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Ich? ein Drache?!

von

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Rettung

Grobian legte beruhigend eine Hand auf Hickses Schulter, der Braunhaarige zuckte zusammen. Grobian lächelte und meinte zu ihm „Mach dir keine Sorgen, ich schaffe es schon in der Schmiede alleine. Ruhe dich aus“ „Aber...“ „Nichts aber! Du bleibst im Bett, keine Widerrede!“ Meinte Haudrauf zu seinen Sohn und ließ ihn so verstummen. Niedergeschlagen sah der Braunhaarige auf seine Bettdecke // Was soll ich tun? Ich habe dem Drachen doch versprochen, ihn wieder zu besuchen.....//

Der Lehrling legte seine Hand auf Hickses flauschigen und braunen Haar. Was dazuführte, dass der junge Hüne auf sah und den Vermummten in die Augen sah. Unter seinen Tuch lächelte der Lehrling Hicks an, dies merkte er nur weil dieses auch zu seinen Augen reichte. Er meinte dann mit einen sanften Ton „Mach dir keine Sorgen Kleiner, ruhe dich richtig aus. Keiner hier in diesen Haus möchte, dass dein Zustand verschlimmert“

Geknickt nickte der Hüne und ließ sich in seinen Bett und in die Kissen sinken. Der Lehrling schien damit zufrieden zu sein, da seine Augen immer noch lächelten. Gothi schubste ihren Lehrling etwas mit ihren Stock, um ihm zu zeigen, dass es Zeit war zu gehen.Auch wenn der Lehrling nicht gehen wollte, gab er nach und ging aus dem Raum und kurz darauf auch aus der Hütte. Er sah seufzend zu Hickses Zimmer hinauf, als Gothi dann nach kam, gingen sie wieder zurück zu Gothis Hütte.

So blieb der Braunhaarige alleine mit seinen Vater und Grobian. Haudrauf sah aus den Beiden aus Hickses Fenster nach „Irgendwie ist mir dieser Junge nicht so geheuer....“ meinte er in seinen Bart murmelnd. Er sah dann aber wieder zu Hicks, als er dessen Magen knurren hörte. Haudrauf seufzte und meinte dann „ Ich werde dir was zu Essen holen Hicks“ Er wand sich zu seinen Blonden Freund und meinte zu ihm „Grobian, Pass du bitte auf, dass Hicks im Bett bleibt“

Der Angesprochene nickte, Haudauf schien zufrieden zu sein und ging dann aus der Hütte und Richtung Großenhalle. In dieser traf er auf Astrid, welche auch sofort auf ihn zu „Geht es Hicks gut?“ Haudrauf nickte und meinte zu der Blonden Sachlich „ Ja, ihm geht es den Umständen entsprechend gut. Er hat einige gebrochene Knochen, also nichts was einen Wikinger groß schaden kann“ Astrid war erleichtert zu hören, dass der Braunhaarige wohlauf war. Naja in Wikinger für Verhältnisse. Der Häuptling holte etwas zu Essen, mit diesen und Astrid im Schlepptau ging er wieder zurück zu Hicks und Grobian.

Der Braunhaarige starrte schon eine ganze weile frustriert an seiner hölzerne Zimmerdecke. Ihm plagte das schlechte Gewissen. Weil er nicht wie er es dem Drachen versprochen hatte, diesen wieder besuchen konnte. Grobian, welcher eigentlich auf den jungen Hünen auf passen sollte, war schon geraumer Zeit eingenickt. Er schrak auf, als der Häuptling mit Astrid in Hickses Zimmer hinein kamen.

Kaum waren sie in Hickses Zimmer sprang Astrid dem Braunhaarigen um den Hals. Dies führte dazu, dass Hicks kurz überrascht und vor Schmerz auf keuchte. Nur zögerlich legte er seinen dünnen Arme um die Blonde Wikingerin. Dem Häuptling ging sein Herz auf, als er dies sah. Seit Generationen waren die Dorresons und die Hoffersons verfeindet. Haudrauf erhoffte sich, dass durch die Verbindung von Hicks und Astrid dies ändern wird.

Hicks war heilfroh, als die Blonde ihn endlich losließ. Der Braunhaarige mochte zwar die Blonde, aber nicht auf die Art wie sie es tat oder sein Vater es wollte. Hicks gab es zu, dass er mal Gefühle für Astrid hatte. Aber diese verschwanden, als er älter wurde und erkannt hatte, dass sie ihn nie lieben würde.

Vor einiger zeit hatte der Braunhaarige ihr mal geholfen, als sie ein Nadda von hinten angreifen wollte. Hicks kam an diesen Tag von Angeln wieder, er hatte beim Angeln zufällig einen Aal gefangen. Erst wollte der Drache auch Hicks angreifen, aber als der Nadda den Aal sah ergriff dieser die Flucht. Nach dem Vorfall hatte der Braunhaarige einen Stein in dem Brett von Astrid.

Hicks konnte sich das Verhalten des Drachens nicht erklären. Weshalb er einige Tests mit einen Schrecklichen Schrecken machte. Diese Drachenart war eine der Harmlossesten, aber dennoch konnten sie auch gefährlich werden. Weshalb er sehr vorsichtig mit den Umgang mit dem Drachen war.

Er testete mit Hilfe des Drachens die Vermutlichen Ursachen, die den Nadda zur Flucht bewegt hatte. Es dauerte den ganzen Tag, wo er einiges austestete. Gerade als der Braunhaarige aufgeben wollte Testete er den Aal. Dieser hatte dazu gebracht, dass er Drache kurz aufqiukte und flüchten ließ.

Er sah den Aal am und bekam selbst einen Schauder, Hicks konnte die Drachen verstehen. Er selbst mochte Aale auch nicht. Hicks mochte sie nur nicht, nein er war sogar gegen die Schlangenartigen Wirbeltieren allergisch. Immer wenn der junge Hüne diese aß bekam er hohes Fieber und hatte starke Schmerzen. Doch sein Vater liebte es Aale zu essen, weshalb der Braunhaarige einen an diesen Tag einen bei sich trug.

Seit diesen Tag war Astrid anders zu Hicks, sie war netter zu ihm und half ihm auch ab und an. Was den Braunhaarigen am Anfang total verwirrt hatte, nicht nur ihn sondern auch die Anderen im Dorf waren es. Ab da hatte auch Rotzbacke angefangen ihn richtig zu Mobben.

Der junge Hüne setzte sich langsam auf, Astrid half ihm dabei. Er zuckte leicht dabei wegen den Schmerzen, die ihn Bei Jeden seiner Bewegungen ihn durch zogen. Hicks versuchte sich es nicht anmerken zulassen, wie viele Schmerzen er hatte. Denn er wusste, dass sein Vater zu ihm meinen würde er solle sich nicht so anstellen und es ertragen wie ein Wikinger.

Haudrauf wirkte zwar außen hin wie ein Liebevoller Vater, aber wenn er und Hicks alleine waren würdigte der Häuptling seinen Sprössling keines Blickes. Denn Hicks war in seinen Augen nur eine Enttäuschung, würde er sich nicht so gut mit Astrid so gut verstehen. Hätte er vermutlich Hicks nach seiner Rettung, einfach auf sich gestellt in seinen Zimmer gelassen. Ohne auch inerwegung zu ziehen Gohti rufen zu lassen. In der Hoffnung der Braunhaarige würde seinen Verletzungen erliegen, er hätte es dann auf einen Drachen oder der gleichen geschoben.

Haudrauf stellte Hicks das Essen hin, welches er für ihn geholt hatte. Der Braunhaarige sah seinen Vater und dann das Essen an, ehe er murmelte „Danke..... Vater“ Mit einen gesenkten Blick aß er dann sein Essen. Er bemerkte sofort, dass in sein Essen Aal drin war. Nur widerwillig aß er alles auf. Nicht nur weil er Hunger hatte, nein er wollte auch nicht die Freundliche Geste seines Vaters ihm was zu bringen nicht aus zu schlagen. Auch wenn diese nur gespielt war und seinen Ansehen wahren sollte.

Als er fertig war, lehnte er sich wieder in seine Kissen und erwartete das Fieber und die Schmerzen. Welche unweigerlich ihn heim suchen würde. Hicks schloss seine Augen und tat so als ob er schlief. Er hoffte, dass die Anderen Dachten er würde schlafen und sie würden aus seinen Zimmer gehen. Zu seinen Glück gingen alle dann auch raus, kaum waren sie raus fing es auch schon an. Hicks wurde es schlecht und er bekam einen Kaltenschweiß Ausbruch. Seine Sicht verschwamm und alles fing an sich zu drehen.

Der junge Hüne krümmte sich zusammen und jammerte vor sich hin. //Ich muss jetzt da durch..... ich darf keine größere Schande für meinen Vater sein.....// Ihm Stiegen Tränen in seinen Augen. Unter schmerzen murmelte er „ওহনেজান্…. hilfe“ Er sprach das erste Wort in einer Fremden Sprache aus die er nicht kannte aus. Es passierte aber schon öfter, dass er in fremden Sprachen sprach, wenn er Fieber hatte oder träumte.

Kaum hatte er es geflüstert sprang sein Fenster auf und der eisige Nordwind kam hinein in sein Zimmer. Er krümmte sich deswegen mehr zusammen und bekam nur nebenbei mit wie etwas oder Jemand durch sein Fenster kam und ihn hoch nahm. Das letzte was der Braunhaarige mit bekam war ein Knurren, ehe es dunkel um ihn herum wurde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Yuna_musume_satan
2020-02-16T15:32:44+00:00 16.02.2020 16:32
Oho ich glaube das war ohnezahn der da kam und der junge Mann bei gohti schätze ich auch auf ohnezahn in Menschen Gestalt. Hach ich bin so gespannt und neugierig wie es weiter geht. Die Story ist wirklich wunderbar


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