Ich? ein Drache?! von LunaraLoveBill ================================================================================ Kapitel 30: Flucht ------------------ In den Moment dachte er dann // Thor ich hätte lieber eine Glatze….// Panisch sah er zu seiner Zimmertür als er die schweren schritte seines Vaters hörte „Hicks mein Junge ist alles Okay?“ Hicks schluckte und sah sich Panisch um //Was soll ich nur tun?!// Hicks wurde immer Panischer, je näher die schritte seines Vaters kamen. Sein Herz raste vor Angst, seine Glieder Zitterten. Er ließ seine Augen in seinem Zimmer herum schnellen, um einem Ausweg zu finden. Es gab nur das Fenster, woraus er entkommen konnte. Doch ehe er sich auch aus dem Fenster flüchten konnte öffnete sein Vater die Tür. Vor Schreck, wich er zurück und zerkratzte so seinen Boden und Wände. Haudrauf war wie erstarrt, statt seinem Schmächtigen und nutzlosen Sohn zusehen. Sah er einen großen schwarzen Drachen, welcher in einem verwüsteten Zimmer. Auf den Boden waren die Kleidung seines Sohnes war zerfetzt. Beide starrten sich einige Zeit an, ehe Haudrauf langsam nach seiner Axt auf seinem Rücken griff. Als Hicks merkte was sein Vater dort tat. Löste er den Blickkontakt und sprang aus dem Fenster, dies Gerade rechtzeitig. Denn hätte er nur einige Sekunden gewartet, hätten die Axt seines Vaters ihm wohl den Schädel gespalten. Unbeholfen öffnete Hicks seine Flügel und bremste seinen Sprung aus dem Fenster. Ehe er lief unbeholfen mit allen vieren durchs Dorf. Alle Dorfbewohner, die ihn sahen, schreien auf und rannten davon. Einige vor Angst aber andere wiederum, um ihre Waffen zu holen. Da diese Wikinger wollten einem Drachen, der einfach in ihrem Dorf auftauchte, nicht einfach herumspazierte. So schnell er konnte rann Hicks in den Wald, um sich in diesen zu verstecken. Er brauchte ruhe, um zu Überlegen was er nun machen sollte. Kaum war er in den Wald verschwunden, sammelte Haudrauf alle Wikinger das Kämpfen könnten. Der Häuptling berichtete seinen Männern was passiert war. Astrid war geschockt, als sie hörte, dass ihr Hicks von diesen Drachen getötet worden sei. Ihr Herz blutete und ihr liefen Trauer Tränen ihr Gesicht runter. Sie schwor sich ihre erste Liebe zu rächen und wollte mit auf die Jagd gehen. Stolpernd und ohne richtige Orientierung, wegen dem plötzlichen Sicht Wechsel. Oft sah er hinter sich und sah schon die Meute angeführt von seinem Vater. „Da ist das Monster fangt es!!! Fangt den Drachen, der meinen Sohn auf den Gewissen hat!!“ rief Haudrauf zu seinen Wikingern. Sie alle liefen brüllend hinter Hicks her. Nun verfolgt von seinen Vater und Dorfmitgliedern, flüchtete Hicks mit Todesangst durch den Wald. Er versuchte erst gar nicht davon zufliegen, dies irritierte einige der Wikinger. Aber groß darüber nach denken Taten sie nicht, denn das Einzige was sie interessierte war. Denn Drachen zu bekommen, der vermutlich ein Mitglied ihres Dorfes nahm. Hicks konnte sie nach einiger Zeit und kleineren Verwundungen, sie mit seiner Wendigkeit und Schnelligkeit abschütteln. Mit wild schlagenden Herzen, versteckte er sich in einer Höhle. Da seine Schuppen tief schwarz waren, verschmolz er mit der Dunkelheit. So konnte er sich vor den Wikingern, die an der Höhle vorbeirannten sich verstecken. Erst als es ihr Grölen nicht mehr hören konnte, traute sich Hicks hinaus, auch wenn er sie nicht hören konnte, war er dennoch sehr vorsichtig. Denn er wusste, dass Wikinger zwar Dumm waren, aber wenn es um die Drachenjagt ging, waren sie listig und einfallsreich. Weshalb er seine Umgebung gut in Blick behielt, Hicks schlich sich durch das dichte Unterholz. Nach dem er ins Krähenklief kam, dieses war ganz abgelegen auf der Insel von Berk, fühlte er sich so sicher, dass er sich nur auf die Geräusche um sich herum achtete So sehr das er nicht mehr darauf achtete, wo er hintrat und rutschte an der Kannte des Kliffes aus. So Stürzte dieser in das Kliff, erschrocken Schrie Hicks auf, während dieser hinab viel. Gerade noch Rechtzeitig breitete er seine Flügel aus und konnte hinunter gleiten, er schaffte es nicht richtig zu landen und Prallte hart auf den Boden auf. Dabei verlor er sein Bewusstsein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)