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Wenn dein Leben untergeht

von

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Gib die Liebe nicht auf!

Es waren Rei, Ami, Makoto, Minako und Bunny die vor der Haustür standen. „Kommt rein!“ sagte er und trat zur Seite. Sie saßen eine Weile stumm da, als Matt einen Blick auf den Couchtisch warf. Er nahm den Brief und den Umschlag weg, legte ihn auf eine Kommode. „Was treibt euch her?“ fragte er als er Getränke aus der Küche holte. „Nun es ist so!“ Luna begann zu sprechen. „Bunny wurde Zeuge wie eure Heimat erwacht ist.“ Sagte Luna. „Es wird eine Weile dauern bis wir von hier weggehen!“ er lächelte den Mädchen entgegen.
 

„Moment mal ihr wollt uns verlassen?“ rief Bunny aus. „Sie haben Verpflichtungen genauso wie wir!“ sagte Artemis. „Nein…“ Matt brach ab er hatte Star erblickt. „… es gibt noch Dinge die es zu erledigen gilt!“ beendete Star den Satz. „Star.“ Alle fuhren herum. „Aber wir werden uns wieder sehen!“ fügte Matt hinzu. „Wo ist eigentlich Toya?“ fragte Minako auf einmal. „Er kommt nicht mehr.“ Alle Augen waren auf Arista gerichtet. „Was meinst du damit, Star?“ fragte Rei nun verwirrt. „Der Brief!“ nuschelte Matt. Er drehte sich um nahm den Brief und laß ihn durch. „Du Mistkerl.“ Grummelte Matt laut.
 

Matt erklärte den anderen was er getan hatte. „Er wollte also das ihr eure Heimat retten könnt.“ Nuschelte Luna leise vor sich hin. Star wollte das alles schon nicht mehr hören darum sah sie aus dem Fenster. >Du hast mich belogen.< die Wut kam in Star hoch und sie schlug mit aller Kraft die sie hatte mit ihrer Faust auf dem Esstisch ein. „Arista?“ Matt stand hinter ihr. „Du darfst ihn nicht hassen, er wollte nur das du deine Familie findest!“ flüsterte Matt und legte ihr die Hände auf die Schultern. „Was auch passiert ich werde für immer auf dich aufpassen.“ Fügte er hinzu. Star drehte sich zu ihm um leise Tränen liefen über ihre Wangen. „Versprich mir etwas, Matt.“ Er nickte. „ Wenn wir nach Jaderis gehen das wir was auch kommt niemals unsere Freunde vergessen.“ Er drückte sie an sich und lies sie weinen.
 

Einige Tage später waren die Dinge geklärt die es zu klären gab und so machten sie sich zur Abreise bereit. „Also ihr geht wirklich?“ beide nickten auf die Frage von Haruka. „Bunny.“ Star lächelte und zog einen Schlüssel aus ihrer Jackentasche. „Du kannst das viel besser brauchen als wir.“ Sie gab ihr den Schlüssel. „Du musst nichts bezahlen für die Wohnung. Sie gehört ganz Offizial Arista Wyne!“ sagte Matt. „Pass gut auf wir wollen sie sicher zurück haben.“ Lachte er. „Ich passe gut auf die Wohnung auf.“ Antwortete Bunny traurig. Einen Augenblick später waren sie fort. „Wir sehen uns wieder.“ Sagte Michiru und blickte in ihren Spiegel.
 

Beide landeten mitten im Thronsaal von Jaderis um sie herum waren alle zurück gewichen. Dann begannen die Menschen zu jubeln, sie freuten sich über die Ankunft der beiden. „Seit Herzlich Willkommen Prinzessin Arista und Lord Matthew.“ Beide sahen sich verwirrt an.
 

Es waren ein paar Tage vergangen seit sie auf Jaderis angekommen waren. „Du musst dich erst daran gewöhnen eine Prinzessin zu sein!?“ sagte ihre Tante Anna. „Nein das ist es nicht.“ Meinte sie. „Warum darf ich nicht wissen was passiert ist?“ Anna seufzte. „Es ist nun mal nicht in der Macht des Königs, dir dies zu sagen.“ Antwortete sie jedes Mal aufs neue wenn Star ihr die Frage über Toya verbleiben stellte. „Er hat dir viel bedeutet, nicht wahr?“ Star drehte sich um und erblickte ihre Mutter Königin Sara. „Sara?“ flüsterte Anna angespannt. „Ja das tat er.“ Antwortete Star auf die Frage ihrer Mutter. „Lass mich bitte mit meiner Tochter allein, Anna.“ Sagte sie und Anna nickte nur beim verlassen des Zimmers.
 

Sara setzte sich auf ein Sofa das einen Blick auf den Garten zuließ. „Ich verstehe das du deinen Freund Toya vermisst, aber willst du wirklich für immer nach einer Lösung suchen?“ fragte Sara. „Das würde ihn auch nicht wieder zurück bringen, Arista. Das Tor zu den Welten wird nun von deinem Freund bewacht, er muss ein mächtiger junger Mann gewesen sein. Um das Siegel zu brechen braucht man ziemlich viel Macht oder ein Ziel das sehr ehrenhaft ist.“ Star setzte sich zu ihr aufs Sofa. „Wieso erzählst du mir das alles?“ fragte Star etwas verwirrt. „Weil du die Wahrheit hören musst.“ Antwortete Sara. „Außerdem möchte ich nicht das du traurig bleibst. Es gibt soviel was du noch machen kannst in deinem Leben.“ Sie lächelte.
 

Es klopfte an der Tür ohne das jemand etwas sagte wurde die Tür geöffnet. „Hoheit sie haben Besuch!“ sagte Alan der königliche Butler. „Schick ihn herein.“ Sagte Sara und erhob sich vom Sofa. Matt trat ein verbeugte sich vor Königin Sara. „Ich werde euch allein lassen!“ sagte sie und schloss die Tür hinter sich. „Es geht dir doch gut, oder?“ fragte Matt uns setzte sich zu Star. „Ich komme mir vor wie ein Vogel im Käfig der nicht raus kann.“ Flüsterte sie. „Dann mach mit mir einen Spaziergang!“ sagte Matt stand auf und hielt ihr seine Hand hin. „Eine gute Idee.“ Antwortete Star und griff nach seiner Hand.
 

Matt kam jeden Tag um Star aus dem tristen Leben einer Prinzessin zu entführen. „Wir sind jetzt 1 Jahr hier und für mich fühlt es sich immer noch wie ein Traum an.“ Sagte Star bei einem Ausritt mit Matt. „Ich weiß was du meinst.“ Antwortete er. „Sag Matt…“ begann Star. „… begleitest du mich nach Euphe?“ beendete sie ihre Frage. „Es wäre mir eine Ehre dich zu begleiten.“ Sagte er. Auf dem Weg zurück zum Schloss dachte Star sehr lang nach. >Ein Jahr ist vergangen.< sie sah Matt an. >Immer warst du da und hast mich beschützt. Oder mich zum lachen gebracht, weinen das kann ich nur bei dir.< seufzend brachte Star ihr Pferd zum stehen.
 

Seit geschlagenen 10 Minuten lief sie im Esszimmer auf und ab, da öffnete sich die Tür. „Domenic wenn du so weiter arbeitest wirst du noch an Überarbeitung sterben!“ sagte Sara ihrem Mann dem König. „Die Arbeit macht sich nicht von allein!“ antwortete er und blieb stehen. Ein Blick ins Esszimmer ließ ihn verstummen. >Was geht nur in deinem Kopf vor Arista?< das fragte er sich schon seit geraumer Zeit. Zu dritt setzten sie sich an den Tisch, die Speisen wurden auf den Esstisch gestellt. „Ich hörte von deiner Mutter das du dich entschieden hast wer dich begleitet.“ Stellte der König seine Frage in den Raum. Da öffnete sich erneut die Tür und Ryan und Anna traten in den Raum ein. „Tut uns Leid das wir so spät dran sind.“ Sagte Ryan mit einem milden Lächeln im Gesicht.
 

Nach dem Essen stand Star am Fenster und sah in den Nachthimmel. „Auf der Erde sah er anders aus.“ Nuschelte sie. „Du vermisst deine Freunde auf der Erde nicht wahr, Arista?“ sie nickte. „Vielleicht solltest du sie besuchen!“ Star blickte weiter durch das Fenster in den Himmel. „Nein ist schon okay, Onkel Ryan.“ Antwortete sie und verließ den Raum. „Sie ist einsam.“ Sagte Ryan nach einem Moment des Schweigens. „Wovon redest du, Bruder?“ fragte Anna. „Arista ist eine Prinzessin und wird irgendwann den Thron besteigen, aber im Moment fühlt sie sich sehr allein!“ sagte er ans seinen Bruder gewandt. „Wir wissen es nur was wir dagegen tun sollen wissen wir nicht!“ antwortete Sara.
 

Zusammen suchten sie nach einer Lösung als es an der Tür klopfte. „Herein.“ Rief Domenic und Sirius der Magier des Reiches trat ein. „Entschuldigen Sie die späte Störung, Hoheiten!“ er verbeugte sich. „Doch es ist wichtig.“ Der König deutete ihm sich zu setzen. „Um was geht es?“ fragte Anna. „Das Licht es ist dabei zu erlöschen.“ Sagte Sirius. „Wenn die Prinzessin und Matthew zusammen sind ist es stark, aber nun ist es das nicht!“ fügte er hinzu. „Könnte es an der Einsamkeit liegen?“ fragte Sara. „Ja, Majestät das könnte es. Aber…“ stoppte dann aber mitten im Satz. „Ich habe verstanden.“ Antwortete Domenic, stand auf und verlies den Raum. >Es war mir schon immer bewusst.< dache er traurig.
 

Mit schnellen Schritten begab er sich zum Zimmer seiner Tochter vor der Tür stehend klopfte er an. „Herein.“ Kam es von drinnen. Er legte die Hand auf die Klinke drückte sie hinunter und öffnete die Tür. „Vater?“ Arista blickte ihn verwirrt an. „Können wir uns unterhalten?“ fragte er. „Ja natürlich.“ Sagte sie und setzte sich aufs Bett. „Darf ich mich zu dir setzen?“ sie nickte. „Ich möchte das du zusammen mit Matthew auf den Mond gehst.“ Er stoppte kurz. „Wenn ihr hier bleibt seit ihr unglücklich und das möchte ich nicht. Dein wunderschönes Lächeln ist alles was ich möchte.“ Er strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht.
 

Mit einem ruck landete Arista in seinen Armen, einzelne Tränen tropften auf seine Kleidung. „Ihr geht als Botschafter von Jaderis zu Prinzessin Serenity. Aber bitte kommt zurück, das ist unser Wunsch.“ Flüsterte er ihr ins Ohr. „Und was ist mit dem Besuch auf Euphe?“ er lächelte. „Mach dir keine Sorgen!“ antwortete er lächelnd. Arista war noch lange wach nach dem ihr Vater gegangen war. Doch irgendwann musste sie eingeschlafen sein, nach dem frisch machen und anziehen suchte sie nach ihrer Familie. „Arista?“ sie drehte sich um und sah Seiya vor sich stehen. „Seiya was tust du hier?“ fragte sie ihn. „Prinzessin!“ rief Alan. „Geht in den Thronsaal, Hoheit!“ sagte er und begleitete sie dort hin.
 

Seiya und Arista begaben sich in den Thronsaal, dort trafen sie auf einige Sailor Kriegerinnen. „Vater?“ fragte Arista. „Komm doch mal her, Arista!“ sagte er und sie trat näher zu ihm heran. Seiya stellte sich zu Yaten und Matthew dem sie zunickte. „Diese Damen solltest du kennen!“ sagte der König. „Prinzessin.“ Sagten die beiden Kriegerinnen. „Pluto, Saturn.“ Sagte sie ungläubig und sah ihren Vater nur noch verwirrter an. „Sailor Pluto und Sailor Saturn werden euch zum Mond bringen!“ sagte er. „Dort werdet ihr als Repräsentanten eine Weile verbringen.“ Fügte er hinzu. Star sah sich um, mit schnellen Schritten verlies sie den Thronsaal.
 

Im Garten saß die Königin auf einer Decke und stickte ein Muster auf eine Decke. „Mutter!?“ rief Star und Sara sah auf um zu erkennen das ihre Tochter genau auf sie zu lief. „Arista was ist den los?“ fragte sie und legte die Decke samt Nadel und Faden zur Seite da kniete sich Star schon zu ihr und fiel in ihre Arme. „Ich… soll… auf… denn… Mond…“ schniefte Star. „Ganz ruhig mein Schatz.“ Flüsterte Sara und tätschelte Star leicht den Rücken. „Es wäre doch sicher schön deine Freunde nach der langen Zeit wieder zu sehen!?“ sagte Sara und Star nickte. „Aber es wäre zu schmerzlich.“ Gab Arista zurück. Jetzt verstand Sara worum es ihrer Tochter ging. „Du darfst nicht für immer an der Vergangenheit mit Toya festhalten. Dort draußen ist sicher noch jemand der dich genauso liebt wie er, oder sogar noch mehr.“ Erklärte Sara ihrer Tochter und dachte dabei an Matthew.
 

Zusammen mit ihrer Mutter ging sie zurück in den Thronsaal wo alle gebannt auf sie warteten. Pluto öffnete nach kurzer Zeit ein Tor zu Zeit und Raum das sie nutzen sollten um auf dem schnellsten Weg auf den Mond zu kommen. Denn nicht nur Matt und sie gingen sondern auch Yaten und Seiya sollten sie begleiten. Star drückte ihre Eltern noch einmal zum Abschied und ging dann in Richtung Tor. „Bis bald.“ Winkte Star ihren Eltern um einen Augenblick später in einem Raum-Zeit-Korridor zu landen. Es kam ihr wie Stunden vor die sie zurück gelegt hatten, obwohl es nur wenige Minuten waren.



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