Play with me von BlackSakura (a little game) ================================================================================ Kapitel 11: Erinnerungen ------------------------ Irgendwann müssen Sasuke und ich eingeschlafen sein. Als ich aufwache ist es schon hell draußen. Ich liege dicht an Sasuke gekuschelt und lausche seinem gleichmäßigen Atem. Ich kann es immer noch nicht glauben das wir gestern tatsächlich miteinander geschlafen haben. Wenn ich nur daran denke schlägt mein Herz schneller. Ein lächeln legt sich auf meine Lippen. Ich betrachte Sasuke, seine perfekten Gesichtszüge, seine dichten schwarzen Haare. Mein Blick huscht zu seinen weichen Lippen. Wenn ich jetzt darüber nachdenke das Ino und Sai über ein halbes Jahr gewartet bis sie miteinander geschalfen haben ging es bei uns wirklich schnell. Aber je länger ich darüber nachdenke umso sicherer bin ich mir, ich bereue es tatsächlich keine Sekunde. Ich wollte es, mein Körper wolltes definitiv. Zwischen Sasuke und mir ist es auch etwas anderes als bei Ino und Sai, zwischen uns war es schon immer anders. Niemand kennt und versteht mich besser als er, auch ohne große Worte. Irgendwie wusste Sasuke schon immer was ich fühle, wie ich mich fühle. Ich erinnere mich noch genau an den Tag als ich ihn und Naruto damals kennengelernt habe. 5 Jahre zuvor Meine Mutter und ich sind erst vor zwei Wochen hierher gezogen und schon jetzt hasse ich es hier. Es ist dieses neue Haus, dieses Zimmer das einfach gar nicht wie mein altes aussieht und noch immer nach frischer Farbe und neuen Möbeln riecht. Diese neue Schule auf die ich ab heute muss. Seufzend ziehe ich meine Schuhe an und sehe in den Spiegel. Grüne große Augen blicken mir entgegen. Ich muss grinsen als ich meine schulterlangen Haare betrachtet. Seit gestern haben sie einen zarten Roséton und ich liebe es, mein Geburtstagsgeschenk an mich selbst. Ich nehme meinen Rucksack und schleiche mich die Treppe hinunter. Mom hat gleich in der ersten Woche Nachtdienst im Krankenhaus und schläft noch. Sehr gut, dann kann sie wegen meinen Haaren zumindest jetzt nicht’s sagen. Das wird heute Mittag bestimmt ein Donnerwetter geben. Ich ziehe meine Jacke an und verlasse das Haus. Draußen ist es noch dunkel und es ist tatsächlich kälter als erwartet. Ich schaue nach oben, der Himmel ist trüb und Wolkenverhangen. Ich schaue auf den zerknitterten Zettel in meiner Hand den Mom mir hingelegt hat damit ich auch ja die richtige Bahn nehme und an der richtigen Haltestelle aussteige. Ich bin überrascht wie voll es morgens hier ist, so ganz anders als in meiner alten Heimat. Überall drängeln sich Menschen, schieben und schubsen. Es ist mir viel zu laut und ich komme mir von Minute zu Minute verlorener vor, ich muss mir dringend neue kopfhörer besorgen, auch eins der Dinge auf der Liste -Nach dem Umzug nie wieder aufgetaucht-. Als endlich die Bahn kommt werde ich regelrecht von der Menschenmasse mit hineingezogen. Ich halte mich geradso an einer der Haltestangen fest als ich plötzlich ein ziehen an meinen Haaren spüre. Ich blicke hinter mich. ,,He, du hast ja Intressante Haare.” Ein Junge der bestimmt drei, vier Jahre älter als ich ist steht hinter mir und grinst auf mich hinab. Er hat grüne Haare und ein ziemlich auffälliges Nasenpiercing und kaut einen Kaugummi. Ich seufze wende mich ab und schaue mich um. Leider ist es so voll das ich mich kaum bewegen kann. Wir halten an einer weiterem Haltestelle und ich hoffe einfach das er mich in Ruhe lässt. Hinter mir platz ein Kaugummi und nur eine Sekunde später spüre ich wieder ein ziehen, diesmal fester. ,,Sind die echt?” Ich drehe mich um, entschlossen etwas zu sagen. Ich blicke zu ihm auf. Er grinst und beugt sich etwas zu mir hinunter. Scheinbar gehört dieser Typ zu der aufdringlichen Sorte Menschen. ,,Und wie sie duftet.” In seinen Augen liegt ein seltsamer Blick der mich nervös macht. Er kommt noch näher und ich mache automatisch einen Schritt zurück. Mein Instinkt sagt mir das dieser Kerl garantiert nichts gutes im Schilde führt. Ich mache noch einen Schritt und stoße gegen jemanden. ,,Entschuldigung.” Ich drehe mich um und sehe in fast schwarze Augen die mich einen Moment mustern und dann hinter mich blicken. Neben ihm taucht ein paar blaue Augen auf die mich freundlich anlächeln. ,,He bist du o.k?” ,,Ja.” murmel ich. Im nächsten Moment schiebt sich der Junge mit den schwarzen Augen an mir vorbei. Und stellt sich zwischen mich und den grünhaarigen. Er ist etwas größer als ich und versperrt mir die sich. Ich blicke auf dichte schwarze Haare die etwas länger sind. Er drägt etwas engere Schwarze Jeans und einen grauen Pullover. Ich spüre wie meine Wangen heiß werden als ich ihn mustere. ,,Hehe, heute ist dein Glückstag.” Sagt der Blonde und stellt sich neben mich. Er deutet zu dem schwarzhaarigen. ,,Sasuke hat heute Morgen nämlich richtig gute Laune.” Besagter Sasuke steht vor dem grünhaarrigen Jungen der bestimmt zwei Köpfe größer als er ist und abfällig auf ihn blickt. ,,Was willst du Zwerg?” Der Kerl beugt sich zu Sasuke und ich zucke zusammen. ,,Er wird ihm wehtun.” Murmel ich und sehe mich hilfesuchend um. Doch niemanden scheint zu Intressieren was hier vor sich geht. ,,Oh ja, das wird er.” Naruto grinst und ich will ihm sagen das ich den grünhaarigen und nicht Sasuke meine. Im nächsten Moment holt Sasuke so schnell aus das ich überrascht die Augen aufreiße. Der Kerl stöhnt und beugt sich plötzlich nach vorne. Im nächsten Moment sehe ich das Sasuke grinst und ihm etwas zuflüstert. Die Augen des anderen werden groß, er sieht erst zu mir, dann wieder zu Sasuke. Seine Lippen sind fest aufeinander gepresst und seine Hand liegt auf seinem Magen. Es ruckelt und wir halten an. Als die Tür sich hinter ihm öffnet steigt er ohne ein weiteres Wort aus. ,,Yo Sasuke.” Der blonde winkt ihm zu und zeigt den Daumen nach oben. Ich sehe mich um, doch niemand sagt etwas. Die Türen schließen sich und wir fahren weiter. Sasuke dreht sich zu uns rum, die Hände in den Hosentaschen steht er lässig vor mir. Dunkle schwarze Haare hängen ihm in Stirn. ,,Ach übrigens, ich bin Uzumaki Naruto.” Der blonde Junge lächelt mich freundlich an und stellt sich vor mich. Er reicht mir seine Hand. ,,Und der hier.” Er deutet hinter mich. ,,Uchiha, Sasuke.” Stellt er sich vor und mustert mich aus diesen wunderschönen dunklen Augen. Sein Blick ist ist fragend und ganz langsam wandert seine Augenbraue nach oben. Ich schlucke, verbeuge mich und stammel los. ,,Haruno, Haruno Sakura.Schön Euch kennenzulernen.” Schnell stellt sich heraus das wir auf die gleiche Schule gehen und ich scheinbar ab heute auch in ihre Klasse gehen werde, scheinbar wurde ich schon angekündigt. Naruto ist ziemlich gesprächig und auch wirklich lustig. Ich vergesse sogar wie sehr ich diesen neuen Ort doch eigentlich hasse. Wir sitzen mittlerweile auf einem vierer Platz den wir zu meiner Verwunderung recht schnell bekommen haben. Naruto sitzt neben mir und erzählt mir gerade das er und Sasuke seit Jahren beste Freunde sind. Scheinbar sind beide auch ein Jahr älter als ich. Ich sehe zu dem Uchiha der blickt mich aus dunklen Augen an und zieht wieder eine Augenbraue nach oben. Schnell blicke ich zu Naruto. Sasuke ist so ganz anders als Naruto, er ist ziemlich ruhig und in sich gekehrt stelle ich recht schnell fest, während Naruto, laut, offen und fröhlich ist. ,,Übrigens bei so Typen wie dem von eben musst du dir keine Sorgen um uns machen, wir sind beide im Karate und ziemlich gut. So Typen wie der sind da keine große Sache. Die machen wir locker fertig.” Naruto deutet auf sich und grinst breit. Sasuke schnaubt und blickt aus dem Fenster ,,Du hast ja auch so viel gemacht.” ,,Danke für eure Hilfe eben.” Sage ich und fasse an meine Haare. ,,Wenn man sich für so eine auffällige Farbe entscheidet musst du mit so etwas rechnen.” Überrascht sehe ich zu dem Uchiha. Seine Stimme ist ziemlich dunkel stelle ich fest. Die schwarzen Augen blicken mich an und ich senke entschuldigend den Kopf. ,,Aber es passt zu dir.” Verwundert hebe ich meinen Kopf aber Sasuke sieht wieder aus dem Fenster. ,,Hehe, da stimme ich Sasuke zu, du sieht mit den Haaren echt niedlich aus Sakura.” Ich spüre wie ich rot werde und muss lächeln. Auf dem weiteren Weg fragen die beiden mich kein einziges Mal warum wir hierher gezogen sind, oder ob es mir hier gefällt, ob ich mich eingelebt habe oder auf die neue Schule freue. Sie erzählen mir das sie gerne zusammen zocken oder Skateboard fahren. Sasuke hat wohl ein Faible für Musik und Naruto liebt es Ramen essen zu gehen. Naruto redet die meiste Zeit und erzählt mir eine unglaubliche Geschichte nach der anderen, von ihrem letzten Karate Tunier, von den anderen aus Ihrer Klasse die ich unbedingt kennenlernen muss. Sasuke sitzt bis auf wenige Bemerkungen mir schweigend gegenüber. Jedes mal wenn ich einen Blick auf ihn werfe überkommt mich eine unglaubliche Ruhe. ,,Oi, ich habe eine Idee. Lasst uns noch schnell ein Foto machen.” ruft Naruto plötzlich und sieht von mir zu Sasuke der ihn fragend ansieht. ,,Nun ich bin mir ziemlich sicher das wir drei richtig gute Freunde werden. Schließlich braucht jemand so niedliches wie Sakura doch zwei Jungs wie uns die auf sie acht geben.” Naruto’s grinsen ist so breit und ehrlich das ich unheimlich gerührt bin. Zu meiner Überraschung steht Sasuke auf, kommt auf mich zu und quetscht sich neben mich. Er riecht nach Minze und frischen Duschzeug stelle ich überrascht fest. Sein Bein berührt meins und ich spüre wie mein Herz schneller schlägt. Naruto legt einen Arm um meine Schulter. In der anderen Hand hält er sein Handy im Selfie Modus und grinst breit. ,,Sasuke, du musst schon etwas näher kommen, sonst bist du nicht ganz drauf.” Der angesprochene seufzt und lehnt sich noch näher zu mir. Sein Gesicht ist jetzt so dicht an meinem das eine seiner Haarsträhnen meine Wange berührt. Naruto grinst und ruft ganz laut Chees…… Nach diesem Tag warteten die beiden jeden Morgen auf mich. Rückblick Ende Sasuke öffnet plötzlich seine Augen und blickt zu mir. ,,He.” Flüster ich und sehe ihn einfach nur an. ,,He.” Er streicht sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und räuspert sich. ,,Wie geht es deiner Rippe?” Ich setzte mich aufrecht und mustere seine nackte Brust. Der Bluterguss ist mittlerweile ziemlich blau und lilafarben. Sasuke setzt sich auch hin und verzieht kurz den Mund. ,,Es geht, nicht schlimmer als ein Muskelkater.” Ich weiß das er lügt, aber natürlich würde er es niemals zugeben. Er greift neben das Bett und hält mir eine große Flasche Wasser hin. Dankend nehme ich sie an. Ich trinke einen Schluck und bemerke das Sasuke mich ansieht. Ich werde knallrot und sehe verlegen zur Seite. Er grinst und tippt an meine Stirn. ,,Weißt du, ich dachte nicht das du nach heute Nacht immer noch rot wirst. Wie du sicher weißt kenne ich jetzt jeden Quadratzentimeter deines Körpers.” Meine ohren glühen und ich boxe Sasuke auf den Arm. ,,Wie kannst du das einfach so sagen.” Er lacht und seine Lippen legen sich auf meine. Mein Herz schlägt wie verrückt, aber ich bin überglücklich Sasuke so entspannt zu sehen. ,,Weißt du, ich hab mich eben an den Tag erinnert als ich dich und Naruto kennengelernt habe.” Ich reiche ihm die Flasche und er scheint zu überlegen. ,,Erinnerst du dich noch?” Frage ich und lehne mich in seine Richtung. Er nimmt einen schluck und schweigt einen Moment ehe er grinst und mich ansieht. ,,Ich erinner mich an ein ziemlich kleines Mädchen mit einer ziemlich auffälligen Haarfarbe.” Ich boxe ihn nochmal auf den Arm und ziehe einen Schmollmund. ,,Aber ja, ich erinnere mich.” Als Sasuke sich streckt knacken seine Knochen und ich mustere ihn. ,,Was hast du damals eigentlich zu dem Kerl gesagt?” Er scheint zu überlegen fast sich in den Nacken. ,,Er sah ziemlich schockiert aus als er noch einmal zu mir sah.” Zu meiner Überraschung nimmt Sasuke meine Hand und grinst. ,,Ich hab ihm gesagt wenn er meiner Freundin noch einmal zu Nahe kommt ist eine geprellte Rippe sein kleinstes Problem.” ,,Nicht dein ernst.” Ich spüre wie ich rot werde. ,,Du kanntest mich doch gar nicht. Und es ist so untypisch für dich.” Murmel ich. Er zuckt mit den Schultern. ,,Als Naruto und ich damals eingestiegen sind hat er dich sofort gesehen, dieses niedliche Mädchen. Seine Worte, nicht meine.” Er blickt mir fest in die Augen. ,,Er wollte dich unbedingt ansprechen, ich wollte eigentlich nur meine Ruhe. Mein Morgen war ziemlich beschissen gewesen.” Ich muss lachen, das war wiederum typisch Sasuke. ,,Nun ja, dann zeigte er auf diesen Typen der dich ziemlich lüstern ansah und wir wussten beide das er dich garantiert nicht in Ruhe lassen würde." Naruto wollte losstürmen, rempelte dabei aber mich an und im nächsten Moment spürte ich wie jemand gegen mich prallte.” Er sieht auf unsere Hände. ,,Ich sah den ängstlichen Blick in deinen Augen, tja und ohne weiter nachzudenken.” Er zuckt wieder mit den Schultern. ,,Du weißt ja wie es weiterging.” ,,Danke.” Nun grinst Sasuke. ,,Danke? Wofür?” Ich blicke zu ihm und lege meine Arme sachte um seinen Hals. ,,Dafür das du schon immer ein Auge auf mich hast.” Er sagt nichts, er hält mich einfach nur fest. Als Sasuke mich abends zuhause absetzt stelle ich fest das tatsächlich Licht brennt. ,,Oh, meine Mutter scheint da zu sein.” Sasuke folgt mir stumm und blickt sich um. ,,Alles o.k?” Seine dunklen Augen blicken die schwach beleuchtete Straße entlang. ,,Sasuke?” Er schüttelt den Kopf und lächelt mich an. ,,Ich dachte ich hätte etwas gesehen.” Ich zucke mit den Schultern und öffne die Tür. Das erste was mir auffällt ist das fremde Paar Schuhe ehe ich eine mir unbekannte Stimme aus unserer Küche höre. Meine Mom lacht laut und ich seufze erleichtert als ich auch Ihre Stimme höre. Sasuke und ich ziehen unsere Schuhe aus und gehen Richtung Küche. ,,Mom, ich bin zu Hause.” Als wir in die Küche kommen lehnt meine Mutter am Tresen und ein Fremder Mann hat seine Lippen auf ihren. Mein Rucksack rutscht mir aus der Hand und knallt zu Boden. ,,Oh Sakura, Sasuke. Ich…” ungeschickt schiebt sie den Kerl etwas zur Seite und richtet sich Ihre Haare. Ich spüre Sasuke’s Hand die sich beruhigend in mein Kreuz legt. ,,Hallo Mebuki.” Sasuke nickt ihr zu und mustert diesen Fremden Kerl. ,,Das ist also deine Tochter?” Der Kerl richtet seine Krawatte und hält mir die Hand hin. ,,Kosuke, freut mich dich kennzulernen.” Ich starre auf seine Hand. Als ich nicht reagiere verstärkt Sasuke den Druck auf meinen Rücken und ich räusper mich ehe ich nach seiner Hand greife. ,,Hallo.” Ich sehe ihn nicht an sondern Blicke zu meiner Mutter die mir ein aufmunterndes Lächeln schenkt. ,,Du bist dann wohl ihr Freund?” Er hält Sasuke seine Hand hin. ,,Uchiha, Sasuke.” Ich schaue mir den Kerl an. Er hat braune lockige Haare, braune Augen und sieht ziemlich sportlich aus. ,,Ist es o.k wenn Sasuke noch kurz bleibt.” Murmel ich während ich meinen Rucksack aufhebe. Meine Mutter blickt zu unserer Küchenuhr. ,,Bis spätestens zehn, habt ihr gehört.” Ich nicke schnappe mir Sasuke’s Hand und ziehe ihn hinter mir her. ,,Oh mein Gott.” Ich werfe meinen Rucksack zu Boden und raufe meine Haare. Sasuke grinst und lässt sich auf mein Bett fallen. ,,Sie hat einen Freund.” Sage ich immer und immer wieder. Irgendwann hält Sasuke meine Hand fest und zieht mich zu sich runter. ,,Und wenn schon.” Er nimmt eine meiner Haarsträhnen. ,,Stört es dich so sehr?” Er zieht eine Augenbraue nach oben. ,,Ja, Nein.” Ich sehe in seine wunderschönen Augen. ,,Es gab nur uns, schon immer gab es nur Mom und mich.” Er grinst und zieht sachte an meinem Haar. ,,Jetzt hast du ja mich, und sie scheinbar diesen Kerl da unten.” ,, Und nach dem was da eben in der Küche war bin ich mir sicher das deine Mutter gerade mehr Spaß als wir hat.” Überrascht sehe ich ihn an und schüttel den Kopf. ,,Du kannst echt ekelhaft sein weißt du.” Ich beuge mich zu ihm und küsse ihn. Meine Lippen legen sich federleicht auf seine während seine Hand sich in mein Haar gräbt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)