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Ich? ein Drache?!

von

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Lehrling

Es Klopfte an ihrer Hüttentür und Haudrauf ging zu dieser. Als der Häuptling die Tür Öffnete, stand da ein in ganz schwarz Verhüllter Mann.

Das Oberhaupt betrachtete den Mann vor sich misstrauisch, soweit er es beurteilen konnte bei der ganzen Vermummung des Mannes. War dieser genauso Schmächtig und so groß vielleicht einen Kopf größer als sein Sohn. So genau konnte er sich nicht sicher sein, da der dicke schwarze Mantel und der Schal um seinen Kopf. Welcher alles von seinen Gesicht außer dessen girftgrünen Augen, welche beinahe leuchteten, bedeckte.

Mit einen Erhobenen misstrauen fragte Haudrauf seinen Gegenüber „Wer bist du und was willst du hier?“ Sein Gegenüber antwortete ihm erst nicht und zeigte an ihm vorbei zu den Treppen, welche zu Hickses Zimmer führten. Haudrauf knurrte bedrohlich und meinte zu dem Fremden „Du glaubst wohl selbst nicht, dass ich dich rauf zu meinen Sohn lasse. Ohne zu wissen wer du bist und was du von ihm willst!“

Die Person vor ihm knurrte leise, weswegen Haudrauf in begriff war die Tür zu schließen. Gerade als Haudrauf ihm die Tür vor der Nase schließen wollte, stand plötzlich Gothi vor ihm und hielt ihren Stock zwischen die Tür. Verwirrt und überrascht sah der Häuptling die Älterefrau an, aber weniger verwirrt als bei Grobian. Da der Blonde Wikinger aus der Puste, wie er war, angelaufen kam.

Keuchend meinte Grobian zu seinen Anführer „Warte... Haudrauf..... d-der Junge da..., ist Gothis Lehrling“ Der Anführer besah sich seinen Gegenüber „Mh, ist das so? Ich habe ihn noch nie zuvor im Dorf gesehen“ Gothi schrieb dann mit ihren Stock etwas auf den Staubigen Boden. Grobian, welcher ihre Schrift lesen konnte, übersetzte auch gleich für seinen Häuptling.

„Sie schreibt {Kein wunder, er stammt nicht aus Berk sondern aus einen fremden Kleid}“ Grobian bekam sofort eine auf den Hinterkopf, er hielt diesen auch sofort. „Au … mein Fehler sie schrieb Land....“ Haudrauf nickte und machte den dreien, mit einen schlechten Gefühl, Platz damit sie eintreten konnten.

Kaum hatte dies der Häuptling dies gemacht, lief auch der Lehrling nach oben zu Hicks. Haudrauf murrte darauf hin „Wehe dieser Grufty tut Hicks etwas an“ Der Vermummte betrat Hickses Zimmer, er betrachtete Hicks und sein geschwollenes Gesicht. Der Lehrling fing an zu knurren, als er ihn so sah. Er ging zu Hicks und legte seine Olivfarbene Hand auf Hickses Wange, ehe er sich zu ihm setzte und ihn untersuchte.

Immer wieder fing er an zu knurren, als er weitere Wunden fand, als die schon sichtbar waren an ihm. Der Vermummte verbannt Hickses Oberkörper, da seine zweite und vierte Rippe gebrochen war. Er wollte so die Schmerzen des Braunhaarigen lindern und verringern wollte, sobald er wieder aufwachen würde. Kaum war dies erledigt kamen die Anderen in Hickses Zimmer. Kaum war der Häuptling des Dorfes im Zimmer, meinte der Lehrling zu ihm „ Er hat mehrere Knochenbrüche und eine angebrochene Nasenrücken. Was ist mit ihm passiert?“

Haudrauf war sehr überrascht darüber, wie tief die Stimme des Lehrlings klang, antwortete er erst nach einigen Sekunden „Er hatte sich mit Alvin angelegt mehr nicht“ Bei den Worten ´Mehr nicht´ knurrte der Vermummte auf. Am liebsten hätte er dem Häuptling an die Gurgel gesprungen. Doch dies konnte er nicht tun, da Gohti ihn mit einen warnenden Blick an sah. Weshalb er sich schnaufend von Haudrauf ab wand und sich zum Bewusstlosen Braunhaarigen im Bett zu.

Dieser verzog leicht sein Gesicht, nach wenigen Momenten öffnete er seine Augen. Welche zu fast vor aller Verwunderungen, von dem Lehrling zu gehalten. Verwirrt fragte der Braunhaarige „W-was? … wie?“ Hicks hörte einen stumpfen Schlag und ein grummeln, ehe ihm seine Sicht wieder freigegeben bekam.

Der Junge Hüne sah erst nur schemenhaft, er Blinzelte einige male, um wieder scharf sehen zu können. Er sah erst sein Vater an, welcher ihn besorgt ansah „Geht es dir gut mein Sohn?“ Hicks nickte leicht, ehe er seinen Blick wandern ließ. Er Erblickte erst Grobian und Gothi, Grobian sah ihn wie Haudrauf den Braunhaarigen an.

Gothi hingegen schien eher etwas Missgelaunt gewesen zu sein. Hicks vermutete, dass Grobian wieder einmal etwas falsch übersetzt hatte. Doch zu seiner Verwunderung sah die alte Heilerin nicht den Schmied an. Weswegen er verwirrt ihren Blick folgte, um herauszufinden wer schuld an ihrer Laune war. Sie sah einen jungen vermummten Mann an, welchen Hicks nicht kannte.

Als Hicks aber in dessen Augen sah, versank er in seinen wunderschönen grün, welche wie Smaragde . Auch der Lehrling versank in Hickses Augen. Für die Beiden Jungen schien die Zeit stehen geblieben zu sein. Der Braunhaarige und der Lehrling erwachten erst aus ihrer Starre, als Hickses Magen sich wieder meldete.

Der Braunhaarige wurde rot, Haudrauf seufzte und meinte „ Hicks mein Junge, du musst mehr essen... .Grobian Passe bitte auf Hicks auf, ich hole ihm was zu Essen aus der Großenhalle. Damit er nicht auch noch vor Hunger uns Umkippt.“ Grobian nickte knapp „Ja, ist gut“ Haudrauf sah zu Gothi und ihren Lehrling „Danke für eure Hilfe, den Rest schaffen wir schon alleine“

Man merkte sofort dem Oberhaupt an, dass er die Beiden vor sich loswerden wollte. Nicht unbedingt Gothi, aber ihren Lehrling wollte er aus seinen Haus haben. Denn dieser war Haudrauf nicht ganz geheuer und er machte dem starken Anführer ehrlich gesagt auch etwas Angst. Der vermummte Junge wollte schon protestieren, als aber Gothi ihren Stock an dessen Brust legte. Er sah sie an und sie Schüttelte meinen Kopf.

Der Lehrling meinte dann brummend „Das ist unsere Aufgabe. Ich werde in den nächsten Tagen nach seinen Tag sehen. Achtet ihr bitte darauf, dass er genug isst und im Bett liegen bleibt.“ Hicks fuhr bei den Worten des Lehrlings auf, zuckte kurz vor Schmerz, ehe er entrüstet meinte „WAS!? Ich bin dagegen! Ich bin Fit wirklich! Glaubt mir ich brauche nicht im Bett zu bleiben, ich habe schließlich auch Pflichten!“

Grobian legte beruhigend eine Hand auf Hickses Schulter, der Braunhaarige zuckte zusammen. Grobian lächelte und meinte zu ihm „Mach dir keine Sorgen, ich schaffe es schon in der Schmiede alleine. Ruhe dich aus“ „Aber...“ „Nichts aber! Du bleibst im Bett, keine Widerrede!“ Meinte Haudrauf zu seinen Sohn und ließ ihn so verstummen. Niedergeschlagen sah der Braunhaarige auf seine Bettdecke // Was soll ich tun? Ich habe dem Drachen doch versprochen, ihn wieder zu besuchen.....//



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Yuna_musume_satan
2019-12-08T23:08:14+00:00 09.12.2019 00:08
Klasse ich glaube der vermummte ist in Wirklichkeit der Nachtschatten hihi.
Ich liebe die Story und kann die neuen Kapitel kaum erwarten


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