Wenn dein Leben untergeht von zivachan ================================================================================ Kapitel 6: Star Vs Seiya? ------------------------- Am späten Nachmittag klingelte es an der Tür, Matt war gerade wieder im Wohnzimmer. Als aus dem Flur Taiki, Yaten und Seiya traten, Toya begrüßte sie freundlich. Star bereitete gerade den Tisch vor, um etwas Kaffee zu servieren. “Setzt euch, dann können wir reden.” sagte Matt. Die 3 setzten sich an den Tisch und sahen sich um. “Hübsch hier!” sagte Seiya. “Ja, Star hat einen guten Geschmack was das angeht.” meinte Toya lächelnd. “Ja, aber den hat sie nicht nur da.” bemerkte Seiya trocken. “Seiya benimm dich.” mahnte Taiki ihn. “Sucht euch aus was ihr mögt.” lächelte Star, in die Mitte des Tisches hatte sie einen Teller mit Keksen gestellt. “Vielen Dank, Arista.” Yaten dankte ihr und nahm sich einen Keks. “Die sind ja wunderbar!” fügte er hinzu. “Ja, die Bäckerin ist die beste in ganz Tokio.” prallte Seiya. “Seiya was ist dein Problem?” sein Mundwinkel zuckte. “Lasst gut sein, Jungs!” meldete sich Star. “Star?” murmelte Taiki. “Es gibt keinen Grund dafür interessiert zu wirken, Taiki.” sagte Seiya schnippisch. “So, Seiya, jetzt reicht es mir!” Star stand auf. “Was auch immer dich ärgert du solltest es nicht an mit auslassen!” sagte sie. “Jetzt geht es los!” nuschelte Matt, Toya zu. “Für was hältst du dich?” fragte Star. “Im Gegensatz zu dir, mache ich mir Gedanken um mein Leben.” schrie Seiya. “Was geht es dich an?” fragte Star ihn. “Du warst mal eine Person mit einem Lächeln im Gesicht, doch heute bist du nur noch ein traurig drein blickendes Mädchen.” rief er. “Aber das schlimmste daran ist…” er stoppte. “Ja, sprich weiter, Seiya.” forderte Star. Er schien all seinen Mut zusammen zu nehmen, dann sprach er weiter. “…du veränderst dich immer mehr in einen Menschen voller Selbsthass!” er schluckte. Star blickte in die Runde, und zurück zu Seiya. “Seiya, mein Leben ist nicht so einfach zu erklären!” dabei sah sie ihn mit Mitleid in den Augen an. “Es gibt so vieles von dem du keine Ahnung hast, obwohl du schon so viel gesehen hast!” sie drehte sich zur Küche. Ein unzufriedener Seufzer ging durch die Runde. Der Nachmittag wich dem Abend, Star und Seiya sahen sich nicht an, sie sprachen auch nicht miteinander. “Also lebt Prinzessin Kakyuu noch?” fragte Toya. “Ja, sie floh vor Galaxia.” sagte Taiki. “Wir sollten gehen.” fügte er an seine Brüder gewandt hinzu, Yaten stand auf auch Seiya bewegte sich. “Bis zum nächsten Mal.” sagte Matt und folgte ihnen zur Tür. “Star was ist los?” fragte Matt als er ins Wohnzimmer trat. “Lass es einfach gut sein!” murmelte sie. Mit schnellen schritten hatte sie die Wohnung durch schritten. An der Tür nahm sie sich eine dünne Jacke. Draußen ging die Sonne unter, dass Licht der untergehenden Sonne glitzerte in der Bucht von Tokyo. Arista stand an der Brüstung und blickte auf das Meer hinaus! >Seiya warum konntest du nicht einfach den Mund halten?< dachte sie. >Das Meer hier auf der Erde ist viel heller als unseres zu Hause!< Star dachte an das Meer von zu Hause zurück. Star stand noch eine ganze Weile dort und dachte über die Unterhaltung mit Seiya nach. Am Ende war sie es Leid dort zu stehen, ihre Gedanken waren seit dem kleinen Streit nur noch wirr. Seufzend steht sie vor dem Haus in dem sie mit Toya und Matt wohnte. Mit einem weiteren Blick in die Höhe wo die ersten Sterne auf zu gehen scheinen. Einen kurzen Moment lang war es merkwürdig, auf einmal spürte ich das etwas nicht stimmte. Ich rannte nach oben, gerade als die Tür vor mir auf flog kam ich an. "Matt? Toya?" rief ich "Star?" rief jemand. Aus irgendeinem Grund war mir die stimme nicht vertraut. "Lauf, Star." schrie Matt. Star nahm ihre Beine in die Hände und lief los. >Ich werde dir niemals wieder nicht vertrauen. Nicht noch einmal werde ich versuchen dich zu retten.< im Treppenhaus das sie hinunter rannte sah sie sich immer wieder um. "Du willst also lieber sterben? Als eure Prinzessin an mich zu übergeben?" fragte Galaxia. "Eure Prinzessin?" fragte Toya. "Oh selbst ihm hast du es nicht gesagt!" fährt Galaxia, Matt an. "Du hast kein Recht..." Sailor Moon tauchte mit ihren Kriegerinnen auf. Galaxia verschwand und eines der Monster tauchte auf, einen Moment später kämpften sie. "Schwarzer Nebel, flieg." Star hatte gespürt das Galaxia fort war. Die anderen Kriegerinnen standen da und waren verwirrt. "Sailor Aristara, du solltest dich von unserer Prinzessin fernhalten!" schrie Sailor Uranus. "Feuer von Aristara, flieg und Sieg!" rief Star als Sailor Kriegerin. Das Monster brannte und kurz darauf war wieder dieser schwarze Nebel da. "Schnell, Sailor Moon!" rief Sailor Aristara ihr zu. Sailor Moon rief ihren Spruch aus und das Monster verwandelte sich zurück in einen Menschen. Als das Feuer und der Nebel sich endgültig verzogen hatten, standen die Äußeren Sailor Kriegerinnen um sie herum. Uranus, Neptun, Pluto und Saturn." flüsterte Star leise und gefährlich. Matt und Toya hatten sich erholt von den Angriffen des Monsters. "Was war das?" fragte Matt gespielt schockiert. "Ein Feind der euch etwas antun wollte. Hätte Sailor Moon nicht so schnell reagiert." lächelte Star und zeigte auf Sailor Moon. "Vielen Dank für unsere Rettung zischte Toya und rieb sich dabei den Hinterkopf an der schmerzenden Stelle. Ein paar Stunden später war die Wohnung immer noch verwüstet. Star hatte sich nach der Begegnung mit den Kriegerinnen der Erde schnell verzogen. Und war dann als normale Sterbliche zurückgekehrt. "Was war denn hier los?" fragte sie und blickte von den Jungs zu den Mädchen in Matrosenanzügen in ihrem Wohnzimmer. "Star dir geht's gut!?" Toya zog sie an sich um sie zu küssen, Matt räusperte sich neben ihnen und Toya lies ab von ihr. "Was machen wir jetzt mit dem Wohnzimmer?" fragte Star. "Ich habe keine Lust hier auszuziehen wegen Galaxia!" fügte sie hinzu. "Dann musst du dich anstrengen!" lachte Toya und kassierte einen Schlag auf den Hinterkopf. "Ihr beide werdet mir ganz brave helfen dabei!" sagte Star mit fester Stimme. An der Wohnungstür klingelte es, Star machte sich auf den Weg dort hin und öffnete sie. "Hallo Bunny." lächelte sie. "Ich habe meine Freundinnen mit gebracht ich hoffe das ist, okay!?" Star nickte und lies sie eintreten. Keine 5 Minuten später klingelte es wieder an der Tür, dieses Mal war Toya schneller. Yaten, Taiki, Seiya und Toya traten ins Wohnzimmer, Star nahm noch ein paar Tassen aus dem Schrank und stellte sie auf den Küchentresen. "Was ist denn hier passiert?" fragte Seiya. Matt und Toya schilderten kurz das was passiert war als sie geendet hatten war es sehr still. "Star stimmt etwas nicht?" Toya sprach leise. Arista schüttelte den Kopf und trank aus ihrer Tasse den Tee denn sie auf der Erde lieben gelernt hatte. Seiya hatte mal wieder etwas falsches gesagt und es geschafft das Star ihm an den Hals gehen wollte. "Seiya!" Taiki fuhr entsetzt auf. "Durch dein Mundwerk schaffst du es nochmal..." sein Satz endete als die Glasscheibe auf der gegenüber liegenden Seite zersplitterte. "Deinen Sternenkristall will ich!" rief eine Katzenartige Frau und zeigte auf Star. "Tassen vom Tisch." rief sie. Einen Augenblick später hob sie den Tisch an und stelle ihn der Länge nach auf. Die anderen sprinteten in die Küche um sich in Sicherheit zubringen. "Dann leg mal los, Kätzchen!" rief sie Nyanko zu. Die Wohnung sah eigentlich immer noch nicht wieder nach dem aus was sie war vor Galaxia. Nyanko schickte gelbe Kugeln aus ihren Armreifen, Star sprang aus der Richtung aus der sie kamen. "Star!" schrie Bunny. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)