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Sugar & Spice

SasuSaku | NaruHina | Film Noir-Esque
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Tada! Da bin ich mal wieder - und erst einmal vielen Dank an euch für die lieben Favos und den herzlichen Kommentar :) Sowas bedeutet mir immer sehr viel. Von all den fertigen Kapiteln, mag ich dieses hier sehr gerne - ich bin ja großer romance fan, aber ihr wisste - mein Herzenstück ist immernoch eine tolle Freundschaft ;) Komplett anzeigen

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Breakfast Burritos

Nachtschwarz. Die Farbe brannte sich so tief in ihr Gedächtnis ein, dass Sakura beinahe los lies. Der eiskalte Wind zog an ihren Haaren und biss sich tief in ihre Ohren herein. Dennoch umklammerte sie eisern das Bild mit einer Hand, während die andere sich am Sicherheitsseil festhielt. Das war auch gut so, denn ansonsten wäre sie viel zu viele Meter in die Tiefe gestürzt.

 

Was der Fremde in diesem Raum machte, wusste sie nicht. Er hatte dort nicht sein dürfen. Niemand hatte dort sein dürfen, die Aktion war dafür zu gut geplant gewesen. Nie geschah etwas um drei Uhr nachts und doch nun stand der, leider sehr gutaussehende, schwarzhaarige Mann direkt vor ihr. Gott sei Dank waren diese Fenster abgedunkelt und schützten sie gerade. Doch nur eine Bewegung und er würde mitbekommen, dass genau auf der anderen Seite des Glases sich jemand befand.

 

Scheiße, Cherry, geht’s?

 

Inos Stimme in ihrem Ohr half ihr nicht ruhig zu bleiben. Im Gegenteil, es machte sie nur so nervöser. Wie dicht waren diese Scheiben? Sobald er was hören würde, war sie geliefert.

 

Warte noch kurz ab, Hilfe kommt. Du bist fast draußen okay? Sobald er raus ist, kletterst du wieder rein und dann haben wirs.

Sakura wollte gerade gar nicht daran denken, wie sie hier überhaupt hereingeraten waren. Das war eine andere Geschichte. Gerade wollte sie einfach nur nach Hause. Langsam wurde ihr Handgelenk steif. Sie musste sich bewegen, wenn sie nicht abstürzen wollte. Sakura kniff die Augen zusammen und atmete tief durch. Es hing jetzt alles an ihr. Sie musste es schaffen. Unbedingt.

 

            „Uchiha Sasuke? Was machst du hier in Hanamuras Büro?“

 

Temari, du süßer Engel, dachte Sakura als sich der Mann augenblicklich umdrehte. Mit voller Kraft begann sie sich nach oben zu ziehen und atmete laut aus, als sie das Fenster hinter sich gelassen hatte. Das war viel zu knapp gewesen. Der enganliegende Catsuit schützte sie zwar vor der Kälte am Körper, doch Gesicht und Hände bettelten um einen Hauch von Wärme. Da half das frische Adrenalin doch sehr gut.

 

Uchiha Sasuke, hatte Temari gesagt. Das wiederum war weniger gut. Die Uchihas waren schließlich Teil ihrer Liste, und noch viel weiter oben als es die Hanamuras waren. Doch alles zu seiner Zeit. Erst einmal musste sie hier wieder herauskommen.

 

            Okay, Baby, also die gute Nachricht ist, er ist weg, flötete Ino in ihrem Ohr, Die schlechte? Er hat gerade die Tür hinter sich zugezogen. Schaffst du es auch so runter?

 

            „Ihr könnt mich mal“, keuchte sie und wagte es nach unten zu sehen. Das waren verdammt nochmal viele Stockwerke. Ein Hauch von Schwindel überkam sie, der sie daran erinnerte, dass nichts ihren Aufprall stoppen würde, sollte sie fallen.

 

Unmöglich war es natürlich nicht – dafür hatten sie lange genug geübt,

            „Ino? Du schuldest mir ein verdammt enormes Frühstück“.

 

Sie drückte mit der rechten Hand das Gemälde an sich und checkte ein letztes Mal mit den Augen ihre Sicherung. Idealerweise würde sie es gar nicht falsch machen und ohne Probleme nach unten gelangen – doch wenn nicht, musste sie hoffen, dass das Baumarktseil doch noch irgendwie hielt. Sakura drehte sich, sodass ihr Gesicht zur Wand zeigte und begann vorsichtig sich abzuseilen.

 

Anders als an einem Berg, welcher natürliche Stützen in Form von Steinen und Felsen beinhaltete, war ein Wolkenkratzer vor allem eines – gerade und glatt. Mit etwas Glück waren die wenigen Stellen, an denen sich auch Fensterputzer entlang halten konnten, nicht mit tiefen Stacheln versehen, die die Stadttauben abhalten sollten. Dieses Glück hatte Sakura jedoch bereits verlassen.

 

Im neonbeleuchtenten Konoha waren es die Geschäftsnamen, die in der tiefsten Nacht hervorstachen. Hyuga Hotels. Senju Pharmaceutics. Uchiha National Bank. Auch Hanamura Shockwave hatte begonnen seinen Namen in Neon schreiben zu lassen, doch das Schild flackerte. Sie waren nur ein kleinerer Fisch, der sich groß aufblies. Jetzt, wo sich Sakura jedoch Stockwerk für Stockwerk herunterhangelte, war ihr selbst der kleine Fisch ein wenig zu groß.

 

Ein Windzug zwang sie den Halt zu verlieren. Das Seil schwankte bedrohlich von links nach rechts während ihrer Füße im Leeren standen.

 

            „Fuck!“, fluchte sie und schwang sich näher an die Wand. Selbst als ihre Füße die Wand streiften, konnte sie sich kaum daran abstützen. Aus diesem Grund war das ihre letzte Wahl gewesen – so etwas wollte sie nie wieder alleine machen.

 

Sie fing sich wenige Sekunden später, doch bis dahin war ihr der Schweiß den Nacken heruntergelaufen. Als sie schließlich mit den Füßen auf dem Erdboden aufkam, wollte sie sich nur noch übergeben. Ihr Knie zitterten und gaben augenblicklich nach. Der Asphalt roch nach Eis, Beton und Benzin. Doch er machte sie gerade glücklicher als alles andere.

 

Mit zitternden Finger presste Sakura das Gemälde weiterhin an sich. Jetzt mussten sie es nur noch zurückschaffen. Erleichterung wich Müdigkeit. Es hatte viel zu lange gedauert. Die Stille der Nacht hielt nun selbst im Inneren der Stadt Einzug, der Herbstfrost klammerte sich tief in ihre Kleidung. So schnell wie die Stille kam, so schnell wurde sie jedoch vom Schnurren eines Motors unterbrochen.

 

Sakura sah auf und erkannte den dreckigen grauen Toyota sofort. Ein erleichtertes Lächeln machte sich auf ihren Lippen breit,

            „Da haben wir wohl beide verkackt, huh?“

 

Die Scheibe der Fahrerseite rollte bereits herunter während die Hintertür aufsprang. Mit den offenen braunen Haaren und dem weißen Hemd erkannte Sakura Tenten kaum. Sie hatte selten jemanden mit solch einer Wandlungsfähigkeit getroffen,

            „Ich meine, wir leben noch und haben keine Polizeieskorte hinter uns. In der Theorie waren wir also erfolgreich.“

 

Sie verstaute das Bild im hinteren Fahrzeugteil und setzte sich dann auf den Beifahrersitz. Der Anfall von Müdigkeit überkam sie noch viel mehr als sie die Innenstadt hinter sich ließen und direkt auf die Stadtautobahn fuhren. Vorsichtig löste sie den Zopfhalte aus ihren Haaren und ließ dem rosafarbenen Bob freien Lauf. Ihre Hand streifte Tentens für einen Moment, doch keine von ihnen sprach. Sie ließen die Welt einfach nur auf sich wirken.

 

Wäre dies ein Film gewesen, wären sie wahrscheinlich in einem wunderschönen Haus gelandet, welches sie sich alle teilten. Stattdessen hielten sie jedoch vor einem kleinen Blumenladen, der sich in der Vorstadtsiedlung Konohas befand. Yamanakas Blumenimperium hatte weder Leuchtreklame noch Wolkenkratzer zu bieten. Das Imperium war nur Teil des Namens. Ein Blick auf die Uhr verriet, dass es bereits kurz vor fünf war.

 

Augenblicklich gingen die Lichter im kleinen Laden an und eine junge Frau mit langen blonden Haaren kam ihnen entgegen. Sakuras Herz entspannte sich. Sie hatten es geschafft. Alles war gutgegangen.

 

            „Da habt ihr drei ja schönen Mist verzapft“, begrüßte Ino sie stattdessen und half ihnen aus dem Auto. Trotz des empörten Tonfalls strahlte sie vor Wärme und nahm erst Sakura, dann Tenten in den Arm, „Was ist es, was ihr mir nochmal jeden verdammten Einsatz einbläut?“

 

            „Aus den Augen, aus dem Sinn“, antworten Sakura und Tenten im Chor und entluden mit Ino ihr Zielobjekt.

 

            „Es kann ja niemand Wissen, dass der Kerl so mit seinem Handy verwachsen ist“, stöhnte Tenten, während sie sich in den hinteren Teil des Ladens vorarbeiteten. Sakura liebte das Blumenimperium schon seit sie ein kleines Mädchen war – auch jetzt, im tiefsten Herbst, blühten Sonnenblumen und Rosen, Lilien und Gerbera, ihnen fröhlich entgegen. Im Blumenimperium herrschte immer Frühling – egal wie spät es war, „Er ist halt wirklich null auf Temari angesprungen.“

 

            „Zu ihrer Verteidigung, das hatte sie auch gesagt.“

 

            „Ich versteh es halt echt nicht“, Ino hielt ihnen die Tür zum Lagerraum auf, „Sogar ich werde ab und an bei Temari schwach.“

 

Blumen gab es hier ebenfalls, doch waren ihrem kleinen Geheimnis wegen zur Seite gewichen. Auf der Nordseite des Raumes befanden sich mehrere Computerbildschirme und ein großer Schreibtisch, an welchem sich leuchtende Tastaturen und eine volle Kaffeekanne den Platz teilten. In der Mitte des Raumes prunkte ein großer Tisch, auf welchem sie das Bild platzierten. Sakura verdrehte sich der Magen bei dem Motiv – ein Autounfall in knallpink und Rosatönen gehalten.

 

            „Wieso kauft man sich so nen Scheiß?“, nahm ihr Ino die Worte aus dem Mund, „Wieso hängt man sich sowas auf?“

 

            „Das fragst du am besten Temari oder Hinata aber nicht mich. Ich hab gehört, es gibt bald Frühstück?“

 

Offiziell würde das Blumenimperium in zwei Stunden, um Punkt sieben Uhr, öffnen, doch inzwischen kamen gerade mal ab elf Uhr die ersten Kunden vorbei. Es war also genug Zeit etwas zu essen, den Abend Revue passieren zu lassen und dann zu entscheiden, welche von ihnen die heutige Schicht übernehmen würde, während die anderen ausschliefen.

 

Ino stolzierte auf ihren hohen Schuhen zurück zum Computer und sah zum dritten Bildschirm,

            „Temari und Hinata sind in vierzig Minuten da und bringen Starbucks mit. Lasst mich das hier nur noch fertig machen und dann komm ich zu euch. Ihr könnt ja duschen oder so.“

 

Sie sah sie bereits nicht mehr an. Sobald Ino sich in etwas vertiefte bekam das ihre gesamte Aufmerksamkeit. Inos Finger glitten förmlich über die Tastatur, während verschiedenste Bildschirme aufleuchteten. Sie erkannte einige Nachrichtendienste – Konoha Today, CNN, BBC, sowie die Website von Hanamura Shockwave. Etwas unsicher warf sie Tenten einen fragenden Blick zu, doch diese zuckte nur mit den Schultern. Was auch immer sich Ino eben ausgedacht hatte, sie würden es sicher bald erfahren.

 

Küche, Bad und Wohnbereich erreichte man über eine Wendeltreppe im Laden. Hier war es viel wärmer und roch bereits wunderbar nach Essen. Auf dem Frühstückstisch erkannte Sakura einen großen Strauß Cosmeen, den Ino wohl frisch gebunden haben musste, sowie eine große Ansammlung an eingewickelten Breakfast Burritos. Ihr Magen machte sich sofort bemerkbar – das letzte Mal hatte sie um siebzehn Uhr gegessen, ab da war keine Zeit mehr gewesen.

 

            „Ich hätte ja gerne was vom Buffet mitgebracht aber das Sushi war schon drei Tage alt“, gestand Tenten mit einem Grinsen und bewegte sich bereits Richtung Bad. Sakura ließ sich währenddessen in den Sessel fallen und schloss für einen Moment die Augen. Das Adrenalin raste nur so durch ihre Adern. Vor ihrem inneren Auge war sie noch immer dabei, sich abzuseilen und an das Seil zu klammern.

 

            „Nächstes Mal machst du diesen Athletenscheiß und ich kellnere!“

 

            „Es ist nicht mein Problem, dass du von Natur aus rosafarbene Haare hast und so ein Hingucker bist! An mich erinnert sich niemand“, lachte Tenten aus dem Badezimmer. Das Wasser begann zu rauschen und was immer ihr Tenten noch zu sagen versuchte verstummte unter dem fließenden Geräuschen.

 

Sie hielt ihre Augen geschlossen und lauschte. Lauschte dem Wasser und dem Wind, dem knarrenden Holzfußboden sowie dem Radio in der Küche, welches vor sich hin spielte. Kohleschwarze Augen sahen ihr entgegen. Es war wohl wirklich knapp gewesen. Das war das erste Mal, dass irgendjemand etwas gemerkt hatte, während sie da war. Sie würden vorsichtiger werden müssen.

Um sich zu beruhigen, wanderten ihre Gedanken zu dem, was sie sonst noch zu tun hatte. Wäsche waschen. Lernen. Recherchieren. Eine Nacht Schlaf bekommen. Trainieren. Arbeiten. Warten, bis der Sturm sich beruhigte. Zum nächsten Ziel voranschreiten. Lernen. Arbeiten. Recherchieren. Trainieren.

 

Die Tür zur Wohnung öffnete sich erneut. Der Geruch von Zigaretten verriet Temari sofort. Das Augenöffnen fiel Sakura trotzdem etwas schwerer.

 

            „Drei Pumpkin Spice Latte ohne Sahne und mit extra Koffeinschuss. Ein Pumpkin Spice Frappucino mit Schokosauce sowie einen tiefschwarzen Kaffee für die arme, hinreißende, gutaussehende Temari, die nicht trinken durfte, weil sie ursprünglich fahren sollte.“

 

Sakura setzte sich vorsichtig auf und ließ sich von Temari ihren Kaffee in die Hand drücken. Allein, dass der Becher warm war, half ihr schon ein wenig.

 

Während alle anderen von ihnen sichtbar müde waren, wirkte Hinata wie das blühende Leben. Diese hatte allerdings auch eine volle Nacht Schlaf hinter sich gehabt. Sakura gönnte es ihr – während sie jetzt erstmal etwas Ruhe haben würde, begann Hinatas Arbeit erst.

 

            „Ich hab gehört es gab Probleme?“, fragte Hinata sie vorsichtig und nahm am Frühstückstisch Platz. Temari begann bereits die Burritos zu verteilen, während Tenten aus dem Bad zu ihnen eilte und sich in ihrem Morgenmantel dazusetzte.

 

            „Jede Menge“, stöhnte Temari genervt, „Ich hab Sasuke wohl doch ein wenig unterschätzt. Früher war er um diese Zeit unglaublich hacke. Aber ich habs immernoch drauf. Zum Fortlocken hat es gereicht.“

 

Tenten kicherte und sah ungeduldig zur Tür zurück. Sie alle wollten erst anfangen, wenn sie vollständig waren,

            „Es hat schon etwas Spaß gemacht, ihm einen persönlichen Drink vorbeizubringen. Und…“, mit einer gekonnten Bewegung griff sie in ihre Tasche am Fuße des Tisches und zog eine giftgrüne Karte heraus, „Zugang zum Country Club bekommen wir hiermit auch.“

 

            „Gott sei Dank“, hauchte Hinata und klammerte sich ebenfalls an ihren warmen Becher, „Ich würde das nie alleine schaffen.“

 

            „Bringt uns eh nichts“, mit wippendem Pferdeschwanz kam Ino zu ihnen und griff nach dem Frappuccino, „Du und Temari seid viel zu bekannt in dem ganzen Mileu. Was bedeutet, ihr kommt an die Orte, wo der echte Klatsch passiert, nicht ran. Was meinst du, was ich schon von den Leuten erfahren hab, wo ich nur Blumen abgegeben habe? Aber trotzdem danke.“

 

Sakura versank ihre Zähne in ihrem Frühstücksburrito. Sanftes Rührei und scharfe Salsa mischten sich mit Pepper Jack, ihrem absolutem Lieblingskäse. Auf der anderen Seite des Tisches warf Ino ihr einen liebevollen Blick zu,

            „Frühstück gelungen?“

 

Sie war zu beschäftigt zu essen doch nickte enthusiastisch. Nur noch eine warme Dusche und sie würde schon irgendwie durch den Tag kommen, so viel war sicher.  Zuerst musste sie nur aus diesen Klamotten raus.

 

Die Musik aus dem Radio stoppte. Mit einem breiten Grinsen lehnte sich Ino zurück und drehte etwas lauter. Temari nahm einen Zug von ihrem Drink, das Lächeln auf ihren Lippen bekam einen Hang zum wölfischen. Hinatas Wangen begannen rot zu glühen, ihre Augen noch wacher auszusehen. Tenten lehnte sich entspannt zurück, die braunen Augen leuchteten mit Triumph.

 

            „Eben erreichte uns die Meldung, dass ATHENE erneut zugeschlagen hat. Die Organisation scheint beinahe wahllos in Gebäude einzubrechen und Kunstwerke zu entwenden. Erst vor zwei Monaten machte ATHENE durch ihren Raub der Sirius-Skulptur der Kirijo Group Schlagzeilen. Ziel der heutigen Operation war der aufkommende Elektroauto-Konzern Hanamura Shockwave. Der Schaden beläuft sich auf mehrere Millionen Dollar.“

 

Ihr Herz machte einen Sprung, das Lachen, dass ihrem Hals entwich, kam vom Herzen. Ino schlug die Hände zusammen.

„Trotz der kleinen Fehler, lasst es mich noch einmal sagen. Mädels? Hervorragende Arbeit.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Zum heutigen Breakfast Burrito als Nachtrag - ich hab mich geärgert nicht Banana Pancakes draus gemacht zu haben, aber Sakura hatte da ihren eigenen Kopf ;) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Narudia
2022-09-23T09:20:32+00:00 23.09.2022 11:20
Hallo,

Ich habe sehr viel gegrinst die 2 Kapitel über beim lesen. Die Story macht wirklich Spaß. Ich hoffe das du sehr bald weiterschreiben wirst. Da können sicherlich sehr viele lustige Sachen noch geschehen.

Solltest du eine Betaleserin in betracht ziehen, könnte ich mir das gut vorstellen. Kommt ja immer wieder vor egal wie oft man selbst drüber liest das mal was übersehen wird. Wir sind schließlich alle nur Menschen.

Lg Narudia

mach bitte weiter so mit deiner tollen Story
Antwort von:  Runaan
23.09.2022 12:57
Hallo :)

Danke für deinen lieben Kommentar <3 Natürlich schreibe ich weiter, solange mir die Uni nicht einen Strich durch die Rechnung macht. Auch ,dass du viel Lachen musstest macht mich echt happy - ich kicher meistens beim Schreiben selber vor mich hin.

Das mit dem Betalesen würde mir tatsächlich total helfen! Ich schicke dir mal eine ENS ;)
Von:  franny
2022-09-17T20:47:00+00:00 17.09.2022 22:47
Tolles Kapitel! Freu mich schon auf das nächste! =)
Mach weiter so.
LG franny
Antwort von:  Runaan
18.09.2022 13:05
Danke dir :) Das nächste Kapitel kommt wahrscheinlich Freitag, mal schauen ,wie lange ich zum korrigieren brauche :)
Von:  AloneIntheDark
2022-09-16T19:29:10+00:00 16.09.2022 21:29
Wieder erstklassig das Kapital 😊 bin gespannt auf mehr. Liebe Grüße
Antwort von:  Runaan
18.09.2022 13:05
Danke dir >///<
Mehr kommt bald, versprochen!


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