkundungstour schon etwas essbares finden//, dachte er sich und machte sich auf den Weg in den Wald. Hicks verbrachte fast seine gesamte Freizeit damit den Wald von Berk zu durchforsten, den er hatte sich in den Kopf gesetzt, jeden Winkel auf Berk auch wenn er so klein war auf einer Karte zu verewigen. Denn dem jungen Hünen war aufgefallen, dass sie im Dorf keine richtige Karte von ihrer Insel hatten, die Dorfbewohner waren in der Meinung, dass sie keine Brauchten da sie auf Berk leben würden und daher keine bräuchten. Wie eigentlich immer war Hicks anderer Meinung, denn er fand es gerade wichtig eine Karte von Berk zu haben gerade weil man auf Berk lebten. Frustriert, dass die Wikinger zu trotzig oder eher zu Faul waren eine Karte zu machen von ihrer aller Heimat, beschloss er sie anzufertigen. Leichtfüßig ging er in den Wald zu der Stelle, wo er letztes mal aufgehört hatte. Hicks sah sich genau die Umgebung um sich herum an, er notierte sich die Markantesten Punkte, In seinen Skizzenbuch, um diese in seine Karte zu Hause zu verewigen. So verbrachte er einige Stunden in dem Wald, er fand einige Stellen die er noch nie gesehen hatte. Er fand zum Beispiel einen kleinen Wasserfall versteckt zwischen einige Felsen, welcher in einen kleinen See mundete. Er Skizzierte die Stelle in seinen Buch und war zufrieden mit den Heutigen Tag. Als er zurück gehen wollte, um alles in seiner Karte einzutragen, fand er eine Höhle. Normalerweise würde der junge Hüne einfach weiter gehen, aber etwas in ihm zog ihn in die Höhle, er wusste nicht was es war, was ihn dazu brachte in die Stockfinstere Höhle zu gehen. Hicks stempelte es als Neugierde ab und betrat die Höhle. Erst sah er nichts, um einschätzen zu können wie weit die Höhle sich erstreckte. Nahm sich Hicks einen Stein, der auf dem Boden lag, und schmiss ihn hinein. Der Stein prallte mehr fach auf den Boden auf und zeigt Hicks so, dass es sich lohnen Würde hineinzugehen. Kapitel 3: Überraschender Fund ------------------------------ Hicks stempelte es als Neugierde ab und betrat die Höhle. Erst sah er nichts, um einschätzen zu können wie weit die Höhle sich erstreckte. Nahm sich Hicks einen Stein, der auf dem Boden lag, und schmiss ihn hinein. Der Stein prallte mehr fach auf den Boden auf und zeigt Hicks so, dass es sich lohnen würde hineinzugehen. Hicks bastelte sich fix eine Fackel aus einen Stock und Stoff, die er in der Nähe gefunden hatte. Diese entzündete er mit einen Feuerstein, den er immer bei sich trug. Nun mit einer Fackel bewaffnet, welche ihm Licht und so auch Sicherheit gab. Leider beleuchtete sie nur einen kleinen Teil von Hickses Weg, welcher vor ihm lag. Hicks hörte um sich herum viele verschiedene Geräusche. Von Wassertropfen, die von der Decke auf den Boden fielen, bis zu vereinzelten Fledermäusen, die Nach ihren Futter suchten. Der Braunhaarige Hüne ging langsam und vorsichtig in ihm unbekannte Gebiet. Er erschrak sich fast zu tode, als plötzlich ihm eine Fledermaus in sein Ohr kreischte. Beinahe hätte er seine Fackel fallen lassen, sein Herz schlug bis zu seinen Hals. Weshalb Hicks seine Hand auf seine Brust legte um dieses zu beruhigen, nach einiger Zeit hatte er sich beruhigt. Hicks murrte dann in seinen nicht vorhandenen Bart „ Blödes Vieh! Du hast mich erschreckt !“ Hicks Atmete noch einmal durch, ehe er die Höhle weiter erkundete. Erst sah die Höhle wie jede andere aus, die Hicks auf Berk schon gesehen hatte. Jedoch je tiefer er in sie eindrang veränderte sie sich so, dass Hicks erkennen konnte, das sie eine Tropfsteinhöhle war. Interessiert sah sich der Braunhaarige Hüne um. Seine Augen weiteten sich als er die Stalaktiten und Stalagmiten sah, Hicks hatte zuvor noch keine Gesehen. Weshalb er sie mit Freuden Untersuchte und ihre verschiedenen Formen bewunderte, die sie in den laufe der Jahrhunderten gebildet hatten. Einigen Ähnelten Tieren und wieder andere auch wilden Drachen. Erst erschrak sich der Braunhaarige vor ihnen, aber als er bemerkte, dass sie aus Stein waren beruhigte er sich und fing an zu kichern. Hicks faste lächelnd die steinernen Abbildungen an und sprach zu sich selbst „Unglaublich, dass es so eine Höhle auf Berk existiert und niemand sie kennt.“ Der Braunhaarige war begeistert von den was er sah und ging weiter hinein. Hicks ließ seine Hand, die er frei hatte, über die glatten aber auch etwas welligen Steinfiguren. Der junge Hüne fand es schön und angenehm sie zu berühren. Obwohl diese Kalt, Hart und teilweise Nass waren. Hicks summte vor sich hin, als er ging, aber er stoppte verwirrt. Als er etwas warmes und weiches Spürte. Er blieb stehen und sah zu seiner Hand, die immer noch auf dem warmen Etwas ruhte. Hickses smaragdgrünen Augen weiteten sich, als er sah auf was sie ruhte. Seine Hand ruhte auf einen Schwarzen mit Schuppen überzogenen Kopf. Als dann plötzlich zwei giftgrünen Augen sich öffneten. Ängstlich zog der Braunhaarige seine Hand weg und zu seiner Brust. // Oh Tohr es.... es ist ein Lebendiger Drache!! oh schitt bin ich etwa auf ein Geheimen Drachennest gestohsen ?! Ich bin so was von Tod....// Hicks erschauderte und erstarrte unter den Blick des Drachens, aber nicht für lange. Da er erkannte das der Blick des Drachens nichts Aggressives hatte, sondern etwas neugieriges und seltsamer weise auch etwas Trauriges. Als sich der Drache sich dem Lichtkegel, welchen Hickses Fackel spendete. Erkannte der Braunhaarige den Drachen wieder, es war der selbige der ihn vor den Rießenhaften Albtraum gerettet. // Ist er es wirklich? oder irre ich mich.... Ich sollte vorsichtig sein// Hicks wich vor den Drachen zurück. Auch wenn es jede Logik wieder sprach, die der Braunhaarige kannte. Fragte er den Drachen vor sich zögerlich „B-bist du der Drache v-von gestern?“ Mit einer Antwort hatte der junge Hüne nicht gerechnet. Da ihm seit seiner Kindheit immer gesagt wurde, dass alle Drachen dumme Wesen seinen. Zwar hatte er das immer bezweifelt, da er mal gesehen hatte wie ein Drache eine Falle entschärfte. Er vermutete, dass sie ihre Sprache nur nicht verstehen. Aber sicherlich nicht dumm waren. Hicks Augen weiteten sich vor Überraschung, als der Drache vor ihm nickte. Nervös schluckte der Braunhaarige und biss sich auf die Unterlippe. Als er meinte „D-danke, für deine h-hilfe von G-Gestern“ Der schwarze Drache blinzelte Überrascht und näherte sich nun langsam dem Braunhaarigen. Dieser wich, wegen der plötzlichen Annäherung des Drachens, ängstlich zurück. Der Drache merkte, dass der junge Hüne Angst hatte, ging er weiter auf ihn zu. Hicks wich weiter zurück, bis er es nicht mehr konnte. Da er gegen einer Felswand hinter sich stieß. Nun nicht mehr fähig zurück zu weichen. Musste der Braunhaarige nun zusehen wie der schwarze Drache immer näher kam. Kapitel 4: Neue Freundschaft? ----------------------------- Hicks Augen weiteten sich vor Überraschung, als der Drache vor ihm nickte. Nervös schluckte der Braunhaarige und biss sich auf die Unterlippe. Als er meinte „D-danke, für deine h-hilfe von G-Gestern“ Der schwarze Drache blinzelte Überrascht und näherte sich nun langsam dem Braunhaarigen. Dieser wich, wegen der plötzlichen Annäherung des Drachens, ängstlich zurück. Der Drache merkte, dass der junge Hüne Angst hatte, ging er weiter auf ihn zu. Hicks wich weiter zurück, bis er es nicht mehr konnte. Da er gegen einer Felswand hinter sich stieß. Nun nicht mehr fähig zurück zu weichen. Musste der Braunhaarige nun zusehen wie der schwarze Drache immer näher kam. Hicks Stockte der Atem und sein Herz schlug immer schneller. Je weiter das Schuppige Wesen sich ihm näherte, desto mehr Angst bekam er. Der Braunhaarige schloss ängstlich seine Augen, öffnete sie aber wieder. Als er ein Sachtes stupsen spürte und ein leises Schnurren vernahm. Verwundert stellte Hicks fest, dass der Drache vor ihm sich hingesetzt hatte und ihn wie ein kleiner Hund ansah. //Irgendwie ist er schon etwas süß// Dachte sich der Hüne kurz. Jetzt betrachtete er den Drachen vor sich etwas genauer. Hicks erkannte schluckend, dass der Drache vor ihm doppelt so groß wie er selbst war. Ihm wurde nun noch mehr bewusst wie angsterregend und Gefährlich der Drache war. Nur zögernd ließ er seine Hand zum schuppigen schwarzen Kopf wandern. Dieser war angenehm warm und der Drache vor ihm fing leise an zu Schnurren. Hicks war etwas verwundert, denn er hatte nicht mit dieser Reaktion gerechnet. Sondern das er zu beißen und ihm so seinen Arm nehmen würde. In diesen Moment erkannte der Braunhaarige, dass alles was sie über die Drachen wussten eine Lüge war. Die Drachen waren keine Kalten und unberechenbare Monster, sie waren liebe Wesen. Naja abgesehen von Diejenigen, welche ihr Dorf angriffen und ihre Vorräte stählten. Einige Minuten kraulte der junge Hüne den Drachen, dieser genoss sichtlich die Berührung des Braunhaarigen. Hicks betrachtete in der Zeit den Drachen genauer. Er bemerkte, dass die Schuppen des Drachen in dem Licht seiner Fackel leicht Schimmerten. Und dies obwohl sie tief schwarz wirkten, dies faszinierte den Braunhaarigen sehr. So sehr sogar, dass er seinen Blick nicht von dem Schuppigen Wesen vor ihm wenden konnte. Erst als Hicks Magen siech Meldete, da der Junge noch nichts gegessen hatte, sich laut meldete. Das Geräusch ließ Hicks und den Drachen gleichermaßen zusammen Zucken. Der Braunhaarige sah den Drachen Entschuldigend an und meinte zu diesen „Sorry, ich habe heute noch nichts gegessen. Weshalb sich mein Magen nun meldet, ich wollte dich nicht erschrecken....“ Er lächele ihn entschuldigend an, der Nachtschatten hingegen sah ihn leicht verwirrt an. Ehe er sein lächeln auf seiner Eigenen Art zurück an. Hicks war etwas verwirrt, da er in dem Mund des Drachens kein einigen Zahn sah, er hätte schwören können. Gestern als die beiden Drachen gekämpft hatten, eindeutig Zähne in dessen Maul gesehen zu haben. Der Braunhaarige streichelte den Drachen noch einmal kurz. Ehe er dann zu diesen meinte „ Ich gehe dann mal wieder ja“ Der Nachtschatten schien nicht davon begeistert davon zu sein, dass Hicks gehen wollte. Gerade als Hicks sich gerade an den Drachen vorbei drücken wollte. Wurde er von dem Drachen an seiner Fellweste geschnappt und fest gehalten. Der Drache Zog ihn daran zurück, dadurch verlor Hicks seinen Halt und fiel nach hinten. Er viel direkt gegen das Schuppige Wesen, welches ihn zum stolpern brachte. Seine Augen weiten sich vor Schreck und sah den Drachen in dessen grünen Augen an, Welche beleidigt Funkelten. So als ob er Hicks sagen wolle er solle nicht gehen, tonlos seufzte der Braunhaarige und meinte „ Ich komme dich wieder Besuchen, versprochen. Sobald ich was gegessen und Zeit habe komme ich wieder hierher zu dir“ Zeit hatte der junge Hüne zu genüge. Da er abgesehen von der Arbeit in der Schmiede, keinerlei Aufgaben im Dorf hatte. Weil er für die Meisten Arbeiten im Dorf ungeeignet oder zu schwach war, da die Wikinger mehr mit roher Kraft alles lösten statt mit Köpfchen. Naja einige lösten auch was mit ihren Kopf, aber nicht mit ihrer Genkraft sondern mit der härte ihrer Köpfe. Der schwarze Drache musterte Hicks misstrauisch, ehe er ihn los ließ und ihm quer über seinen Gesicht leckte. Der Braunhaarige konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Der Nachtschatten Blinzelt darauf hin und fing an zu Grinsen, ehe er den Jungen auf den Boden drückte. Um diesen besser ablecken zu können, Hicks fing nun ah zu lachen und kam aus diesen nicht heraus. „HAHAHAHHAHA l-lass d-das bitte! HAHAHAHA“ Der junge Hüne drückte den massiven Kopf des Drachen von sich. Ehe er sich mit seinen Ärmel über sein Gesicht wischte. Nur widerwillig ging der Drache von Hicks hinunter und fing an leicht deswegen zu Schmollen an. Doch währte dieser zustand des Nachtschattens nicht an, denn er sah Hickses Lächeln sah. Er konnte nicht anders, als es ihm gleich zu tun. Immer noch leise kichernd setzte sich der Braunhaarige auf, ehe er sich schließlich ganz erhob. Er streichelte dem Drachen noch einmal sanft über dessen Kopf. Er kraulte auch gleich den Drachen und meinte zu ihm „Ich komme wieder, sobald ich kann“ Der Nachtschatten antwortete dem Jungen mit einen Leichten zustimmenden nicken. Hicks lächelte leicht , entfernte sich etwas vom Drachen und wunk ihm. Ehe er die Höhle verließ und sich auf den Weg zu seinen Dorf machte. Ohne, dass der junge Hüne es mitbekam wurde dieser verfolgt. Hicks ging wie gewohnt den gleichen Weg wie immer. Gerade als er an einen großen Felsen vorbei gehen wollte. Flog ihm eine Axt ihm entgegen, nur knapp konnte er der Axt ausweichen. Erst sah er die Axt leicht geschockt an dann in die Richtung woher diese kam und zu dessen Besitzer. Kapitel 5: Astrid ----------------- Hicks lächelte leicht , entfernte sich etwas vom Drachen und wunk ihm. Ehe er die Höhle verließ und sich auf den Weg zu seinen Dorf machte. Ohne, dass der junge Hüne es mitbekam wurde dieser verfolgt. Hicks ging wie gewohnt den gleichen Weg wie immer. Gerade als er an einen großen Felsen vorbei gehen wollte. Flog ihm eine Axt ihm entgegen, nur knapp konnte er der Axt ausweichen. Erst sah er die Axt leicht geschockt an dann in die Richtung woher diese kam und zu dessen Besitzer. Hicks seufzte erleichtert, als er sah wer diese geworfen hatte. Es war Astrid, welche vermutlich im Wald trainiert hatte. Als sie Hicks sah blinzelte sie etwas überrascht, sofort ging sie zum jungen Hünen zu „Oh Thor, Hicks es tut mir echt Leid. Ich habe dich nicht gesehen alles Okay?“Hicks lächelte leicht, ehe er meinte „Schon gut, es ist ja nichts passiert“ Erleichtert atmete die Blonde Wikingerin auf und lächelte ihn an.“ Thor sei dank“ Astrid war einer der wenigen im Dorf, die Nett zu den Braunhaarigen war. Sie nahm Hicks wie er und machte sich nicht Witzig über ihn. Aber dadurch, dass sie sich gut verstanden, war Rotzbacke mehr auf den Braunhaarigen fixiert und wollte ihn noch mehr fertig machen. Auch wenn er die meisten Schikanen von Rotzbacke entgehen würde, wenn er sich von der Blonden entfernen würde. Sah es Hicks nicht ein, eine teure Freundin wegen so einen Arsch zu verlieren. Lieber würde er sich weiter von diesen Neandertaler Ärgern. Als Astrid ihre Axt aus den Baum zog, fragte sie Hicks „Was machst du den in dieser Uhrzeit den im Wald? Ich dachte, dass du um dieser Zeit in der Schmiede Beschäftigt bist“ Erst Jetzt bemerkte bemerkte der Braunhaarige, dass es Mittag oder schon eher Abend war. Hicks schlug sich mit der Flachen Hand gegen seine Stirn und antwortete ihr „ Ich war heute Morgen auf Erkundungstour gewesen, um meine Karte der Insel fertig zu machen. Dabei habe ich wohl vollkommen vergessen auf die Zeit zu achten verdammt. Grobian wird wohl richtig sauer auf mich sein, allein da es wegen Gestern viel zu tun gibt“ wegen dieser Erkenntnis seufzte er betrübt. Ehe er knallrot vor Scham anlief, da sein Leerer Magen sich zu Wort meldete. Mit einen lauten Knurren forderte dieser nach Nahrung. Astrid musste kichern deswegen und nahm Hickses Hand. Mit einen Lächeln meinte sie dann zum Braunhaarigen „Komm lass uns in der Großenhalle Essen gehen, bevor alle fürs Abendessen hingehen.“Hicks drückte sanft ihre Hand und nickte //Ihre Hand ist schön warm// dachte er verlegen. Der junge Hüne zuckte zusammen, da er Plötzlich ein knurren erklang. Der braunhaarige sah sich um und konnte jedoch nicht die quelle ausmachen. Als sich Hicks um sah, fragte Astrid ihn „ Hicks? Ist da etwas?“ Argwöhnisch und bereit zu kämpfen hob sie ihre Axt. Der junge Hüne schüttelte nur seinen Kopf und meinte „Nein, e-es ist nichts. Ich dachte nur...., dass ich etwas gehört habe. Doch war es wohl nur eine Einbildung.....“ Sie nickte und ging mit ihm zurück zum Dorf und in die Großenhalle. Diese war bis auf wenige Wikingern komplett Leer. Dies ließ Hicks erleichtert Ausatmen, da er nun in ruhe essen konnte. Ohne von der Seite dumm angemacht zu werden. Hicks und Astrid holten sich etwas zu essen, als Plötzlich die großen Holztüren der Halle aufgestoßen wurde. Kapitel 6: Prügelei ------------------- Sie nickte und ging mit ihm zurück zum Dorf und in die Großenhalle. Diese war bis auf wenige Wikingern komplett Leer. Dies ließ Hicks erleichtert Ausatmen, da er nun in ruhe essen konnte. Ohne von der Seite dumm angemacht zu werden. Hicks und Astrid holten sich etwas zu essen, als Plötzlich die großen Holztüren der Halle aufgestoßen wurde. Hicks schwarmte schon übles, sein verdacht bestätigte sich, als er von hinten von einer bekannten Stimme angepöbelt wurde „ Hey Loser, dass du dich hier her trauen würdest hätte ich nicht gedacht. Vor allem Nachdem du Gestern beinahe das ganze Dorf nieder gestampft hast hahahah“ Der Braunhaarige versuchte ihn zu ignorieren und ging zu einen freien Tisch am ende der Halle. Rotzbacke welcher es nicht mochte ignoriert zu werden, ging zu Hicks und schubste diesen grob. Der Braunhaarige hatte nicht mit den Plötzlichen Stoß gerechnet und fiel zu Boden. Sein Essen jedoch fiel nicht zu Boden, sondern direkt auf den nächsten Wikinger. Dieser drehte sich mürrisch und leise knurrend um. Als Hicks sah wen sein Essen `Hallo´ gesagt hatte, schluckte er ängstlich. Da es ausgerechnet Alvin der Raufbold war, ein Berg von einen Mann sogar unter den Wikingern gab es kaum ein Kräftigeren als ihn. Darüber hinaus war er auch für sein Temperament bekannt, welches selbst unter den Wikingern besonders Ausgeprägt war. Alvin nutzte Jede Gelegenheit um sich zu Raufen, da war es ihm egal wer sein Gegner oder eher Opfer war. Alvin hob Hicks an seiner Fellweste in die Luft. Astrid wollt natürlich dem jungen Hünen helfen, jedoch wurde sie von Rotzbacke sowohl auch von Taffnuss fest gehalten. Natürlich versuchte sie sich zu befreien und schlug nach die Jungen. Während die Wikingerin mit den Beiden Beschäftigt war, begann Alvin Hicks zu schlagen. Erst Schlug er Hicks in den Magen, dann schlug er mehrfach in sein Gesicht.Nach einigen Minuten kam Haudrauf sowie Grobian in die Großehalle gestürmt, da sie von draußen den Krach und das Geschreie gehört hatten. Erbost fragte der Häuptling in die Großehalle hinein „Was um Thors Namen geht hier vor sich?!“ Haudrauf stockte kurz, als er sah, dass Alvin seinen Sohn buchstäblich am Kragen hatte. Wutentbrannt rann er zu den Beiden und schlug Alvin mitten in sein Gesicht. Sein Schlag war so heftig, dass Alvin Hicks los ließ und in die nächste Sitzbank geschleudert wurde. Der junge Hüne keuchte auf, als er auf den Boden aufkam. Ihm tat alles weh, weswegen er sich keuchend und zitternd auf den Boden zusammen. Während sich Haudrauf um Alvin kümmerte, lief Grobian zu dem am Boden liegenden Hicks. Der Braunhaarige war kaum noch bei Bewusstsein, er bekam alles nur noch Schemenhaft mit, was um ihn herum passierte. Nach dem Haudrauf Alvin, mit seiner Faust, eingeprügelt hatte. Dass er nicht so mit seinen Sohn umspringen konnte, lief er zu Grobian und Hicks. Besorgt besah sich der Häuptling seinen Sprösling. Dieser hatte in der Zwischenzeit sein Bewusstsein verloren gehabt. Behutsam nahm Haudrauf seinen Sohn auf seinen starken Arme, um ihn zu ihrer Hütte und in sein Bett zubringen. Als dieser im Bett lag, drehte sich Haudrauf zu Grobian um, welcher ihn aus Sorge gefolgt war um und meinte „Grobian hole Gohti, sie soll sich Hicks ansehen“ Der Blonde Wikinger nickte und machte sich augenblicklich auf den Weg zu ihr. Gohti war die Dorfälteste und auch die einzige Heilerin auf ganz Berk. In der Zwischenzeit kühlte Haudrauf die geschwollene Wange von den Jungen. Mit einen Beigefarbenen Lappen tupfte er Hickses Nase ab, welche angefangen hatte zu bluten. Das Blut des Jungen färbte den Lappen in einen schönen Rubinrot ein. Diesen wusch der Häuptling in einen kleinen und unscheinbaren Gefäß aus. Es Klopfte an ihrer Hüttentür und Haudrauf ging zu dieser. Als der Häuptling die Tür Öffnete, stand da ein in ganz schwarz Verhüllter Mann. Kapitel 7: Lehrling ------------------- Es Klopfte an ihrer Hüttentür und Haudrauf ging zu dieser. Als der Häuptling die Tür Öffnete, stand da ein in ganz schwarz Verhüllter Mann. Das Oberhaupt betrachtete den Mann vor sich misstrauisch, soweit er es beurteilen konnte bei der ganzen Vermummung des Mannes. War dieser genauso Schmächtig und so groß vielleicht einen Kopf größer als sein Sohn. So genau konnte er sich nicht sicher sein, da der dicke schwarze Mantel und der Schal um seinen Kopf. Welcher alles von seinen Gesicht außer dessen girftgrünen Augen, welche beinahe leuchteten, bedeckte. Mit einen Erhobenen misstrauen fragte Haudrauf seinen Gegenüber „Wer bist du und was willst du hier?“ Sein Gegenüber antwortete ihm erst nicht und zeigte an ihm vorbei zu den Treppen, welche zu Hickses Zimmer führten. Haudrauf knurrte bedrohlich und meinte zu dem Fremden „Du glaubst wohl selbst nicht, dass ich dich rauf zu meinen Sohn lasse. Ohne zu wissen wer du bist und was du von ihm willst!“ Die Person vor ihm knurrte leise, weswegen Haudrauf in begriff war die Tür zu schließen. Gerade als Haudrauf ihm die Tür vor der Nase schließen wollte, stand plötzlich Gothi vor ihm und hielt ihren Stock zwischen die Tür. Verwirrt und überrascht sah der Häuptling die Älterefrau an, aber weniger verwirrt als bei Grobian. Da der Blonde Wikinger aus der Puste, wie er war, angelaufen kam. Keuchend meinte Grobian zu seinen Anführer „Warte... Haudrauf..... d-der Junge da..., ist Gothis Lehrling“ Der Anführer besah sich seinen Gegenüber „Mh, ist das so? Ich habe ihn noch nie zuvor im Dorf gesehen“ Gothi schrieb dann mit ihren Stock etwas auf den Staubigen Boden. Grobian, welcher ihre Schrift lesen konnte, übersetzte auch gleich für seinen Häuptling. „Sie schreibt {Kein wunder, er stammt nicht aus Berk sondern aus einen fremden Kleid}“ Grobian bekam sofort eine auf den Hinterkopf, er hielt diesen auch sofort. „Au … mein Fehler sie schrieb Land....“ Haudrauf nickte und machte den dreien, mit einen schlechten Gefühl, Platz damit sie eintreten konnten. Kaum hatte dies der Häuptling dies gemacht, lief auch der Lehrling nach oben zu Hicks. Haudrauf murrte darauf hin „Wehe dieser Grufty tut Hicks etwas an“ Der Vermummte betrat Hickses Zimmer, er betrachtete Hicks und sein geschwollenes Gesicht. Der Lehrling fing an zu knurren, als er ihn so sah. Er ging zu Hicks und legte seine Olivfarbene Hand auf Hickses Wange, ehe er sich zu ihm setzte und ihn untersuchte. Immer wieder fing er an zu knurren, als er weitere Wunden fand, als die schon sichtbar waren an ihm. Der Vermummte verbannt Hickses Oberkörper, da seine zweite und vierte Rippe gebrochen war. Er wollte so die Schmerzen des Braunhaarigen lindern und verringern wollte, sobald er wieder aufwachen würde. Kaum war dies erledigt kamen die Anderen in Hickses Zimmer. Kaum war der Häuptling des Dorfes im Zimmer, meinte der Lehrling zu ihm „ Er hat mehrere Knochenbrüche und eine angebrochene Nasenrücken. Was ist mit ihm passiert?“ Haudrauf war sehr überrascht darüber, wie tief die Stimme des Lehrlings klang, antwortete er erst nach einigen Sekunden „Er hatte sich mit Alvin angelegt mehr nicht“ Bei den Worten ´Mehr nicht´ knurrte der Vermummte auf. Am liebsten hätte er dem Häuptling an die Gurgel gesprungen. Doch dies konnte er nicht tun, da Gohti ihn mit einen warnenden Blick an sah. Weshalb er sich schnaufend von Haudrauf ab wand und sich zum Bewusstlosen Braunhaarigen im Bett zu. Dieser verzog leicht sein Gesicht, nach wenigen Momenten öffnete er seine Augen. Welche zu fast vor aller Verwunderungen, von dem Lehrling zu gehalten. Verwirrt fragte der Braunhaarige „W-was? … wie?“ Hicks hörte einen stumpfen Schlag und ein grummeln, ehe ihm seine Sicht wieder freigegeben bekam. Der Junge Hüne sah erst nur schemenhaft, er Blinzelte einige male, um wieder scharf sehen zu können. Er sah erst sein Vater an, welcher ihn besorgt ansah „Geht es dir gut mein Sohn?“ Hicks nickte leicht, ehe er seinen Blick wandern ließ. Er Erblickte erst Grobian und Gothi, Grobian sah ihn wie Haudrauf den Braunhaarigen an. Gothi hingegen schien eher etwas Missgelaunt gewesen zu sein. Hicks vermutete, dass Grobian wieder einmal etwas falsch übersetzt hatte. Doch zu seiner Verwunderung sah die alte Heilerin nicht den Schmied an. Weswegen er verwirrt ihren Blick folgte, um herauszufinden wer schuld an ihrer Laune war. Sie sah einen jungen vermummten Mann an, welchen Hicks nicht kannte. Als Hicks aber in dessen Augen sah, versank er in seinen wunderschönen grün, welche wie Smaragde . Auch der Lehrling versank in Hickses Augen. Für die Beiden Jungen schien die Zeit stehen geblieben zu sein. Der Braunhaarige und der Lehrling erwachten erst aus ihrer Starre, als Hickses Magen sich wieder meldete. Der Braunhaarige wurde rot, Haudrauf seufzte und meinte „ Hicks mein Junge, du musst mehr essen... .Grobian Passe bitte auf Hicks auf, ich hole ihm was zu Essen aus der Großenhalle. Damit er nicht auch noch vor Hunger uns Umkippt.“ Grobian nickte knapp „Ja, ist gut“ Haudrauf sah zu Gothi und ihren Lehrling „Danke für eure Hilfe, den Rest schaffen wir schon alleine“ Man merkte sofort dem Oberhaupt an, dass er die Beiden vor sich loswerden wollte. Nicht unbedingt Gothi, aber ihren Lehrling wollte er aus seinen Haus haben. Denn dieser war Haudrauf nicht ganz geheuer und er machte dem starken Anführer ehrlich gesagt auch etwas Angst. Der vermummte Junge wollte schon protestieren, als aber Gothi ihren Stock an dessen Brust legte. Er sah sie an und sie Schüttelte meinen Kopf. Der Lehrling meinte dann brummend „Das ist unsere Aufgabe. Ich werde in den nächsten Tagen nach seinen Tag sehen. Achtet ihr bitte darauf, dass er genug isst und im Bett liegen bleibt.“ Hicks fuhr bei den Worten des Lehrlings auf, zuckte kurz vor Schmerz, ehe er entrüstet meinte „WAS!? Ich bin dagegen! Ich bin Fit wirklich! Glaubt mir ich brauche nicht im Bett zu bleiben, ich habe schließlich auch Pflichten!“ Grobian legte beruhigend eine Hand auf Hickses Schulter, der Braunhaarige zuckte zusammen. Grobian lächelte und meinte zu ihm „Mach dir keine Sorgen, ich schaffe es schon in der Schmiede alleine. Ruhe dich aus“ „Aber...“ „Nichts aber! Du bleibst im Bett, keine Widerrede!“ Meinte Haudrauf zu seinen Sohn und ließ ihn so verstummen. Niedergeschlagen sah der Braunhaarige auf seine Bettdecke // Was soll ich tun? Ich habe dem Drachen doch versprochen, ihn wieder zu besuchen.....// Kapitel 8: Rettung ------------------ Grobian legte beruhigend eine Hand auf Hickses Schulter, der Braunhaarige zuckte zusammen. Grobian lächelte und meinte zu ihm „Mach dir keine Sorgen, ich schaffe es schon in der Schmiede alleine. Ruhe dich aus“ „Aber...“ „Nichts aber! Du bleibst im Bett, keine Widerrede!“ Meinte Haudrauf zu seinen Sohn und ließ ihn so verstummen. Niedergeschlagen sah der Braunhaarige auf seine Bettdecke // Was soll ich tun? Ich habe dem Drachen doch versprochen, ihn wieder zu besuchen.....// Der Lehrling legte seine Hand auf Hickses flauschigen und braunen Haar. Was dazuführte, dass der junge Hüne auf sah und den Vermummten in die Augen sah. Unter seinen Tuch lächelte der Lehrling Hicks an, dies merkte er nur weil dieses auch zu seinen Augen reichte. Er meinte dann mit einen sanften Ton „Mach dir keine Sorgen Kleiner, ruhe dich richtig aus. Keiner hier in diesen Haus möchte, dass dein Zustand verschlimmert“ Geknickt nickte der Hüne und ließ sich in seinen Bett und in die Kissen sinken. Der Lehrling schien damit zufrieden zu sein, da seine Augen immer noch lächelten. Gothi schubste ihren Lehrling etwas mit ihren Stock, um ihm zu zeigen, dass es Zeit war zu gehen.Auch wenn der Lehrling nicht gehen wollte, gab er nach und ging aus dem Raum und kurz darauf auch aus der Hütte. Er sah seufzend zu Hickses Zimmer hinauf, als Gothi dann nach kam, gingen sie wieder zurück zu Gothis Hütte. So blieb der Braunhaarige alleine mit seinen Vater und Grobian. Haudrauf sah aus den Beiden aus Hickses Fenster nach „Irgendwie ist mir dieser Junge nicht so geheuer....“ meinte er in seinen Bart murmelnd. Er sah dann aber wieder zu Hicks, als er dessen Magen knurren hörte. Haudrauf seufzte und meinte dann „ Ich werde dir was zu Essen holen Hicks“ Er wand sich zu seinen Blonden Freund und meinte zu ihm „Grobian, Pass du bitte auf, dass Hicks im Bett bleibt“ Der Angesprochene nickte, Haudauf schien zufrieden zu sein und ging dann aus der Hütte und Richtung Großenhalle. In dieser traf er auf Astrid, welche auch sofort auf ihn zu „Geht es Hicks gut?“ Haudrauf nickte und meinte zu der Blonden Sachlich „ Ja, ihm geht es den Umständen entsprechend gut. Er hat einige gebrochene Knochen, also nichts was einen Wikinger groß schaden kann“ Astrid war erleichtert zu hören, dass der Braunhaarige wohlauf war. Naja in Wikinger für Verhältnisse. Der Häuptling holte etwas zu Essen, mit diesen und Astrid im Schlepptau ging er wieder zurück zu Hicks und Grobian. Der Braunhaarige starrte schon eine ganze weile frustriert an seiner hölzerne Zimmerdecke. Ihm plagte das schlechte Gewissen. Weil er nicht wie er es dem Drachen versprochen hatte, diesen wieder besuchen konnte. Grobian, welcher eigentlich auf den jungen Hünen auf passen sollte, war schon geraumer Zeit eingenickt. Er schrak auf, als der Häuptling mit Astrid in Hickses Zimmer hinein kamen. Kaum waren sie in Hickses Zimmer sprang Astrid dem Braunhaarigen um den Hals. Dies führte dazu, dass Hicks kurz überrascht und vor Schmerz auf keuchte. Nur zögerlich legte er seinen dünnen Arme um die Blonde Wikingerin. Dem Häuptling ging sein Herz auf, als er dies sah. Seit Generationen waren die Dorresons und die Hoffersons verfeindet. Haudrauf erhoffte sich, dass durch die Verbindung von Hicks und Astrid dies ändern wird. Hicks war heilfroh, als die Blonde ihn endlich losließ. Der Braunhaarige mochte zwar die Blonde, aber nicht auf die Art wie sie es tat oder sein Vater es wollte. Hicks gab es zu, dass er mal Gefühle für Astrid hatte. Aber diese verschwanden, als er älter wurde und erkannt hatte, dass sie ihn nie lieben würde. Vor einiger zeit hatte der Braunhaarige ihr mal geholfen, als sie ein Nadda von hinten angreifen wollte. Hicks kam an diesen Tag von Angeln wieder, er hatte beim Angeln zufällig einen Aal gefangen. Erst wollte der Drache auch Hicks angreifen, aber als der Nadda den Aal sah ergriff dieser die Flucht. Nach dem Vorfall hatte der Braunhaarige einen Stein in dem Brett von Astrid. Hicks konnte sich das Verhalten des Drachens nicht erklären. Weshalb er einige Tests mit einen Schrecklichen Schrecken machte. Diese Drachenart war eine der Harmlossesten, aber dennoch konnten sie auch gefährlich werden. Weshalb er sehr vorsichtig mit den Umgang mit dem Drachen war. Er testete mit Hilfe des Drachens die Vermutlichen Ursachen, die den Nadda zur Flucht bewegt hatte. Es dauerte den ganzen Tag, wo er einiges austestete. Gerade als der Braunhaarige aufgeben wollte Testete er den Aal. Dieser hatte dazu gebracht, dass er Drache kurz aufqiukte und flüchten ließ. Er sah den Aal am und bekam selbst einen Schauder, Hicks konnte die Drachen verstehen. Er selbst mochte Aale auch nicht. Hicks mochte sie nur nicht, nein er war sogar gegen die Schlangenartigen Wirbeltieren allergisch. Immer wenn der junge Hüne diese aß bekam er hohes Fieber und hatte starke Schmerzen. Doch sein Vater liebte es Aale zu essen, weshalb der Braunhaarige einen an diesen Tag einen bei sich trug. Seit diesen Tag war Astrid anders zu Hicks, sie war netter zu ihm und half ihm auch ab und an. Was den Braunhaarigen am Anfang total verwirrt hatte, nicht nur ihn sondern auch die Anderen im Dorf waren es. Ab da hatte auch Rotzbacke angefangen ihn richtig zu Mobben. Der junge Hüne setzte sich langsam auf, Astrid half ihm dabei. Er zuckte leicht dabei wegen den Schmerzen, die ihn Bei Jeden seiner Bewegungen ihn durch zogen. Hicks versuchte sich es nicht anmerken zulassen, wie viele Schmerzen er hatte. Denn er wusste, dass sein Vater zu ihm meinen würde er solle sich nicht so anstellen und es ertragen wie ein Wikinger. Haudrauf wirkte zwar außen hin wie ein Liebevoller Vater, aber wenn er und Hicks alleine waren würdigte der Häuptling seinen Sprössling keines Blickes. Denn Hicks war in seinen Augen nur eine Enttäuschung, würde er sich nicht so gut mit Astrid so gut verstehen. Hätte er vermutlich Hicks nach seiner Rettung, einfach auf sich gestellt in seinen Zimmer gelassen. Ohne auch inerwegung zu ziehen Gohti rufen zu lassen. In der Hoffnung der Braunhaarige würde seinen Verletzungen erliegen, er hätte es dann auf einen Drachen oder der gleichen geschoben. Haudrauf stellte Hicks das Essen hin, welches er für ihn geholt hatte. Der Braunhaarige sah seinen Vater und dann das Essen an, ehe er murmelte „Danke..... Vater“ Mit einen gesenkten Blick aß er dann sein Essen. Er bemerkte sofort, dass in sein Essen Aal drin war. Nur widerwillig aß er alles auf. Nicht nur weil er Hunger hatte, nein er wollte auch nicht die Freundliche Geste seines Vaters ihm was zu bringen nicht aus zu schlagen. Auch wenn diese nur gespielt war und seinen Ansehen wahren sollte. Als er fertig war, lehnte er sich wieder in seine Kissen und erwartete das Fieber und die Schmerzen. Welche unweigerlich ihn heim suchen würde. Hicks schloss seine Augen und tat so als ob er schlief. Er hoffte, dass die Anderen Dachten er würde schlafen und sie würden aus seinen Zimmer gehen. Zu seinen Glück gingen alle dann auch raus, kaum waren sie raus fing es auch schon an. Hicks wurde es schlecht und er bekam einen Kaltenschweiß Ausbruch. Seine Sicht verschwamm und alles fing an sich zu drehen. Der junge Hüne krümmte sich zusammen und jammerte vor sich hin. //Ich muss jetzt da durch..... ich darf keine größere Schande für meinen Vater sein.....// Ihm Stiegen Tränen in seinen Augen. Unter schmerzen murmelte er „ওহনেজান্…. hilfe“ Er sprach das erste Wort in einer Fremden Sprache aus die er nicht kannte aus. Es passierte aber schon öfter, dass er in fremden Sprachen sprach, wenn er Fieber hatte oder träumte. Kaum hatte er es geflüstert sprang sein Fenster auf und der eisige Nordwind kam hinein in sein Zimmer. Er krümmte sich deswegen mehr zusammen und bekam nur nebenbei mit wie etwas oder Jemand durch sein Fenster kam und ihn hoch nahm. Das letzte was der Braunhaarige mit bekam war ein Knurren, ehe es dunkel um ihn herum wurde. Kapitel 9: bei Gothi Zuhause ---------------------------- Kaum hatte er es geflüstert sprang sein Fenster auf und der eisige Nordwind kam hinein in sein Zimmer. Er krümmte sich deswegen mehr zusammen und bekam nur nebenbei mit wie etwas oder Jemand durch sein Fenster kam und ihn hoch nahm. Das letzte was der Braunhaarige mit bekam war ein Knurren, ehe es dunkel um ihn herum wurde. Zwei starke Arme drückten den Jungen an eine breiten Brust. Die Person die Hicks nun in seinen Armen hatte sprang mit ihm heraus aus dem Fenster. Von Hickses Entführung bekam niemand etwas mit. Da alle auch Haudrauf in die Goßehalle gegangen waren um zu essen. Der Unbekannte brachte den Braunhaarigen in einer Hütte am anderen Ende von Berk. Die Hütte war auf einen kleinen Berg, dieser war sehr steil und schwierig zu erklimmen. Der Unbekannte sprang von Stein zu Stein und erklimmte diesen so mit einer leichtigkeit. Als er an der Hütte ankam Klopfte er an. Wenige Minuten später öffnete ihm Gothi die Tür, ihr schien die Hütte zu gehören. Sie sah die Zwei vor sich fragend an, der Unbekannte ging an ihr wütend vorbei in die Hütte hinein. „Dieser verdammte Idiot von Häuptling hat ihm Aal zu essen gegeben!!“ Die alte Frau wirkte nun sehr besorgt und ging zum Unbekannten, welcher sich nun herausstellte ihr Lehrling war. Sie deutete ihm an den Braunhaarigen Jungen in seinen Armen auf ein Bett in einer Ecke zu legen. Dieses bestand aus verschiedenen Fellen und eine Decke aus Scharffell. Der Lehrling legte ihn hin, kaum lag Hicks in dem Bett, bekam der Lehrling eine übergezogen von Gothi. „Hey was soll das ?!“ murrte der Schwarzhaarige und hielt sich den Kopf. Gothi öffnete den Mund und es kam ein knurren und ein Zischen heraus. Der Lehrling verdreht seine Augen und meinte: „Jaja, ich weiß es war gefährlich. Aber was sollte ich den tun deiner Meinung nach mh? Er hat meinen Namen und um Hilfe gerufen!“ Gothi fing wieder an zu knurren und zu zischen, was dazuführte, dass ihr gegenüber sie entsetzt ansah. „WAS!? Ihn dort lassen?! Sieh ihn dir genauer an! Er hat offensichtlich große schmerzen! Bei ihm war keiner, er musste alleine in seinen Zimmer leiden!“ Sie schüttelte nun seufzend den Kopf, denn ihr Lehrling wollte einfach nicht verstehen.langsam ging sie zu einen kleinen Regal in einer ecke im Raum. In diesen waren verschiedene Flaschen mit einigen artigen Inhalt darin. Gothi nahm einige Flaschen heraus und mixte ihre Inhalte in einer kleinen Schüssel zusammen. Als sie fertig war war in der Schüssel eine grünbräunliche stinkende Flüssigkeit, mit dieser ging sie zum noch bewusstlosen und stark schwitzenden Jungen. Sie hielt ihm die Schüssel an den Mund und hoffte, dass er trinken würde. Doch war der junge Hüne zu schwach, um etwas zu trinken. Weshalb sie sich umdrehte und zu ihren Lehrling etwas knurrend sagte. Dieser wurde erst knallrot und sah zu den Braunhaarigen, ehe er kurz Schluckt und dann auch schon nickte. Er nahm die Schüssel in seine Hand und führte diese an seinen Lippen. Er nahm den gesamte Inhalt der Schüssel in seinen Mund auf und Beugte sich über Hicks, welcher langsam zur Bewusstsein kam. Der Lehrling sah kurz den Verschwitzten Jungen unter sich an und zögerte kurz. //Sollte ich das wirklich machen?// er schüttelte seinen Kopf und verband seine Lippen mit denen von Hicks. Der Schwarzhaarige war kurz überrascht, wie weich die Lippen des Jungens unter ihm waren. Nach wenigen Sekunden flößte er Hicks die Flüssigkeit ein, welche der Junge auch trank aus reflex ohne auch nur einmal seine Augen zu öffnen. Nach einigen Augenblicken war alles in Hickses Mund verschwunden und er hatte es auch getrunken. Aber der Lehrling verblieb noch in der Posison und genoss den Kuss zwischen ihnen, auch wenn dieser nur einseitig war. Er schloss seine Augen und war wie in seiner eigenen Welt. Aus welcher er erst erwachte, als er von Gothi einen Stoß bekam. Er löste sich von Hickes Lippen und sah zu der Uhrriegen Frau, welche an gestupst hatte. Sie grinste ihn an und gab ein schnurrendes Geräusch von sich, was ihren Lehrling knallrot werden ließ. „Q-quatsch ich habe nicht die Situation ausgenutzt! Du hast gesagt ich solle sie ihm geben!“ Sie gab nur noch ein schnurrendes Geräusch von sich. Was den Schwarzhaarigen beschämt nach unten sehen und murren ließ: „Ja.... du hast nicht gesagt, dass ich ihn gleich küssen sollte.... . Aber es wa-“ Er unterbrach sich selber, da er ein Stöhnen vernahm.... Kapitel 10: erwachen -------------------- Er löste sich von Hickes Lippen und sah zu der Uhrriegen Frau, welche an gestupst hatte. Sie grinste ihn an und gab ein schnurrendes Geräusch von sich, was ihren Lehrling knallrot werden ließ. „Q-quatsch ich habe nicht die Situation ausgenutzt! Du hast gesagt ich solle sie ihm geben!“ Sie gab nur noch ein schnurrendes Geräusch von sich. Was den Schwarzhaarigen beschämt nach unten sehen und murren ließ: „Ja.... du hast nicht gesagt, dass ich ihn gleich küssen sollte.... . Aber es wa-“ Er unterbrach sich selber, da er ein Stöhnen vernahm. Beide drehten sich um und sahen den Braunhaarigen an, welcher sich langsam aufsetzte. Hicks hielt sich den schmerzenden Kopf. „W-Wo bin ich....?“ Fragte er schließlich und sah sich mit verschwommenen Blick um. Erst erkannte der Braunhaarige nicht wo er sich Befand und hatte etwas Angst. Aber dann sah er Gothi und vermutete, dass er bei ihr war. Auch wenn er nicht wusste warum er bei ihr und wie er zu ihr gekommen war. Langsam setzte sich Hicks in Gothis Bett langsam auf, Zuckte allerdings kurz darauf kurz zusammen. Da seinen Körper eine Welle aus Schmerz seinen Körper durch zog. Sofort wurde er von den Schwarzhaarigen in der Runde gestützt, naja dieser wollte es wurde aber von Hicks aufgehalten. Da dieser seinen Arm ausgestreckt hatte und meinte: „B-Bitte fasse mich …. j-jetzt nicht an...“ Bei jedem Wort was der junge Hüne von sich gab hörte man heraus, dass er Schmerzen hatte. Auch wenn es dem Lehrling von Gothi es nicht gefiel, was Hicks dort sagte Akzeptierte er seinen Wunsch. Der Schwarzhaarige sah dann neben sich zu Gothi, welche ihm an seinem Mantel gezogen hatte. Sie hielt ihm wieder eine Schale hin, diesmal eine mit Brauner Flüssigkeit darin. Er sah die alte Frau fragend an, welche dann ganz Leise ein knurr Geräusch machte. Er nickte verstehend und nahm sie ihr die Schüssel ab. Mit dieser näherte er sich dem Braunhaarigen und meinte zu ihm: „Hier das wird deine Schmerzen lindern“ er hielt dem Jungen die Schüssel entgegen. Hicks sah misstrauisch den Lehrling und dann Gothi an. Diese nickte dem Braunhaarigen zu, er nickte zurück und sah dann wieder zum Lehrling. Er nahm diesen leicht zögerlich die Schüssel ab und sah hinein. Ihm stieg schon der modrige Geruch der Tinktur in die Nase. Hicks zog seine Augenbrauen in die Höhe und sah beide mit einen Blick an, welcher so viel sagte ´muss ich das wirklich trinken?`. Der Schwarzhaarige musste sich echt hart ein kichern unterdrücken, er räusperte sich und meinte dann möglichst ernst : „Nun trink schon es wird dir gut tun“ Gohti machte auch eine ermutigenden Geste. Hicks schluckte und begann dann die Flüssigkeit zu trinken. Seine Augen weiteten sich als er angefangen hatte zu trinken, denn die Flüssigkeit roch zwar fürchterlich aber schmeckte herrlich. Weshalb der Junge auch sofort alles austrank und am liebsten nach Nachschlag gefragt hätte. Er reichte dem Lehrling die Schüssel und merkte sofort, dass es ihm um ein vieles Besser ging. Sogar besser als je zu vor, sonst fühlte Hicks sich immer etwas schwach aber nun fühlte er sich richtig gut. Hicks sah zu dem Lehrling und erschrak sich, da dieser angefangen hatte zu weinen. Er erschrak sich so sehr, dass die Schüssel ihm herunter fiel. Der Schwarzhaarige gab ein etwas jammerndes Geräusch von sich, was sich für Hicks anhörte wie: „Du.... bist es wirklich....“ Der Braunhaarige zog die Augenbrauen zusammen und fragte ihn: „Warum weinst du?“ „Na weil du- AU!“ Er wurde von Gothi unterbrochen, welche ihm eine gedonnert hatte mit ihren Gehstock. Sie sah dann ihn auch mahnend an, der Lehrling seufzte darauf und meinte dann zu ihm: „ Es ist nichts.... ich... ich hatte nur etwas im Auge“ Hicks sah ihn misstrauisch an ließ es dann aber gut sein. Er fragte dann in der Runde: „Wie bin ich eigentlich hier her gekommen?“ Ihm antwortete der schwarzhaarige dann „Ich habe dich hergebracht, hätte ich das nicht gemacht, währst du dort sicher gestorben“ Hicks sah ihn verwundert an und wurde rot ehe er dann verlegen meinte: „Oh....danke“ Es war das erste mal in Hickses leben, hatte sich außer seine Mutter sich je um sein Wohlergehen gesorgt. Er wusste nicht was er nun tun sollte. Weswegen er aufstand und immer noch verlegen meinte: „Danke …. Gothi und.... ähm wie heißt du ?“ verlegen sah er zu den Lehrling.Dieser sah ihn verwundert an und meinte dann mit einen Sanften Lächeln: „Ich? mein Name lautet...“ Kapitel 11: Besuch ------------------ Hicks sah ihn verwundert an und wurde rot ehe er dann verlegen meinte: „Oh....danke“ Es war das erste mal in Hickses leben, hatte sich außer seine Mutter sich je um sein Wohlergehen gesorgt. Er wusste nicht was er nun tun sollte. Weswegen er aufstand und immer noch verlegen meinte: „Danke …. Gothi und.... ähm wie heißt du ?“ verlegen sah er zu den Lehrling.Dieser sah ihn verwundert an und meinte dann mit einen Sanften Lächeln: „Ich? mein Name lautet Ohnezahn“ Hicks sah ihn etwas verwirrt an, erst dachte er, dass er ihn verarschen würde. Da er so einen Namen nie gehört hatte. Aber dann fiel ihm ja ein, dass der Schwarzhaarige ja aus einen anderen Land kam. Deswegen lächelte er ihn sanft an und meinte dann: „Schön dich kennenzulernen, Ohnezahn“ Kaum merklich wurde Ohnezahn bei dem Anblick von ihn leicht rot. Dies merkte nur Gothi und kicherte vor sich hin. Hicks streckte sich kurz, ehe er dann zu den Beiden sagte: „Danke, ich fühle mich mich so gut wie noch nie~ ich sollte nicht destotroz wieder nach Hause, ehe sich mein Vater sorgen um mich macht“ //Wen will ich den Verarschen? Er hat sicherlich nicht einmal bemerkt, dass ich weg bin....// Dachte sich der Braunhaarige traurig, aber immer noch lächelnd. Damit keiner seiner gegenüber seine Traurigkeit mitbekam. Doch diese bekamen sie trozdem mit. Ohnezahn wollte ihn sogar aufhalten und anbieten, dass er bei ihnen doch leben könne. Er wurde jedoch von Gothi daran gehindert, welche ihren Stock vor seiner Brust hielt und ihren Kopf schüttelte. Hicks machte das Bett ordentlich lächelte die beiden noch mal warm an, ehe er sich zum gehen ab wand. Ehe er aus der Hütte ging meinte er noch zu den beiden: „Als dank für das was ihr getan habt, fange ich euch Fische“ //Das ist das Einzige was ich überhaupt hinbekomme// Fügte er gedanklich zu seinen Satz hinzu und ging aus der Hütte. Kaum war er draußen drehte sich der Lehrling zu Gothi und sah sie beleidigt an: „Hey was sollte das gerade ebend?!“ Sie sah ihn auch trotzig an und knurrte, was dazuführte das Ohnezahn empört meinte: „Was?! Wie können wir uns denn immer noch nicht sicher sein?! Gothi verdammt er konnte es Trinken ohne auch nur Anzeichen von einer Abwehrreaktion!“ Sie machte wieder ein Knurrgeräusch woraufhin der Schwarzhaarigen nun aufknurren ließ: „Ach halt doch deine Klappe er ist es, da bin ich mir sicher! Ich werde es dir zeigen!“ Mit diesen Worten ging er auch aus der Hütte. Hicks war gleich als er aus der Hütte ging, statt nach Hause zu gehen in den Wald gegangen. Er wollte den Nachtschatten besuchen, wie er es ihm versprochen hatte. Es wurde schon Dunkel was dazuführte, dass der Junge mehr stolperte als lief. Aber trotz der Dunkelheit fand er sich gut zurecht. Da er den Wald wie seine Westentasche kannte, ja das tat er auch wenn er ab und zu stolperte. Nach wenigen Minuten war es dann auch Stockdunkel, aber dies bemerkte der Braunhaarige nicht. Da seine Sicht komischerweise nicht schlechter wurde. Ihm fiel nur auf, dass er die Geräusche um sich herum lauter wahrnahm und genau wusste was das war und wo es war. Verwirrt sah er sich um und lieb sich die Augen, als er meinte jemanden in der Dunkelheit huschen gesehen zu haben. //Was geht den hier vor? Schlafe ich etwa noch und habe wieder so einen Fiebertraum?// fragte er sich selber und schüttelte seinen Kopf. Ehe er dann auch seinen Weg weiter geführt hatte. Es dauerte etwas, bis er den Weg zur Höhle wieder gefunden hatte. Da er bisher nur einmal zufällig bei dieser war. Als er vor der Höhle war suchte er schon nach einen Ast, damit er sich in der Höhle wie dem Letzten mal auch. Nach wenigen Minuten fand er auch einen Ast welchen er benutzten konnte. Er zündete diesen an und ging in die Höhle. Hicks sah sich um und rief in die Höhle hinein: „H-Hallo? Bist du noch hier? Es tut mir leid, dass ich erst jetzt komme“ Erst hallte nur Hickses Stimme durch die Höhle ohne auch nur ein Anderen Ton. Er hörte nicht einmal die Fledermäuse, welche ihn letztes mal überrascht hatte. Er zog verwundert seine Augenbrauen zusammen und ging weiter hinein. Er sah sich während dessen die Steinwände an, diese schienen anders als das letzte mal, als er da war. Hicks legte eine Hand auf den kalten und nassen Felsen, dabei merkte er das dieser nicht so Kalt war wie er es erwartet hatte. Verwundert und interessiert sah er diese kurz an. Es leuchtete kurz auf was ihn erschrecken ließ und nach hinten stolperte. Statt auf den Boden zufallen fiel er auf etwas warmes und weiches. Verwundert sah er auf was er gefallen war und sah in zwei große grüne Augen. Erst zog er scharf Luft ein und hatte kurz Angst, aber dann erkannte er, dass es sich um den Nachtschatten handelte und umarmte ihn. Der Drache weitete seine Augen und begann aber dann zufrieden zu schnurren. Hicks kraulte den Drachen und meinte dann zu ihm: „Es tut mir leid, dass ich dich warten gelassen habe“ Er küsste den Kopf des Schuppigen Wesens, was diesen noch glücklicher machte. Der Braunhaarige musste deswegen auch kichern und kuschelte sich an Drachen. Er wusste nicht wieso aber er fühlte sich unglaublich geborgen bei den Drachen. Was dazuführte, dass er einschlief auf den Rücken des Nachtschattens. Dieser merkte es und ging tiefer mit dem jungen Wikinger in die Höhle. Kapitel 12: Angst in der Dunkelheit? ------------------------------------ Er wusste nicht wieso aber er fühlte sich unglaublich geborgen bei den Drachen. Was dazu führte, dass er einschlief auf den Rücken des Nachtschattens. Dieser merkte es und ging tiefer mit dem jungen Wikinger in die Höhle. Der Nachtschatten Brachte ihn zu einer Art Nachtlager, er legte ihn auf einen Haufen Fell und beobachtete Hicks etwas. Nach einigen Minuten legte er sich neben den Jungen und Schnurrte vor sich hin. Kaum lag der Drache legte der Braunhaarige seine Arme um ihn. Verwundert sah der Drache zu ihm und musste aber nach wenigen Sekunden an zu lächeln. Da er den Jungen echt niedlich fand. Der Nachtschatten ließ den Jungen Wikinger sich ausschlafen, die ganze Zeit sah ihn der Drache mit leuchtend grünen Augen an. Abends wurde Hicks dann auch schon auf und setzte sich gähnend auf. Noch müde vom Schlaf, welcher der erholsamste schlaf seines Lebens war. In der Höhle in der er sich befand war es stock dunkel. Weswegen er sich auch durch tasten Orientieren wollte, Angst hatte Hicks nicht in dieser absoluten Dunkelheit. Da sein Vater ihn oft als er Klein war in einer Truhe sperrte. Da er ihn so Männlicher machen wollte, Hicks hatte ihm nämlich gebeichtet gehabt als Kind, dass er Angst im Dunkeln hatte und Haudrauf reagierte mit Angst Konfrontierung. Der junge Hüne hatte die erste Zeit Todesangst in Dunkeln und weinte immer. Was Haudrauf aber kalt ließ. Seine Angst ließ aber nach einigen Jahren nach, da er sich damit abgefunden hatte einsam und allein in der Dunkelheit zu verrecken. Denn er wusste, dass ihm eh niemand helfen Würde. Er war schließlich nur der Schwache und unnütze Hicks aus ihren Dorf, wo sicher alle glücklich darum wären wenn er nicht mehr da wäre. Der Braunhaarige schüttelte kurz seinen Kopf um die Finsteren Gedanken los zu werden und Tastete sich in der Dunkelheit vor. Er stand nicht auf, weil er keine Geräusche machen wollte, stattdessen krabbelte er sich fort. Dadurch machte er keinerlei Geräusche, weil es so war Weckte er auch nicht den Drachen neben sich, welcher friedlich eingeschlafen war. Hicks kletterte von dem Fellhaufen und tastete sich auf den kaltnassen Höhlenboden seinen Weg aus der Höhle. Dabei dachte er nicht an den Drachen oder an die Frage wie er so tief in die Höhle gekommen war. Er wollte einfach nur aus der Höhle kommen weg von der Dunkelheit und diesen finsteren Gedanken. Nach einigen Minuten sah er auch den Ausgang der Höhle und stand nun auf. Hicks ging dann hinaus. Es war schon mitten in der Nacht, naja eigentlich fast schon Morgen. Dies bedeutete, dass Hicks zurück zum Dorf musste bevor sein Vater wach wurde. Denn auch wenn er ihm egal war wollte er nicht, dass Hicks nachts noch draußen war. Er sah kurz noch mal zurück und wurde etwas traurig, er wäre lieber bei dem Drachen geblieben…. . Doch leider musste er gehen, was er nach wenigen Minuten auch tat. Ab und zu stolperte er über ein Ast, immer konnte er sich noch halten. Als er im Dorf angekommen war waren schon alle wach auch sein Vater. Hicks hörte ihn schon in der Ferne ihn schon nach ihm rufen. Hocks schluckte und lief schon beinahe Panisch in die Schmiede. Dort ging er in seiner Arbeiskammer, wo er meistens oft an einigen Abaraten werkelte. Kaum war er darin kam auch Grobian und sein Vater in die Schmiede. „Beruhig dich Haudrauf vielleicht ist er hier, er weiß ja, dass er nicht nachts raus darf“ „Das hoffe ich für ihn, denn ich habe bald keine Geduld mehr mit dem Jungen. Hicks bist du hier ich muss dir was erzählen“ Mit wild schlagenden Herzen kam er aus seiner Kammer und meinte : „J-Ja Vater ich bin hier…“ „wo warst du ich habe dich gesucht“ er spielte mit seinen Fingern und meinte dann antwortete er ihm : „Es tut mir Leid Vater ich konnte nicht schlafen und da es mir besser ging, dachte ich, ich könne etwas in der Schmiede Arbeiten…“ Haudrauf sah dem Braunhaarigen Prüfend an, ehe er nickte und dann meinte: „na gut aber übertreibe nicht. Ich habe eine gute Nachricht zu überbringen mein Sohn, ich habe Beschlossen, dass du lernen wirst Drachen zu töten“ Kapitel 13: Entscheidung ------------------------ Haudrauf sah dem Braunhaarigen Prüfend an, ehe er nickte und dann meinte: „na gut aber übertreibe nicht. Ich habe eine gute Nachricht zu überbringen mein Sohn, ich habe Beschlossen, dass du lernen wirst Drachen zu töten“ Hicks sah seinen Vater an wie ein Auto, klar wollte er vor einigen Tagen so wie die Anderen Drachen töten. Um zu ihnen zu gehören und Akzeptiert zu werden, aber nun wo er diesen Nachtschatten kennengelernt hatte. Wusste der Braunhaarige nicht ob er immer noch zu ihnen gehören wollte. Der Drache war ihm in der kurzen Zeit wo er ihn kannte, mehr Familie als die in seinen Dorf. Hicks wollte ihm wiedersprechen und öffnete auch schon den Mund, als sein Vater mit seiner Hand auf die Schulter von Hicks und meinte zu ihm: „du wirst zum Training gehen und du wirst lernen Drachen zu Töten. Haben wir uns verstanden?“ Er geben nickte er und antwortete ihm: „Ja Vater…“ Haudrauf Klopfte auf Hickses Schulter und grinste: „gut gut, arbeite hart ich bin mit einigen anderen das Drachennest suchen! Bis in ein paar Wochen “ Mit diesen Worten ging der Wikinger aus der Schmiede. Dabei grinste er breit, denn er hoffte, dass Hicks das Training nicht überlebte. Und wenn er überleben würde, war sich der Häuptling sicher, dass es dann Astrids verdienst dann gewesen sei und sie sich endgültig zusammen finden würden. Also würde er nur gewinnen, gut gelaunt machte er sich dann auf dem Weg seines Schiffes. Als Hickses Vater die Schmiede verlassen hatte, rutschte der Braunhaarige einer Wand hinunter. Hicks war wie geschockt, sein Vater machte ihm Angst. Er musste sich mehrfach durchs Haar streichen um sich beruhigen. Gribian sah ihm einfach zu, er wusste, dass sein Freund Hicks nicht mochte. Aber den Grund wusste er nicht, er hatte ihm auch versucht auszureden den Jungen in einen Ring mit Wilden Drachen zustecken. Doch konnte er ihn nicht umstimmen, weswegen er sich ergab und sich vornahm alles zu tun das der Kleine vor ihn nicht stab. Grobian legte seine Hand auf Hickses Schulter, was den Braunhaarigen zusammen schrecken ließ. Nur langsam sah er auf, er sah in das lächelnde Gesicht von Grobian: „Mach dir keine Sorgen Hicks ich bin ja da. Außerdem bist du für die Drachen viel zu schmächtig und sie würden sich eher auf die anderen Stürzen“ Hicks sah auf den Boden und nickte einfach nur. Er wusste, dass was Grobian sagte war gut gemeint. Aber es machte seine Situation nicht besser, sein eigener Vater wollte ihn Tot oder an der Seite von Astrid sehen. Beides war keine Option für den Braunhaarigen. Denn er wollte selbst entscheiden was er machte oder nicht. Er liebte Astrid einfach nicht. Auch wenn er manchmal über den Tod nachgedacht hatte, wollte er dennoch Leben und alles erkunden was die Welt zu bieten hatte. Der Junge Hüne fasste sich Entschluss, die Ausbildung zu absolvieren und sich das Recht zu erwerben das Dorf verlassen zu dürfen. Klar konnte Hicks ohne Erlaubnis die Insel verlassen, aber dies wäre ohne die richtige Ausbildung Selbstmord und dies wusste der Junge. Grobian hob ihn Plötzlich hoch und unterbrach so seine Gedanken. Er Blinzelte und sah den Blonden vor sich an, dieser grinste und meinte: „Nun komm schon schau nicht so Betrübt, um 12 ist der Erste Unterricht in der Arena sein. Du wirst es schon schaffen vertrau mir“ Hicks lächelte und nickte: „Danke Grobian….“ Kapitel 14: Ein Traum? ---------------------- Der Junge Hüne fasste sich Entschluss, die Ausbildung zu absolvieren und sich das Recht zu erwerben das Dorf verlassen zu dürfen. Klar konnte Hicks ohne Erlaubnis die Insel verlassen, aber dies wäre ohne die richtige Ausbildung Selbstmord und dies wusste der Junge. Grobian hob ihn Plötzlich hoch und unterbrach so seine Gedanken. Er Blinzelte und sah den Blonden vor sich an, dieser grinste und meinte: „Nun komm schon schau nicht so Betrübt, um 12 ist der Erste Unterricht in der Arena sein. Du wirst es schon schaffen vertrau mir“ Hicks lächelte und nickte: „Danke Grobian….“ Grobian grinste ihn darauf hin an und Klopfte seinen Namen alle ehre machend grob auf Hickses Rücken. So grob das er das Gleichgewicht verlor und leise überrascht auf keuchte, da seine Verletzungen vom Vortag zwar besser waren aber dennoch etwas weh taten. Der Blonde Wikinger sah den Braunhaarigen besorgt an: „Hicks geht es dir wirklich besser?“ Hicks hielt sich an der Wand fest und nickte: „Ja, mach dir keine Sorgen Grobian. Ich werde bis zum Unterricht mich etwas hinlegen ja“ Etwas skeptisch nickte er und ließ ihn dann auch schon aus der Schmiede gehen. Da sie heute wohl nichts mehr in dieser machen würden, weil Grobian sich auf die erste Stunde vorbereiten musste. Hickses Körper hatte angefangen weh zutun, er vermutete, dass Grobian ihm zu stark auf seinen Rücken geklopft hatte. Weswegen ihm auch seine Knochen wieder weh taten, oder das Mittel was Gothi ihm gegeben hatte seine Wirkung verloren hatte. Egal was es war was dazu führte, dass ihm jetzt so elend ging. War es erst einmal es nicht wert darüber nach zu denken. Der einzige Gedanke von Hicks war es in sein Bett zu gehen. Als er in seiner Hütte ankam war sein Vater schon weg, dies war ihm aber auch Egal. Er hatte schon längst den drang nicht mehr ihm alles recht zu machen. Der Braunhaarige wusste nicht was er eigentlich für seinen Vater Fühlen sollte. Denn Sympathie für seinen Vater hatte er seit langer Zeit nicht mehr. Wer würde es ihm auch verdenken, da sein Vater ihn seit Jahren Drangsalierte. Ohne große Umschweife ging er in sein Zimmer und legte sich in sein Bett. Kaum lag er schlief er auch ein. In seinem Traum Stand er wieder an der Klippe, von welcher er zuvor gesprungen war. Aber sie war anders, sie wirkte Freundlicher. Es herrschte kein Sturm, das Meer vor ihm war still und strahlte eine Unglaubliche Ruhe aus. Eine Ruhe die Sonst nur bei Seen existierte, Hicks saß am Rand der Klippe. Im Traum genoss er die Ruhe und sah in die Ferne. Am Himmel Tanzten keine Vögel, sondern Drachen im Flug miteinander. Er sah ihnen gerne zu, führ ihn wirkten sie so frei dort oben und er wünschte sich bei ihnen zu sein und mit ihnen Tanzen zu können. Sie wirkten so elegant da oben, die Drachen die dort oben tanzten waren allesamt Nachtschatten. Naja nicht ganz sie waren nicht alle Schwarz, einige waren weiß, rot, blau oder lila. Die Farbvielfalt war einfach Atem beraubend. Nach einigen Minuten wo Hicks in den Himmel sah, hörte dieser einige schritte hinter ihm. Er sah nicht hinter sich und sagte nur zu der Person hinter sich: „Na … Du hast mich wohl gefunden was?“ Er hörte ein etwas tieferes seufzen: „Klar hab ich das …. Komm wir müssen einiges für die Zeremonie“ Hicks seufzte und sah nun hinter sich, es war der Junge der ihn aufhalten wollte zu springen. Er sah ihn genervt an, der Braunhaarige hingegen lächelte ihn entspannt an: „Ach beruhig dich … Es ist schließlich meine Zeremonie, es wird schon alles klappen“ Der Schwarzhaarige Seufzte: „Das hoffe ich für dich … Schließlich ist die Zeremonie wichtig für deine Zukunft“ Hicks wunk ab: „Es wird schon alles gut laufen, ich habe ja noch Zeit um ES zu erhalten“ „Wenn du ES auch in dir Trägst. Du weißt nicht jedem ist es vergönnt wie die anderen zu sein“ Hicks sah seitlich und lächelte schwach und Zitterte leicht: „Ich weiß…. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf“ Der Schwarzhaarige nahm ihn in den Armen: „Auch wenn du ES nicht in dir Trägst, ich werde immer Bei dir Bleiben und dich ewig lieben ….“ Der Braunhaarige gab ihm einen Kuss: „Ich weis ich liebe dich auch …“ Schwitzend und hektisch atmend wachte Hicks auf. Sein Kopf tat richtig weh, er hielt sich diesen. Er wusste nicht mehr was er geträumt hatte, aber das was er wusste war, erstens er würde lieber weiter Träumen zweitens er würde zuspät kommen zum ersten Unterricht. Er sprang auf und rann los. An der Arena angekommen Atmete er tief ein und aus: „Es wird schon nichts schlimmes passieren…. Hoffe ich…“ Kapitel 15: Das erste Drachentöter training ------------------------------------------- Schwitzend und hektisch atmend wachte Hicks auf. Sein Kopf tat richtig weh, er hielt sich diesen. Er wusste nicht mehr was er geträumt hatte, aber das was er wusste war, erstens er würde lieber weiter Träumen zweitens er würde zu spät kommen zum ersten Unterricht. Er sprang auf und rann los. An der Arena angekommen Atmete er tief ein und aus: „Es wird schon nichts Schlimmes passieren…. Hoffe ich…“ Vor Hicks waren auch schon die Anderen Wikinger Jugendlichen in die Arena gegangen. Sie Unterhielten sich darüber was sie gerne Lernen und welche Drachen sie bekämpfen wollten. Euphorisch unterhielten sie sich, dass sie als Trophäe eine Narbe oder ein abgetrenntes Körperteil haben wollten. Für Hicks war ihr Gerede Kaum auszuhalten, er konnte nie so richtig verstehen warum Wikinger auf Schmerzen standen. Weswegen er auch dann sagte: „Schmerzen… Toll ich kann es kaum erwarten….“ Nun drehten sich alle zu ihm um, alle außer Astrid schienen nicht sonderlich begeistert zu sein, dass er dort war. Denn sie sahen Genervt aus und Rotzbacke meinte Abfällig: „Wer hat dieses Weichei denn hier rein gelassen?!“ Für diese Aussage bekam er von Astrid eine Runtergehauen: „Er hat genauso ein recht hier zu sein wie wir Rotzbacke!“ Der Junge Hüne musste schon zugeben, dass es manchmal Praktisch war das Astrid auf ihn stand. Da sie ihn Beschützte wenn die Anderen drangsalierten, doch leider war sie auch der Grund warum sie es Hauptsächlich machten. Jedenfalls war es der Grund für Rotzbacke ihn Mobbte, denn er Stand auf die Blonde. Weswegen er es nicht ertragen konnte, dass die Blonde bei Hicks so nett war. Astrid ging dann strahlend zu Hicks und fragte ihn: „Hey Hicks, ich hätte nicht gedacht, dass du freiwillig in die Arena kommst. Sagtest du nicht der Offene Kampf mit Drachen liegt dir nicht?“ Der Braunhaarige seufzte und sah zum Boden, ehe er ihr Antwortete: „Ist es auch nicht, aber Vater will, dass ich hierherkomme. Ich würde lieber mit meinen Erfindungen euch helfen“ Es ist wahr, er wollte Zwar Drachen töten um dazuzugehören. Aber nicht so Offensiv, eher als Seporter…. Da er wusste, dass er nie ein 1gegen 1 gegen einen Drachen gewinnen konnte. Das war aber nicht mehr so wichtig, da er nicht mehr den Drang verspürte zu ihnen zu gehören. Er wollte nur noch in Frieden mit allen Leben, mit Drachen und sowie auch den Menschen. Denn er war nun in der Auffassung, dass Jeder das Recht hatte zu leben egal wer oder was er war. Ein frustriertes Seufzen entkam Hickses Kehle. Er sah auf als er eine Hand auf seiner Schulter Spürte. Es war Astrid, welche ihn anlächelte: „Mach dir keine Sorgen Hicks ich werde dich Beschützen“ Hicks machte ein schwaches Lächeln heraus: „Danke… Astrid“ Hickses schwaches Lächeln machte Astrids Herz zum Rasen. Klar ist es toll wenn ein Mann der Dominantere ist. Aber Astrid mochte keine Matchos, davon gab es viele in ihren Dorf. Hicks war die einzige Ausnahme. Er war sanft, liebevoll, etwas schmächtig und Schlau. Also das komplette Gegenteil eines Wikingers. Aber dennoch hatte er ihr geholfen, obwohl er keine Chance hatte und selbst hätte verletzt werden können. Dies hat Astrid sehr imponiert, denn dies zeigte ihr wie Mutig der Braunhaarige war, wenn es darauf ankommt. Sie wollte ihm noch etwas sagen, als laut Grobians Stimme erklang: „So Jetzt wo alle da sind können wir mit der ersten Unterrichtsstunde anfangen~“ Alle sahen gespannt zu Grobian, welcher sie angrinste. „die erste Stunde besteht aus Über leben viel Glück euch~“ Nach diesen Worten legte er mit einer Bewegung zwei Schalter um. Einer Schloss die Arena mit einen riesigen und stabilen Holzgitter. Der Andere Schalter Öffnete eines der Sieben riesigen Holz/Stahl Toren. Alle Spannten sich an, auch Hicks, sie Sahen gespannt zum Tor welches sich langsam und Knarzend öffnete. Für Hicks war es wie Zeitlupe, alles in seinen Körper schrie ihn an zu laufen. Aber nicht wegen dem Potenziellen gefährlichen und Wütenden Drachen, nein weil er eingesperrt war in der Arena. Er mochte diese nie sonderlich, da diese nur für den Sadistischen Spaß der Wikinger dienten. Welche Die Drachen gegen ihre Kämpfer und schließlich nun auch gegen ihren Kindern antreten lassen. Hicks hatte sich vorgenommen, auch wenn er sich unbeliebt machen würde. Würde er es alles beenden, wenn er Häuptling werden würde. Es war Tradition das die Kinder des Häuptlings selber dann mal ein Häuptling wird. Aber wenn dieser kein Kind hätte es ein Wettbewerb gab. Diese handelten sich um einen Reinen Matcho gehabe, es ging immer darum wer welchen oder wie viele Drachen getötet hatte. Hicks wurde aus seinen Gedanken gerissen, als das Tor von einem wütenden Gronkel aufgestoßen wurde. Alle Wikingerkinder erschraken und Grobian rief zu ihnen: „Denkt schnell nach, was braucht ihr jetzt?“ Die Meisten rannten rum wie Hühner und Hicks rief aus reflex: „einen Arzt?“ „Nein einen Schild!“ Rief Astrid nahm sich einen und warf Hicks einen zu. Er fing diesen unbeholfen, da der Schild um die 20 kg wog. Nichts desto trotz nuschelte er noch ein Danke zu Astrid. Der Gronkel spuckte Geschmolzenes Gestein, auf die Wikinger. Während der Drache dies Tat rief Grobian den Wikingerkindern zu: „ Jeder Drache hat eine Bestimmte Anzahl von Schüssen. Wie viele hat ein Grinkel?“ Fischbein ein Junger Wikinger welcher der wenigen war, der dachte Wissen sei effektivste Waffe gegen die Drachen, antwortete aufgeregt: „Sechs!“ Als er geantwortet hatte schoss ihm der Gronkel seinen Schild weg. Fischbein kreischt auf und versteckte sich wieder. Hicks hatte sich derweil versteckt hinter einen Holzgestell, neben diesen war noch einer und hinter diesen war Astrid. Dort wartet sie auf ihre Chance. In der laufe der Übung Grobian hatte angefangen die Schüsse des Drachens zu zählen. Hicks überlegte Hecktisch was er machen sollte, er wurde aus seinen Gedanken geholt als er von Astrid angesprochen wurde. „ganz Ruhig Hicks verlass dich auf mich, ich werde dich schon Beschützen“ Hicks nickte nur leicht, dennoch war er nicht so ganz überzeugt, dass sie ihn beschützen würde. Astrid machte sich bereit und wollte gerade das Versteck wechseln, Hicks wollte ihr nach. Doch sein Schild wurde Plötzlich aus seiner Hand gerissen durch den Angriff des Gronkels. Hicks lief diesen noch hinterher und wollte ihn wieder zum Schutz an sich nehmen. Als plötzlich der Gronkel kam und ihm heißes Gestein in sein Gesicht speien wollte. Astrid wollte zu ihm, doch war sie zu weit weg. Zum Glück des Braunhaarigen war Grobian zur Stelle und zog den Drachen Rechtzeitig weg. „Und Sechs, jetzt geh wieder in dein Körbchen du verschimmelte Knackwurst!“ Er schmiss den Drachen wieder in dessen Gehege aus welchen er gekommen war. Danach ging er zu Hicks und meinte dann zu ihm ganz ernst: „denkt immer daran, Drachen sind immer darauf aus zu töten immer! Ihr könnt jetzt nach Hause, morgen um die selbe Zeit will ich euch hier wiedersehen“ Alle nickten und gingen raus, bis auf Hicks. Dieser blieb auf dem Boden nachdenklich sitzen: //Warum wollte der Nachtschatten mich nicht Töten…. Er hatte mich sogar beschützt….// Kapitel 16: kleiner Wiederstrand -------------------------------- Alle nickten und gingen raus, bis auf Hicks. Dieser blieb auf dem Boden nachdenklich sitzen: //Warum wollte der Nachtschatten mich nicht Töten…. Er hatte mich sogar beschützt….// Sein Kopf ratterte und Hicks versuchte einem Möglichen Grund zu finden warum er anders war.. . Er wollte es heraus finden, denn es könnte der Beweis sein, dass alles was die Wikinger über sie wussten Falsch war. Er wurde aus seinen Gedanken gerissen als er die besorgte stimme von Astrid hörte: „Hicks alles Okay bei dir?“ Der Braunhaarige sah zur blonden hoch und nickte: „J-ja alles gut“ Astrid hielt ihm eine Hand hin, diese ergriff der Junge Hüne. Mit einen Ruck wurde er von Astrid auf seine Beine gezogen. Die Blonde hatte keine große Mühe dies zu tun, da der Braunhaarige sehr leicht und dünn war. Astrid sah Hicks besorgt an: „Du Hicks isst du auch richtig? Wenn du wirklich gegen Drachen Kämpfen willst musst du Ordentlich essen“ Er rieb sich den Arm und sah seitlich, als er sie an log: „Sicher tue ich das ….“ Sie sah ihn misstrauisch an und seufzte dann, als sie dann zu den Braunhaarigen sagte: „Komm lass uns essen gehen“ er nickte dann leicht lächelnd. Doch als sie die Arena verlassen wollten, kamen auch die Anderen Teenager. Rotzbacke schubste Hicks von Astrid, der dünne braunhaarige fiel deswegen zum staubigen Boden der Arena. Rotzbacke lachte dreckig und meinte zu Astrid: „Vergiss doch diesen Hicks! Nimm doch mich~ einen Echten Wikinger~“ Dabei spielte er mit seinen Muskeln, die mehr Fett waren als Muskeln. Hicks verdrehte seine Augen, auch wenn er nicht so ´Männlich´ war wie Rotzbacke. War er dennoch ein Wikinger egal was er oder die Anderen im Dorf sagten. Hicks stand auf und meinte zu Rotzbacke frech: „Astrid kann selbst entscheiden mit wem sie sich abgibt. Darüber hinaus wer würde sich den mit einem wie dir abgeben der mehr Muskeln als Hirn hat, ich bezweifele stark das du eines hast“. Alle junge Wikinger sahen den dünnen Braunhaarigen verwundert an. Sie konnten es nicht fassen, dass er sich so gegen Rotzbacke wehrte. Astrid war leicht rot, Hickses verhalten imponierte ihr aufs Neue. Denn es zeigte ihr, dass der junge Hüne auch mutig und kämpfen konnte, naja nicht direkt Kämpfen, aber jeden falls sich zur wehr setzen. Das Kämpfen würde Astrid den Braunhaarigen schon beibringen, dies hatte sich die Blonde fest vorgenommen. Der erste der seine Verwunderung abgeschüttelt hatte war Rotzbacke. Dieser baute sich vor Hicks bedrohlich auf, ehe er knurrte: „Ich werde dir Zeigen von wegen keinem Hirn“ er holte aus und Rammte seine Faust in den Magen von Hicks, dieser keuchte. Doch statt wie sonst auf die Knie zu fallen, blieb er mit zitternden Beinen stehen. Dies schien Rotzbacken nicht erwartet zu haben und sah ihn kurz verwundert an, ehe er Hicks ins Gesicht schlug. Sein Kopf schnellte zur Seite und er spuckte etwas Blut, aus trotz sah Hicks zu dem Größeren und Stärkeren Altersgenossen. Dieser knurrte und wollte Hicks wieder Schlagen, doch bevor er ihn im Gesucht treffen können wurde seine Faust plötzlich aufgehalten. Verwundert sah Rotzbacke zu seiner Faust und sah, dass sie von einer Hand aufgehalten wurde. Er blinzelte kurz, ehe er zu dem Besitzer der Hand sag. Es war der Vermummte Lehrling von Gothi. Rotzbacke wollte ihn schon anmotzen was es solle, als er aber in die Augen des Schwarzhaarigen sah erstarrte er vor Angst. Mit Leichtigkeit schmiss er Rotzbackes Faust förmlich von sich und Hicks. Dabei schleuderte Rotzbacke förmlich um seine eigene Achse und fiel auf seinen Hintern. Knurrend sah er zu den Schwarzhaarigen, welcher besorgt zu den jungen Hünen sah. Rotzbacke knurrte: „Was mischst du dich ein?! Wer bist du überhaupt?!“ Der Vermummte Lehrling achtete nicht auf den verärgerten jungen Wikinger hinter sich und fragte Hicks: „Alles in Ordnung mit dir?“ Hicks sah verwundert und fragend zu den Schwarzhaarigen. Er konnte es nicht fassen, dass jemand ihm Half. Schließlich war er nur der Hicks in seinem Dorf, der Schwächste, welcher auserkoren war für jede Aggression der Dorfbewohner seinen Kopf hinzuhalten. Um die Frage des Schwarzhaarigen zu beantworten nickte er nur leicht und lächelte nur leicht. Ohne das er es wirklich bemerkte rann aus seinem Mundwinkel etwas Blut Hickses Kin hinunter. Die grünen Augen von dem Schwarzhaarigen weiteten sich und ein böses Knurren erklang. Seine Hände wurden zu Fäusten. In ihm brodelte die Wut, eine Wut welche dem der Hicks verletzt hatte galt. Dieser Jemand saß noch auf seinen Hintern und sah murrend zu ihnen: „HEY IGNORIERE MICH NICHT IDIOT!“ Fischbein ein etwas beleibterer Wikinger ging zu Rotzbacke und meinte zu ihm: „Beruhige dich Rotzbacke… dies ist der Lehrling von Gothi….“ Er sah Fischbein an und fragte dummdämlich wie er war: „Wie was für ein Lehrling?“ „Na dieser Mann der vor ein Jahr hier her gekommen war um von ihr zu lernen“ Nun sah Rotzbacke wieder zu dem Schwarzhaarigen und meinte schnaufend: „Warum Mischt er sich den in anderen Angelegenheiten ein!“ Er stand auf und ging zu den Schwarzhaarigen und wollte diesem eine Reinhauen. Doch ehe er ihn auch nur etwas berühren konnte Boxte ihn der Schwarzhaarige in den Magen und trat auf den nun auf den Boden liegenden Jungen ein. Alle sahen geschockt zu, nur Hicks hatte ein hauchzartes Lächeln auf seinem Gesicht ohne es wirklich zu merken. Der Schwarzhaarige schlug nur so auf Rotzbacke ein, er ließ all seine Wut und Frustration an Rotzbacke aus. Die Anderen Jugendlichen wollten ihm Helfen, doch bekamen sie den Lehrling nicht von dem Braunhaarigen runter. Er ließ erst von ihm ab, als Gothi ihm eine Runtergehauen hatte. Verwundert sahen alle die Alteheilerin an, niemand hatte mitbekommen wie sie gekommen war. Auch der Schwarzhaarige sah sie verwundert und Wütend an. Er wollte etwas sagen, doch wurde er durch einen erneuten Schlag Gothis seits ließ ihn wieder verstummen. Sie Zischte irgendwas ehe sie den Schwarzhaarigen an seinen Ohr Packte und wegzog. Aber ehe sie ging gab sie Fischbein eine Tinktur und zeigte auf Rotzbacke, um anzudeuten, dass er diese ihm geben solle. Alle sahen dann den Zweien hinterher, der Schwarzhaarige zappelte etwas herum als er weggeschliffen wurde. Fischbein Kümmerte sich derweil um Rotzbackes Verletzungen. Währenddessen gingen Hicks und Astrid aus der Arena, der Braunhaarige fragte sich wie der Lehrling so schnell bei ihnen sein konnte und was wichtiger war warum hatte er ihm geholfen sie kannten sich kaum. Nur neben bei hörte er Astrid zu wie sie redete: „Also ich finde diesen Lehrling merkwürdig“ Hicks sah zu ihr und hielt sich seine Schmerzende Wange, wo er von Rotzbacke geschlagen wurde. „Wie meinst du das Astrid?“ Fragte Hicks etwas neugierig. Sie ging mit ihm zu einem kleinen Fluss, wo sie ein Tuch nass machte und Hicks reichte. Damit er seine Wange etwas Kühlen konnte. Ehe sie ihm dann antwortete: „Naja ich mein, er taucht urplötzlich auf und wird Gothis Lehrling… . Ich weiß nicht mal wann der Überhaupt nach Berg gekommen ist. Man sieht ihn so gut wie nie im Dorf, nur wenn er Gothi begleitet wenn sie Besorgungen macht..“ Eigentlich war es nicht so seltsam, dass welche die sich auf Berg neu ansiedeln und eine Lehre begingen sich nicht oft im Dorf sehen liesen außer es war von nöten. Doch Astrid war an dem Lehrling etwas aufgefallen, etwas was ihr ganz und gar nicht schmeckte. Sie hatte bemerkt, dass der Schwarzhaarige ein Auge auf Hicks geworfen hatte. Auch wenn es keiner Gemerkt hatte, sie hatte es gemerkt und hatte nicht vor ihren Hicks einem Fremden zu überlassen. Hicks nickte verstehend auf Astrids Antwort auf seiner Frage, ehe er dann meinte: „Aber das ist doch eigentlich nichts ungewöhnliches. Der letzte Lehrling von ihr vor 8 Jahren hat doch nichts anderes Gemacht. Dieser war noch seltener im Dorf… Aber jetzt wo du es sagst hatte ich den Lehrling eigentlich nie so groß beachtet noch mitbekommen das er da ist… . Erst so richtig als mich Alvin vermöbelt hatte…“ Er ließ bewusst aus, dass er auch ihn in Gothis Hütte gebracht hatte und ihm somit wahrscheinlich gerettet hatte nicht an seiner Allergie zu sterben oder extreme schmerzen zu haben. Sie nickte und nahm Hickses Hand und Zog ihn Richtung Großer Halle. Mit einem Lächeln meinte sie: „Nun genug über den Lehrling geredet, jetzt isst du ordentlich damit du Morgen wieder fit bist Hicks“ mit leicht rosanen Wangen nickte er und folgte ihr. Er konnte sich glücklich schätzen solch eine Freundin zu haben. Auch wenn sie viel mehr für sie empfand als er für sie es je tun wird. Kapitel 17: Beim Essen ---------------------- Sie nickte und nahm Hickses Hand und Zog ihn Richtung Großer Halle. Mit einem Lächeln meinte sie: „Nun genug über den Lehrling geredet, jetzt isst du ordentlich damit du Morgen wieder fit bist Hicks“ mit leicht rosanen Wangen nickte er und folgte ihr. Er konnte sich glücklich schätzen solch eine Freundin zu haben. Auch wenn sie viel mehr für ihn empfand als er für sie es je tun wird. Als sie in der Halle angekommen waren war sie fast leer gewesen, nur einige wenige saßen an den Riesigen Tischen und aßen. Hicks war erleichtert, dass es nur so wenige waren. Denn so konnte er in ruhe essen. Ohne das etwas dramatischen Passieren würde. Mit einem Lächeln meinte Astrid zum Braunhaarigen: „Setzte dich doch schonmal ich hole uns etwas zu essen“ Hicks nickte und suchte sich einen Tisch etwas weiter hinten in der Halle aus. Dieser war etwas abgelegener als die anderen und man konnte nicht gleich erkennen ob Jemand dort saß. Jedoch konnte man von dort erkennen wer in die Halle kam. Deswegen mochte der Braunhaarige den Platz, er setzte sich dort hin auf die Holzbank und beobachtete die Anderen in der Halle. Er bemerkte das Fischbein an einen Tisch saß und während beim essen in den Buch der Drachen laß. Hicks hatte an sich nichts gegen den Beleibten Blonden, er hatte schließlich sich nie über ihn Lustig gemacht oder ihn verprügelt wie die Anderen. Fischbein hatte sich eigentlich meist groß rausgehalten und hatte immer nur seine Bücher im Kopf. Er war wie Hicks einige der Wenigen, die dachten Wissen ist macht und nicht nur die Muskelkraft. Dennoch Pflegte er zu dem dicklichen Wikinger keinen Kontakt. Denn er wollte nicht, dass er auch so behandelt wird wie er. Auch wenn er wusste sie hätten gute Freunde sein können. Hicks war eigentlich nur mit Astrid befreundet da sie sich ihm aufdrängte und ihm keine Wahl ließ. Insgeheim war er ihr aber etwas dankbar dafür, auch wenn es ihn oft auf die Nerven ging. Hicks Aufmerksamkeit wurde von den Anderen in der Halle abgelenkt, als Astrid mit ihren Essen kam. Sie stellte vor Hicks eine Hammelkeule ab und sie Selbst hatte ein ganzes Hänchen auf ihren Teller. Hicks blinzelte und sah auf seinen Teller, er hatte sonst immer in der Halle nur Suppe oder Kartoffeln bekommen Statt Fleisch. Da die Anderen Wikinger in der Meinung waren nur ein Krieger oder die welche werden hatten das kostbare Fleisch verdient. Der köstliche Fleisch Geruch stieg Hicks in die Nase und er begann beinahe an zu sabbern. Er sah zu Astrid welche kicherte: „nur zu Hicks iss, Jetzt wo du mit uns in die Akademie gehst kannst du auch Fleisch essen“ Hicks lächelte leicht und begann zu essen. Der Braunhaarige genoss jeden bissen von seinem Essen. Auch wenn es nur ein Hammelbein war was kaum bis gar nicht gewürzt war, schmeckte es den Schwarzhaarigen sehr gut. Die Blonde aß ihr Hühnchen und sah Hicks zu wie er aß. Sie fand, dass er richtig niedlich beim essen war. Weswegen sie ihn auch etwas anstarrte, er hingegen merkte es nicht da er zu sehr sein Essen genoss. Er war so abgelenkt davon, dass er nicht merkte wie die anderen Jugendliche in die Große Halle kamen. Rotzbacke hatte einige Verbände um seinen Kopf und Pflaster auf der Nase und seiner Wange. Begleitet wurde er von Raffnuss und Tafnuss, die beiden Wikingerzwillinge waren immer auf ärger aus. Diesen bekamen sie immer, wenn sie mit Rotzbacke unterwegs waren, da dieser gleich mit jeden raufen wollte. Dies machte ihn zu dem perfekten Kumpel der Zwei. Rotzbacke war immer noch angepisst davon, dass Hicks sich gewehrt hatte. Nicht zu schweigen das der Lehrling von Gothi sich auch noch eingemischt hatte und ihn auch noch vermöbelt hatte. Dies hatte das Ego des Jungen Wikingers echt beschädigt, weswegen er auch zu Raffnuss und Tafnuss meinte: „Wenn ich dieses Weichei wieder sehe mache ich ihn Fertig!“ Raffnuss und Tafnuss sahen sich an und zeigten dann zu Hicks welcher an den Hintersten Tisch saß. Ehe sie gleichzeitig mit einem breiten grinsen meinten: „Da ist er doch Rotzbacke, was hast du jetzt vor?“ Rotzbacke blinzelte und sah in die Richtung, welche die Zwillinge gezeigt hatten und knurrte wütend. Mit einem bösen Grinsen meinte er zu ihnen: „Na mich rächen was sonst!“ Seine Aussage brachte die beiden Blonden Wikinger breiter zu grinsen. Ihr Grinsen war nun komplett auf ihr schmales Gesicht, von einen Ohr bis zum andern grinsten die Beiden. So sahen sie aus wie Kobolde die einen Lustigen streich planten oder etwas angestellt hatten. Rotzbacke ging langsam zum großen Lagerfeuer, welches Mitten in der Halle brannte und diese so erwärmte, und holte dort einen Kessel mit kochend heißen Wasser. Der Braunhaarige ging mit diesen zu Hicks welcher noch immer vertieft war zu essen. Humpelnd näherte sich Rotzbacke sich immer mehr Hicks, gefolgt von Tafnuss und Raffnuss. Hicks merkte sie erst als sie direkt vor ihm waren und Rotzbacke meinte: „Hey Loser ich hab was für dich!“ Hicks konnte nicht schnell genug Reagieren wie Rotzbacke ihn mit dem Kochenden Wasser übergoss. Astrid sah erschrocken und völlig überrascht zu wie Rotzbacke ihren zukünftigen Mann übergoss. Hicks krümmte sich auf den Boden der Halle und es hallte ein markerschütternder schrei von ihm. Doch dies schien Rotzbacke zu amüsieren und dieser lachte sich kaputt über die Schmerzen des Jungen Hünen. Nun reichte es Astrid und sie schlug ihn mit ihrer Axt nieder: „Hackt es noch Rotzbacke?! Du bist einfach Krank!“ knurrte sie und schlug auf ihn ein. Rotzbacke versuchte sich zu wehren doch durch seine Verletzungen klappte es nicht. Die Zwillinge Raffnuss und Tafnuss sahen erst nur zu, ehe sie sich freudig in die Prügelei mitmischten. Während sie sich rauften und immer mehr Wikinger sich einmischten, wurde Hicks von jemanden aufgehoben und davongetragen. Kapitel 18: der Richtige? ------------------------- Rotzbacke versuchte sich zu wehren doch durch seine Verletzungen klappte es nicht. Die Zwillinge Raffnuss und Tafnuss sahen erst nur zu, ehe sie sich freudig in die Prügelei mitmischten. Während sie sich rauften und immer mehr Wikinger sich einmischten, wurde Hicks von jemanden aufgehoben und davongetragen. Derjenige welcher Hicks trug, achtete darauf nicht auf die frischen Brandwunden des Jungen zufassen. Hicks war nur noch kaum bei Bewusstsein, seine Glieder schmerzten und auch seine Haut fühlte sich so an als ob diese schmelzen würde. Der Schmerz ging bis zu seinen Knochen und fraß an diese. Der Braunhaarige konnte nicht mehr richtig denken, er bekam nur am Rande mit wie er getragen wurde. Hicks dachte es seihe Astrid oder sein Vater, weswegen er wusste, dass sie ihn wohl in sein Bettbringen würden. Dort würde er sicherlich in seinen Schmerzen schwelgend in langsam wahnsinnig werden. Gerade als er im Begriff war sein Bewusstsein zu verlieren Merkte er wie etwas auf seiner Haut verschmiert wurde. Er konnte nicht sehen, wer ihm etwas ihm auf seiner verbrannten Haut schmierte. Da er zu schwach war um seine Augen zu öffnen. Sofort bekam er leichte Panik, er wollte nicht jemanden ausgeliefert sein den der nicht kannte. In seinen Kopf schossen fragen: // Wer ist das?! Wurde ich entführt? Wenn ja warum versorgen sie meine Wunden?// Mit seiner aller letzten Kraft öffnete er seine Augen und sah das Gothi ihn behandelte. Es fiel ein Stein von Hickses Herz und er erlaubte sich in die schwärze der Ohnmacht zu gleiten und sich auszuruhen. Der Lehrling betrachtete den Braunhaarigen besorgt, er konnte nicht verstehen warum sie es ihm angetan hatten. Für den Schwarzhaarigen war Hicks wie ein Engel, gütig und hilfsbereit. Seitdem er auf Berg war, hatte er ein Auge auf den Braunhaarigen gehabt. Nie hatte er beobachten können wie dieser Jemanden unterdrückte oder gar verletzte. Klar hatte er einige Fallen oder Waffen für die Drachenjagt entwickelt, doch waren sie allesamt nur da sie zu fangen und nicht zu verletzen oder gar zu töten. Es machte ihn wütend so untätig sein zu müssen und sich nicht einzumischen, wenn Hicks misshandelt wird. Gothi hatte es ihm ausdrücklich verboten gehabt, der Lehrling hielt es immer kaum aus. Weswegen er ihn oft heimlich Pflegte oder auch bei der Gefahr hin von Gothi eine Kopfnuss zu bekommen brachte er ihn zu ihr. Damit sie ihm half, auch wenn sie immer meinte, man solle nichts unternehmen konnte sie nicht anders als Hicks dann zu helfen. Er sah seine Lehrerin zu und reichte ihr das was sie brauchte. Nach etwa 30 Minuten war sie auch soweit fertig und seufzte. Der Schwarzhaarige meinte zu ihr: „Wir müssen ihn hier rausbringen…“ sie sah auf und sagte wiederum mit einen Knurrlaut zu ihm etwas was ihn auf die Palme brachte: „WAS SOLL DAS HEISEN WIR KÖNNEN IHN NICHT RAUSHOLEN?!“ sie knurrte etwas lauter, der Schwarzhaarige schnaufte: „MIR DOCH SCHEIS EGAL WAS DAS GESETZT SAGT ER IST EINER VON UNS SIEHST DU DAS NICHT“ sie schlug ihn um ihn zu beruhigen und knurrte. Seufzend sah er zum Boden und meinte: „ich weiß… ich habe keinen Beweis das er es ist… aber ich habe das Gefühl das er es ist..“ Gothi seufzte ging mit ihren stock zitternd zu ihm und legte eine Hand auf seinen Rücken und knurrte leise. Er nickte: „Ja du hast recht… ich … Wir müssen abwarten…“ Er ging zu Hicks welcher gerade friedlich schlief ohne Schmerzen oder der Gleichen. Der Lehrling lächelte leicht und deckte den Braunhaarigen zu. //Ich bin mir sicher das du es bist… also bitte erwache damit wir zuhause gehen können// Kapitel 19: Schicksal seinen Lauf nehmen lassen ----------------------------------------------- Er ging zu Hicks welcher gerade friedlich schlief ohne Schmerzen oder der Gleichen. Der Lehrling lächelte leicht und deckte den Braunhaarigen zu. //Ich bin mir sicher, dass du es bist… also bitte erwache damit wir nach Hause gehen können// Der Lehrling wachte die ganze Zeit an dem Bett von Hicks und wechselte ab und zu ein Tuch auf Hickses Stirn. Nach einem halben Tag öffnete Hicks leicht seine Augen und fragte sich benommen: „w-was ist Passiert?“ er wollte sich aufsetzen, doch wurde er von dem Lehrling wieder heruntergedrückt. Hicks sah zu diesen und erstarrte, als er ihn nun richtig sehen konnte. Ohne dessen Vermummung, er hatte nämlich diese abgelegt, als er Hicks in Gothis Haus gebracht hatte. Er konnte nun seine Sonnen geküssten Haut sehen und auch nun besser seine grünen Augen. Hicks konnte nun auch dessen Schulterlanges schwarzes Haar erkennen. Er starrte sein gegenüber so an, als ob er ein Geist oder der Gleichen gesehen hätte. Der Braunhaarige hatte ein Ziehen in seiner Brust, ein besonders ziehen. Es war ein ziehen des Bedauerns oder der Trauer. Genau konnte er es nicht benennen… . Er kannte den Schwarzhaarigen, aber woher und in welchen Kontext wusste er nicht. Hicks zerbrach seinen schon schmerzenden Kopf woher. Aber als er Gothi hinter den schwarzhaarigen sah realisierte er, dass es ja ihr Lehrling sein musste. Weshalb er beschloss nicht mehr darüber nachzudenken, da er dachte, dass er deswegen dachte er würde ihn kennen. Aber für Hicks gab es tief in ihm das Gefühl, dass da mehr war… . Dennoch wollte er sich nicht mehr damit verfassen, weil ihm alles weh tat. Der Braunhaarige sah dann wieder zum Schwarzhaarigen, als er Hicks´ selbst Frage beantwortete: „Dieser Halbstarke hat dich mit kochendem Wasser übergossen. Du bist vorschmerz Ohnmächtig geworden, ich bekam es zufällig mit und habe dich hierhergebracht“ Der Lehrling verschwieg mit Absicht, dass er ihn beobachtet hatte. Weil er nicht seltsam auf den kleineren wirken wollte. Hicks nickte verstehend und meinte dann zu ihm dankbar: „Danke…“ ihm fielen wieder die Augen leicht zu, er kämpfte damit nicht einzuschlafen. Aber egal was er tat, Hicks verlor diesen. Der schwarzhaarige musste etwas schmunzeln deswegen und streichelte Hicks´ Kopf. Gothi welche zusah musste seufzen. Sie wusste, dass ihr Lehrling ein narren an den Kleineren gefressen hatte. Die Heilerin wollte ihren Schützling vor dem Schmerz der Enttäuschung schützen, falls der Junge Hüne nicht der Gesuchte war. Deshalb hatte sie ihm immer wieder vorgebetet, dass er sich von den Jüngeren fernhalten sollte. Aber Nun verstand sie, was sie auch immer tun würde. Sie könnte nie verhindern, dass ihr Lehrling sich um Hicks kümmern würde. Weswegen sie Beschloss ab jetzt nur noch stumm zuzusehen und das Schicksal seinen Lauf zu lassen. Sie ging zu ihnen und stellte auf einen kleinen Tisch neben dem Bett stand eine kleine Schale. „gru“ der Schwarzhaarige sah zu ihr und nickte: „Verstanden, wenn er aufwacht gebe ihm das zu trinken“ Gothi nickte zufrieden und ging langsam raus. „Wo gehst du hin?“ er sah Gothi besorgt an, sie drehte sich kurz zu ihm um und machte ein ungehaltenes knurren. Was den Lehrling zum Seufzen und gleichzeitig zum Schmunzeln brachte: „Ja ich weiß, du bist alt genug Ohne Rede und Antwort wohin zu gehen. Ich mache mir ja nur Sorgen um dich, alleine weil du alt bist. DU weißt doch nur ein Fehler un- AU!“ Er konnte nicht zu Ende reden und seine Sorgen zu ausdruckbringen, als Gothi ihm mit ihren Stock eine Runtergehauen hatte. Sie knurrte ihn an und ging schnaufend weg, er seufzte und rieb sich den Kopf. Der Lehrling sah zu Hicks welcher friedlich vor sich hin schlief. Er beobachtete den im Bett liegenden verletzten und kümmerte sich um diesen. Es dauerte etwas bis Hicks wieder wachwurde, müde sah er sich um und er blickte den Schwarzhaarigen. Ohne das er es selbst merkte lächelte er diesen an. Als der Lehrling bemerkt hatte, dass der Junge Hüne wach war lächelte auch. Dies führte dazu, dass Hicks rosane Wangen bekam. Als er merkte, dass diese sich verfärbt hatten versteckte sich der Braunhaarige unter seiner Felldecke. „Wie fühlst du dich? Tut dir was weh?“ erkundigte sich der Lehrling bei Hicks. Der Braunhaariger antwortete dann etwas schüchtern: „mir geht’s recht g-gut…. Nur meine Arme und Bauch brennen noch etwas…“ Der Schwarzhaarige nickte und nahm dann die kleine Schale vom kleinen Tisch, welche von Gothi hinterlassen wurde. Er sah hinein und es war wieder die Braungrüne Flüssigkeit darin. Der Lehrling wusste, dass dies dem jungen Hünen die schmerzen nehmen würde und ihn schneller heilen lassen würde. Er gab Hicks die Schale und meinte mit einem Lächeln: „Hier trink das, Gothi meinte du sollst es trinken sobald du aufwachst.“ Hicks nickte und nahm die Schale, seine Nase rümpfte sich erst als er den Geruch roch, welcher von der Flüssigkeit stammte. Aber als der Braunhaarige realisiert hatte, dass es dieselbe Flüssigkeit war wie beim Letzten Mal. Trank er es ohne groß darüber nachzudenken, ihm schmeckte die braungrüne Flüssigkeit sehr gut. Weswegen er auch alles austrank und fast schon traurig war, als er alles ausgetrunken hatte. Er gab dem Schwarzhaarigen die Schale wieder. Der Lehrling nahm diese und stellte diese weg, leicht verlegen meinte Hicks: „Danke …“ „Kein Problem, dir wird es bald besser gehen. Dann kannst du wieder ins Dorf“ meinte daraufhin der Lehrling. Hicks nickte leicht, er wollte am Liebsten nicht zurück zu den anderen. Aber er wusste, dass er keine Wahl hatte. Denn er hatte keinen anderen Ort an dem er konnte, außer vielleicht bei den netten Nachtschatten. Aber wenn er bei diesen bleiben würde, würde er diesen sicher in gefahrbringen. Da sein Vater auch wenn er seinen Sohn nicht leiden konnte, würde er ihn suchen gehen. Weil nur mit der Verbinndung von Hicks und Astrid wieder ruhe ins Dorf kommen würde. Als es Hicks besser ging setzte er sich auf, der Schwarzhaarige wollte ihn gerade wieder ins Bett drücken. Doch der Braunhaarige schüttelte den Kopf und meinte lächelnd: „mit geht es besser danke… ich muss langsam wieder zurück. Sonst machen sie sich noch sorgen um mich“ //Auch wenn es nur Astrid sein wird// fügte er Gedanklich zu seinen Satz hinzu. Auch wenn der Lehrling es nicht sonderlich gut fand nickte er und meinte: „Wenn du es willst, aber ich bringe dich runter zu den Anderen“ Hicks sah zu ihm und nickte leicht, da er vermeiden wollte, dass er ihn doch noch dabehalten wollen würde. Motto ´der abstieg ist zu gefährlich´ oder so, da wollte er dann lieber von ihm wie ein Kind gebracht werden. Hicks betrachtete noch kurz seine Arme, welche verbunden waren und seufzte. Dies bedeutete wohl das er ne Narbe oder so bekommen würde. Zwar nicht von einem Drachen, aber dafür von einen Oberblöden Affen mit Komplexen //Welch eine Ehre// dachte Hicks Sarkastisch, ehe er aufstand und zum Schwarzhaarigen sah: „Können wir los?“ Kapitel 20: Bahnt sich was an? ------------------------------ Hicks betrachtete noch kurz seine Arme, welche verbunden waren und seufzte. Dies bedeutete wohl, dass er ne Narbe oder so bekommen würde. Zwar nicht von einem Drachen, aber dafür von einen Oberblöden Affen mit Komplexen //Welch eine Ehre// dachte Hicks Sarkastisch, ehe er aufstand und zum Schwarzhaarigen sah: „Können wir los?“ Der Schwarzhaarige nickte stumm und stand auf, am liebsten hätte er den Braunhaarigen bei sich und Gothi gelassen. Um ihn zu beschützen und ihn nur für sich zu haben. Doch er wusste es ging nicht, da auch sie ihre Regeln hatten, welche um Jeden Preis befolgt werden mussten. Der Lehrling nahm einen etwas dickeren Fellmantel und legte diese auf Hicks´ Schultern. Überrascht sah der junge Hüne auf und zu den Schwarzhaarigen, mit einem verlegenen Lächeln meinte er zu diesen: „Danke“ mit einem leichten lächeln, was Hicks´ Herz höherschlagen ließ, nickte er ihm zu. Ehe er sich wie sonst auch immer, wenn er raus ging, vermummte und die Tür Öffnete. Sofort kam ihnen ein Eisiger Wind entgegen, Dieser war für Berk in dieser Jahres Zeit üblich gewesen. Dennoch fröstelte der junge Hüne unter diesen erbärmlich und schmiegt sich in den Fellmantel. Der Schwarzhaarige sah zu ihm und machte sich sorgen um ihn. Da der Braunhaarige sonst immer so Kälte fest wirkte. //Ob Hicks sich erkältet hat? Wenn ja wird dieser Affe es Büsen// er nahm den Kleineren einfach auf seinen Armen, sanft und beschützend trug er ihn herunter zum Dorf. Hicks wurde hoch rot, als der Lehrling dies tat, damit dieser sein puderrotes Gesicht nicht merkte vergrub er sich an den Lehrling. Der Abstieg Dauerte nicht lange, da der Schwarzhaarige sicher und leichtfüßig den Berg auf dem Gothis Haus stand herunterkletterte oder eher lief. Im Dorf angekommen brachte der Lehrling Hicks zu sich Nachhause. Dort wäre Hicks im Warmen und könnte sich ausruhen. Dort angekommen Klopfte er kurz, aber es kam keine Antwort, er klopfte noch mal. Als er dann immer noch keine Antwort bekam Setzte er Hicks ab und dieser Öffnete die Tür. Hicks sah sich etwas um und seufzte erleichtert, da sein Vater nicht da war. Er drehte sich noch mal zum Lehrling um und meinte leicht lächelnd zu ihm: „Danke fürs Heim bringen“ Der Schwarzhaarige wuschelte dem Braunhaarigen durchs Haar: „Selbst verständlich, wir sehen uns Hicks“ Hicks nickte verlegen: „Ja, auf wieder sehen…“ Der Lehrling nickte und drehte sich dann zum Gehen. Hicks hätte ihn am liebsten aufgehalten und in die Hütte gezogen, damit er noch Zeit mit ihm verbringen konnte. Er hatte sogar eine Hand nach ihm gestreckt, doch er hielt inne und zog seine Hand zurück. „Komm gut Nachhause und richte Gothi meinen Dank aus…“ meinte er dem Lehrling hinterher. Dieser hob einen Arm um zu zeigen, dass er ihn verstanden hatte. Hicks sah dem Jungenmann noch nach, bis er ihn nicht mehr sehen konnte. Er schloss dann die hölzerne Tür Seufzend, ehe er das große Feuer im Wohnbereich angefacht hatte. Dieses heizte die gesamte Hütte. Hicks wärmte sich noch kurz am Feuer, ehe er ein Jucken an seinen verbundenen Armen merkte. Der Braunhaarige Kämpfte mit dem Verlangen sich seine Arme zu kratzen. Denn er wusste, dass wenn er sich die Arme kratzen würde, könnte es passieren das diese sich entzünden. Dann würde der junge Hüne mit Sicherheit Narben von der Verletzung davontragen. Dies wollte er sicherlich nicht, denn er konnte auf eine Narbe die ihn an den Idiotischen Affen erinnerte gut verzichten. Noch mit sich selbst ringend ging er in sein Zimmer und legte sich in sein Strohbett. Er deckte sich dann mit seiner Felldecke zu und kuschelte sich dann noch in den Fellmantel, welchen er immer noch Trug. Trotz dem Juckreits an seinen Armen er griff ihn eine seltsame Müdigkeit und er schlief ein ohne es richtig mit zu bekommen. Kapitel 21: schöner Traum ------------------------- Noch mit sich selbst ringend ging er in sein Zimmer und legte sich in sein Strohbett. Er deckte sich dann mit seiner Felldecke zu und kuschelte sich dann noch in den Fellmantel, welchen er immer noch Trug. Trotz dem Juckreits an seinen Armen er griff ihn eine seltsame Müdigkeit und er schlief ein ohne es richtig mit zu bekommen. Als Hicks seine Augen aufmachte, lag er in einem anderen Bett und er hatte eine Decke aus Stoff auf sich. Verwundert setzte er sich auf und sah sich um, er befand sich nicht mehr in einer Holzhütte mehr sondern in einem Backsteingebäude. //Wo bin ich den hier?//fragte er sich gedanklich ehe er aufstand und aus dem Zimmer ging. Fasziniert sah er sich die Wände an, er hatte bisher Backsteine oder eher gesagt Steine mit Anordnung nur als kleine Mauer in seinem Dorf gesehen. Leicht zögerlich berührte er die kalte Mauer //Wer hat wohl diese Hütte gebaut?// Fragte sich Hicks gedanklich. Er sah sich noch weiter um und konnte nicht glauben was er alles sah. Alles was er in dem Raum sah war so fortschrittlich und schön erbaut. Die Berk Bewohner hatten nie wirklich zeit darauf verwendet etwas zu erfinden oder herzustellen, was ihr leben angenehmer gestalten würde. Da sie meinten, dass sie so was nicht brauchen würden um Drachen zu töten. Hicks Strich fasziniert über das glatte Holz eines Schrankes und Schreibtischplatte. Er war begeistert, dass er dabei keinen Splitter sich in seine Hand jagte. Seine Augen fingen an zu funkeln, als er aufsah und das Fenster sah. Er hatte nur von Erzählungen von Johann dem Händler von einer platte gehört, durch welcher man durchsehen konnte und die Kälte sowie den Wind von außen nicht hindurch ließ. Er konnte nicht fassen sie mal tatsächlich zu sehen oder gar sie berühren zu können. Schon ganz aufgeregt streckte er seine Hand der Scheibe entgegen, er fragte sich wie sie sich wohl anfühlen würde. Doch kurz bevor er sie auch nur mit der Fingerspitze berühren konnte Tauchte plötzlich vor der Scheibe, ein Schwarzerdrache auf und Hicks schrie nicht gerade männlich auf und fiel nach hinten zu Boden. Bei den Aufprall stieß er sich den Kopf und schloss seine Augen. Sobald er sie wieder öffnete, lag er nicht auf dem Boden der Steinernen Hütte, nein er lag auf dem Boden seiner Holzhütte. Hicks setzte sich auf und rieb sich den Kopf. //War das alles nur ein Traum?// Fragte sich der Braunhaarige sich selbst und raffte sich leicht schwerfällig auf und kratzte sich an seinem Arm. Er setzte sich auf sein Strohbett und seufzte, als er an seinen Traum dachte. Auch wenn er alles dort zum ersten mal gesehen hatte, schien es doch vertraut für Hicks gewesen zu sein. Er Raufte sich seine Braunenhaare: „Argh Thor ich werde langsam verrückt!“ Er ließ sich dann nach hinten auf sein Bett fallen und seufzte. Hicks sah einige Minuten die Decke seines Zimmers an und dachte über den Traum nach: „Er wirkte so real.... und vertraut“ murmelte er. Seine Augen begannen leicht zu brennen und Tränen stachen ihm in seine Augen. Tränen kullerten seinen Wangen hinunter und er krallte sich in seine Pelzdecke: „Ich will wieder zurück....“ jammerte. Ehe er seinen Arm über seine Augen legte und schluchzend leise weinte. So ging es einige Minuten, bis er sich endlich beruhigen und akzeptieren konnte, dass es nur ein schöner Traum war. Langsam und mit verweinten Augen setzte er sich auf. Er rieb sich noch mal mit seinem noch leicht Juckenden Arm über seine Augen. Ehe er beschloss sich sein Gesicht und Arme in einer kleinen Schüssel Wasser zu waschen. Der junge Hüne stand langsam auf und ging zu der Schüssel. Diese hatte Hicks in sein Zimmer gestellt, damit er sich nicht wie die Anderen Wikinger in einem Wassertrog unten in dem großen Dorfstall waschen musste. Hicks fand dies immer Rückständig in seinem Dorf. Bei der Schüssel angekommen wusch er sich Erstmal sein Gesicht. Das etwas kalte Wasser tat dem Braunhaarigen gut und er genoss den kurzen Moment. Ehe er den verbannt an seinen Armen Vorsichtig löste. Er erwartete unter dem Verbannt schwere oder eher ,weil er keine schmerzen hatte, leichte Brandwunden. Doch zu seiner Verwunderung sah er keine solche Wunden, das einzige was auf seinen Armen war eine Art Kruste. „was ist das?“ fragte der Braunhaarige und berührte die Kruste auf seinen Armen. Sie war Rau und Hicks spürte seine eigene Berührung nicht. Er zuckte dann aber mit seinen Schultern und Wusch sich die Arme vorsichtig „vermutlich nur Wundschorf... wer weiß vielleicht habe ich Glück und bekomme keine Narben von dem Dummen Affen...“ meinte er zu sich selbst aufmunternd. Als er fertig mit seiner Katzenwäsche war, Verbund er seine Arme dann wieder. Kaum war er fertig damit klopfte es unten an der Holztür. Verwundert ging der Junge Hüne die Treppen hinunter und fragte sich selber: „Wer kann denn sein?“ Er öffnete die Holztür und vor dieser stand Astrid, kaum war die Tür offen umarmte die Blonde Hicks. „Hicks geht es dir gut?! Ich habe mir solche sorgen gemacht!“ meinte sie schluchzend, verwundert blinzelte der jüngere der beiden. Er hatte noch nie erlebt, dass die Blonde je geweint hätte. Noch mehr als den Fakt, dass sie weinte war, dass sie wegen ihm weinte. Auf Hicks Lippen zeichnete sich ein kleines Lächeln ab und er erwiderte zögerlich die Umarmung. „Mir geht es gut Astrid... Es muss mehr passieren als ein eifersüchtigen Affen um mich klein zubekommen“ Witzelte er und löste sich leicht von ihr und meinte mit einem kleinen lächeln: „Jetzt hör bitte auf zu weinen ja? Tränen stehen dir nicht so wie dein Lächeln“ Astrid wurde rot um die Nase und meinte dann, als sie sich über die Augen wischte: „Ich weine nicht ich habe nur was im Auge!“ Hicks schmunzelte und meinte: „Ja ist mir schon klar“ Die Blonde boxte Hicks´ Schulter und meinte dann lachend: „Hey werde nicht frech ja“ Hicks hielt sich lachend die Schulter: „ja hab verstanden hihi“ Die Blonde lächelte verlegen, ehe sie vorschlug: „wollen wir gemeinsam für den nächsten Unterricht üben im Wald?“ „Wir beide alleine?“ Sie nickte „ja“ Kapitel 22: kleines Training ---------------------------- Hicks hielt sich lachend die Schulter: „ja hab verstanden hihi“ Die Blonde lächelte verlegen, ehe sie vorschlug: „wollen wir gemeinsam für den nächsten Unterricht üben im Wald?“ „Wir beide alleine?“ Sie nickte „ja“ Hicks war es ganz recht, dass sie alleine dann waren. Da die Anderen ihn nicht anpöbeln konnten, weswegen er nickte und meinte: „Ja okay, ich hole nur meine Sachen“ Mit diesen Worten ging er wieder in seiner Hütte und suchte seine Sachen zusammen, die er immer auf seinen Ausflügen dabei hatte. Als er das Skizzenbuch mit seiner Karte sah, erinnerte er sich an den Drachen in der Höhle. //Ich werde ihn heute nach dem Training zu ihm gehen...// Astrid welche draußen wartete summte zufrieden, sie freute sich darüber dass sie alleine Zeit mit Hicks zu verbringen. Sie wollte schon seid längeren mehr Zeit mit dem braunhaarigen verbringen. Die Blonde wollte auch mehr von ihm erfahren, denn sie wusste nicht wirklich viel um ihn. Dennoch mochte sie ihn sehr und wollte für immer bei Hicks sein. Als Hicks alles hatte ging er zu Astrid nach draußen. Abgesehen von seiner kleinen Felltasche trug er noch seine Angel bei sich. Als die Blonde die Angel sah fragte sie ihn: „warum hast du ne Angel dabei und wo ist deine Waffe mit der du Trainieren willst?“ Hicks sah sie an und meinte dann zu ihr, als er ein kleines Messer heraus holte: „mit dem hier. Ich wollte nach dem Training etwas angeln gehen deswegen die Angel“ Sie nickte verstehend und dachte sich: //vermutlich will er nicht mehr in der Großenhalle essen... Was ich auch nach der Aktion von Rotzbacke verstehe// Die Blonde nahm Hicks an ihrer Hand und ging mit ihm in den Wald. Verwundert blinzelte der Junge und schmunzelte, er drückte ihre Hand leicht und ließ sich hinterher ziehen. Sie zog ihn einige Minuten hinter sich in den Wald, ehe sie an Astrids Trainingsplatz.Diesen zeigte die Junge Wikingerin nicht jeden. Ganz stolz meinte sie dann zu Hicks: „Hier ist mein Trainingsplatz, sei geehrt du bist der erste der hier sein darf!“ Hicks musste schmunzeln: „das bin ich Astrid“ Der junge Wikinger sah sich dann genauer um. Astrids Trainingsplatz bestand aus einigen Baumstümpfen, einen kleinen See mit herausragenden Steinen und eine Art Trainingspuppe. Für die Umstände bei den Wikingern war Astrids Trainingsplatz sehr gut ausgestattet. Weswegen Hicks Pfiff: „Du hattest sicher echt mühen gehabt alles aufzubauen“ Sie wunk ab und meinte: „ach was du schmeichelst mir Hicks“ obwohl er recht hatte. Sie hatte einige Probleme damit die Trainingspuppe anzufertigen, da sie nicht so Handwerklich nicht so begabt wie Hicks. Hicks musste etwas schmunzeln und legte seine Tasche und die Angel ab. Damit er wie vorgesehen Trainieren konnte. Die Blonde grinste und meinte dann zu dem Braunhaarigen: „Lass uns anfangen~“ Hicks nickte und holte sein kleines Messer heraus, auch Astrid holte dann ihre Axt heraus. Astrid und Hicks trainierten etwas, Astrid zeigte ihm wie er richtig ausweichen muss wenn ein Drache auf ihn zu kam. Naja sie meinte hauptsächlich immer zu dem Braunhaarigen, dass ausweichen keinen Sinn machen würde und Angriff immer die beste Verteidigung wäre. Auch wenn Hicks es nicht zu geben wollte dachte er sie habe recht. Aber er war in der festen Meinung, dass Jeder Kampf vermeidbar ist mit einem Gespräch. Am späten Nachmittag hörten sie dann auf zu Trainieren. Hicks war außeratem und lag auf den Boden und atmete schwer vor Anstrengung. Astrid war hingegen zu Hicks noch top fit und sah auf ihn lächelnd hinab. Sie fand es schon süß wie der junge Hühne da auf den Boden schnaufte und keuchte. Als ihr zu dem Thema nicht Jungendfreie Gedanken auftauchten wurde sie knallrot. Ihr knallrotes Gesicht versteckte sie hinter ihrer großen Streitaxt. Hicks merkte Astrids rote Gesicht nicht, da er in Hoffnung seine Atmung schneller unter Kontrolle zu bringen seine Augen geschlossen hatte. Dies funktionierte auch recht gut, weswegen er nach wenigen Minuten auch seine Atmung im griff und seine Augen öffnete. Da sah er auch dann die Blonde die ihn so komisch anstarrte und fragte sie besorgt: „Alles Okay Astrid?“ Die Blonde Blinzelte und meinte Hochrot: „ Ja klar was soll sein ….“ „ Naja dein Gesicht ist so rot un-“ Die Blonde unterbrach dann den Braunhaarigen indem sie meinte: „Oh schon so spät mein Vater wollte mit mir etwas Jagen gehen. Wir sehen uns Hicks!“ Mit diesen Worten rann sie auch schon davon und ließ den Braunhaarigen verwirrt zurück. Er sah ihr noch etwas nach, ehe er aufstand und an einem Nahe gelegenen See angeln ging. Er wollte sich und dem Drachen etwas leckeres Fangen. Plötzlich war hinter ihm was zu hören und der Braunhaarige drehte sich um, aber das was er da sah hatte er nicht erwartet.... Kapitel 23: Angel Spaß ---------------------- Mit diesen Worten rann sie auch schon davon und ließ den Braunhaarigen verwirrt zurück. Er sah ihr noch etwas nach, ehe er aufstand und an einem Nahe gelegenen See angeln ging. Er wollte sich und dem Drachen etwas leckeres Fangen. Plötzlich war hinter ihm was zu hören und der Braunhaarige drehte sich um, aber das was er da sah hatte er nicht erwartet. Hinter ihm stand der Lehrling, dieser schien schon länger dort gestanden zu haben und den Braunhaarigen beobachtet zu haben. Auch wenn es für Jeden Anderen gruselig gewirkt hätte, war es für Hicks einfach nur überraschend. Nach einigen Sekunden hatte er dann seine Überraschung überwunden und fragte ihn mit einen kleinen lächeln auf den Lippen: „Hey, möchtest du auch Fische fangen?“ Der Schwarzhaarige war kurz überrascht von Hicks Reaktion, ehe er dann meinte: „äh, ja klar“ Hicks wunk ihn dann zu sich, der Lehrling ging dann zu dem Braunhaarigen. Dieser musterte ihn und fragte ihn: „wo ist den deine Angel? Willst du Fische mit blosen Händen fangen?“ der Schwarzhaarige antwortete ganz cool: „du etwa nicht?“ Der Junge Hüne begann zu kichern, ehe er antwortete: „nein, ich entspanne mich lieber beim Angeln, statt ihnen hinter herzu hechten“ Der Lehrling musste lachen und meinte dann zu den kleineren: „ Das habe ich mir schon irgendwie gedacht“ Schon fing Hicks an zu schmollen und meinte mit aufgeblasenen Wangen: „Was soll das denn heisen?!“ Der Schwarzhaarige schmunzelte noch einmal und lächelte unter seinen Schal, als er durch das braune leicht flauschige Haar seines Gegenübers wuschelte. „Nichts, nichts mach dir keine Sorgen“ Hicks sah noch immer schmollend zur Seite, aber er lächelte aber auch leicht. Da er die sanfte Berührung des Anderen auch irgendwie genoss. Nach einigen Sekunden des Hare wuschelns hörte er auch schon auf damit. Hicks war darüber schon etwas traurig, aber dies wollte er sich nicht ansehen lassen und sah ihm ins Gesicht. Zu Hickses Pech bemerkte es der Schwarzhaarige, weswegen er sich merkte, und vorhatte in Zukunft ihn öfters zu streicheln. Mit einen kleinen lächeln unter seinem Schal, meinte er dann zu Hicks: „lass uns Fische fangen kleiner“ mit diesen Worten begann er sich auszuziehen. Hicks weitete seine Augen und wurde leicht rot, als der Lehrling dies tat. Er konnte nicht umhin den Lehrling zu mustern, wie dieser seinen überraschend gut durchtrainierten und gebräunten Körper enthüllte. Die bräune der Haut seines Gegenübers zeigte Hicks, dass dieser wohl wirklich aus einem weit entfernten Land stammte. Unwillkürlich fragte sich der Junge Hüne, ob alle aus der Region so aussehen würden und welche Drachen dort leben würden. Als er ihn so anstarrte fragte er sich außerdem auch noch, ob sie auch mit dem Dachen verfeindet waren wie die Wikinger es waren. Der Schwarzhaarige konnte nicht umhinkommen, Hickses Blick auf seinen Körper zu bemerken. Diese Blicke verstärkten das schon sehr ausgeprägt war. Hicks wurde knallrot, als er merkte, dass er den Lehrling angestarrt hatte. Der Braunhaarige sah seitlich und meinte ganz verlegen zu dem Schwarzhaarigen: „I-ist es nicht etwas zu kalt so Fische zufangen? Ich kann dir auch schnell ne Angel bauen….“ Sein Gegenüber lachte: „Ach was, es ist doch nicht kalt.“ Er grinste frech und selbst bewusst. Ehe er dann ins kalte Wasser sprang, zwinkerte er noch Hicks zu. Dieser blinzelte und wurde knallrot, als er merkte dass der Schwarzhaarige ihn beeindrucken wollte. Der Braunhaarige schüttelte schmunzelnd seinen Kopf. Er versuchte zwar den Lehrling zu ignorieren, doch er kam nicht umhin ihn anzustarren. Er sabberte sogar leicht, als er sah wie die vereinzelten Wassertropfen sich ihren weg zwischen den braungebrannten Brust- und Bauchmuskeln bahnten. Erst als der Schwarzhaarige ihm einen großen Fisch in den Schoß warf, erwachte der junge Hüne aus seiner Starre und quickte auf. Der Fisch Zappelte wie wild und verpasste Hicks einige Backpfeifen mit seiner Schwanzflosse. Während der Braunhaarige versuchte den Fisch unter Kontrolle zu bekommen, begann der Lehrling damit an zu lachen. Weil es einfach uhrkomisch aussah, wie der Wikinger mit seinen Schuppigen Gegner rangelte. Der kleine Kampf dauerte einige Minuten, ehe Hicks schaffte den Fisch zu erstechen. Kaum hatte er es geschafft Klatschte der schwarzhaarige für ihn und meinte: „hast du echt gut gemacht!“ Ganz auseratem sah er ihn mit einen ´willst du mich verarschen?!´Blick an. Dieser Blick ließ den Lehrling einen angenehmen Schauder erleben. Er grinste und meinte zu Hicks dann: „was hast du den?“ Hicks schnaufte: „Ach halt die Klappe“ Der Schwarzhaarige stieg aus dem Wasser und ging zu Hicks. Er hatte in der Zeit wo der Braunhaarige sich um den Fisch gekümmert hatte, hatte er noch einige andere Fische gefangen. Mit einen breiten grinsen wuschelt er mit seinen nassen Händen durch Hickses flauschiges braunes Haar. Schmollend sah der Hüne zu ihm rauf, der Lehrling lächelte sanft und meinte: „Als Entschuldigung schenke ich dir die Fische ja, also sei nicht sauer ja?“ Schnaufend meinte Hicks dann: „nein danke“ er Wand sich von ihm ab und warf ihm seine Felljacke zu: „trockne dich ab, sonst wirst du noch krank“ Der Schwarzhaarige fing es und meinte dann selbstbewusst: „danke, aber wenn ich krank werde wirst du dich doch bestimmt um mich kümmern~“ Hicks wurde knallrot und meinte dann leicht schmollend: „Als ob, nur in deinen Träumen du Spinner. Ich muss jetzt los“ Mit diesen Worten nahm sich der Braunhaarige die Fische, die er selber schon gefangen hatte und ging. Der Lehrling sah ihm nach und grinste, ehe er sich abtrocknete und ging dann auch in den Wald. Hicks lief schnell und flink wie ein Wiesel durch den Wald zu der Höhle, wo der Drache war. Er freute sich schon seinen schuppigen Freund wieder zusehen. Kapitel 24: Flucht ------------------ Hicks lief schnell und flink wie ein Wiesel durch den Wald zu der Höhle, wo der Drache war. Er freute sich schon seinen schuppigen Freund wieder zusehen. Hicks hoffte, dass der Drache nicht sauer sein würde. An der Höhle angekommen, machte er sich wieder fix eine Fackel. Mit der Fackel in der Hand ging er in die Höhle hinein und sah sich in diese nach dem Drachen um. Erst sah er ihn nicht und fragte in der Höhle hinein: „Hallo? Drache bist du da?“ er ging weiter hinein und sah sich um. Je tiefer er in die Höhle ging desto kälter wurde es und er begann zu zittern. Nur die Fackel spendete etwas wärme. „Hey komm her, wenn du da bist…. Ich habe Fisch für dich mitgebracht“ Hicks zuckte zusammen, als ein Wassertropfen auf seinen Kopf tropfte. Murrend meinte er dann auch noch angesäuert: „na toll…“ er dachte erst, dass er den Drachen verpasst hatte und wollte wieder zurück zum Eingang der Höhle gehen. Als er hinter sich ein Schnauben hörte. Mit freudiger Erwartung, dass es sein Drachen freund sei. Aber als er sich umdrehte erstarrte er förmlich vor Angst. Vor ihm Stand nicht wie erhofft sein Nachtschatten Freund. Es war der riesenhafter Albtraum von der Nacht des Angriffes. Alle Farbe wich aus dem Gesicht des Braunhaarigen, er ging ganz langsam nach hinten tiefer in die Höhle. Stumm hoffte er, dass die Höhle noch einen Hintereingang hatte. Am besten einen der viel zu klein für den Drachen vor ihm war. Auf einen friedlichen Ausgang dieser Situation, konnte Hicks nicht hoffen. Da der rote Drache ihn anknurrte und ihm seine langen und scharfen Zähne zeigte. Plötzlich brüllte ihn der Drache an und Hicks ließ die Fackel in seinen Händen fallen. Als diese erlosch in dem Moment, als diese auf den Boden aufkam. Dies löste Panik in den jungen Hünen aus und er lief los in die Dunkelheit. Hicks stolperte ab und zu über einige Steine und konnte von glückreden sich immer wieder fangen zu können. Da der Riesenhafter Albtraum direkt hinter Hicks war und nach ihm schnappte. Auch wenn Hicks nicht wusste, ob es glück oder Unglück war, entzündete sich der dache hinter sich und erleuchtete so Hicks´ Weg. So stolperte er auch nicht mehr und konnte sich nach einem Ausweg umsehen. Gerade als er seine Hoffnung fast verloren hatte und sein jähes Ende vor seinen inneren Augen sah. Sah er einen kleinen Felsspalt. Diese war so groß, dass Hicks gerade so hineinpassen würde. Ganz fix und in der Hoffnung, dass es keine Sackgasse war, verschwand er in den Spalt. Zu seinen Glück war dieses keine Sackgasse und hatte noch eine Abzweigung. Welcher er auch schnell nahm, gerade noch rechtzeitig. Da der Drache einen Feuerstrahl hinter den Braunhaarigen herschickte. Nur eine Strähne und seine Felljacke wurden leicht angesengt. Zitternd sah er nach den Feuerwirbel zum Drachen. Dieser sah ihn böse an und ließ den Braunhaarigen erschaudern. Es zeigte den jungen Hünen, dass nicht jeder Drache wie sein Schwarzer Freund ihm von Anfang an freundlich gesinnt war. Hicks´ Kopf ratterte wie wild, was er aus diese Situation kommen würde. Er hoffte, dass sein Drachen Freund kommen würde und ihn aus der Patsche hilft. Als der Junge Hüne was er dachte, war er selbst von sich enttäuscht. //nein ich muss es aus eigener Kraft schaffen hier raus zu kommen! Mein Freund kann nicht immer kommen und retten// Dachte Hicks entschlossen und sah sich seine Umgebung um. Dadurch, dass es recht Dunkel war und nur durch das Feuer seines Angreifers spärlich beleuchtet war. Konnte der junge Hüne kaum was erkennen. Weswegen er beschloss seine Augen zu schließen und auf seine anderen Sinne zu verlassen. Abgesehen von dem knurren und schnaufen des Drachens hörte er dann auch noch ein Pfeifen vom Wind und wie Wasser auf den Boden tropfte. //verstehe hier muss ein Ausgang geben diesen muss ich nur finden!// Entschlossen diesen zu finden, an einer Pause vom Drachen sprintete er aus dem versteck wieder in den Gang. Da er nicht Richtung Drachen gehen konnte ging er weiter in den Gang. Die Wände waren voller Ruß von dem Feuer des Drachens. Je tiefer er kam desto enger wurde der Gang. //hoffentlich ist das keine Sackgasse…// er drückte sich am ende durch einen Spalt. Dabei rutschte er ab und verletzte sich an der Hand „Autsch…. Warum habe ich so ein Pech Odin?“ fragte er sich selbst als er sich nun komplett durchdrückte Keuchend sah er noch einmal zurück, ehe er dann wieder nach Vorne sah. Dort stockte Hicks der Atem. Blinzelnd sah er sich um und konnte nicht fassen wo er gelandet war. Kapitel 25: Blume so schön -------------------------- Keuchend sah er noch einmal zurück, ehe er dann wieder nach Vorne sah. Dort stockte Hicks der Atem. Blinzelnd sah er sich um und konnte nicht fassen wo er gelandet war. Er war in einer Art Kuppel in der Höhle und in dieser war ein komplett eigenes Ökosystem. Der junge Hüne war von dem was er sah begeistert herum. //Das so etwas auf Berk existiert// Sein Mund stand leicht auf, als er sich weiter umsah. Es gab so viele Pflanzen die Hicks noch nie auf Berk gesehen hatte. Als er die Verwunderung überwunden hatte, ging er sich genauer umsehen. Er holte sein kleines Notizbuch aus seiner Tasche und begann all die unbekannten Pflanzen zu Zeichnen. „ich wusste es, dass es gut war Berk zu erkunden“ meinte er murmelnd zu sich selbst, als er eine blaue Blume betrachtete. Hicks fand diese sehr schön, sie sah aus wie eine Lilie in einem leuchtenden Blau. Hicks setzte sich zu der Blume und begann diese zu zeichnen. Ihr Geruch war angenehm süß, was ihn schon etwas entspannte und leicht lächeln ließ. Hicks überlegte sich die Blume mit zu nehmen, weshalb er sich umsah. Denn er wollte nicht die einzige dieser Blumen mitnehmen und so diese Pflanzenart ausrotten. Auch wenn er ein Wikinger ist welche einen Scheiß auf andere oder die Natur gaben. Hicks wollte niemanden verletzen oder gar etwas zerstören. Diese Eigenschaft des braun Haarigen verurteilte Haudrauf besonders an ihm. Zu dem Glück des Braunhaarigen gab es noch andere dieser Blumen. Mit einem kleinen lächeln auf den Lippen begann er die Blume großflächig auszugraben. Da er die Wurzeln der Pflanze nicht verletzen, er wollte ja sie solange wie möglich beobachten können. Ganz vorsichtig packte er sie in seine Umhängetasche und sah sich dann weiter um. //Ob der Nachtschatten hier irgendwo ist?// fragte er sich gedanklich. Er vermisste etwas den Drachen, Hicks spürte kurz ein stechen in der Brust als er dachte //Vielleicht ist er ja weggeflogen…. Und hat mich alleine gelassen..// Tränen stachen in seine Augen. Aber bevor sie auch hervor treten konnten, wischte er sich über seine Augen. „was denke ich den da“ meinte er zu sich selbst und sah nach vorne „er ist sicherlich hier“ er ging dann weiter und untersuchte die ihm unbekannte Flora und Fauna. Der junge Hüne fand auch einige Insekten und kleinere Tiere die er noch nie auf Berk gesehen hatte. „Wow es ist so als ob ich nicht mehr auf Berk wäre…“ meinte er begeistert zu sich selbst und kratzte sich seine verbundenen Arme. Er machte dies unbewusst, da er so eingenommen von der neuen Umgebung war. //Ob es noch viel mehr geheimnisse auf Berk gibt?// fragte er sich und sah sich weiter um. Vor lauter Begeisterung merkte er nicht, dass vor ihm auf dem Boden ein langer Schwanz lag. Dadurch das Hicks noch nie sonderlich ein Glückpilz war stolperte er über diesen und fiel nach vorne, dabei schrie er kurz erschrocken auf. Dabei machte er mehrere Saltos, diese wurden erst von einem massiven Eichenbaum gestoppt. Bei Hicks drehte sich alles und ihm ging es schlecht. Fast schon Augenblicklich richtete er sich auf und kotzte ausgerechnet vor die schuppigen Füßen eines Drachens. Als Hicks dies merkte schluckte er und sah leicht zitternd nach oben „Oh Tohr stehe mir bei“ Kapitel 26: Rettung und Schmerz ------------------------------- Dabei machte er mehrere Saltos, diese wurden erst von einem massiven Eichenbaum gestoppt. Bei Hicks drehte sich alles und ihm ging es schlecht. Fast schon Augenblicklich richtete er sich auf und kotzte ausgerechnet vor die schuppigen Füßen eines Drachens. Als Hicks dies merkte schluckte er und sah leicht zitternd nach oben „Oh Tohr stehe mir bei“ Vor Hicks war ein riesiger grauer Drache mit vereinzelten schwarzen Schuppen auf seinen Köper. Auf den Kopf des Drachens waren Federähnliche auswüchse, diese sahen aus wie graue Strubbelige Haare Die Schnauze war lang und schmal, Hicks konnte erkennen, dass einige Zähne anscheinend fehlten. Der Drache sah Hicks mit seinen dunklen Augen an, drohend breitete dieser dann seine Flügel aus. Auf diesen sind lauter Narben zu erkennen. Dies sagte Hicks, dass der Dache sehr alt war und daher sehr gefährlich sein müsste. Er zitterte und sah wie eine Maus den Drachen vor sich an. „h-hey… i-ich wollte nicht vor deinen Füßen brechen ehrlich…“ Das Schuppentier schnaufte und sah ihn verärgert an, Zitternd bot Hicks dem Drachen als Entschuldigung einen Fisch an. Denn er wusste, dass es nichts bringen würde davon zu rennen. Alleine weil er nicht wusste wie viele Drachen wirklich hier noch lauerten. In der Hoffnung, dass seine Arme nicht verspeist werden würden, Streckte er seine Arme mit den Fisch nach vorne. Als der Dache sich näherte schloss er seine Augen um nicht zusehen wenn der Drache lieber ihn als den Fisch fressen wollen würde. Er hörte das Geschüffel des Drachens, ehe er dessen Atem auf seiner Hand spürte und Gänsehaut bekam. //Bitte Tohr lass es gut ausgehen bitte bitte!// stieß er gedanklich ein Stoßgebet aus. Nach einer nerven zerreisenden gefühlten Ewigkeit Schnappte der Drache zu. Hicks rechnete schon damit, dass er sich bald wenn er glück hatte nur zwei Armprothesen aussuchen musste. Aber zu seinem Glück schnappte sich der Drache murrend nur den Fisch. Sofort zog Hicks seine Arme zurück und öffnete zögernd die Augen. Erleichtert atmete der junge Hüne aus und lehnte sich erschöpft an den Eichenbaum. Er sah zum Drachen, welcher ihn noch immer ansah. Der Braunhaarige schluckte nervös und versuchte zu lächeln, um seine Angst zu verschleiern. Das Graue Schuppenwesen näherte sich den Jungen und roch an ihm. Die Nüstern weiteten sich und rochen aufgeregt an seinen Armen. Ehe ein Fauchen und ein Knurren vom Drachen erklang. //Okay ich bin jetzt tot// Dachte er und meinte noch zitternd zum Drachen „I-ich habe k-kein F-Fisch mehr“ Dies war sogar wahr, da er die anderen bei seiner Flucht vor dem Albtraum verloren hatte. Der Drache starrte ihn an, sah aber weg als ein Brüllen ertönte und die Aufmerksamkeit des Drachens auf sich zog. Auch Hicks sah zu dem Brüllen, zu seiner Freude war es sein schwarzer Drachen Freund. Dieser kam auch gleich auf ihn und den grauen Drachen zu gelaufen. Kaum war der Nachtschatten bei den beiden drängte er sich schützend zwischen Hicks und den grauen Drachen. Sie schienen sich fast schon augenblicklich an sich mit fauchen und knurren zu unterhalten. Hicks blinzelte und dachte //kennen sie sich etwa?// Sie unterhielten sich einige Minuten, ehe der graue Drache mit seinen Langen knochigen Schwanz dem schwarzen Drachen auf den Hinterkopf schlug. Grummelnd hielt sich der Nachtschatten sich seinen Hinterkopf mit seinen Vorderpfoten. Ohne auf das Grummeln den schwarzen Drachens humpelte der graue Drache davon. Als dieser weit genug weg war lief Hicks zu seinen Freund und fragte diesen besorgt „geht es dir gut?“ Der Nachtschatten sah auf und sah den Braunhaarigen mit seinen grünen Augen niedlich an. Dieser Blick des Drachens ließ das herz des Drachens höherschlagen, denn er fand ihn in diesen Moment sehr niedlich. Aus einen Reflex umarmte er ihn und streichelte seinen Hinterkopf „Schmerz flieg weg“ der Drache weitete seine Augen und schmiegt sich an ihm. Nach einigen Minuten streicheln löste sich Hicks von seinen Schuppigen Freund und lächelte diesen an. Der Nachtschatten leckte dann einmal quer über das Gesicht des jungen Wikingers. Dieser musste auflachen und wischte sich über sein Gesicht mit seinem Ärmel. „Schön dass es dir nun besser geht. Danke, dass du mich gerettet hast mein Freund“ meinte Hicks mit einen sanften lächeln. Dieses verschwand dann nach wenigen Sekunden und er reib sich den Arm „Es tut mir leid, dass ich heute dir nichts mitbringen konnte…. Und das ich dich lang nicht mehr besucht habe..“ Hicks hatte echt Schuldgefühle deswegen. Brummend schupste der Drache seinen kleinen Menschenfreund zu Boden und begann ihn abzulecken. Hicks konnte nicht anders und begann lauthals zu lachen „hahaha nein nicht es kitzelt!“ auch der Drache begann zu lachen und sich an ihm zu schmiegen. Hicks dachte sich erleichtert //Puh er ist mir nicht Sauer zum Glück// er schmiegte sich dann an das warme Schuppentier. Er genoss es sehr in der nähe des Drachens zu sein. Denn dieser war neben Astrid sein einziger Freund gewesen. Als der Drache dann von Hicks herunter ging wollte dieser Aufstehen, doch dieser hatte Plötzlich starke Schmerzen und keuchte angestrengt auf „Ahhhh“ er hielt sich seine Arme. Diese brannten wie Feuer und Hicks verkrampfte deswegen. Der Nachtschatten erschrak und versuchte ihm zu helfen. Doch er konnte ihm nicht helfen, Hicks sah zu dem Drachen und sah ihn lächelnd an. Damit der Nachtschatten sich keine Sorgen machte, jedoch funktionierte es nicht. Da der braunhaarige Ohnmächtig vor Schmerz wurde. Kapitel 27: Veränderung ----------------------- Als der Drache dann von Hicks herunter ging wollte dieser Aufstehen, doch dieser hatte Plötzlich starke Schmerzen und keuchte angestrengt auf „Ahhhh“ er hielt sich seine Arme. Diese brannten wie Feuer und Hicks verkrampfte deswegen. Der Nachtschatten erschrak und versuchte ihm zu helfen. Doch er konnte ihm nicht helfen, Hicks sah zu dem Drachen und sah ihn lächelnd an. Damit der Nachtschatten sich keine Sorgen machte, jedoch funktionierte es nicht. Da der braunhaarige ohnmächtig vor Schmerz wurde. Der schwarze Drache bekam eine Panikattacke und wusste nicht was er machen solle. Dann schlug der weiße und alte Drache den Nachtschatten wieder an den Hinterkopf. Dies beruhigte den schwarzen Drachen und sah auf. Der weiße Drache fauchte ihn an. Er wies den Nachtschatten so an ruhig zu bleiben und den Jungen auf dessen Rücken zu nehmen. Als dieser das geforderte gemacht hatte, breiteten die Beiden ihre Flügel aus und flogen sie los. Die zwei Drachen flogen mit Hicks aus der Höhle in die Berge. Hicks war warm und schwitzte stark. Sein Körper machte eine Veränderung durch. Eine Veränderung was sein Leben wohl oder übel auf den kopfstellen würde. Hickses Welt war für einige Stunden schwarz und er schwebte in der Finsternis. Er konnte nichts tun. Sein Körper war wie gelähmt, egal was er tat er konnte sich nicht bewegen. Nicht nur das, er konnte nicht mal etwas hören. Der braun Haarige verzweifelte innerlich und wollte nur noch raus aus der Schwärze. Plötzlich spürte der junge Hüne etwas, er spürte, wie er aufgerichtet wurde. In der Finsternis tauchten plötzlich zwei große grüne Augen. In diesen waren Popillen schlitze, wie die einer Katze. Er war fasziniert von diesen grün, naja es war nicht rein grün. Nein es war wie bei Hickses Augen leicht mit Braun vermischt. Sie kamen ihm sehr vertraut vor. Erst fragte er sich, ob die Augen seines Drachenfreundes war. Doch dies war es nicht so, sie ähnelten die seines Freundes. Aber sie strahlten was anders aus, als die seines Freundes. Die Augen seines Freundes sahen ihn immer mit einer Sehnsucht und Hoffnung an. Doch diese Augen sahen ihn an, als ob sie etwas von dem Braunhaarigen erwarteten. Hicks fragte sich was sie von ihm wollten und ob diese einen anderen Drachen gehörten. Bevor er sich auch noch weitere Fragen stellen konnte, öffnete plötzlich ein Mund. Dieser war groß mit hunderte von Zähnen. Der Braunhaarige schluckte bei dem Anblick, ehe er sich versah schnappte der Mund nach ihm und verschluckte ihn. Schweißgebadet wachte der junge Hüne auf. Er saß aufrecht in seinem Bett, sein Atem war schnell und flach. Hicks umarmte sich selbst, um sich zu beruhigen. Nach einigen Minuten schaffte er es auch. Er sah sich etwas verwundert um, als er merkte, dass er in sein Zimmer war. „wie bin ich den hierhergekommen?“ fragte er sich selbst murmelnd und kratzte sich leicht den Kopf. Der braun Haarige zuckte zusammen als er merkte, dass das leichte Kratzen weh tat und etwas an seiner Stirn herunterlief. Als das was hinunterlief auf seine Bettdecke tropfte. Bemerkte er, dass es Blut war und er sprang, auf und ging zu einem Metallschild, welcher Hicks als Spiegel diente. Er schluckte und betrachtete sein Blut seinem eigenen Gesicht hinabfließen. Ehe er auf seine Hände sah und erschrak: „WAAAHHH!“ Seine Hände waren von schwarzen Schuppen bedeckt und seine Fingernägel waren wie Krallen. Er stolperte nach hinten und fiel zu Boden. „Oh Thor was ist das?!“ der junge Hüne verstand nicht was mit seinen Armen passiert war. Erst dachte er, dass Rotzbacke sich mit Raffnuss und Taffnuss einen Scherz erlaubt hätten. Doch schnell realisierte er, dass die drei zu dumm wären solch einen Scherz zumachen. Als er so fieberhaft nachdachte was er tun sollte, hörte er schwere Schritte sich seinem Zimmer nähern. Nun wurde Hicks richtig Panisch, es war noch schlimmere als die bei seinen Armen. Schnell verbannt er seine Armen und Hände, um die Krallen und die Schuppen zu verbergen. Gerade noch recht zeitig. Denn sein Vater kam in das Zimmer, das Oberhaupt sah zu seinem Sprössling und fragte: „Alles Okay Junge ich habe dich schreien hören?“ „A-Alles ist gut Vater, i-ich habe mir nur den Kopf gestoßen!“ versuchte Hicks seinen Schrei zu erklären. Haudrauf musterte den schmächtigen Jungen vor sich und meinte zu ihm: „Das muss ein kräftiger stoß gewesen sein. Dein Kopf blutet“ das Oberhaupt zeigte auf Hickses Kopf, Hicks blinzelte und lachte gespielt verlegen. Ehe er meinte: „Ja, deswegen habe ich ja auch geschrien Vater…“ Er hoffte, dass sein Vater es ihm glaubte. Denn er wollte nicht ausmalen, was die aus dem Dorf mit ihm machen würden, wenn sie das mit seinen Armen erfuhren. Zum Glück des braun Haarigen, war sein Vater sehr einfach gestrickt und meinte deswegen zu Hicks: „oh verstehe, gehe nachher zu Gothi und lass die Wunde ansehen ja?“ Hicks war augenblicklich erleichtert und meinte dann: „Ja mach ich Vater“ „gut gut komm runter dann ich habe dir was aus meiner Fahrt mitgebracht“ meinte Haudrauf, ehe er das Zimmer verließ. Hicks blinzelte und dachte sich: //Stimmt ja, Vater war ja weggefahren gewesen… muss eine Kurze reise gewesen sein// Der Braunhaarige zog sich noch um und versorgte seine kleine Kopfwunde. Ehe er zu seinem Vater nach unten ging. Das Oberhaupt schürte das Feuer und redete mit Grobian: „was echt? Der Junge hat sich wirklich gegen einem Drachen wehren können?“ Grobian nickte, es war zwar gelogen. Aber in Grobians Augen war der Fakt, dass Hicks nicht gefressen wurde schon ein Erfolg. Zuhören, dass Hicks doch nicht so nutzlos war, lies Haudrauf grinsen. Der Braunhaarige welcher alles gehört hatte sah betroffen seitlich. Ehe er sich beschämt, dachte: //Das ist doch nicht war…. Was redet Grobian da? Jetzt wird Vater noch mehr Druck auf mich aufbauen…// Langsam schlurfte der Braunhaarige nach unten zu den redeten Wikingern. Da Hicks keine Lust darauf hatte mit seinem Vater zureden. Lief er schnell an den beiden Männern vorbei, dabei meinte er ganz kurz und knapp: „Ich hole mir was zu Essen“ Haudrauf wollte noch was zu seinem Sohn was sagen, aber dieser war schon weg. Das Oberhaupt seufzte und legte Holz auf dem Feuer nach. Grobian klopfte seinem Altenfreund auf die Schulter, ehe er grinsend meinte: „Ach das wird schon, jeder stinke Fisch findet seinen Zweck“ Der rotbraunhaarige Mann nickte und meinte dann grinsend: „Du hast recht mein Freund“ Hicks war froh so schnell da raus gekommen zu sein. Er hatte zwar gesagt, dass er sich was zu Essen holen wollte. Aber dies hatte der Braunhaarige nicht vor. Er wollte zu Gothi da er ihr seine Arme zeigen wollte. Da er hoffte, dass sie wusste was mit ihm los sei. So machte er sich auf den weg zu Gothis Hütte in den Bergen. Kapitel 28: Fluchtpläne ----------------------- Hicks war froh so schnell daraus gekommen zu sein. Er hatte zwar gesagt, dass er sich was zu Essen holen wollte. Aber dies hatte der Braunhaarige nicht vor. Er wollte zu Gothi da er ihr seine Arme zeigen wollte. Da er hoffte, dass sie wusste, was mit ihm los sei. So machte er sich auf den Weg zu Gothis Hütte in den Bergen. Hicks ging gerade den Schotterweg, welcher zu Gothis Hütte führte. Als er von Astrid abgefangen wurde. Überrascht blinzelte der Braunhaarige, ganz verwundert über das Auftauchen der Blonden fragte er: „Was ist den los Astrid?“ sie lächelte ihn an und meinte: „Hast du nicht gehört? Der reisende Händler Johan kommt heute wieder zu uns!“ Hicks strahlte über beide Ohren: „Was echt? Er war über Monaten nicht mehr hier! Schnell hin!“ Schon hatte Hicks vergessen, dass er zu Gothi wollte. Er ging dann schnell zum Steg, wie ein kleines Kind rann er zu Johans Bot. Dort standen schon einige Dorfbewohner wie Fischbein und Grobian. Fischbein kaute Johan wie immer ein Ohr ab und wollte wissen ob dieser ein Neues Drachenbuch hätte. Johan war ein Händler, welcher überall herumkommt und viele seltene Waren erwerbt. Er war nicht nur für seine Waren bekannt, er kannte immer die neusten News aus der Region und weiter weg. Weswegen er besonders bei Hicks, denn er wollte schon immer durch die Welt reisen. Durch Johan hatte Hicks das Gefühl, er würde diese Dinge selbst erleben. Ganz aufgeregt lief der Braunhaarige zu dem Händler. Dieser begrüßte ihn auch schon freudig: „Oh meister Hicks wie geht es ihnen?“ mit einem breiten lächeln antwortete er: „mir geht es gut und dir Johan? Hast du neue Geschichten?“ Johan schmunzelte und meinte dann zu ihm: „mir geht es auch gut meister Hicks. Ich habe so einiges gehört was ihnen gefallen wird!“ ganz aufgeregt kam der Braunhaarige näher, auch Johan kam dem Jungen näher. Ehe er begann ihm zu berichten was er gehört hatte auf seinen Reisen. „Ich habe gehört, dass weiter Südnördlich von hier ein Volk leben soll. Welches mit Drachen in frieden leben soll“ Hicks blinzelte :„Was echt? Sowas soll es echt geben?“ Johan nickte: „so wahr wie ich hier vor ihnen stehe. Es sind zwar nur Gerüchte, aber ich bin mir sicher das da was dran ist“ Hicks konnte kaum glauben, was er da hörte. Es solle ein Ort geben wo frieden zwischen Drachen und Menschen geben. Diesen Ort wollte Hicks unbedingt sehen und dachte sich: //Ich muss zu diesem Ort! Vielleicht ist das ja der Ort von dem ich geträumt habe!// Der Braunhaarige sah Johan an und meinte dann ernst: „Johan ich muss diesen Ort sehen kann ich mit dir kommen wenn du diesen Ort aufsuchst?“ Auf dem Steg wo noch rege Unterhaltungen stattgefunden hatte wurde es Mucks Mäuschen still. Während die meisten es begrüßen würden, wenn der Unglücksvogel von Berk verschwinden würde. Wollte es eine gewisse Blondine dies ganz und garnicht, genauso wenig wie Haudrauf. Da er ihn ja noch brauchte, um Frieden zwischen seiner Familie und die von Astrids zu bringen. Johan wollte Hicks gerade antworten, als das Oberhaupt von Berk das Wort erhob: „Hicks das kommt nicht in Frage, dass du Berk einfach so verlässt. Nur Verbannte und Drachenjäger dürfen die Insel verlassen!“ „Aber Vater ich…“ „Kein aber! los gehe in unsere Hütte! Du wirst bis Johans abreisen sie nicht mehr verlassen!“ Da er das Oberhaupt und sein Vater war konnte Hicks leider nicht widersprechen. Weswegen er auch murrend Richtung Hütte ging. Aber er dachte nicht daran stillschweigend nur in sein Zimmer zu hocken. Nicht jetzt, wo er wusste, dass es ein Ort gab wo er vielleicht dazugehören könnte oder gar glücklich werden konnte. Kaum war er in sein Zimmer begann er sich auch zu überlegen wie er von Berk unbemerkt verschwinden konnte. Sein kleines Problem mit seinen schuppigen Armen und Krallen vergaß er einfach. Da er nun unbedingt zu den einen Ort wollte. Hicks wusste genau, dass Johan ihn wohl nicht mitnehmen würde. Da dieser dann befürchten könnte, dass er dann in Zukunft auf Berk keine Geschäfte machen zu können. Hicks dachte angestrengt nach und kaute wie immer auf seinem Kohlestift herum. // es muss doch auch einen anderen Weg von Berk geben. Einen welchen Vater nicht so einfach bewachen kann// Ihm fiel ums verrecken nichts ein. Das einzige was ihm einfallen würde wäre fliegen. Doch dies konnte er vergessen. Er blinzelte als ihm was einfiel, sein drachenfreund könnte ihm doch helfen. Hicks erschrak kurz, als er ein Knacken hörte und sein Stift herunter fiel. Normalerweise hinterließen seine Zähne darauf nur einige kleinere abdrücke. Doch diesmal zerbrachen sie diesen aber. Verwundert sah der Braunhaarige auf seinem Stift: „was zum?“ verwundert nahm er die Einzelstücke seines Stiftes hoch. Langsam ging er zu seinen Spiegel und öffnete seinen Mund. Kaum tat er das, schrak er zurück. Er hatte keine normalen Zähne mehr in seinen Mund nein er hatte spitze reiszähne in seinen Mund. Da fiel ihm wieder ein, dass er eigentlich zu Gothi wollte. //Verdammt meine Flucht von Berk muss warten… ich muss erst zu Gothi bevor es schlimmer wird// er wollte gerade heruntergehen und aus der Hütte, als er merkte, dass sein Vater Wachen vor der Hütte postiert hatte. //verdammt vielleicht kann ich zur Hintertür// er ging dort hin aber, dort waren auch welche. Hicks fluchte leise und ging wieder hoch in sein Zimmer. //wie komme ich nun nur zu Gothi? Wäre ich nur nicht zu Johan gegangen und statt dessen zu Gothi?!// Kapitel 29: Plötzlich Glatze? ----------------------------- //verdammt vielleicht kann ich zur Hintertür// er ging dort hin aber, dort waren auch welche. Hicks fluchte leise und ging wieder hoch in sein Zimmer. //wie komme ich nun nur zu Gothi? Wäre ich nur nicht zu Johan gegangen und statt dessen zu Gothi?!// Er verfluchte sich gerade dafür, dass er einfach seiner Neugierde nachgeben hatte. Hicks raufte sich die Haare und zischte wegen einen scharfen schmerz. „argh verdammt stimmt ja ich habe ja diese Krallen…“ er sah auf seine Hände die nun wirklich nur noch langen scharfen Krallen ähnelten. Nur entfernt konnte man noch sehen, dass sie eigentlich Hände waren. Die Krallen waren sehr scharf. So scharf, dass sie sich durch den Verbannt, welchen Hicks darum gemacht hatte, sich durchgeschnitten hatten und ihn an den Kopf verletzen konnten. Er sah sein rotes Blut auf seinen Krallen glitzern und seufzte //nun habe ich noch mehr Verletzungen…// Langsam bekam er schon Kopfschmerzen von der ganzen Sache und hätte sich am liebsten die Schläfen massiert. Aber wenn er dies jetzt tun würde, dann würde Hicks sich wohl den Kopf durchbohren. Dies wollte der Braunhaarigen nicht. Er entfernte die nun leicht blutigen Verbände, ehe er seine Arme und Hände betrachtete. Seine Arme waren nun voller schwarzer Schuppen, erst war Hicks erschrocken. Aber dann siegte seine Neugierde und er betrachtete seine Arme genauer. Er hielt seine Arme ins licht und erkannte so, dass die Schuppen, welche schwarz wirkten in der Sonne leicht lila funkelten. Der junge Hüne fing das Leuchten seiner Schuppen schon recht schön. Weswegen er auch etwas verträumt lächelte. Der Anblick erinnerte ihn komischer weise an seinem Traum, warum wusste er es nicht. Er öffnete sein Fenster in seinem Zimmer und sah hinaus. Hicks überlegte sich, ob er springen könnte. Er hatte es schon einmal gemacht, als sein Vater ihn mal über Tage eingesperrt hatte. Damals hatte er von dem Sprung einige Knochenbrüche bekommen. Der Anschiss seines Vaters war auch nicht sonderlich angenehm gewesen. Hicks war bewusst wenn er diesmal gehen würde. Dann müsste es für immer sein, denn er wusste sein Vater würde diese Ungehorsamkeit nicht so einfach akzeptieren. Hicks schluckte und sah in seinen kargen Zimmer //Viel würde ich nicht verlieren… aber wo sollte ich hin?// Hicks ging zu seinem Bett und setzte sich auf diesen um nach zudenken. „was soll ich nur tun?“ fragte er sich selbst und legte sich hin. Er sah sich seine Hand noch einmal an: „aber eins ist sicher ich muss unbedingt zu Gothi bevor ich gehe….“ Je mehr der Braunhaarige nachdachte zugehen gefiel ihm die Idee immer mehr. Entschlossen setzte er sich auf und wollte zum Fenster gehen. Als er plötzlich einen Stechenden Schmerz in seiner Brust. Seine Augen weiteten sich und sein Mund öffnete seinen Mund zu einem stummen Schrei. Da die Schmerzen so intensiv waren, dass Hicks schon dachte zu sterben. Er fiel zu Boden und er kauerte sich zusammen. Da er das Gefühl hatte, dass seine Knochen schmälzten und seine Beine dadurch nachgaben. Seine Glieder wurden taub und alles drehte sich um ihn. Ihm war so, als ob er stunden lang sich gedreht hätte. Sein Kopf drohte zu Platzen und zitterte wie wild. Zu Hick´s Glück wurde er Ohnmächtig, ehe der Schmerz schlimmer wurde. Er schwebte in einem Dunklen nichts, Hicks konnte nichts hören oder gar was sehen. Auch wenn der Braunhaarige nichts sehen konnte versuchte er es trotzdem. Er mochte Dunkelheit nicht, er bekam langsam angst und schrie. Aus seinem Mund kam kein Ton, Hicks wurde verzweifelter und gab beinahe auf. Als er plötzlich ein Drachen brüllen hörte. Er sah sich Hecktisch in der Dunkelheit um //Werde ich nun von einem Drachen gefressen?!// er schluckte. Hicks erschrak als auf einmal zwei große grünleuchtenden Augen vor ihm auftauchte. Wie versteinert sah er die Augen an. Diese fixierten den Jungen vor ihnen genau, auf einmal öffnete sich ein rießiges Maul und verschluckte den jungen Hünen mit einem Mal. Hicks riss sofort seine Augen auf und atmete hastig. Er lag noch immer auf den Boden, sein Kopf hämmerte vor Schmerz. Er wollte sich diesen halten, als er merkte, dass etwas seltsam war. Hicks konnte keine Haare auf seinem Kopf spüren. Seine Augen weiteten sich //Oh Thor hoffentlich habe ich keine Glatze!// Er versuchte aufzustehen, doch es klappte nicht da er immer wieder an seiner Decke stieß. //Was zum?!// er schluckte. In diesen Moment merkte er, dass grundlegendes was Falsch war. Hicks sah an sich herunter und schrie auf, da er nicht mehr einen Menschlichen Körper hatte. Auf seinem Rücken waren große schwarze Flügel und er besaß einen Schwanz. In den Moment dachte er dann // Thor ich hätte lieber eine Glatze….// Panisch sah er zu seiner Zimmertür als er die schweren schritte seines Vaters hörte „Hicks mein Junge ist alles Okay?“ Hicks schluckte und sah sich Panisch um //Was soll ich nur tun?!// Kapitel 30: Flucht ------------------ In den Moment dachte er dann // Thor ich hätte lieber eine Glatze….// Panisch sah er zu seiner Zimmertür als er die schweren schritte seines Vaters hörte „Hicks mein Junge ist alles Okay?“ Hicks schluckte und sah sich Panisch um //Was soll ich nur tun?!// Hicks wurde immer Panischer, je näher die schritte seines Vaters kamen. Sein Herz raste vor Angst, seine Glieder Zitterten. Er ließ seine Augen in seinem Zimmer herum schnellen, um einem Ausweg zu finden. Es gab nur das Fenster, woraus er entkommen konnte. Doch ehe er sich auch aus dem Fenster flüchten konnte öffnete sein Vater die Tür. Vor Schreck, wich er zurück und zerkratzte so seinen Boden und Wände. Haudrauf war wie erstarrt, statt seinem Schmächtigen und nutzlosen Sohn zusehen. Sah er einen großen schwarzen Drachen, welcher in einem verwüsteten Zimmer. Auf den Boden waren die Kleidung seines Sohnes war zerfetzt. Beide starrten sich einige Zeit an, ehe Haudrauf langsam nach seiner Axt auf seinem Rücken griff. Als Hicks merkte was sein Vater dort tat. Löste er den Blickkontakt und sprang aus dem Fenster, dies Gerade rechtzeitig. Denn hätte er nur einige Sekunden gewartet, hätten die Axt seines Vaters ihm wohl den Schädel gespalten. Unbeholfen öffnete Hicks seine Flügel und bremste seinen Sprung aus dem Fenster. Ehe er lief unbeholfen mit allen vieren durchs Dorf. Alle Dorfbewohner, die ihn sahen, schreien auf und rannten davon. Einige vor Angst aber andere wiederum, um ihre Waffen zu holen. Da diese Wikinger wollten einem Drachen, der einfach in ihrem Dorf auftauchte, nicht einfach herumspazierte. So schnell er konnte rann Hicks in den Wald, um sich in diesen zu verstecken. Er brauchte ruhe, um zu Überlegen was er nun machen sollte. Kaum war er in den Wald verschwunden, sammelte Haudrauf alle Wikinger das Kämpfen könnten. Der Häuptling berichtete seinen Männern was passiert war. Astrid war geschockt, als sie hörte, dass ihr Hicks von diesen Drachen getötet worden sei. Ihr Herz blutete und ihr liefen Trauer Tränen ihr Gesicht runter. Sie schwor sich ihre erste Liebe zu rächen und wollte mit auf die Jagd gehen. Stolpernd und ohne richtige Orientierung, wegen dem plötzlichen Sicht Wechsel. Oft sah er hinter sich und sah schon die Meute angeführt von seinem Vater. „Da ist das Monster fangt es!!! Fangt den Drachen, der meinen Sohn auf den Gewissen hat!!“ rief Haudrauf zu seinen Wikingern. Sie alle liefen brüllend hinter Hicks her. Nun verfolgt von seinen Vater und Dorfmitgliedern, flüchtete Hicks mit Todesangst durch den Wald. Er versuchte erst gar nicht davon zufliegen, dies irritierte einige der Wikinger. Aber groß darüber nach denken Taten sie nicht, denn das Einzige was sie interessierte war. Denn Drachen zu bekommen, der vermutlich ein Mitglied ihres Dorfes nahm. Hicks konnte sie nach einiger Zeit und kleineren Verwundungen, sie mit seiner Wendigkeit und Schnelligkeit abschütteln. Mit wild schlagenden Herzen, versteckte er sich in einer Höhle. Da seine Schuppen tief schwarz waren, verschmolz er mit der Dunkelheit. So konnte er sich vor den Wikingern, die an der Höhle vorbeirannten sich verstecken. Erst als es ihr Grölen nicht mehr hören konnte, traute sich Hicks hinaus, auch wenn er sie nicht hören konnte, war er dennoch sehr vorsichtig. Denn er wusste, dass Wikinger zwar Dumm waren, aber wenn es um die Drachenjagt ging, waren sie listig und einfallsreich. Weshalb er seine Umgebung gut in Blick behielt, Hicks schlich sich durch das dichte Unterholz. Nach dem er ins Krähenklief kam, dieses war ganz abgelegen auf der Insel von Berk, fühlte er sich so sicher, dass er sich nur auf die Geräusche um sich herum achtete So sehr das er nicht mehr darauf achtete, wo er hintrat und rutschte an der Kannte des Kliffes aus. So Stürzte dieser in das Kliff, erschrocken Schrie Hicks auf, während dieser hinab viel. Gerade noch Rechtzeitig breitete er seine Flügel aus und konnte hinunter gleiten, er schaffte es nicht richtig zu landen und Prallte hart auf den Boden auf. Dabei verlor er sein Bewusstsein. Kapitel 31: Ablenkung --------------------- So sehr das er nicht mehr darauf achtete, wo er hintrat und rutschte an der Kannte des Kliffes aus. So Stürzte dieser in das Kliff, erschrocken Schrie Hicks auf, während dieser hinab viel. Gerade noch Rechtzeitig breitete er seine Flügel aus und konnte hinunter gleiten, er schaffte es nicht richtig zu landen und Prallte hart auf den Boden auf. Dabei verlor er sein Bewusstsein. Haudrauf der einige Kilometer von dem Krähenkliff entfernt war hörte den Schrei des ihm vermeintlichen Drachens, weshalb er knurrend sagte „Das Biest ist dahinten in den Wald!! Folgt mir!!“ Haudrauf war entschlossen den vermutlichen Mörder seines Sohnes zu fangen und ihn zu rächen. Oder eher seinen Plan auf Frieden, welcher durch Hick´s tot verdorben wurde. Er rann mit der Meute von Wikingern in Richtung wo er den Schrei gehört hatte. Sie achteten nicht darauf wo sie hintraten und zertrampelten so Pflanzen und einige kleine Tiere. Mit jedem Schritt kamen sie dem Krähenkliff immer näher und somit auch dem Bewusstlosen Hicks. Dieser lag schutzlos und quasi auf dem Silbertablett auf dem Staubigen Boden in mitten des Krähenkliff. Sie sahen schon die höhen Steine, welche den Kliff zierte und Kennzeichnete. Als plötzlich ein Plasma Geschoss vor Haudraufs Füßen Explodierte. Durch den Rückstoß flogen die Wikinger nach hinten und vom Krähenkliff weg. Wütend schnaufend sah Haudrauf in die Richtung woher der Schuss kam. Dort sah er ein Schwarzer Drache und brüllte: „Da ist das Mist Vieh! Kommt Leute !“ er rann auf den Schwarzen Drachen zu. Dieser Brüllte sie an und rann davon, so lockte er die wütenden Wikinger vom Kliff und so von Hicks weg. Flink und wendig rann der Nachtschatten durch den Wald. Dabei schlängelte er sich zwischen den Bäumen herum und hängte die meisten klobigen Wikinger ab. Doch Astrid, welche aus Natur aus wendig und flink war, konnte er nicht so einfach abhängen. Die Blonde brannte vor Wut und Trauer, diese trieb sie an in ihr tun. Mit einem Schrei warf sie ihre Kampfaxt nach den Nachtschatten. Diese sauste haarknapp an den Kopf des Drachens vorbei. Was dazu führte, dass dieser ganz kurz verdutzt ansah und schluckte. Lange konnte er nicht verdutzt Schauen, da er noch immer verfolgt wurde. Wütend brüllte Astrid dem Drachen entgegen: „Verdammt! Ich erwische dich noch und Räche Hicks!“ ihr stiegen Tränen in die Augen und riss ihre Axt aus dem Baum. In welchen dieser gedonnert war als er an dem Kopf des Nachtschattens vorbei gesaust war. Astrid rann wütend auf den Nachtschatten, sie riss ihre Axt hoch in die Luft. Die Blonde hatte vor mit einem Hieb ihm den Kopf abzuschlagen. Doch der Nachtschatten hatte andere Pläne und wich aus, dabei schlug er mit seinem Schweif ihr in den Bauch und schleuderte sie so auf die Anderen Wikinger. Da der Nachtschatten dachte, dass sie weit genug von Hicks waren breitete er seine Flügel aus und wollte abheben. Doch dann traf ihn ein Messer, welches von einen der Wikingern geworfen war sein Linken Flügel. Er schrie auf knurrte und schickte ein Plasma strahl ihm entgegen, ehe er sich mit schmerzen in die Lüfte erhob und so weit flog wie er konnte. Viele der Dorfbewohner wurden dadurch verletzt und mussten verarztet werden. Wütend sah Haudrauf dem Drachen nach: „Ich werde dich noch bekommen ich schwöre es auf meinem Namen!“ Er schnaufte vor Wut, ehe er von Grobian dazu gebracht wurde mit ihm die Verletzten zurück in das Dorf zu bringen. Der Nachtschatten flog mit seiner letzten Kraft auf einem Berg. Dies war nicht irgendein Berg, auf diesen Stand die Hütte von Gothi. Vor ihrer Hütte brach er zusammen, sie kam schnell aus dem Haus heraus. Die Ältere Frau eilte zu dem Nachtschatten und untersuchte ihn besorgt. Sie versorgte seinen verletzten Flügel und wusste sofort, dass dieser für längere Zeit nicht mehr zu gebrauchen war und murrte. Der schwarze Drache sah sie entschuldigend an und bekam auch gleich von ihr einen mit ihren Stock übergezogen. Er Jammerte kurz auf und veränderte seine Gestalt und er wurde zu einem Menschen. Gothi warf ihm einen Schwarzen Umhang zu. Er rappelte sich auf und zog diesen leicht keuchend an. Sie knurrte ihn ungehalten an. Er seufzte und meinte dann zu ihr: „Ich weiß als dein Lehrling hätte ich mehr aufpassen sollen…“ Kurz keuchte der Schwarzhaarige auf und hielt sich den Verletzten Arm, ehe er weitersprach: „Aber ich musste sie aufhalten, sie haben Hicks gejagt!“ Gothi sah ihn verwirrt an und knurrte etwas. „Du willst wissen warum? Das kannst du dir doch denken, oder? Er ist einer von uns! Und ich bin sicher, dass er es ist“ Gothi wirkte verwirrt und knurrte aufgeregt herum. Ihr Lehrling hielt sie an den Schultern fest und meinte zu ihr: „Beruhige dich, er ist in Sicherheit im Krähenkliff. Damit sie ihn nicht finden habe ich sie auch weggelockt.“ Seine grünen Augen leuchteten glücklich. „Er ist wie ich ein Nachtschatten!“ meinte er dann auch noch strahlend. Nachtschatten waren generell selten geworden. Einen Nachtschatten zu sehen ist vergleichbar damit ein Einhorn zusehen was Polka tanzt. Gothi wollte noch etwas brummen, als sie verstummte und zu dem einzigen Weg sah, welcher nur zu ihrer Hütte führte. Dort kam schnaufend Grobian angelaufen. Man sah, dass der Schmied keine große Ausdauer hatte. Sein Kopf war rot und er atmete schwer. Keuchend hielt er seine letzte verbleibende Hand an seiner Brust und meinte schwer atmend: „G-Gothi und Lehrling…. Ahh Gott ist das ein Steiler Berg…. Ahh“ er wischte sich über die Stirn, ehe er weitersprach: „Wir brauchen euch im Dorf! Einige von uns sind verletzt worden auf der Jagd“ Gothi sah zu ihren Lehrling und knurrte, dieser sah weg und meinte: „Ich hole schnell verbände, geht schonmal vor“ murrend ging Gothi mit Grobian mit, der Schwarzhaarige holte eine Tasche. Kurz zischte er auf, da er seinen verletzten Arm überstrapaziert hatte. „verdammt“ fluchte er noch, ehe er seinen Arm wechselte und hinter Grobian und Gothi her ging. Währenddessen wachte Hicks auf und sah benommen herum //Wo bin ich? Was ist Passiert?// fragte er sich selbst gedanklich. Er versuchte aufzustehen, als es nicht schaffte sah er an sich herunter. Hicks schluckte //St-stimmt ja… ich bin jetzt ein Drache… was soll ich jetzt machen?// Kapitel 32: was nun? -------------------- Währenddessen wachte Hicks auf und sah benommen herum //Wo bin ich? Was ist Passiert?// fragte er sich selbst gedanklich. Er versuchte aufzustehen, als es nicht schaffte sah er an sich herunter. Hicks schluckte //St-stimmt ja… ich bin jetzt ein Drache… was soll ich jetzt machen?// Hicks lief auf und ab, dies tat er sehr unbeholfen. Da er ja nicht gewohnt war auf alle vier herumzulaufen. Oft stolperte er und fluchte innerlich, man konnte ein knurren nur von ihm hören. //Okay Hicks beruhige dich, es ist nicht der Weltuntergang…. Du kannst zwar nicht mehr nach Hause, ohne das sie dich Killen wollen. Aber wo soll ich hin was soll ich machen?// Hicks bekam wieder Panik, als ihm bewusstwurde, dass er nie wieder zurück konnte. Klar er hasste Dort zu sein, aber er gehörte irgendwie doch zu ihnen. Hicks fühlte sich auf einmal sehr einsam und sah seitlich. Nun da ihm bewusst wurde, dass er die ganzen Anderen Wikinger nicht mehr sehen konnte. Ohne, dass sie ihn gleich ermorden möchten. Hicks dachte an die Zeit mit den Anderen zurück, er sollte eigentlich glücklich sein, dass er dort weg war. Alleine weil er dort viel schlechtes erlebt hatte. Aber er hatte auch einiges Gutes erlebt, auch wenn es nur wenige kleine Momente waren. Diese waren meist zwar mit Astrid gewesen… dennoch existierten diese. Nun jetzt wo er nun ein Drache war konnte er nicht mehr seine einzige Freundin nicht mehr sehen. Was ihn sehr Traurig mach und er seinen Kopf hängen. Die kleinen wüchse an seinen Kopf, welche vermutlich seine Ohren waren hingen auch hinunter. //Astrid es tut mir Leid…// Es fühlte sich für ihn an, als ob er sie verraten würde. Auch wenn er nichts dafür konnte, saß das Gefühl tief in ihm. Er schüttelte seinen Kopf um das Gefühl los zu werden oder eher es abzuschwächen. Damit er sich auf die Lösung seines Probleme zu konzentrieren. //Okay Hicks konzentriere dich, du bist jetzt ein Drache. Daran ändern// er sah sich dann Schluss endlich um //Mal sehen wo ich bin…// durch den Perspektiven Wechsel, welchen er nun hatte erkannte er erst nicht wo er war. Aber als er an einem Baum einige tiefschwarze Vögel sah wusste er wo er war. //Verstehe ich bin im Krähenkliff// er sah sich noch weiter um und erkannte, dass er quasi gefangen war. Da er ausgerechnet in einer stelle des Kliffes befand, welches nur so von Felsen umringt war. Hicks entdeckte zwar einige Spalten die dort herausführten, doch diese waren zu schmal. Wenn er noch ein Mensch gewesen wäre, hätte er sicherlich dadurch gepasst. Frustriert schnaufte er //Warum wurde ich zu einem fetten Drachen?!// Er sah durch den kleinen Spalt und hoffte etwas zu sehen was ihm helfen konnte. Auch wenn es ein Anderer Drache gewesen wäre. Denn er erhoffte, dass er an diesen absehen konnte wie man flog. Hicks wusste, dass im Krähenkliff zwar nur wenige Schreckliche Schrecken herum liefen. Diese waren zwar kleine, aber auch listige kleine Drachen. Sie sahen zwar auch etwas dümmlich und tollpatschig aus. Aber auch diese Drachen konnten einem Wikinger ernste Verletzungen zufügen. Hicks konnte sich genau noch an einer Situation erinnern, wo einer der Stärksten aus seinem Dorf auf einem Schrecklichen Schrecken traf. Der Wikinger hatte den Drachen unterschätzt und hatte sich Späßchen mit diesen geleistet. Aber diese Späße hatte er dann bereut, da der kleine Drache ihm dann die Nase und so einige Finger abgebissen hatte. Seitdem hieß der Wikinger im Dorf einfach weil die Wikinger so kreativ waren ´no nosi´ Da Hicks nicht auch noch so einen Albernen Spitznamen haben wollte, schwor er sich von solchen Drachen fern zu bleiben. Doch nun wo er ein Drache war, dachte er das der kleine Schreckliche Schrecken ihm wohl nicht die Nase abbeißen würde. Weswegen er sich auf der Lichtung sich genau umsah und hoffte, dass er einen Fand. Doch er fand keinen, was ihn genervt grummeln ließ. Etwas gutes hatte es, dass er sich umgesehen hatte. Da er eine kleine Höhle fand, in welcher er schlafen konnte und einigermaßen geschützt war. Hicks betrat diese Höhle und sah sich in dieser um. In der Höhle schien mal ein Drache gelebt zuhaben, da Hicks eine Kule im staubigen Steinboden und so einige Tierknochen verstreut sah. Der frischgewordener Nachtschatten sah sich diese an und erkannte, dass es sich wohl um ein mittelgroßer Drache gehandelt hatte. An sich hoffte er sich, dass der Drache schonlange dort ausgezogen wäre. Da er sich vorstellen konnte, dass der Bewohner der Höhle nicht gerade erfreut wäre einen Fremden Drachen in seinem Zuhause zu sehen. Klar hoffte der Exmensch, dass er einen Drachen fand. Aber würde es begrüßen, wenn es kein großes Exemplar wäre. Da er sich nicht zutraute sich gegen so einen großen Drachen anzukommen. Naja er wusste nicht einmal wie man feuerspeit oder fliegt, er wäre sicherlich Hackfleisch. Zu seiner Erleichterung entdeckte er Anzeichen, dass der Drache der dort hauste lange schon fort war. Die ganzen Knochen dort waren sehr als und es scheinen keine Frischeren waren zu finden. Hicks versuchte mit seinem Schweif den Boden sauber zu machen, das klappe nur semi gut. Da er nicht so ganz mit diesen umgehen konnte. Er fluchte innerlich, als plötzlich ein Schmerz durch diesen ging. Da dieser gegen einen spitzen Felsen geschlagen war. Murrend sah Hicks seinen Schweif an und sah, dass ihm eine Schuppe fehlte. Er war überrascht, dass es so schnell ging eine Schuppe zu verlieren. Da diese sehr hart waren und die Wikinger oft als Rüstungsteile verwanden. Hicks zuckte zusammen, als er etwas Außerhalb der Höhle hörte. Ganz vorsichtig schlich er Richtung Ausgang, um zu schauen was oder wer es war der Dort war. Erst sah Hicks nichts, aber dann sah er einen schwarzen Drachen. Nicht nur ein schwarzer Drache, es war ein Nachtschatten. Er schien sich nach etwas umzusehen und schnupperte auch herum. Hicks wich etwas zurück, da er nicht wusste, wie der Nachtschatten auf ihn reagieren würde. Er wusste zwar, dass der Nachtschatten ihm eigentlich freundlich gesinnt war. Aber er konnte es nun nicht mehr genau sagen, ob es auch als Drache galt. Doch aus seinem leisen Rückzug in der Höhle wurde nichts, da Hicks auf einen Knochen trat und dieser zerbrach unter Hicks´ Gewicht. Hicks zuckte zusammen und sah zu seinen Hinterbein, welchen den Knochen zerbrochen hatte. Sofort sah er dann wieder nach vorne zum anderen Nachtschatten in dem Kliff. //Hoffentlich hat er es nicht gehört….// Kapitel 33: Das Drachen training beginnt teil 1 ----------------------------------------------- Doch aus seinem leisen Rückzug in der Höhle wurde nichts, da Hicks auf einen Knochen trat und dieser zerbrach unter Hicks´ Gewicht. Hicks zuckte zusammen und sah zu seinen Hinterbein, welchen den Knochen zerbrochen hatte. Sofort sah er dann wieder nach vorne zum anderen Nachtschatten in dem Kliff. //Hoffentlich hat er es nicht gehört….// Doch wie so oft war ihm das Glück nicht gerade hold. Der Nachtschatten hatte ihn gehört und war auf den Weg in die Höhle. Hicks bekam leicht Panik und suchte nach einem versteck in der Höhle. Allerdings war die Höhle viel zu klein dafür gewesen. Da die einzigen Ritzen, die es gab waren nur so groß, dass ein Schrecklicher Schrecken nur rein passen konnte. Hicks Ohren stellten sich auf, als er ein Knurren hörte. Langsam drehte er sich um, hinter ihm war direkt der andere Nachtschatten. Erst wurde er auch noch von ihm angeknurrt, aber dann weiteten sich die grünen Augen seines Gegenübers. Hicks war etwas verwirrt und suchte noch immer nach einem Ausweg aus dieser Situation. Da er noch immer nicht als eine Malzeit eines anderen Drachen zu dienen. Aber er zuckte zusammen als er Plötzlich eine Stimme hörte vom Drachen: `Bist du das echt wirklich Hicks?´ Der Exmensch sah ihn verwirrt an und nickte leicht, aber dennoch sehr Vorsichtig. Plötzlich sprang der schwarze Drache vor Hicks auf und ab vor Freude. Ehe er ihn ansprang, vor Schreck stieß Hicks ein schrei aus. Zu Hicks´ Überraschung biss, kratzte oder gar versuchte ihn zu Töten. Das einzige was er machte war, dass er sich an Hicks´ Drachenbrust schmiegte. //Er ist also nicht feindlich…// dachte sich der ex Braunhaarige. Nach wenigen Minuten des Kuschelns löste sich der Drache von Hicks´ Brust und meinte zu ihm: ´Ich kann es nicht glauben, dass du auch zu einem Nachtschatten geworden bist! ´ Der Nachtschatten lief um Hicks herum und betrachtete ihn. Hicks war noch verwirrt davon, dass er verstand, was der Drache sagte und dass dieser ihn nicht zerfleischte. Aber als er sich gefangen hatte, versuchte er auch mit dem Drachen zu reden. Doch er brachte nur unverständliches Gebrabbel heraus. Da er versucht hatte wie ein Mensch zu sprechen. Der schwarze Drache musste deswegen lachen und ließ Hicks schmollen. Hicks´ Drachenfreund stupste ihn an und schmiegte seinen Kopf an Hicks´. Damit er nicht mehr schmollte und darauf hören würde was er nun sagen würde: ´Du darfst nicht als Mensch reden wollen Hicks. Versuche dich zu konzentrieren und sprich langsam das aus was du sagen willst´. Hicks schluckte und versuchte sich zu konzentrieren. Er brauchte einige Anläufe bis er auch nur ein brauchbares Wort heraus brachte. ´D-Du e-erkennst m-mich? ´ brachte Hicks stotternd in seine neu erworbene Sprache. `Das klappt doch schonmal echt gut!´ lobte er Hicks, ehe er weiter sprach: ´Natürlich erkenne ich dich. Nur weil dein Äußeres sich geändert hat bist du noch immer du´ Hicks sah verlegen zur seite und fragte dann seinen Freund: ´k-kannst d-du m-mir h-helfen a-als D-Drache z-zu Ü-Überleben? ´. Sein Drachenfreund blinzelte leicht, ehe er zu ihm meinte: ´Ja sicher, ich werde tun was ich kann. Aber du musst auf mich hören ja?´ . Da Hicks keine Wahl hatte nickte er zustimmend. Der Nachtschatten freute sich sichtlich und meinte zu ihm: ´Gut! Gut! Dann lass uns raus und fliegen üben. Denn wie du weißt ist jeder hier auf der Jagt nach dir. Weswegen wir hier schnell weg müssen` Der Exmensch musste ihm zustimmen, denn auch wenn die Wikinger aus seinem Dorf Dumm wie Brot waren. Hieß es nicht, dass sie nicht früher oder später ihn finden würden. //Er hat recht… wir müssen hier weg…. Dafür muss ich fliegen können// Die beiden Drachen gingen aus der Höhle und stellten sich gegenüber. Da merkte er, dass sein Freund um einiges größer als er selbst war. Was ihm schon etwas eifersüchtig, da er auch schon als Mensch einer der Kleinsten war. //voll unfair// Dachte sich Hicks leicht angesäuert. Der Nachtschatten merkte, dass Hicks nicht bei der Sache war, murrte leise und Stieß ihn an. Der Exmensch sah auf und sah ihn fragend an. ´konzentriere dich Hicks´ ermahnte er Hicks wie ein wahrer Lehrer, ehe er dann meinte: ´nun mach mir nach okay´ Hicks nickte und sah zu seinem Freund. Dieser freute sich leicht die volle Aufmerksamkeit seines Gegenübers. `Okay Hicks, versuch deine Flügel so zu bewegen` meinte der Nachtschatten zu Hicks und fing an seine Flügel auf und ab zubewegen. Dabei wirbelte dabei etwas Dreck auf, etwas von dem Staub landete in Hicks´ Nüstern und ließ ihn niesen. Dabei löste sich ein Plasmaschuss, der Nachtschatten vor Hicks konnte gerade noch mit einem Sprung ausweichen. ´Pass auf Hicks das war echt knapp!` Hicks sah mit weit aufgerissenen Augen an der Stelle wo er geschossen hatte. Hicks meinte dann nur darauf abwesend: ´T-tut m-mir Leid..´. Der schwarze Drache landete und meinte dann beruhigend zu Hicks: ´Schon gut, du wirst es lernen wie du das Kontrollieren kannst. Das und viele andere Dinge´ . Hicks versuchte zu lächeln und nickte, ehe er versuchte das nachzumachen was sein Freund ihm vorgemacht hatte. Da er nie richtig sportlich war und auch das noch nie gemacht hatte, war er nach einigen Flügelschlägen schon ganz kaputt gewesen. Keuchend lag der Exmensch auf dem Bauch und streckte alle vier von sich. Schweratmend sah er zu seinem Drachenfreund auf. Dieser stupste ihn an, aufmunternd meinte er zu ihm: ´Mach dir nichts draus, du musst deine Muskeln am Rücken trainieren. Wenn du immer wieder diese Übung machst, wirst du sicher bald abheben können´ Hicks versuchte sich aufzurappeln und nickte leicht, er wurde ganz verlegen als sein Magen knurrte. Der Nachtschatten schmunzelte und stieß Hicks wieder an. ´komm ich zeig dir wie du Jagen kannst´ Hicks legte seinen Kopfschief: ´w-wie soll ich den jagen? I-ich kann nicht einmal fliegen oder gar richtig gut laufen´ Kapitel 34: Das Drachen training beginnt teil 2 ----------------------------------------------- Hicks versuchte sich aufzurappeln und nickte leicht, er wurde ganz verlegen als sein Magen knurrte. Der Nachtschatten schmunzelte und stieß Hicks wieder an. ´komm ich zeig dir wie du Jagen kannst´ Hicks legte seinen Kopfschief: ´w-wie soll ich den jagen? I-ich kann nicht einmal fliegen oder gar richtig gut laufen´ Hicks´ Drachenfreund stieß ihn etwas fester und meinte dann zu ihm: ´Mach dir keinen Kopf das wird alles schon werden. Folge mir einfach´ Hicks stolperte leicht zur Seite und murrte, nickte aber dann auch. Der schwarzer Drache schmunzelte und ging dann mit Hicks zu dem kleinen See im Kliff, dieser hatte sogar einen kleinen Wasserfall, weswegen auch Fische im See gab. Hicks sah in den See und sah sich selbst und bemerkte, dass er fast genauso aussah wie sein Freund. Nur das er Schmaler und kleiner war. //Warum bin ich so Klein?// `So Hicks, ich zeige dir jetzt wie man am besten fischt´ meinte der schwarze Drache neben Hicks und sprang ins Wasser und machte so den Exmenschen pitsche patsche nass. Hicks schüttelte sich wild und sah ins unruhige Wasser. Er sah eine Schwarze gestallt hin und her flitzen. Aufmerksam sah er zu wie sein Drachenfreund die Fische fing. Hicks wollte ihm es nach machen, doch traute er sich es noch nicht zu mit seinem neuen Körper schwimmen zu gehen. Nach wenigen Minuten kam auch schon der Nachtschatten aus dem Wasser geschossen. Hicks wurde dabei wieder komplett nass, er begann zu murren. Stolz jedoch präsentiert der schwarze Drache die Fische. Hicks schnaufte und drehte sich weg. Sein Drachenfreund sah ihn fragend an und fragte ihn: ´was ist den los Hicks? Schau ich habe was zu Essen!´ Hicks sah ihn mit seinen, schon fast leuchtenden, grünen Augen an. ´Ach ich wie nicht, vielleicht, dass du spaß hast mich einfach immer nass zu machen?!´ schnaufte er beleidigt, aber Hicks konnte sich schon gut verständigen durch seinen ärger. Der Nachtschatten blinzelte, ehe er lachen musste. Dies machte Hicks noch wütender und er sprang den größeren Drachen an. Sie rangelten etwas, nach einigen Minuten endete es damit, dass Hicks unter seinen Drachenfreund lag. Dieser sah grinsend zu dem Exmenschen unter ihm. Dieser versuchte sich zu befreien, doch Hicks war zu schwach. //Verdammt er ist einfach zu schwer! Ich muss stärker werden! // Dachte er verbittert und sah zu ihm rauf. Der Nachtschatten legte sich einfach auf seinen Freund und meinte dann: ´Das hat spaß gemacht, können wir jetzt essen? Du hast heute nichts gegessen´ Hicks blinzelte und sah ihn fragend an: ´Woher weißt du das?´ Der Nachtschatten stand auf von Hicks und ging gemütlich zu den Fischen. `Stimmt du weißt es ja noch nicht´ Hicks richtete sich auf und sah ihn fragend an: ´Von was weiß ich noch nicht?´ `Na das ich der Lehrling von Gothi bin´ meinte der schwarze Drache grinsend, Hicks wollte gerade sagen, dass es nicht sein konnte. Als der Drache vor ihm sich langsam in den ihm Bekannten schwarzhaarigen Lehrling. Der Exmensch starrte sein Gegenüber an, ehe er sich beschämt zur Seite sah. Da er gemerkt hatte, dass der Mann vor ihm Nackt war. Ohne ihn anzusehen fragte Hicks hin: ´wie kann es sein, dass du dich in einem Menschen verwandeln kannst?´ Der Schwarzhaarige blinzelte und meinte dann mit einem schiefen lächeln: „Ganz einfach Hicks, ich bin einer des Drachenvolkes aus dem Süden.“ Verwundert, und zu neugierig um sich zu genieren, sah er den Lehrling an: ´Drachenvolk?´ Er nickte und meinte: „Richtig, wir tragen den Segen der Drachen in uns.“ Hicks legte den Kopfschief und fragte: ´Was meinst du mit Drachensegen?` Er strich sich durch sein Rabenschwarzes Haar und meinte dann, während er aus einem Spalt im stein sich Kleidung holte, zu Hicks: „Wir haben alle Drachenblut in uns, weswegen wir sie auch verehren. Einige von uns Leben ewig als Mensch, da wir unseren inneren Drachen nicht erwecken können“ Hicks verstand nur Bahnhof und konnte die Ganzen Informationen nicht schnell genug Verarbeiten. Dies merkte der Lehrling und meinte dann zu Hicks: „Ich merke schon das sind zu viele Informationen für dich. Belassen wir es dabei für Heute und essen erstmal was ja“ ´Warte kannst du mir Zeigen wie ich wieder zu einem Menschen werden kann?` Fragte der Exmensch seinen Gegenüber voller Hoffnung. Dieser jedoch kratzte sich verlegen den Hinterkopf und meinte zu dem Exbraunhaarigen: „Das würde ich ja gerne, aber dafür brauchen wir eine Gewisse Pflanze, die hier leider nicht wächst“ Frustriert schnaufte der junge Nachtschatten und schmiss sich in den Dreck und schnaufte. `Toll und wo Wächst sie?` Hicks sah den Schwarzhaarigen an, dieser antwortete ihm: „Sie wachsen auf unserer Heimatinsel und auch vereinzelnd auf einigen Inseln in der Nähe“ Hicks nickte verstehend und meinte dann zu ihm: ´Also werde ich wohl ein Drache bleiben, bis ich fliegen kann was?´ Der Schwarzhaarige nickte dann zustimmend. Hicks schnaufte und sah die Fische an, diese sahen ihn mit ihren kalten und toten Augen eindringlich an. Was ihn erschaudern ließ, der Exbraunhaarige sah weg //Das ist fast schon gruselig, ich konnte nie tote Tiere ansehen…// „was ist den los Hicks?“ fragte ihn der Lehrling `Es sind die Fische… sie Starren mich vorwurfsvoll an…´ Der Schwarzhaarige blinzelte und begann Hicks zu kraulen. „Es ist der Lauf der Natur Hicks. Es heißt nicht umsonst fressen oder gefressen werden. Wir alle sind Teil des Kreislaufes, wir können uns nur noch bei ihnen Bedanken, dass sie durch ihr Opfer uns einen weiteren Tag leben lassen“ Hicks setzte sich auf und meinte dann, während er das kraulen heimlich genoss: ´Du hast vermutlich recht… Das ist ein Schlauer Satz den du gesagt hattest…´ Der Lehrling schmunzelte: „Ich weiß, ich habe ihn von einem sehr guten Freund…“ er wirkte plötzlich Traurig. Hicks leckte seine Wange und fragte dann den Lehrling: ´ Ich weiß es kommt spät, aber wie heißt du eigentlich?` Der Schwarzhaarige lächelte leicht und meinte zu ihm: „Mein Name lautet Ohnezahn“ Hicks blinzelte und legte seinen Kopf schief: ´Ohnezahn? Das ist ein komischer Name´ Ohnezahn strich sich durch die Haare und schmunzelte: „Wohl war, er ist sehr Seltsam ich weiß. Aber er wurde mir von einer mir wichtigen Person gegeben“ ´nicht von deinen Eltern?´ fragte Hicks nach. Der Schwarzhaarige machte ein Feuer vorüber er die Fische Brut, ehe er ihm antwortete. „in unseren Volg bekommt man zweimal Namen, einmal von den Eltern und dann einmal von einer Geliebten Person. Den Zweiten Namen bekommen wir, sobald wir neu auferstehen als Drache“ Hicks nickte verstehend und wollte eigentlich noch nachfragen, aber Ohnezahn reichte ihm schon ein Fisch: „hier iss bevor es Kalt wird“ meinte er Lächelnd. Dies zeigte Hicks, dass sein Gegenüber wohl nicht weiter darüber reden wollte. Weswegen er auch dann beschloss nicht noch mal nach zu fragen, jedenfalls für den Moment. `Danke Ohnezahn´ meinte der Exmensch und begann zu essen, Hicks genoss den Fisch. Es fühlte sich für ihn an, als ob er seit Tagen nichts gegessen hätte. Ohnezahn sah ihm zu und aß auch etwas schmunzelnd. Gerade als sie fertig gegessen hatten verdunkelte sich der Himmel und ein Schatten war auf die Beiden geworfen. Die Beiden sahen hoch und Ohnezahn schluckte: „Oh Scheiße“ Kapitel 35: Weg von Berk ------------------------ Ohnezahn sah ihm zu und aß auch etwas schmunzelnd. Gerade als sie fertig gegessen hatten verdunkelte sich der Himmel und ein Schatten war auf die Beiden geworfen. Die Beiden sahen hoch und Ohnezahn schluckte: „Oh Scheiße“ Ohnezahn deutete Hicks schnell wieder in die Höhle zugehen. Da er nicht wusste warum und nur sah, dass der Schwarzhaarige in Panik war lief er schnell in die kleine Höhle. Hicks vertraute seinen Freund sehr, da er sich nie vorstellen konnte. Dass er so eine Panik schieben würde wenn nichts schlimmes wäre am Himmel Als Hicks in der Höhle verschwunden war, wurde der Schatten immer Größer und ein Großer Drache landete in der kleinen Schlucht. Es war nicht irgendein Drache, nein das war der Drache aus dem Höhlenspalt. Hicks musterte den großen und alten Drachen aus seinem Versteck. Dieser beugte seinen Kopf zu Ohnezahn und schnaufte diesen an. Der Schwarzhaarige schien etwas nervös und rieb sich den Hinterkopf, ehe er sich mit den Drachen unterhielt. Hicks musste sich anstrengen um zu verstehen was sie sagten. Da sie in einer ganz anderen Sequenz miteinander redeten, als die mit welcher Hicks sich mit Ohnezahn unterhalten hatte. ´Hast du den Jungen gefunden? Es ist zu gefährlich für ihn hier´ Fragte der weiße Drache den Schwarzhaarigen. Dieser rieb sich weiter den Hinterkopf, ehe er meinte: ´ähm nein aber ich suche weiter!´ Hicks fragte sich selber gedanklich: //Wen suchen die Beiden denn?// Neugierde packte den Exmenschen und er ging etwas aus seiner Deckung um mehr hören zu können von dem Gespräch. Der alte Drache sah Ohnezahn misstrauisch an: ´Ich hoffe du sagst die Wahrheit sonst könnte es hässlich für uns alle werden´ Gerade als Ohnezahn was sagen wollte, stieß Hicks aus Versehen einen Stein und verriet das er in der Höhle war. Sofort sah der Drache und Ohnezahn zu ihm. Hicks versuchte verlegen zu lächeln was eher schlecht als Recht schaffte. Ohne dass Ohnezahn es wollte, lachte er lauthals los da er es witzig und süß zugleich fand. Er hörte aber auf, als der weiße Drache neben ihm ihn mit seinem Schweif auf den Hinterkopf haute: `Du bist einfach ein Idiot´ schnaufte der Drache und wand sich zu Hicks. Er schluckte und ging etwas zurück, machte sich aber auch Sorgen um Ohnezahn. Etwas in ihm wollte sich schützend vor ihm stellen, aber der Ängstliche menschliche teil hielt ihn davon ab. Der ältere Drache schnaufte etwas Rauch zu Hicks, ehe er dann meinte zu ihm: ´Hab keine angst Junger Drache. Ich bin nicht hier um dir weh zu tun.´ Der Exmensch sah kurz flüchtig zu Ohnezahn, Welcher sich den Kopf jammernd hielt. Der Drache Seufzte und meinte: ´ich tue auch diesen Idioten auch nichts, ich will dir einfach helfen.´ Der Exmensch konnte es irgendwie nicht so ganz glauben. Weswegen der Drache etwas knurrte und Ohnezahn nach vorne stieß. ´Los sag es ihm! Habe die Eier sonst warst du die Längste Zeit mein Lehrling! ´ Hicks blinzelte: ´Lehrling? Bist du etwa?´ Der Schwarzhaarige in der Runde seufzte und meinte: „Ja das ist Gothi… und sie spricht die Wahrheit sie will dir nur helfen..“ Hicks kam etwas näher, immer noch vorsichtig: `Also ist es doch nicht gefährlich?´ Gothi schnaufte: ´Natürlich ist es hier gefährlich, ich jedoch nicht. Wir müssen dich hier wegbringen. Ohnezahn warum hast du mir nicht gesagt, dass du ihn gefunden hast?´ Ohnezahn sah verlegen zur Seite und meinte dann mit rosanen Wangen: „ich wollte ihn Unterrichten wie man Fliegt und was er als Dache beachten muss“ ´sag doch gleich, dass du alleine mit ihm Zeitverbringen wolltest´ meinte Gothi eiskalt zu ihm, der Schwarzhaarige wurde Knallrot und stotterte. Hicks fand es irgendwie süß und ging zu Ohnezahn und leckte seine Wange. Nun bekam er auch noch Nasenbluten und kippte um. Hicks erschrak sich und sah Gothi verunsichert an. Diese meinte dann beruhigend: ´mach dir keine Sorgen ihm geht es gut, seine Hormone spielen nur verrückt. Ach wäre ich noch einmal so Jung wie er´ Der Exmensch sah sie leicht Fragend an und nickte dann. `komm bringen wir dich hier weg´meinte Gothi zu Hicks, dieser meinte darauf nur: `a-aber ich kann nicht mal fliegen…´ Sie legte sich auf den Boden und legte ihren Flügel so, dass man auf ihren Rücken klettern konnte. `Dann komm mit diesem Idioten auf meinem Rücken und ich bringe euch in Sicherheit´ Unbeholfen nahm Hicks Ohnezahn auf seinen Rücken und kletterte auf den großen Rücken von Gothi. Kaum war er auf diesen erhob sie sich auch schon. Ausreflex schloss Hicks seine Augen und traute sich nicht erst die Augen zu öffnen. Doch als er eine weiche Hand auf seine Schnauze spürte öffnete er Zögerlich die Augen. Erst sah er wem die Hand gehörte, diese gehörte Ohnezahn. Dieser war wohl wieder aufgewacht und lächelte ihn an und meinte dann mit sanfter Stimme: „Du brauchst keine Angst zu haben Hicks, es ist alles gut du bist sicher an unserer Seite“ Währe Hicks nicht in seiner Drachengestalt gewesen wäre er sicherlich rotgeworden. Der Schwarzhaarige deutete Hicks ruhig aufzusehen und die Aussicht zu genießen. Er tat es dann aber auch zögerlich und staunte. Die Sonne ging gerade gegen Horizont unter und verbreitete eine schönes Abendrot. Die Wolken sahen so schön Flauschig und wie Kissen/Watte aus. Hicks sah nach oben und sah schon vereinzelte Sterne so Klar und schön wie noch nie. Seine Augen Leuchteten und meinte dann leise ´es ist wunderschön..´ „Warte ab wenn du selber fliegen Kannst, das wird noch besser“ meinte Ohnezahn grinsend. Hicks sah zu ihm und nickte dann leicht lächelnd und lehnte sich an ihm. Der schwarzhaarige streichelte ihn und summte leise bis Hicks einschlief. Kapitel 36: in der Klemme ------------------------- „Warte ab wenn du selber fliegen Kannst, das wird noch besser“ meinte Ohnezahn grinsend. Hicks sah zu ihm und nickte dann leicht lächelnd und lehnte sich an ihm. Der schwarzhaarige streichelte ihn und summte leise, bis Hicks einschlief. Hicks wachte auf, als etwas feuchtes auf sein Drachengesicht spürte. Langsam öffnete er seine Augen und befand sich auf einer ihm unbekannten Lichtung. Verwirrt hob er seinen Kopf und sah sich um. Es war eine ganz normale Lichtung gewesen, welche auch in jeden anderen Wald exestierte. Er lag auf weichen langen Gras, unter diesen lagen ab und an kleinere Steine. Einer von diesen stach in Hicks´ Seite weswegen er mit wackligen vier Beinen auf. Erst dachte er, dass er noch auf Berk wäre. Denn es gab viele solcher Lichtungen auf Berk, welche jedoch nur ihm bekannt waren. Da die anderen Wikinger es ja nicht für nötig hielten ihre Heimat zu kennen und lieber trainierten. Doch als er eine seltsame Blume fand, welche er noch nie auf Berk gesehen hatte, wusste er, dass er nicht mehr auf Berk war. Die Blume war eine kleine Lilien ähnliche Blume mit regenbogenfarbenen Blütenblättern. Hicks ging neugierig zu der Blume, welche am fuße einer Eibe wuchs. Er roch an dieser und rümpfte die Nase. Da sie komisch verdorben roch, er hatte eher gedacht, dass sie Süß riechen würde. Alleine wegen der bunten Farbe der Blütenblätter. Durch den überraschenden fauligen Geruches, wurde die letzte Müdigkeit aus Hicks getrieben. Nun sah er sich genauer um und fragte sich: //Wo ist Ohnezahn und Gothi hin?// Etwas unsicher in dieser Situation legte Hicks seine Drachenohren an und schaute sich nach den Beiden um. //Haben sie mich etwa zurückgelassen? Wollten sie mich nicht in Sicherheit bringen, Sondern mich nur aussetzen?!// er schüttelte schnell seinen Kopf: // Nein! Das würden die Beiden nicht tun… Oder?// Je mehr er sich auf der Lichtung umsah und die Beiden nicht sah, desto mehr Zweifel kamen in dem Exmenschen auf. Nach ca. einer Stunde beschloss er auf eigener Faust sie zu suchen oder eher zu erkunden, wo er war. Denn wenn die beiden Dachen ihn dort ausgesetzt hatten, musste er wissen wo er was zu Essen und zu trinken finden konnte. Jedenfalls so lange bis er selber fliegen konnte. Vorsichtig, aber sehr neugierig verließ er die Lichtung und sah sich um. //Der Wald ist ganzschön dicht// Dachte er sich als er fast zwischen zwei Bäumen, durch welche er durchgehen wollte, beinahe stecken geblieben wäre. Er tapste herum ohne ein wirkliches Ziel, naja nicht ganz. Hicks wollte unbedingt wissen wo er sich jetzt befand. Er lief weiter und sah sich um, Hicks sah von der Ferne einen See. Weswegen er auf diesen zu rannte, um etwas zu trinken. Doch dann blieb er plötzlich zwischen zwei eng stehenden Bäumen stecken. Denn er hatte nur auf das erfrischende nass in der Ferne und nicht auf seine Umgebung geachtet. Hicks blinzelte, als er merkte, dass er nicht weiterkam. Als er dann merkte, dass er durch seiner Unaufmerksamkeit gefangen war ließ ihn auf murren: //Verdammt// Hicks versuchte sich rückwärts aus seine grämliche Lage zu befreien. Allerdings schaffte er nicht. //verdammt! Wie komme ich hier nur raus?// Er überlegte angestrengt was er tun könnte. //Wenn ich Feuer spucken könnte…, könnte ich vielleicht ja eine der Bäume ja verbrennen// überlegte er aber er verwarf die Idee: //Selbst wenn ich dies Könnte würde ich wohl den ganzen Wald niederbrennen…// Dachte der Exmensch realistisch. Murrend versuchte er an den Stamm zu knabbern. Er war etwas verzweifelt und dies merkte man all zu deutlich. Schnaufend gab er dann auch schließlich auf, schnaufend legte er seinen Kopf auf den Boden. //verdammt wenn Ohnezahn wiederkommt wird er mich sicherlich auslachen wegen meiner Situation…// er schnaufte und schloss seine Augen. Aber als er etwas hörte schreckte er auf und sah sich um. //Was war das?!// er schluckte und bekam etwas Panik, als er in einem Busch ein knacken und rascheln hörte. Er wusste nicht, was das war, weswegen er versuchte sich wieder zu befreien. Je näher das Geräusch kam wurde er Panischer. //Verdammt! Verdammt! Verdammt! Wo sind Gothi und Ohnezahn?! Verdammt ich brauche hilfe!// Kapitel 37: Verlassen? ---------------------- Er wusste nicht, was das war, weswegen er versuchte sich wieder zu befreien. Je näher das Geräusch kam, wurde er Panischer. //Verdammt! Verdammt! Verdammt! Wo sind Gothi und Ohnezahn?! Verdammt ich brauche Hilfe!// Hicks schloss seine Augen, da er nicht sehen wollte, was gekommen war, um ihn zu fressen. Doch als nichts passierte und er ein leises Schluchzen hörte, öffnete er leicht seine grünen Augen. Er sah ein kleines Mädchen, was ihre Hände vor den Augen hatte und weinte. Das Mädchen hatte strubbelige blonde Haare, in diesem hingen einige Äste und Blätter von Bäumen und Büschen. Sie trug eine Wollweste in Weiß, beigefarbenes Kleid an und braune Lederstiefel. Er war ganz verwundert davon, dass ein kleines Kind in so einem Wald war. Es zeigte dem Ex Menschen aber auch, dass es eine Siedlung in der Nähe geben müsste und er in Gefahr war. Eigentlich müsste er noch mehr versuchen, aus seiner zwicklichen Lage zu befreien. Aber sein Mitleid mit dem kleinem Kind untersagte es ihm, sie erinnerte ihn an sich selber. Er wurde oft von Haudrauf in den umliegenden Wäldern ausgesetzt, um ihn ´härter´ zu machen. Hicks begann dann ein schnurrendes Geräusch zu machen, damit die Kleine auf ihn aufmerksam wurde. Sie sah auf und erschrak sich, als er ihn sah. „Wahhh ein fremder Drache! Bitte friss mich nicht!“ meinte sie und fiel nach hinten. Hicks überlegte, wie er sie beruhigen könnte oder ungefährlich wirken. Denn er wusste, wie sie Angst haben müsste vor ihm. Der Ex Mensch legte seinen Kopf so weit wie möglich nach unten und sah zu ihr. Dabei machte er ein schnurrendes Geräusch: ´Ich tue dir nichts … bitte weine nicht´ Als das Mädchen dies sah, blinzelte sie und lächelte leicht. Ehe sie fragte: „Also bist du kein böser Drache?“ Hicks nickte und versuchte sich flach wie möglich zu machen. Das Mädchen kam langsam zu ihm und musterte ihn. „Ich bin Lily …. Hast du dir weh getan? Ich habe mich verlaufen beim Spielen ….“ Auf ihre Frage, ob er sich verletzt hätte, schüttelte seinen Kopf. Aber drückte sein eingeklemmtes Bein etwas gegen den Baum, um zu zeigen, dass er ein geklemmt war. „Oh du bist eingeklemmt, hilfst du mir wieder nach Hause zu kommen?“ Ohne richtig nachzudenken, nickte Hicks, er wollte ihr sowieso helfen. Lily lächelte und versuchte Hicks dann aus seiner bescheidenen Lage zu befreien. Erst versuchte sie, mit ihm ein Baum wegzudrücken. Doch es klappte leider nicht, erst, als sie gemeinsam versuchten ihn da rauszudrücken, wie er hereingekommen war. Hicks fiel nach weniger Anstrengung nach hinten und Lily auf seine leicht breiteren Drachenbrust. „wahh!“ Meinte die kleine überrascht und sah mit großen Augen zu Hicks. Dieser sah sie einfach dankbar an. Damit sie doch noch keine Angst von ihm bekommt, leckte er über Lilys Wange. Sie blinzelte und begann zulachen, ehe sie dann von ihm stieg. Nun setzte sich Hicks auf und betrachtete ihre Augen zum ersten Mal richtig. Lilys Augen waren wie, die seine Grün nur mit einem leichten Haselnussbraun strich. Ihm kamen die Augen Lily etwas bekannt vor und er legte seinen Kopf leicht schief. Lily richtete ihre Kleidung und ging zu Hicks. „Alles gut bei dir?“ Hicks blinzelte und nickte, ehe er sich hinlegte. Lily verstand schnell und kletterte auf Hicks´ Rücken. Langsam erhob sich der Ex Mensch und sah Richtung Lily, welche ihn sanft anlächelte und meinte: „Danke, dass du mich nach Hause begleitest“ sie umarmte seinen Hals von hinten. Sie Dachte wohl, dass er nun losfliegen wollte, doch dies war nicht so. Da Hicks noch immer nicht gelernt hatte zu fliegen. Weswegen er einfach normal loslief. Lily war etwas verwundert und fragte: „Sind deine Flügel verletzt?“ Sie sah hinter sich zu Hicks´ Flügeln, um zusehen, ob diese verletzt wären. Doch diese sahen normal aus, weswegen sie Hicks fragend ansah. Dieser sah verlegen seitlich, er konnte ihr ja schlecht vermitteln, dass er nicht fliegen kann. Er konnte ja schließlich nicht mit ihr reden, da sie wohl kaum die Sprache der Drachen konnte. Lily streichelte Hicks´ Kopf und meinte zu ihm: „Ist okay, wenn du nicht fliegen magst. Ich bin dir echt dankbar, dass du mir hilfst“ Hicks blinzelte und lächelte leicht verlegen, ehe er in die Richtung ging, wo das Mädchen entlang gekommen war. Da der Ex Mensch oft in den Wäldern unterwegs war und dort immer sein Essen gejagt hatte. Wurde er zu einem sehr guten Spurenleser, weswegen er keine Probleme damit hatte die Spuren von Lily zu folgen. Dank seinem verbesserten Drachen Geruchssinnes, konnte er auch ihre Geruchsspur folgen. Hicks folgte der Spur von Lily und war echt verwundert, wie weit die Kleine gelaufen war. Denn sie war über drei Kilometer, schon ihre Spur gefolgt waren und es schien noch kein Ende zu nehmen. Hicks zog seine Augenbrauen zusammen und sah nochmal zu Lily auf seinem Rücken. Diese war jedoch auf ihn eingedöst. Hicks´ Blick wurde sehr sanft und er lief etwas langsamer, damit die kleine Blonde auf einem Rücken nicht herunterfiel oder gar wach werden würde. Der Ex Mensch meinte, dass sie sich ruhig ausruhen konnte. Alleine, weil sie ihm geholfen und auch noch eine enorme Strecke gelaufen zu sein schien. //Wie lange Lily wohl hier herumirrte?// fragte sich Hicks gedanklich, ehe er nach oben sah. Die Bäume standen so dicht aneinander, dass der Ex Braunhaarige kaum den Blauen Himmel sah. Welcher sich langsam in einem Orangen-Roten Ton verfärbte. Bei dem Anblick des Himmels, welcher langsam sich verdunkelte, dachte sich Hicks: //Ich muss eine Höhle oder was Ähnliches. Damit Lily sich nicht erkältet// er sah sich deswegen nun besonders gut, um in der Hoffnung eine zu finden. Nach wenigen Minuten fand er auch schon eine Höhle, die passend zu sein schien. Sie war zwar nicht sonderlich groß gewesen, aber sie würde den Beiden ein guter Unterschlupf für die Nacht bieten. Nach einem Prüfenden Blick hinein wusste Hicks sofort, dass die Höhle wohl schon oft von reisenden für ihre Rast benutzt worden war. Denn es gab inmitten der Höhle eine kleine Feuerstelle, welche einige Zeitlang nicht mehr benutzt worden war. Es gab auch eine Art Heu, welches wohl mal ein Bett aus verschiedenen Gräsern war. //Ich muss besonders aufpassen, wenn ich das Feuer entfache, dass ich das Bett nicht auch mit anzünde.// Dachte sich Hicks, ehe er die kleine Lily behutsam von seinem Rücken aufs Heubett legte. Kaum lag Lily ging Hicks Holz für das Feuer sammeln, dabei hielt er noch nach Gothi und Ohnezahn aus schau. Doch leider sah er sie nicht. //haben sie mich echt verlassen? Warum das den?// Fragte er sich fragend, als er das Holz, was er gesammelt hatte, im Maul zur Höhle brachte. Lily schlief noch seelenruhig, was Hicks etwas beruhigte. Er legte etwas Holz in die Feuerstelle und den Rest legte er etwas weiter Weg von der Feuerstelle. Hicks sah kurz zu Lily, welche zu fieren schien. Dann sah er zur Feuerstelle //Komm schon Hicks, das schaffst du! Mach das, was Ohnezahn dir beigebracht hatte!// ermutigte der junge Drache sich, ehe er seine Augen schloss. Er versuchte sich zu erinnern, was sein Drachenfreund ihm beigebracht hatte. Doch zu Hicks Enttäuschung hatte er dieser ihm nichts über Feuerspucken beigebracht. Er schnaufte kurz, ehe er sich wieder daran erinnerte, dass er schonmal einen Plasma Stoß von sich gegeben hatte. Dies geschah zwar aus Versehen, aber er hatte Plasma gespuckt. Nun musste er es schaffen, es nur noch kontrolliert aus seinem inneren das Feuer zu entfachen. Hicks musste vorsichtig sein, denn er wollte Lily nicht krossbraten, sondern nur wärmen. Hicks atmete tief ein und aus, ehe er versuchte einen kontrollierten kleinen Feuerstoß von sich zu geben. Erst passierte nichts, aber dann kam eine unglaubliche Hitze seiner Kehle hinauf. Hicks kniff seine Augen zusammen und dachte flehend //bitte nur etwas Kleines// Hicks hatte eigentlich vor, gerade langsam auszuatmen, als Plötzlich eine kindliche Stimme neben ihm fragte: „Was machst du da Drache?“ Der junge Drache erschrak sich und ein riesiger Plasmastoß kam aus seinem Maul und entfachte das Feuer, aber auch den Heubett. Hicks sprang auf und machte sich um Lily Sorgen. Doch zum Glück war die Kleine aufgewacht gewesen und hatte ihn von der Seite angesprochen. „Woah, du hast ja einen Starken Atem!“ Meinte Lily, mit leuchtenden Augen. Noch geschockt von dem, was passiert war, sah er zum Blonden Mädchen. Sie Strahlte ihn an und die Anspannung ging von Hicks und er legte sich wieder hin. Lily kicherte und legte sich zu ihm, Hicks war so froh, dass er sie nicht verletzt hatte. Weswegen er ihre Wange Leckte und sie begann zu kichern. „Hihihi nicht hahaha das Kitzelt hihi“ grinsend sah sie Hicks an, na ja eher hinter ihn. Doch dies merkte der junge Drache nicht und leckte sie weiter ab. Auf einmal spürte er aber einen Stechenden Blick hinter sich und stellte seine Ohren auf. Sofort hörte er auf, Lilys Wangen zu lecken und drehte sich um. Doch dann war dieser Blick weg, verwirrt sah er sich etwas um. Ehe er sich wieder ablegte und zu Lily sah. Diese lächelte ihn an und umarmte ihn sanft, Hicks stupste sie mit seiner Schnauze an und sie kicherte. Ehe sie sich an ihm kuschelte: „Danke nochmal, dass du mir hilfst ….“ Sie schloss die Augen. `Ich danke dir´ meinte Hicks dann zu ihr und rollte sich mit ihr zusammen und schlief erschöpft ein. Kapitel 38: zurück nach Hause mit dir Lily ------------------------------------------ Doch dann war dieser Blick weg, verwirrt sah er sich etwas um. Ehe er sich wieder ablegte und zu Lily sah. Diese lächelte ihn an und umarmte ihn sanft, Hicks stupste sie mit seiner Schnauze an und sie Kicherte. Ehe sie sich an ihm Kuschelte: „Danke nochmal das du mir hilfst….“ Sie schloss die Augen. `ich danke dir´ meinte Hicks dann zu ihr und rollte sich mit ihr zusammen und schlief erschöpft ein. Hicks wurde dann erst wach, als etwas oder jemand an seinem Gesicht herumzog. Murrend öffnete er seine Augen langsam. Der Übeltäter, welcher ihn geweckt hatte war die kleine Lily gewesen. Ihr war wohl langweilig gewesen, weswegen sie an Hicks Gesicht herumgezogen hatte. Dieses verhalten kannte Hicks von kleinen Wikingern Kindern zu genüge. Denn er hatte oft die kleinen Kinder gehütet von seinem Dorf. Wenn ihre Eltern auf Drachenjagt waren. Da er sowieso kein Training hatte und eher als Weichei betitelt wurde. Erst hatte der Ex Braunhaarige keine Lust auf die Aufgebe gehabt, doch nach der Zeit hatte er erkannt, dass er gerne mit Kindern umging. Hicks vermisste manchmal die Zeit mit den Kleinen, sie hatten ihn auch so ab und an geweckt wenn ihnen Langweilig waren. Mit einem Sehr sanften Ausdruck in seinen Drachenaugen Leckte er Lilys Gesicht ab. Diese blinzelte und begann zulachen. „Hihi guten Morgen hihi“ Sie umarmte Hicks´ Kopf mit einem breitem Grinsen, ehe sie Rot wurde weil ihr Magen knurrte. Hicks blinzelte als er das hörte und dachte: // Stimmt ja, Lily muss regelmäßig Essen. Hat sie Gestern überhaupt was gegessen?// Der jung Drache machte sich Sorgen um seine Temporären Begleiterin und stand langsam auf. Lily sah ihn fragend an, dies sah Hicks allerdings nicht. Da er sich nach essbaren Pflanzen umsah. Er kannte sich gut mit solchen Dingen aus, weswegen er auch eine Süßkartoffelpflanze von weitem erkannte und sich auch zu dieser begab. Hicks erkannte anhand der Blätter, dass sie sogar reif waren. Was seltsam war, da diese nach seinem Beobachtungen erst im Herbst reif waren. Er beschloss sich später sich darüber nachzudenken. Hicks buddelte die Süßkartoffeln aus und brachte diese zu Lily. Diese sah ihn und seine Beute fragend an. Hicks stupste sie an und sah zu den Kartoffeln. Lily sah zu den Süßkartoffeln sie wusste nicht was er damit wollte. Hicks sah zur Feuer stelle und er sah das genügend Glut für die Kartoffeln war. Der Ex Mensch suchte sich mehrere Große Blätter und umwickelte ungeschickt die Süßkartoffel mit diesen, ehe er diese dann ins Feuer warf. Lily sah interessiert zu, sie wusste nicht was der Nachtschatten vor ihr vorhatte damit. Aber sie war echt gespannt. Hicks legte mit seiner Schnauze noch etwas Holz nach. Lily sah zu Hicks und fragte: „ähm wollen wir nicht weiter gehen?“ Hicks antwortete der Blonden mit einem Kopfschütteln. „warum den nicht?“ fragte sie dann nach. Der Ex Mensch stieß mit seiner Nase sanft an Lilys Bauch und sah dann zum Feuer. Sie blinzelte, ehe sie kicherte: „Ach ich soll erst etwas essen?“ Hicks nickte daraufhin, was Lily nun zeigte das was Hicks da gemacht hatte dafür diente ihr was zu essen zu machen. Es berührte das kleine Mädchen etwas und setzte sich dann vors Feuer um zu warten. Der Ex Braunhaarige legte sich neben der Blonden ab und sah mit ihr ins Feuer. Er dachte nach: //Es kann nicht sein, dass sie mich einfach verlassen haben. Was für einen Grund hätten sie den auch mich zurück zulassen? Hätten sie mich loswerden wollen hätten sie mich doch auf Berk im Krähenkliff mich sterben lassen können…// Es war still in der Höhle diese Stille wurde nur von Vogelgezwitscher und das Knacken des Holzes unterbrochen. Lily sah den Gedanken verlorenen Drachen neben ihr lag, sie musterte ihn regelrecht. Als ob sie ihn einschätzen wollte oder dergleichen. Da Hicks so in seinen Gedanken hing merkte er dies allerdings nicht. Erst nach einigen Minuten kam er in hier und Jetzt zurück. Das Feuer war soweit schon heruntergebrannt, ohne richtig auf Lily zu achten. Welche ihn immer noch beobachtete, holte er mit seinen Vorderbeinen zwei von den etwas kleineren Süßkartoffeln aus der noch vorhandenen Glut heraus. Es tat ihm wegen seinen Schuppen welche sehr dick waren nicht weh. Lily löste ihren Blick von Hicks und sah zu den kleinen Süßkartoffeln. Fragend sah sie zu dem Drachen vor sich, dieser machte einfach mit einer kralle von sich eine aufzuschneiden. Das Äußere der Kartoffel war durch der Gut und das Feuer schwarz geworden, doch das innere der Süßkartoffel war Golden Gelb und dampfte vor sich hin. Erst wusste Lily nichts damit anzufangen, als Hicks dies merkte stupste er eine Hälfte zur Blonden und die andere aß er selber. Nun verstand sie, dass sie diese verkohlten Dinger essen sollte. Etwas skeptisch nahm sie die Hälfte an. Sie roch an der Süßkartoffel und biss hinein. Lilys Augen weiteten sich als sie die überraschende Süße der Süßkartoffel auf ihre Zunge schmeckte. Nun begann die kleine Blonde die Süßkartoffeln wie ein ausgehungertes Tier zu verspeisen. Dies zeigte Hicks genau, dass die kleine wohl lange nichts mehr zu sich genommen hatte. Er holte die restlichen Süßkartoffeln aus der Glut und schnitt diese für die kleine hungrige Seele auf, damit diese sich nicht verbrannte. Auch wenn Hicks nach den kleinen bissen noch Hunger hatte, gab er die ganzen restlichen Süßkartoffeln Lily. Er wusste schließlich nicht wie lange sie noch unterwegs sein würden. Weshalb er sicher stellen wollte, dass sie auch satt war. Lily aß gierig und fragte sich schmatzend: „Gott wie kann etwas was so nach erde riecht so lecker und süß sein?!“ Hicks schmunzelte und meinte zu ihr aus Reflex auch wenn er wusste, dass sie ihn nicht verstand. ´Es ist wegen der Stärke in der Süßkartoffel, durch die Hitze wird sie zu Zucker und dieser Karamellisiert dann´ „mhh isch das so?“ meinte Lily dann total abgelenkt von ihrem Essen. ´Ja so ist es…. Warte du verstehst mich?!´ Hicks sprang auf und sah Lily mit großen Augen an. Lily stockte denn erst jetzt bemerkte sie was sie gemacht hatte. Sie legte die Süßkartoffel, welche sie halb aufgegessen hatte, bei Seite und kratzte sich verlegen an den Hinterkopf. „hehe entschuldige, dass ich dir das nicht gesagt hatte. Ich kann von Geburt her mit Drachen sprechen“ Nun musterte Hicks das Mädchen vor sich zum ersten Mal misstrauisch. Die Blonde ging sich durch strubbelige Haar und meinte dann, mit einem süßem kinderblick, zu ihm: „Ich wollte dich nicht Täuschen lieber Drache“ Ihre Augen schienen immer größer zu werden, als sie weiter sprach: „Das musst du mir glauben“ Da Hicks eine große schwäche für Kinder hatte, konnte er ihr nicht böse sein oder weiter misstrauisch sein. Er seufzte und sah die Kleine wieder sanft an, ehe er dann zu ihr meinte: ´Alles gut Lily, kannst du etwas von deinem zu Hause verraten? Ich möchte dich schließlich noch immer hinbringen´ „mein zu Hause…“ sie wirkte etwas erleichtert und dann etwas nachdenklich. Hicks wartete geduldig auf ihre Antwort, lange musste er nicht warten. Denn die Kleine antwortete dann: „Also ich wohne mit meinem Onkel und meiner Oma in einer kleinen Hütte an einem See. Ich war nicht oft alleine Draußen im Wald… Weswegen ich mich ausversehen verlaufen habe… und dich gefunden habe..“ Hicks nickte verstehend und meinte dann zu ihr: ´Ich bringe dich schon nach Hause zu deinen Onkel, mach dir keine Sorgen´ sanft Leckte er ihre Wange: ´komm lass uns los dein Onkel und Oma machen sich sicher Sorgen´ Lily strahlte und nickte, ehe sie auf seinen Rücken krabbelte. Hicks passte auf, dass sie gut saß ehe er dann los ging. „Duu wie heißt du eigentlich und warum fliegst du den nicht?“ fragte Lily gerade heraus, der Ex Mensch stockte kurz ehe er dann antwortete: ´mein Name ist Hicks…. Und ich kann nicht Fliegen, ich habe es noch nicht gelernt´ „Nicht? Tut mir leid für dich“ sie umarmte seinen Hals und streichelte seinen Kopf. „Ich bin mir sicher du schaffst das!“ meinte sie aufmunternd zu ihm. Hicks lächelte leicht und meinte zu ihr: ´Danke Lily, sag bescheid wenn wir deinem Haus nähern ja?´ Lily nickte und sah sich etwas um. Hicks folgte weiterhin Lilys spuren bis zu einer steilen Steinwand. Der Ex Mensch sah nach oben, es waren mehrere hundert Meter in die höhe. Er sah dann zu Lily und sie meinte dann etwas grinsend: „Da oben an der Spitze ist mein zu Hause!“ `Echt jetzt Lily?!´ fragte er sie verwundert. Sie nickte dann mit einem Lächeln, Hicks schluckte und fragte sie dann: `Wie bist du darunter gekommen, ohne dir alles zu brechen?!´ Lily sah ihn fragend an ehe sie dann notgedrungen dann meinte: „ähm ich bin herunter geklettert“ Hicks sah sie misstrauisch an und dachte sich: //Ist sie etwa auch einer dieser Drachen Menschen?// Er schüttelte seinen Kopf //nein, dass kann nicht sein. Wenn sie einer wäre hätte sie meine Hilfe nicht gebraucht// ´Okay gut, bringen wir dich da oben hin!´ meinte er zu dem Blonden Mädchen auf seinem Rücken. Ehe er zu ihr meinte: ´Halte dich fest´ als sie sich dann richtig fest hielt, begann er hoch zu klettern. Da er nicht sonderlich Sportlich war viel es ihm richtig schwer dort hinauf zu kommen. //verdammt warum bin ich so ein Lauch?! Ich hätte echt mal Sport machen sollen!// beschimpfte er sich selber, als er schnaufend hinauf kletterte. Als Hicks auch schon oben angekommen war, war Hicks auch fix und fertig. Keuchend lag er am Rand der Spitze des Berges. Lily sprang förmlich von Hicks´ Rücken und hockte sich zu ihm, ehe sie ihn fragte: „Geht es dir gut Hicks“ Hicks nickte noch ganz außer Atem und meinte zu ihr: ´alles gut… ich muss nur wieder zu Atem kommen…´ Lily wartete geduldig, bis Hicks wieder zu Kräften kam. Nach einigen Minuten war er dann auch wieder erholt und er sah sich um. Es war wie es Lily beschrieben hatte, es war eine Art Lichtung gewesen. Naja wenn man es nicht so genau nehmen tut. Es war fast so als ob etwas oder Jemand den Gipfel des Berges gekappt hätte und auf der nun freien Fläche eine Hütte gebaut und einen See angelegt hätte. Hicks war etwas misstrauisch, aber da er seine Mission Lily nach Hause zubringen erledigt war. Er stand auf und Stieß sie dann Richtung Hütte. ´Nun na los gehe zu deinem Onkel und Oma´ meinte er zu der Kleinen. Sie drehte sich etwas zu ihm: „Hey willst du den nicht mit?“ Hicks stockte: ´was ich? Aber ich bin doch ein Drache, sie würden doch angst vor mir bekommen´ „Ach was, mein Onkel und Oma haben nichts gegen Drachen. Besonders wenn ich dich begleite, also sei kein Hasenfuß“ ´Aber…´ „kein Aber! Du kommst mit Hicks! Sie werden dich nicht jagen, versprochen“ meinte sie mit einem breiten Grinsen. Hicks sträubte sich erst, aber er beschloss wenn es brenzlig werden würde einfach hinunter zugleiten und zwischen den Bäumen verschwinden würde. `na gut ich werde dich begleiten Lily´ meinte er dann zu ihr, was dazu führte das die Blonde über beide Ohren grinste. „Dann mal los“ rief sie und stieg wieder auf Hicks´ Rücken, dabei war sie so laut, dass der Ex Mensch seine Ohren anlegte. Mit klopfenden Herzen lief der Jung Drachen zur Hütte. //Alles ist gut Hicks…. Sie werden mich schon nicht umbringen…. Schließlich habe ich Lily zurückgebracht….// dachte Hicks sich um sich zu beruhigen. Doch dies Funktionierte nicht so recht. Denn mit jedem Schritt wurde er immer aufgeregter. Sobald sie dann vor der Tür standen, rutschte sein Herz in seiner nicht vorhandenen Hosen. Lily kletterte von Hicks´ Rücken und riss die Tür auf. „ONKEL, OMA! ICH BIN WIEDER DA!“ „schrei nicht so! Du kleine Nervensäge“ meinte eine genervte Männerstimme aus dem Inneren der Hütte. Hicks weitete seine Augen den es war die Stimme eines sehr bekannten jungen Mannes, es war… Kapitel 39: Enttäuschung ------------------------ „schrei nicht so! Du kleine Nervensäge“ meinte eine genervte Männerstimme aus dem Inneren der Hütte. Hicks weitete seine Augen den es war die Stimme eines sehr bekannten jungen Mannes, es war jemand welchen Hicks dachte er habe ihn in Stich gelassen. Jemand kam dann aus der Dunkelheit der Hütte und meinte dann: „Bist du endlich fertig? Hat dich Hicks…. Über … zeugt“ Der was aus dem Schatten des Hütten inneres trat war Ohnezahn. Er hatte aufgehört zu sprechen, als er in das überraschte Gesicht von Hicks sah. Als die Überraschtheit in seinem Gesicht zu Wut wurde, schluckte er und wollte gleich wieder in die Hütte verschwinden. Wurde aber von Lily davon abgehalten, sie zog ihn zu Hicks. Lily grinste: „jaaa er ist es wert ihm die Pflanze zu geben! Ich dachte erst er wäre gefährlich, aber da er mir geholfen hat. Hat er gezeigt, dass er echt nett ist!“ Hicks konnte es einfach nicht fassen, dass alles nur ein verdammter Test war. Er hatte so Angst alleine gelassen worden zu sein. Und er hatte sich auch so große Sorgen um Lily gemacht, er war verletzt, dass sie sowas mit ihm angestellt hatten. //hatte ich ihnen etwas getan oder was?!// Dachte der Exmensch wütend, er wurde noch wütender, als Ohnezahn auch noch näher an ihn ran trat. Er wollte Hicks die Sache erklären und auch beruhigen. Doch Hicks knurrte ihn wütend an, was hieß, dass er ja nicht näherkommen sollte. Aber als Ohnezahn sich Hicks näherte, schmiss dieser ihn zu Boden. Der Exmensch drückte den Lehrling mit einem Vorderbein auf den Boden. Knurrend meinte er dann zu ihm ´lass mich in Ruhe! Ich dachte, ihr wolltet mir helfen!´ „wir wollen dir Helfen Hicks! Aber der Test musste sein! Sonst hätte das Gör dir nie die Pflanze gegeben, dass du wieder ein Mensch sein kannst“ meinte Ohnezahn schon leicht verzweifelt. Hicks zeigte ihm seine Zähne ´halt einfach den Mund wieso sollte ich dir glauben?!´ bevor Ohnezahn auch nur ein Wort sagen konnte, lief Hicks auch davon.  Er rann zum Rande des Platos und sprang herunter, Hicks breitete seine Flügel aus und glitt hinunter. Ohnezahn sprang auf „scheiße Hicks warte!“ Lily schmunzelte und meinte dann zu ihm: „ganz schon empfindlich dein Partner Onkel~“ Der Schwarzhaarige drehte sich zu ihr um und meinte säuerlich: „ich bin nicht dein Onkel, lass den scheiß! Du bist um einiges Älter als du außsiehst!“ er wollte Hicks nach als ihn Gothi ihn auf hielt. Er blinzelte und sah sie an: „was ist ich muss ihm nach“ sie meinte dann zu ihm: ´musst du nicht´ „wie ich muss nicht?! Hicks ist so aufgewühlt, ich muss ihm alles erklären!“ ´genau weil er aufgewühlt ist braucht er etwas Zeit sonst hört er dir nicht zu!´ Ohnezahn biss sich auf seine Unterlippe und sah seitlich. Er wusste, dass seine Lehrerin recht hatte. Aber er wollte so gerne bei Hicks sein, er hatte das Gefühl Hicks verloren zu haben. //Ich werde ihn suchen gehen sobald Gothi abgelenkt ist!// Dachte er entschlossen. Hicks gleitete den Berg hinab, welchen er mit großen mühen erklommen hatte. Der Exmensch plumpste förmlich dann auf den Waldboden und sah hinauf zu den Berg, ehe er dann in den Wald rann. Er war verletzt er dachte er hätte endlich jemanden gefunden, den er vertrauen konnte. //Sie haben nur mit mir gespielt! Verdammt warum regt das mich so auf! Ich wurde doch schon oft betrogen… mein ganzes leben lang… warum tut sein verrat mir so weh?!// Fragte sich Hicks traurig gedanklich und lief ohne ziel im Wald herum. Dabei kam er wieder zu der Lichtung, welche er gesehen hatte als er wacht geworden war. Dort sah er dann auch wieder die Blume. Auch wenn diese wiederlich roch, beschloss er sich neben dieser sich hinzulegen. Warum er dies tat wusste er nicht aber es fühlte sich für ihn richtig an und er sah zu ihr. Die verschiedenen Farben hatten etwas Hypnotisches, er sah diese genau an. Ehe ihm immer müder wurde und dann auch schon einschlief. Kapitel 40: Wieder im Traum? Teil 1 ----------------------------------- Warum er dies tat wusste er nicht, aber es fühlte sich für ihn richtig an und er sah zu ihr. Die verschiedenen Farben hatten etwas Hypnotisches, er sah diese genau an. Ehe ihm immer müder wurde und dann auch schon einschlief. Als Hicks wieder erwacht war, war er wieder in diesem Haus. In welchen er schon einmal in seinen Träumen war. Er setzte sich auf und war im ersten Moment total überrascht, dass er wieder menschlich war. Er konnte die Situation kaum begreifen. //Was ist hier los? Ist das wieder ein Traum?// er sah sich um und es war wieder alles so eingerichtet wie in seinem letzten Fiebertraum. Vom Bett bis zum Schreibtisch war alles gleich, langsam stand er auf und rieb sich den Kopf. Na ja, dies wollte er tun, denn er stockte aus Reflex, da er kurz dachte noch Krallen an seinen Händen zu haben. Da er sich nicht noch einmal verletzen wollte, sah er auf seine Hände, diese waren zu seiner Erleichterung wieder normal. Ein kleines Lächeln zeichnet sich auf seinen Lippen ab. Er fühlte sich um einiges besser, Hicks strich sich nun durch die Haare. Ehe er zu einem Spiegel ging und sah hinein „was zum …?“ Er beäugte sein Spiegelbild. Er sah echt anders als sonst aus, seine Haare waren um einiges länger, etwa schulterlang, er war älter als vorher, er sah aus wie Ende 30 und seine Haut war brauner als vorher. Als er auf Berk war, war seine Haut immer blass, als ob ihm etwas Wichtiges fehlen würde. Aber was es war, wusste er nicht. Er strich sich über die Wangen und murmelte „komisch ….“ Er schreckte auf als er etwas hörte hinter der Zimmertür. Es waren etwas schwerfällige Schritte, so als ob jemand schlaftrunkenes aus seinem Zimmer nebenan schlurfte. Neugierig, wer es war, öffnete Hicks leicht seine Zimmertür und sah hinaus. Er sah ihn einen kleinen Flur, welcher schlicht eingerichtet war. Hicks sah durch seinem Schlitz in Richtung einer kleinen Treppe und gegenüber seiner Zimmertür war eine schwarz gestrichene Tür, welche leicht geöffnet war.  Der Braunhaarige vermutete, dass derjenige, den er gehört hatte, aus dem Zimmer kam. Hicks suchte mit seinen Augen nach der Person, die herausgekommen war. Doch er sah nur wuschelige schwarze Haare nach unten verschwinden. //Wer ist das? Und was ist das für ein Ort?// voller taten drang wollte er die Umgebung erkunden als er stockte und an sich herunter sah. Er trug ein weißes Leinenhemd, er ging wieder zurück ins Zimmer und sah in den Schrank. Dort waren schlichte Kleidung darin, aber auch passend zu Hicks. Er mochte immer schlichte und praktische Kleidung, er konnte nie mit aufwändiger Kleidung anfangen. Hicks zog sich um und betrachtete sich in dem Spiegel und lächelte. //nicht schlecht// dachte er und bund sich die Haare zu einem kleinen Zopf zusammen.  Sobald er fertig war, ging er aus dem Zimmer und ging hinunter, er kam in einer Art Wohnstube. Sie ähnelte leicht, die Hicks in Berk hatte nur, dass der Raum größer war und das Wohnzimmer und eine Offene Küche fast in der Mitte trafen und nur durch eine Stützwand getrennt wurde. In der Küche stand ein Junger Mann, mit flauschigen schwarzen Haaren, mit den Rücken zu Hicks. Hicks näherte sich ihm und bemerkte, dass der junge Mann kleiner als er war und dass er etwa Zwölf oder so war. Hicks sah ihn fragend an, wollte etwas sagen als er sich dann um drehte. Zu Hicks Überraschung bemerkte er, dass der Junge wie Ohnezahn in jung aussah. Dieser sah ihn murrend an und meinte dann zu Hicks: „Auch mal wach, alter Mann?“ Hicks wollte etwas sagen, aber das, was er sagen wollte, kam nicht aus seinem Munde: „Hey hey sei nicht so frech, sobald ich erwache, bist du der alte Sack“ Der schwarzhaarige lachte „Wenn du erwachst“ Er stellte Hicks dann einen Teller mit Eiern und Speck hin. Hicks kannte so etwas nicht wie Speck, aber er oder eher sein Körper bewegte sich von selbst. Es war so, als ob Hicks nun nur noch zusehen würde und nicht mehr entscheiden könne, was er machen könnte.  Der Schwarzhaarige setzte sich gegenüber mit einem Eigenen Teller. „Deine Kochkunst ist wie immer gut“ kam es aus Hicks Mund der Schwarzhaarige schmunzelte, ehe er meinte „Einer von uns muss doch kochen können“ „Hey was soll das den heißen?!“ meinte Hicks beleidigt. „Ich erinnere dich nur an das letzte Essen, was du gemacht hast“ „Was war denn damit?“ „Es war echt gut zwischen den Rohen und dem Angebrannten“ meinte er grinsend, was Hicks zum Murren brachte „Ach komm Maison, sei doch nicht so“  //Maison?! Wo bin ich den hier her geraten?!// Fragte sich Hicks welcher noch immer nichts außer zusehen konnte.  Kapitel 41: Wieder im Traum? Teil 2 ----------------------------------- //Maison?! Wo bin ich den hier her geraten?!// Fragte sich Hicks welcher noch immer nichts außer zusehen konnte. Der Junge vor Hicks sah ihn schief grinsend an und dies sorgte dafür, dass der Braunhaarige sich beruhigte. Seine Lippen bewegten sich dann von selber und er meinte dann zu dem Schwarzhaarigen: „Ach verdammt! Du weißt das ich dir wenn du mich so anschaust kann ich nicht böse auf dich sein“ Der Jugendliche grinste breit und meinte dann zu Hicks/Maison: „Ich weiß~“ H/Maison musste kichern und wunk dann ab: „Hast ja gewonnen, deine Kochkünste sind besser als meine“ H/Maison nahm einem Speckstreifen von den Teller seines Gegenübers und schob sich diesen in den Mund. Ehe er dann zu ihm meinte: „Aber ich werde mich nicht geschlagen geben, ich werde dich schon überflügeln!“ Der Schwarzhaarige musste schmunzeln und meinte dann zu ihm: „Ach ja? Das glaube ich kaum. Dafür müsstest du als Glutkessel oder ein Feuerspukender Drache wiedergeboren werden.“ H/Maison schnaufte: „Du wirst schon sehen! Ich werde sicher ein viel seltener Drache als du“ „tz, dann mal viel erfolg, denn ein Nachtschatten zu übertreffen ist nicht einfach~“ H/Maison streckte sich und grinste: „aber es ist nicht Unmöglich“ Mit diesen worten stand er auch schon auf und klaute noch einen Speckstreifen vom schwarzhaarigen. „ich muss jetzt los iss auf ja? Damit du auch groß und stark wirst~“ Der schwarzhaarige musste schmunzeln: „das musst du ja wissen du alter Sack“ Nun musste auch H/Maison schmunzeln: „bald wirst du der alte Sack sein“ er zwinkerte noch dem Jüngeren zu ehe er das Haus verließ. Kaum tat er das, hatte Hicks wieder Kontrolle über seinen Körper. Er sank an der Tür hinunter und war Knallrot //Was war das den für eine Situation gewesen?! Wie peinlich war das den?! Und wer war der Sü- dieser Junge?// er strich sich einige male durchs Haar, um sich zu beruhigen und zu realisieren was passiert war. Denn genau was das war und worüber er und der Schwarzhaarige sich unterhalten hatten wusste er nicht so ganz. Für ihn selbst war es einfach nur Bahnhof was sie geredet hatten. //was bedeutete das mit diesen zu einem Drachen werden…, kann es sein, dass ich hier herausfinde wie das ganze mit mir passiert ist und wie ich wieder normal werden kann?// Entschlossen sah er auf und stand wieder auf. Er ballte seine Faust voller Entschlossenheit und dachte sich: //Ich werde die Wahrheit herausfinden! Zuerst mal schauen wo ich bin// gerade als er sich umsehen wollte, verschwamm wieder alles und es wurde Dunkel. Als er wieder erwachte stach ihm ein widerlicher Geruch in seiner Nase und er musste niesen. Er setzte sich auf mit geschlossenen Augen, da diese auch brannten. Hicks schien gegen die Blume allergisch zu sein. Oder das der Geruch nicht nur seine Nase sondern auch seine Augen reizten. Er rieb sich die Augen und Stockte als er merkte, dass es kleine Krauen waren. Verwundert öffnete er seine Augen, welchen noch geschlossen hatte. Ganz verwundert sah er seine schmalen und blassen Hände an. „was zum?!“ er blinzelte und setzte sich auf „I-ich bin wieder ein Mensch?“ Hicks hielt sich den Hals, da seine Stimme anders klang als vorher. Hicks erschrak als er Plötzlich etwas vom Wald hörte. Als Hicks den Verursacher des Geräusches sah knurrte er, was aber Hick´s knurren klang leicht nach schnurren. Es war Ohnezahn in seiner Drachengestalt und Lily auf seinen Rücken hatte. Sie starrten Hicks an und sagten nichts „Was wollt ihr von mir?! Mich wieder teuchen?! Lasst mich in Ruhe!“ Sie Starrten ihn einfach nur an, sie schienen zu geschockt oder eher zu fasziniert zu sein, um etwas sagen zu können. Da sie nichts zu Hicks sagten und ihn nur anstarrten machte ihn nur wütender. Hicks stand langsam auf und ballte seine Hände zu Fäusten: „HÖRT VERDAMMT NOCH MAL AUF MICH ANZUSTARREN! ICH BIN KEIN VERDAMMTER DRACHE IN DER ARENA, DER UM SEIN LEBEN KÄPFEN MUSS. ALSO HÖRT AUF MICH ANZUSTARREN!!“ Beide vor ihm zuckten zusammen, weil Hicks laut geworden war. Durch den kleinen schreck, kamen Ohnezahn und Lily wieder zu Besinnung und fanden ihre Stimme wieder. Ohnezahn war der erste, welcher was sagte, nach dem er wieder zu einem Menschen geworden war: „Hicks…. Bist du das wirklich?“ Hicks knurrte verärgert, ehe er antwortete: „Wer soll ich sonst sein?! Bist du Blind oder was?!“ Ohnezahns Mund stand nun offen, jetzt war es Lily, die das Wort ergriff: „Das ist echt faszinierend~“ Lilys Augen funkelten und sie lief zu Hicks. Hicks wich zurück, da er nicht wusste, was er davon halten sollte, dass sie plötzlich ihm näherte. Sein Instinkt riet ihm nun vor ihr in acht zu nehmen, weswegen dieser es nun tat, konnte sich Hicks nicht erklären. Aber er beschloss, diesen Folge zu leisten und auf der Hut zu sein. Lilys grinsen wurde breiter, als sie Hicks´ Vorsicht bemerkte. „Du kannst es nun spüren oder kleiner Jungdrache was?“ Hicks schluckte: „W-was den?“ „das ich dich einfach töten könnte“ meinte Lily plötzlich kichernd. Hicks zuckte zusammen und vergaß kurz seinen Hass auf die Beiden vor sich. Da sein Überlebensinstinkt überhand nahm. Der schwarzhaarige in der Runde fing sich dann wieder und meinte dann zu Lily: „Hör auf mit deinem Quatsch!“ Die kleine Blonde fing an zu lachen: „Ich mach doch nur Scherze. Schau doch dein Freund hat sich beruhigt. Er wird nun eher uns zuhören“ Ohnezahn schnaufte beleidigt: „wir hätten Hicks auch anders Beruhigen können als ihn zu Tode zu erschrecken“ Die Kleine wunk ab „ist doch jetzt egal, lass uns es jetzt erklären solang er noch Still ist und nicht schreit“ Beide sahen nun zu Hicks, welcher sich langsam aber sicher wieder fing. Damit sie es noch nutzen konnten meinte Ohnezahn schnell zu ihm: „Hicks ich weiß du bist gerade echt sauer und enttäuscht von mir und Gothi. Aber das ganze hier mussten wir machen du musst ver-“ „ Ich muss nichts verstehen! Ihr habt mich einfach in einem Wald zurückgelassen, um mich dann verarschen zu können!“ „nein so ist es nicht Hicks… Es war eine Prüfung…“ „Was eine Prüfung? Was wolltet ihr Prüfen? Wie Naiv ich etwa bin?!“ meinte Hicks knurrend, Ohnezahn schüttelte schnell den Kopf: „Nein!....“ er räusperte sich „nein… es ist eine Prüfung, ob du würdig bist wieder deine Menschliche Gestalt zu bekommen“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)