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Ich? ein Drache?!

von

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erwachen

Er löste sich von Hickes Lippen und sah zu der Uhrriegen Frau, welche an gestupst hatte. Sie grinste ihn an und gab ein schnurrendes Geräusch von sich, was ihren Lehrling knallrot werden ließ. „Q-quatsch ich habe nicht die Situation ausgenutzt! Du hast gesagt ich solle sie ihm geben!“ Sie gab nur noch ein schnurrendes Geräusch von sich. Was den Schwarzhaarigen beschämt nach unten sehen und murren ließ: „Ja.... du hast nicht gesagt, dass ich ihn gleich küssen sollte.... . Aber es wa-“ Er unterbrach sich selber, da er ein Stöhnen vernahm.

Beide drehten sich um und sahen den Braunhaarigen an, welcher sich langsam aufsetzte. Hicks hielt sich den schmerzenden Kopf. „W-Wo bin ich....?“ Fragte er schließlich und sah sich mit verschwommenen Blick um. Erst erkannte der Braunhaarige nicht wo er sich Befand und hatte etwas Angst. Aber dann sah er Gothi und vermutete, dass er bei ihr war. Auch wenn er nicht wusste warum er bei ihr und wie er zu ihr gekommen war.

Langsam setzte sich Hicks in Gothis Bett langsam auf, Zuckte allerdings kurz darauf kurz zusammen. Da seinen Körper eine Welle aus Schmerz seinen Körper durch zog. Sofort wurde er von den Schwarzhaarigen in der Runde gestützt, naja dieser wollte es wurde aber von Hicks aufgehalten. Da dieser seinen Arm ausgestreckt hatte und meinte: „B-Bitte fasse mich …. j-jetzt nicht an...“

Bei jedem Wort was der junge Hüne von sich gab hörte man heraus, dass er Schmerzen hatte. Auch wenn es dem Lehrling von Gothi es nicht gefiel, was Hicks dort sagte Akzeptierte er seinen Wunsch. Der Schwarzhaarige sah dann neben sich zu Gothi, welche ihm an seinem Mantel gezogen hatte. Sie hielt ihm wieder eine Schale hin, diesmal eine mit Brauner Flüssigkeit darin. Er sah die alte Frau fragend an, welche dann ganz Leise ein knurr Geräusch machte. Er nickte verstehend und nahm sie ihr die Schüssel ab.

Mit dieser näherte er sich dem Braunhaarigen und meinte zu ihm: „Hier das wird deine Schmerzen lindern“ er hielt dem Jungen die Schüssel entgegen. Hicks sah misstrauisch den Lehrling und dann Gothi an. Diese nickte dem Braunhaarigen zu, er nickte zurück und sah dann wieder zum Lehrling. Er nahm diesen leicht zögerlich die Schüssel ab und sah hinein. Ihm stieg schon der modrige Geruch der Tinktur in die Nase.

Hicks zog seine Augenbrauen in die Höhe und sah beide mit einen Blick an, welcher so viel sagte ´muss ich das wirklich trinken?`. Der Schwarzhaarige musste sich echt hart ein kichern unterdrücken, er räusperte sich und meinte dann möglichst ernst : „Nun trink schon es wird dir gut tun“ Gohti machte auch eine ermutigenden Geste. Hicks schluckte und begann dann die Flüssigkeit zu trinken.

Seine Augen weiteten sich als er angefangen hatte zu trinken, denn die Flüssigkeit roch zwar fürchterlich aber schmeckte herrlich. Weshalb der Junge auch sofort alles austrank und am liebsten nach Nachschlag gefragt hätte. Er reichte dem Lehrling die Schüssel und merkte sofort, dass es ihm um ein vieles Besser ging. Sogar besser als je zu vor, sonst fühlte Hicks sich immer etwas schwach aber nun fühlte er sich richtig gut.

Hicks sah zu dem Lehrling und erschrak sich, da dieser angefangen hatte zu weinen. Er erschrak sich so sehr, dass die Schüssel ihm herunter fiel. Der Schwarzhaarige gab ein etwas jammerndes Geräusch von sich, was sich für Hicks anhörte wie: „Du.... bist es wirklich....“

Der Braunhaarige zog die Augenbrauen zusammen und fragte ihn: „Warum weinst du?“ „Na weil du- AU!“ Er wurde von Gothi unterbrochen, welche ihm eine gedonnert hatte mit ihren Gehstock. Sie sah dann ihn auch mahnend an, der Lehrling seufzte darauf und meinte dann zu ihm: „ Es ist nichts.... ich... ich hatte nur etwas im Auge“

Hicks sah ihn misstrauisch an ließ es dann aber gut sein. Er fragte dann in der Runde: „Wie bin ich eigentlich hier her gekommen?“ Ihm antwortete der schwarzhaarige dann „Ich habe dich hergebracht, hätte ich das nicht gemacht, währst du dort sicher gestorben“

Hicks sah ihn verwundert an und wurde rot ehe er dann verlegen meinte: „Oh....danke“ Es war das erste mal in Hickses leben, hatte sich außer seine Mutter sich je um sein Wohlergehen gesorgt. Er wusste nicht was er nun tun sollte. Weswegen er aufstand und immer noch verlegen meinte: „Danke …. Gothi und.... ähm wie heißt du ?“ verlegen sah er zu den Lehrling.Dieser sah ihn verwundert an und meinte dann mit einen Sanften Lächeln: „Ich? mein Name lautet...“



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