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Ich? ein Drache?!

von

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Ein Traum?

Der Junge Hüne fasste sich Entschluss, die Ausbildung zu absolvieren und sich das Recht zu erwerben das Dorf verlassen zu dürfen. Klar konnte Hicks ohne Erlaubnis die Insel verlassen, aber dies wäre ohne die richtige Ausbildung Selbstmord und dies wusste der Junge.
 

Grobian hob ihn Plötzlich hoch und unterbrach so seine Gedanken. Er Blinzelte und sah den Blonden vor sich an, dieser grinste und meinte: „Nun komm schon schau nicht so Betrübt, um 12 ist der Erste Unterricht in der Arena sein. Du wirst es schon schaffen vertrau mir“ Hicks lächelte und nickte: „Danke Grobian….“
 

Grobian grinste ihn darauf hin an und Klopfte seinen Namen alle ehre machend grob auf Hickses Rücken. So grob das er das Gleichgewicht verlor und leise überrascht auf keuchte, da seine Verletzungen vom Vortag zwar besser waren aber dennoch etwas weh taten. Der Blonde Wikinger sah den Braunhaarigen besorgt an: „Hicks geht es dir wirklich besser?“
 

Hicks hielt sich an der Wand fest und nickte: „Ja, mach dir keine Sorgen Grobian. Ich werde bis zum Unterricht mich etwas hinlegen ja“ Etwas skeptisch nickte er und ließ ihn dann auch schon aus der Schmiede gehen. Da sie heute wohl nichts mehr in dieser machen würden, weil Grobian sich auf die erste Stunde vorbereiten musste.
 

Hickses Körper hatte angefangen weh zutun, er vermutete, dass Grobian ihm zu stark auf seinen Rücken geklopft hatte. Weswegen ihm auch seine Knochen wieder weh taten, oder das Mittel was Gothi ihm gegeben hatte seine Wirkung verloren hatte. Egal was es war was dazu führte, dass ihm jetzt so elend ging. War es erst einmal es nicht wert darüber nach zu denken. Der einzige Gedanke von Hicks war es in sein Bett zu gehen.
 

Als er in seiner Hütte ankam war sein Vater schon weg, dies war ihm aber auch Egal. Er hatte schon längst den drang nicht mehr ihm alles recht zu machen. Der Braunhaarige wusste nicht was er eigentlich für seinen Vater Fühlen sollte. Denn Sympathie für seinen Vater hatte er seit langer Zeit nicht mehr. Wer würde es ihm auch verdenken, da sein Vater ihn seit Jahren Drangsalierte.
 

Ohne große Umschweife ging er in sein Zimmer und legte sich in sein Bett. Kaum lag er schlief er auch ein. In seinem Traum Stand er wieder an der Klippe, von welcher er zuvor gesprungen war. Aber sie war anders, sie wirkte Freundlicher. Es herrschte kein Sturm, das Meer vor ihm war still und strahlte eine Unglaubliche Ruhe aus. Eine Ruhe die Sonst nur bei Seen existierte, Hicks saß am Rand der Klippe.
 

Im Traum genoss er die Ruhe und sah in die Ferne. Am Himmel Tanzten keine Vögel, sondern Drachen im Flug miteinander. Er sah ihnen gerne zu, führ ihn wirkten sie so frei dort oben und er wünschte sich bei ihnen zu sein und mit ihnen Tanzen zu können. Sie wirkten so elegant da oben, die Drachen die dort oben tanzten waren allesamt Nachtschatten. Naja nicht ganz sie waren nicht alle Schwarz, einige waren weiß, rot, blau oder lila. Die Farbvielfalt war einfach Atem beraubend.
 

Nach einigen Minuten wo Hicks in den Himmel sah, hörte dieser einige schritte hinter ihm. Er sah nicht hinter sich und sagte nur zu der Person hinter sich: „Na … Du hast mich wohl gefunden was?“ Er hörte ein etwas tieferes seufzen: „Klar hab ich das …. Komm wir müssen einiges für die Zeremonie“
 

Hicks seufzte und sah nun hinter sich, es war der Junge der ihn aufhalten wollte zu springen. Er sah ihn genervt an, der Braunhaarige hingegen lächelte ihn entspannt an: „Ach beruhig dich … Es ist schließlich meine Zeremonie, es wird schon alles klappen“ Der Schwarzhaarige Seufzte: „Das hoffe ich für dich … Schließlich ist die Zeremonie wichtig für deine Zukunft“
 

Hicks wunk ab: „Es wird schon alles gut laufen, ich habe ja noch Zeit um ES zu erhalten“ „Wenn du ES auch in dir Trägst. Du weißt nicht jedem ist es vergönnt wie die anderen zu sein“ Hicks sah seitlich und lächelte schwach und Zitterte leicht: „Ich weiß…. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf“ Der Schwarzhaarige nahm ihn in den Armen: „Auch wenn du ES nicht in dir Trägst, ich werde immer Bei dir Bleiben und dich ewig lieben ….“ Der Braunhaarige gab ihm einen Kuss: „Ich weis ich liebe dich auch …“
 

Schwitzend und hektisch atmend wachte Hicks auf. Sein Kopf tat richtig weh, er hielt sich diesen. Er wusste nicht mehr was er geträumt hatte, aber das was er wusste war, erstens er würde lieber weiter Träumen zweitens er würde zuspät kommen zum ersten Unterricht. Er sprang auf und rann los. An der Arena angekommen Atmete er tief ein und aus: „Es wird schon nichts schlimmes passieren…. Hoffe ich…“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Yuna_musume_satan
2020-06-20T03:42:29+00:00 20.06.2020 05:42
Omg träumt hicks von seiner Zukunft oder einem früheren Leben oder doch von vergessenen erinnerungen? Und was ist ES das nicht jeder hat. Mannno ich bin so neugierig und gespannt auf das nächste Kapitel und kann es kaum erwarten. Die Story ist der Wahnsinn


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