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Underworld

Mal den Teufel an die Wand
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Sorry, da musste ich anscheinend doch einen Tag lang aussetzen. Die Hitze bringt mich um! x-x
Ich bin ein Spätherbst-Kind und mag solche Temperaturen einfach nicht und die Sonne prickelt unangenehm auf meiner Haut. Man hat mich schon in der fünften Klasse für einen Vampir gehalten und ich glaube, dass ich von mir behaupten kann, dass ich ein waschechter bin, denn zum Glück machen die Mücken auch einen Bogen um mich! xD Auch wenn sie mir die ganze Zeit nervig an den Screen schwirren und dagegen klatschen. Ich mag das nicht, wenn jemand gegen meinen Bildschirm klatscht.
Meh, ich kann nur hoffen, der Sommer geht so schnell wieder, wie er gekommen war. X-X Komplett anzeigen

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Der Auftrag

Ich höre etwas. Es klingt sehr dumpf. Ich bin in einem kühlen Raum. Langsam wird es klarer und ich öffne meine Augen so gut es geht. Erst ist es schwarz, aber langsam sehe ich etwas. Das Gästezimmer.

»Hans!« , ruft eine mir bekannte Stimme. Da ist ja Caren!

»Hans, so wach doch auf!« , ruft sie mir zu und schüttelt mich durch.

»Hi Caren...« , murmele ich mit einem Lächeln. Hörte sich ja fast so an wie Spongebobs „Hi Kevin!" .

Sie hält ein Klemmbrett in der Hand und sieht wieder so pflichtbewusst und geschäftlich aus. Hat man hier unten nicht mal etwas Spaß oder kann sich hier einfach keiner locker machen? Luzifer scheint der Einzige zu sein, der alles locker mit Humor nimmt. Hm, ich komme mir fast so vor, als würde ich ihn schon lange kennen, so wie ich von ihm denke. Dabei weiß ich nicht einmal, was er so macht.

Erleichtert atmet Caren auf und dreht sich halb um.

»Steh auf und zieh dich an. Du wirst erwartet« .

»Von Luzifer oder wem?« , frage ich im Halbschlaf und gähne herzhaft. Sie dreht sich schlagartig zu mir um und starrt mich entgeistert an.

»Wie kannst du es wagen, den edlen Namen des Gebieters in den Mund zu nehmen?!«.

»Meh, wieso immer nur so förmlich?« , frage ich ein wenig genervt und kratze mich am Hinterkopf. Heute muss ich aber duschen gehen. Sie zieht ihre Lippen zu einer strengen Linie zusammen und schüttelt nur den Kopf. Ah, habe ich da ein Lächeln gesehen?! Sie mag mich also doch!

»Sag mal Caren, trägst du eigentlich einen BH?« , frage ich nur rein aus Neugier, da man leichte Details erkennen kann. Sie hat zwar keine sonderlich große Oberweite, aber...

»BHs sind im Schloss verboten« , antwortet sie prompt ohne mich anzusehen. Ich habe eigentlich mit einem Schlag ins Gesicht gerechnet. Sie ist nicht verärgert, das is' ja 'n Ding!

»Warum das denn?« .

»Seine Majestät hat es so vorgeschrieben« . Also doch ein kleiner Lüstling, dachte ich es mir doch. Bei den Angestellten...

»Kann ich vorher noch duschen gehen?« . Ich stinke zwar nicht aber ich fühle mich so unwohl...

»Nein, wenn Seine Majestät jemanden zu sehen wünscht, dann muss man sich beeilen. Er wartet nicht gerne darauf, dass seine Befehle ausgeführt werden. Du hättest vielleicht noch Zeit gehabt, aber du wolltest nicht aufwachen« , antwortet sie und schmeißt mir mein Hemd hin.

»Kann ich mich dann wenigstens umziehen?« .

»Das kannst du später tun. Eigentlich würde ich dich niemals so zu Seiner Majestät lassen, aber da du einfach nicht aufwachen wolltest, musst du dich sehr beeilen. Zieh dein Hemd an und komm mit. Vertraue auf meinen Rat, ich bin dein Mentor!« , da lächelt sie wieder.

Beeilen, beeilen, beeilen. Na gut, dann beeile ich mich mal. Lustlos streife ich mir mein weites Polohemd über und richte mein Haar im Spiegel. Caren wartet derweil an meiner Tür. Sobald ich zu ihr trete, geht sie auch schon weiter. Sie führt mich durch die Gänge. Aber ich muss ganz schon Schritt halten. Sie fliegt nämlich und ich laufe natürlich.

»H-Hey, geht das auch ein bisschen... langsamer?« , rufe ich schon außer Atem. Sie biegt links ab und ich folge ihr schon fast rennend. Nun stehen wir beide vor dem schweren, zugezogenen, dunkelroten Vorhang, der zur Eingangshalle führt. Sie zieht ihre Flügel wieder ein und schiebt den Vorhang ein wenig zur Seite, sodass wir hindurchtreten können.
 

Die weite Halle ist heute ein wenig bewandert. Einige freizügige Dämoninnen laufen herum und tragen manche Sachen von A nach B. Aber alles in allem sehen sie so aus, als wenn sie die Gegenwart des Königs meiden würden und so gut es geht kein Aufsehen erregen wollen. Ein wenig Angst ist vielleicht auch dabei, aber warum?

Luzifer sitzt locker auf seinem Thron und stimmt seine satanistisch-aussehende E-Gitarre. Neben dem Thron zwei Verstärker. Er trägt eine schwarze Jeans mit vielen Schnallen und einer Silberkette, ein rot-schwarz dünn-gestreiftes Shirt mit schwarz-weiß-gepixelter Krawatte, die ihm locker um den Hals hängt, eine geöffnete schwarze Lederjacke darüber und natürlich rote Socken. Mit einem Bein über dem anderen stützt er seine Gitarre und haut richtig in die Saiten. Er weiß anscheinend, wie man so ein Ding spielt, denn daraus ertönen ganz aggressive Töne und es hört sich für meinen Geschmack etwas zu extrem an.

»Eure Majestät?« , fragt Caren kleinlaut als wir vor seinem Thron stehen. Dieses ganze „Majestät hier, Gebieter da" - Getue würde mir ziemlich auf die Nerven gehen, wenn ich hier regieren würde. Ich würde einfach sagen "Hört auf so förmlich mit mir zu reden, duzt mich einfach und fragt mich ruhig alles, wenn ihr wollt" . Aber dann haben die wohl keine Ehrfurcht mehr. Jedenfalls nicht mehr so viel, aber wäre das denn schlimm?

Caren räuspert sich, stellt sich gerade auf wie beim Salutieren und sagt wie auswendig gelernt: »Eure Hoheit, Hans ist nun wach und bereit, Eure Befehle auszuführen!« . Auf einmal hört er auf zu spielen.

»Weißt du Hans, du denkst vielleicht, dass du nun für immer hier unten bleiben musst. Aber heute ist dein Glückstag! Das musst du nicht!« , berichtet er mir mit einem Grinsen und legt sein Kinn auf seinem Handrücken ab.

»Wirklich?!« , hake ich glücklich nach. Ich kann es kaum fassen! Ich komme hier tatsächlich raus?

»Ja wirklich. Ich schicke dich nämlich wieder auf die Erde, dort musst du etwas für mich erledigen« , erzählt er und blättert währenddessen in einer Akte. Dann wirft er mir einen visitenkartenartigen Gegenstand zu. Meine Fledermaus Simon schwingt sich fiepend in die Luft und fängt ihn auf. Behutsam segelt er zu mir zurück und lässt ihn in meine Hand fallen. Verwirrt betrachte ich das schwarze, mit roten Verschnörkelungen verzierte Kärtchen. Darauf steht eine Adresse und ein Auftrag. Ich soll einem Einheimischen-Stamm aus Nevada den langersehnten Frieden bringen.

»Diese Leute sorgen überall für Unruhe und ich muss natürlich die Verantwortung dafür tragen. Sie nerven mich Tag ein Tag aus! Die Lage ist so. Ihre Leichen wurden vor langer Zeit geschändet und nun tauchen ihre Seelen oft auf der Erde auf oder werden direkt wieder von einem Jenseits ins andere verfrachtet. Die ganze Prozedur, das Weiterreichen bis in ihr eigenes Totenreich, der Papierkram ist gerade fertig und schon werden sie wieder auf die Erde bestellt. Das soll ein Ende haben, deswegen sollst du herausfinden, was da los ist und sie erlösen« , wendet sich Luzifer zu mir. Ich bin mir zwar nicht ganz sicher, warum ausgerechnet ich das tun soll, aber ich glaube, so sind die Regeln.

»Wenn ich die Aufträge befolge und ich meinen Job gut mache, darf ich weiterhin auf der Erde leben?« , frage ich vorsichtshalber noch einmal nach.

»Klar, was immer du willst« , bestätigt Luzifer meine Frage.

»Na gut, auf geht's!« . Ziemlich motiviert bin ich schon, ich meine, ich kann wieder leben! Ich kann wieder in meine Wohnung zurück, wo mir alles so vertraut ist, ich muss noch nicht für immer fort gehen! Ich trage dann die wertvollste Information mit mir rum - sofern ich mich dann noch erinnern kann - nämlich die Antwort auf die Frage: Was ist nach dem Tod? Gibt es das Jüngste Gericht, Himmel oder Hölle wirklich? Ja, die Hölle habe ich bereits kennengelernt. Und sie ist grausam.

»Caren ist dein Mentor und wird immer mit dir in Verbindung sein, wenn ich beschäftigt bin. Sie besitzt als dein Mentor die Fähigkeit, Gedanken zu dir überbrücken zu können, und wird dich durch das Siegel auf deinem Bauch erreichen können« .

Das ist ja cool! Verdutzt schaue ich zu Caren, die direkt neben mir steht und errötet. Wie es aussieht fangirled sie innerlich gerade darüber, dass Luzifer ihren Namen genannt hat.

»Na dann, Zeit zum Aufwachen, Hänschenklein...!« , sagt er mit einem Grinsen. Ich sehe seine scharfen Fangzähne hervorblitzen. Er schnipst ein Mal mit den Fingern.
 

Ich hole so tief Luft wie ich nur kann! Argh, was ist das?! Warum schlägt mein Herz so wild, dass es mir fast den Brustkorb zerschmettert?! Und wieso sehe ich nur weiß?

Nach längerem Überlegen fällt es mir ein. Mein Herz schlägt! Ich atme! Ich kann sehen, ich fühle, ich rieche, ich schmecke den widerlichen Morgengeschmack in meinem Mund, ich bewege mich, ich... Ich lebe wieder!!

Als ich tot war habe ich mich sowieso anders gefühlt. So leer und ausgelaugt.

Zappelnd ziehe ich das weiße Laken von meinem Kopf. Wo bin ich? Ich spüre meine Gliedmaßen kaum, trotzdem setze ich mich auf. Mein Körper ist wie betäubt. Staunend sehe ich mich im Raum um.

Es sieht aus wie eine Tiefgarage mit Fliesenboden, -wänden und -decke. Ein großer Metallschrank mit Schließfächern erstreckt sich an der Wand links von mir. Ich selbst sitze auf einer Metall-Liege. Ein Leichenkeller? Vielleicht von einem Krankenhaus. Also habe ich mich doch ins Koma gesoffen und bin dann gestorben! Also hat mich der Sensenmann... abgefüllt und sterben lassen? o-ô

Das glaubt mir kein Schwein.

...

Absurd, aber Luzifer hat mir gesagt, dass er ihn auf mich angesetzt hat. Naja, jetzt muss ich hier erstmal - Ach du Scheiße! Ich bin ja nackt! ./////.°

Was mache ich jetzt!? Ich kann doch nicht einfach hinausstolzieren, als wäre nichts gewesen, oder doch? Na gut, ich probiere es mal.

Vorsichtig wickele ich das Laken um meine Hüften und öffne die Tür. Verdutzt steht eine Schwester vor mir. Sie ist etwas kleiner als ich und wollte anscheinend gerade in diesen Raum hier.

»Die Leiche?« , fragt diese und ihre Augen vergrößern sich um das Dreifache. Wie soll ich mich jetzt rausreden?!

»Nein, ich habe da drin nur eine Nummer geschoben, also... Bis dann!« . Und so verschwinde ich so schnell, wie ich aufgewacht bin. Das ist also die Ausrede für mein Nacktsein. Ahja, sehr originell von mir.

Wo ist denn hier die Umkleide oder das Fundbüro?

»Abstellkammer« , lese ich leise vor. Das steht auf der Tür vor mir. Nach links und rechts prüfend, dass mich auch keiner sieht, betrete ich die Abstellkammer und finde mich in einem kleinen Raum mit Putzeimern, Mopp und Jacken wieder. Auch ein paar sterile Sachen liegen hier rum, eine weiße Hose und ein weißes Shirt. Passt, mehr brauche ich eigentlich auch nicht im Moment. Das reicht auf jeden Fall, um mich raus zu schleichen.
 

»Simon, da bist du ja!« . Simon fiept mich laut an und fliegt durch die Wohnung. Sofort schaue ich in seinen Käfig. Die Käfigtür bleibt immer offen, ich sperre ihn nicht ein, nur da ist sein Futter und das ist Grund genug, einen Käfig da stehen zu lassen. Trotz allem sind Fledermäuse Wildtiere, Simon aber scheint gezüchtet und bei Menschen aufgewachsen zu sein, ansonsten würde er das alles nicht als selbstverständlich hinnehmen wie ein Kanarienvogel. Sein Napf ist leer.

»Verstehe, du bist verhungert. Deshalb warst auch du tot!« , realisiere ich und streichle Simon leicht. Dieser kuschelt sich in meine Kleidung, die ich gleich wechseln werde. Schon irgendwie seltsam, was ich gesagt habe, „Deshalb warst auch du tot!" .

Schnell hole ich die Packung mit seinem Futter und fülle seine Behälter, auf die er sich sofort stürzt. Das hat er sich wirklich verdient, der Ärmste.

Ich muss bald zum Flughafen. Auf nach Nevada!
 


 


 


 


 


 


 

Ganz schön voll hier. Gibt es was umsonst?

Ich schlendere durch eine große Halle und sehe mich um. Mein Flug geht erst in ein paar Stunden, deswegen muss ich mir hier die Zeit vertreiben. So, mal sehen... Da hinten haben wir es auch schon! Ein schreiendes Baby! Mir ist aufgefallen, dass, egal wo man ist, immer ein schreiendes Baby anwesend ist. Egal ob im Kino, auf einer Hochzeit... Sogar auf meinem Schulabschluss! Naja, was kann man auch dagegen machen, es sind halt Kinder. Die schreien gern.

Aber um ehrlich zu sein.. Irgendwann möchte ich auch ein Kind haben. Ein ganz niedliches, das sich freut, wenn es mich sieht. Ob das wohl mit meiner "Lebens"-situation vereinbar ist?

»Entschuldigung?« , meldet sich ein Mann mit Karohemd und einem Drei-Tage-Bart an mich. Er sieht offenbar ziemlich verzweifelt aus. Ich glaube, er hat ein Problem.

»Haben Sie etwas Alkohol für mich? Wissen Sie, ich brauche jetzt einfach Ablenkung! Meine Freundin hat mich verlassen, mein Chef erwartet eine Präsentation und Lucy hat mich rausgeschmissen, und... -« .

»Jetzt hören Sie mal! Sie sollten ihre Probleme nicht im Alkohol oder in Drogen ertränken, sondern versuchen, eine Lösung zu finden! Gewinnen Sie ihre Freundin zurück, reden Sie mit ihrer Vermieterin oder wer auch immer Lucy ist und kümmern Sie sich um ihren Job! Glauben Sie mir, das ist das Beste für Sie« . Mann, ich habe so eine Standpauke noch nie gehalten! Es klingt hart, aber manchmal wünschte ich, dass mir das mal jemand gesagt hätte, als ich mir so manches Mal das Hirn weggetrunken hatte.

Beschämt schaut der Mann zu Boden und zittert. Sehe ich da eine Träne?

»S-Sie haben Recht. Es tut mir leid. Ich werde mich bessern und alles irgendwie in den Griff kriegen« .

Oh Mann, ich hoffe er kommt nicht noch auf dumme Gedanken. Freundlich lege ich ihm eine Hand auf die Schulter.

»Und denken Sie daran, ein schlechter Tag ist kein schlechtes Leben«.

Er nickt dankend und geht.

»Und viel Glück noch!« , rufe ich ihm hinterher während ich meinen Koffer hinter mir her schiebe. Da hinten ist ein Coffeeshop. Einen Kaffee kann ich ganz gut gebrauchen. Nachdem ich mir einen schwarzen Kaffee bestellt habe, schaue ich ganz entspannt durch die Gegend.

»Hier bitteschön«.

»Danke« , bringe ich der Frau entgegen und lege das Geld auf den Tresen. Als ich hinter die abkassierende Frau schaue, bemerke ich einen gefesselten und geknebelten Mann, der mich mit großen Augen ansieht und mir etwas zumummt. Die Frau vor mir lächelt nur gekünstelt über beide Ohren und sieht mir eher wie eine Bäckerin aus, die Zimtschnecken für Enkel backt und verziert, als eine Verbrecherin.

»Ist etwas?« , fragt diese in ihrer unglaublich hohen Stimme.

»Ähm, ist das normal, dass der Kerl da - « .

Und plötzlich wird mir schwarz vor Augen und ich kippe um.
 

Wurde ich etwa schon wieder ermordet? Es kommt mir vor wie eine Sekunde, da öffne ich bereits wieder meine Augen. Doch ich muss sie gleich wieder schließen, denn das grelle Licht tut mir in den Augen weh. Ich sehe einen blauen Himmel und Wolken. Mehr verwunderlich jedoch ist der weiche Untergrund, auf dem ich liege.

Es sind ebenfalls Wolken. Flauschige Wolken, wie Wattebauschen! <3

Ich setze mich auf und sehe ein großes, goldenes Gittertor und ein grelles Licht dahinter. Neben dem Tor ein kleiner Stand auf dem steht: Schalter 1. Aber wichtiger ist doch die Gestalt, die direkt vor mir steht.

»Willkommen, mein Schäfchen!« , ruft mir die Frau breit grinsend entgegen. Sie hat richtig langes, lockiges, platinfarbenes Haar und silberne Augen. Sie trägt ein langes, weißes Kleid. Es sieht edel aus. Ein Heiligenschein schmückt ihre Erscheinung. Sie hat ganze sechs Flügel an ihrem Rücken.

Jetzt weiß ich, was hier läuft.

»Oh Gott...« , seufze ich mit den Augen rollend.

»Richtig!« , lächelt sie mich an. Demnach muss das Tor da hinten wohl die Himmelspforte sein. Also das verstehe ich nicht. Wieso komme ich bei meinem ersten Tod in die Hölle und bei meinem zweiten in den Himmel? Ob die mich wohl immer noch reinlassen, wenn die davon wüssten?


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und hier wieder ein Kurzkapitel. Das letzte ist mir doch etwas zu lang geworden, da wollte ich mal ein kurzes machen. Joa, mehr gibt es anscheinend auch nicht zu erzählen, außer dass es gerade bei mir 1:45 Uhr ist. xD
In zwei Stunden muss ich schon wieder aufstehen und Zeitungen verteilen. Haha, und das auch noch bei den Temperaturen!
Ich steeeerrrrbäääää!! ´TTOTT` Komplett anzeigen

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