Wenn dein Leben untergeht von zivachan ================================================================================ Kapitel 9: Es ist nicht falsch, Freunden zu vertrauen! ------------------------------------------------------ Die Neujahrsfeiern hatten begonnen, in den Ferien waren Toya, Matt und Star damit beschäftigt gewesen den anderen aus dem Weg zu gehen. Auch wenn sich Bunny und Star öfter mal trafen, so ging sie ihren Freundinnen aus dem Weg. In der Zeit schaffte es Nyanko nicht einen reinen Sternenkristall zu fingen. Bei einem Konzert der Three Lights tauchte Galaxia dann selbst auf. Um die drei zu schützen gab Prinzessin Kakyuu ihren eigenen Sternenkristall. "Beschützt die Prinzessin des Mondes." sagte sie. Ein paar Tage später saßen Matt und Star auf dem Dach der Schule und warteten darauf das Toya eintraf doch das passierte nicht. Auf einmal hörte man Schreie vom Schulhof, die aus Richtung des Schulgebäudes kamen. "Wieso passiert das nur jedes Mal wieder?" fragte Star niedergeschlagen. "Macht der schwarzen Nebel, macht auf." rief sie und verwandelte sich in Sailor Aristara. Ein Blick über die Brüstung des Daches zeigte ihr das Schüler aus anderen Klassen angegriffen wurden. "Hilf ihnen, Star." sie nickte Matt zu und sprang in die Tiefe. Unten angekommen liefen die Schüler ins Gebäude und Star lächelte innerlich. "Schwarzer Nebel, flieg." alles wurde in dunkle Schatten getaucht. "Star die anderen sind in Sicherheit." hörte sie Matt's Stimme in ihrem Kopf. Da kam aus den Schatten ein helles Licht das nicht zu zuordnen war. "Sailor Aristara?" flüsterte eine weibliche Stimme. "Du musst mächtiger werden als du es jetzt bist. Ihr seit die Prinzessin des einst wunderschönen Planeten Jaderis." flüsterte die Stimme weiter. "Ich verleihe euch die Kräfte von Jaderis dem Planeten der Hoffnung." Star wurde von einem warmen Licht eingehüllt. "Rufe von nun an "Macht der Hoffnung, mach auf" und du wirst dich verwandeln." das Licht war fort. "Macht der Hoffnung, mach auf." rief Star. "Arista!" rief Matt ungläubig. Erst war alles dunkel doch dann wurde die Uniform weiß und ihre schleifen nahmen einen transparentes schwarz an, der Kragen wurde schwarz genauso wie der untere Absatz ihres Rockes. Die Stiefel gingen über die Knie hinaus und hatten über dem Knöchel einen weißen Akzent. "Star? Bist du in Ordnung?" fragte Matt. "Ja mir geht’s gut!" antwortete Star. "Aber wir sollten uns um das Monster kümmern." fügte sie hinzu. Es war kein gewöhnliches Monster, es erinnerte beide stark an ihren besten Freund. "Das kann nicht sein!" schrie Star. Auf einmal flog ein Feuerpfeil auf das Monster zu, Star warf sich da zwischen. "Arista..." doch da hatte das Monster sie schon gegen einen der Bäume geschleudert. So schnell Star konnte rappelte sie sich auf und zog um die Sailor Kriegerinnen und das Monster einen Kreis aus schwarzen Flammen. "Bitte Sailor Moon befreie das Monster von seinem Leiden!" bittet Star. Sailor Moon nickte und begann ihr Zepter zu schwingen. "Mondlicht, Sieg und heile." rief sie. Aus dem Monster wurde wieder ein Mensch und dieser Mensch sackte auf dem Boden zusammen. "T wach auf." rief Star die sich zurück verwandelt hatte. Sailor Moon drehte sich um. "Seht sie euch an, sie würden jeden Schmerz auf sich nehmen für ihre Freunde." schrie sie die anderen Kriegerinnen an. "Es sind Eindringlinge die nicht hier her gehören, Sailor Moon." sagte Pluto. "Vertraut auf eure Freunde, wenn ihr schon nicht uns vertraut." flüsterte Toya. "Denn wer seinen Freunden nicht traut ist..." doch das Ende des Satzes sollte man nicht erfahren. "Toya!" da rollten auch schon die ersten Tränen über Arista's Wangen. Dann begann es um Arista zu leichten, ein warmes grünliches Licht. Als die Kriegerinnen die Augen wieder öffneten waren die 3 verschwunden. "Dieses Licht..." Sailor Moon machte große Augen. "...kenne ich." Matt machte genauso große Augen. >Jetzt ist es doch schon wieder passiert!"< Matt atmete durch. "Er braucht nur Ruhe, Star!" er legte ihr eine Hand auf die Schulter. "Komm ich mach dir was zu essen." er lächelte. In der Küche angekommen setzte sich Star auf einen Stuhl. "Matt?" er lächelte ihr zu sagte aber nichts. "Wieso kann diese Feindschaft nicht endlich aufhören?" ihre Stimme klang traurig. "Es wird passieren!" sagte er mit einem positivem Unterton. „Nur eins verstehe ich nicht!“ Matt hatte Omelett gemacht. „Und was verstehst du nicht?“ fragte er und teilte das Omelett auf. „Warum hat es T getroffen?“ seufzend plumpste Star auf einen Stuhl am Esstisch. „Es hätte jeder sein können, Star!“ antwortete Matt. „Hat es aber nicht. Es hat einen von uns getroffen.“ Star stocherte in ihrem Omelett. „Ja das hat es, aber du musst jetzt nach vorne blicken. Wir müssen Galaxia aufhalten sonst kommen noch mehr Menschen zu schaden!“ sagte Matt ernster als er wollte. „Ohne die Hilfe der anderen wird das nicht gehen.“ gab sie zurück. „Vertrau auf deine Freunde denn Vertrauen ist nicht falsch!“ kam es vom Flur her. „Bunny wird sie aufhalten und wir müssen ihr helfen!“ flüsterte Toya weiter. „Setz dich zu uns, T.“ er kam langsam auf den Tisch zu. Ein Moment verging bis jemand ein Wort verlor. „Hast du Hunger?“ fragte Matt. „Wenn wir noch was haben.“ lächelte Toya. >Vertraue auf deine Freunde!< grübelte Star vor sich hin. Zur selben Zeit begann irgendwo in der Ferne ein Licht zu leuchten. Das Licht wollte die dicke Schicht Schnee durchdringen unter dem man es begraben hatte. Niemand bemerkte das leuchten den es war zu schwach um gesehen zu werden. Ganz langsam schmolz der Schnee um das Licht herum. Bunny machte sich Sorgen um ihre neue Freundin und lief schon geschlagene 10 Minuten auf und ab. „Bunny jetzt setz dich auf deinen Hintern.“ fuhr es aus Rei heraus. Bunny ignorierte sie so sehr beschäftigte sie ihre Freundin Star. >Wenn du schon nicht uns vertraust dann vertrau auf deine Freunde!< hatte Toya gesagt. Und mit diesem Gedanken im Kopf lief sie los den Weg entlang und die Treppe hinunter. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)