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Chance auf Glück

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo zusammen *winkt*

entschuldigt, dass das Kap zu solch später Stunde kommt *verbeugt*
wegen dem Alltag habe ich die Zeit komplett übersehen *Kekse reich*

heute könnt ihr davon lesen, was die Brüder noch so alles tun müssen neben ihrer Arbeit als Archäologen XD

viel Spaß beim Lesen ^-^ Komplett anzeigen

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Die Aufgaben der Brüder

“Das ging aber schnell. Ist alles gut?”, wollte Aidan wissen und sah dabei zu Kagome und Inu.
 

“Natürlich, unserem kleinen Schatz geht es gut, jedoch versteck es sich noch vor uns. Deshalb wissen wir noch nicht, ob wir ein Mädchen oder einen Jungen bekommen”, beantwortete sie dem Wolf seine Frage.
 

“Oh, das ist absolut ärgerlich”, sprach er und wunderte sich. “Von wem hat er das denn? Keiner von euch beiden ist so schüchtern”, amüsierte er sich schmunzelnd. Doch noch bevor Inu oder Sesshomaru ihn zurecht weisen konnten, machte das Hitomi schon. Schließlich war er ihr Mann und nur sie durfte ihn schimpfen.
 

“Ai, lass den Unsinn, sonst wird es hier noch knurrig und das mag ich nicht.” Ihre Stimme klang zwar lieblich, doch konnte Kagome auch eine gewisse Zurechtweisung hören. Sie musste zugeben, dass die Wölfin ihren Gatten im Griff hatte.
 

“Na gut”, seufzte Aidan und zog seine Liebste an sich heran. Leicht beugte er sich hinab zu ihrem Ohr. “Aber nur, weil ich dich später dafür Ärgern werde”, raunte er und brachte etwas Abstand zu ihr, nur um sie an zu funkeln.
 

“Versuch es später ruhig noch mal”, funkelte sie ihn genauso an. Sie liebte es mit ihm ein wenig zu spielen. Lächelnd lehnte sie sich an ihn und nahm seinen Geruch in sich auf, so wie er ihren.
 

“Später... versprochen”, grinste er sie an.
 

“Nun”, begann sie und blickte zu den werdenden Eltern. Sie musste Kagome noch einige Tipps geben, bevor sie sich zurück ziehen könnten. “Versuche in den nächsten Tagen dich mehr daran zu gewöhnen seitlich zu schlafen. Oder auch auf dem Rücken. Nächstes Mal machen wir ein paar Vorsorgetests, um im Notfall vorbereitet zu sein.”
 

“Oh, dann sollten wir uns mehr Zeit dafür nehmen und das machen wir auch”, versprach Kagome lächelnd und Hitomi nickte.
 

“Es wird etwa eine halbe Stunde bis eine Stunde brauchen”, erklärte sie sofort und überlegte. “Ich werde noch meine Brüder bitten, mir die Kräuter mitzubringen, damit du versorgt bist. Du trinkst noch die Teemischung, die ich dir gegeben hatte?”
 

“Zweimal am Tag eine kleine Kanne, wie du empfohlen hast”, erwiderte die Miko. Sie hielt sich artig daran, was ihre Ärztin ihr gesagt hatte. Immerhin sorgte der Tee dafür, dass ihre Übelkeit nicht mehr so schlimm war und stärkte zeitgleich das Kind.
 

“Perfekt... dann werde ich dir ein paar zusätzliche Kräutermischungen machen. Je nach Stadium des Neugeborenen braucht es andere Stärkungen. Achtet aber auch weiterhin darauf eure Markierung auf zu frischen, damit das Band zwischen Vater und Baby gestärkt wird.”
 

Bei diesen Worten wurde Kagome leicht rot und Rin blinzelte. Sie ging zu Sesshomaru und sah ihn fragend an, weshalb er sich zu ihrem Ohr hinabbeugte. “Ein erneuter Biss an der Markierungsstelle”, erklärte er seiner Gefährtin.
 

“Oh”, entkam es nachdenklich von Rins Lippen. Sie verarbeitete noch die Bedeutung dieses Satzes. Ihre Augen wurden ganz groß dabei und er nickte nur. Er würde das nicht aussprechen, denn nur so würde er es vermeiden, dass Aidan sie necken könnte.
 

“Du denkst an das richtige, Queen”, wisperte er und sie vergrub ihr Gesicht an seiner Brust. Ihr Gesicht wurde knallrot allein bei der Vorstellung.
 

“Keine Sorge, Hitomi... das machen wir oft genug”, zog Inu die Aufmerksamkeit aller wieder auf sich. Zufrieden nickte die Wölfin und lächelte sanft.
 

“Sehr gut. Das braucht der Nachwuchs, damit sie stärker werden können. Aber auch, damit sie so ihre Väter erkennen”, sprach die Ärztin und wies Beide weiterhin an, nach wie vor auf Unregelmäßigkeiten zu achten. Vor allem aber noch mehr auf die ausgewogene Ernährung. Aber auch ausreichend zu trinken.
 

“Die Ernährung sollte kein Problem sein. Inu und ich kochen frisch und Kago kann auch mittlerweile gut mit uns mithalten”, sprach Sesshomaru lächelnd, denn die Küche war seine Aufgabe gewesen. Da er auch die Beiden unterstützen wollte, war dies seine Art das zu tun.
 

“Das weiß ich, Sess. Es freut mich zu sehen, dass ihr euch so gut um sie sorgt”, kam es von Hitomi.
 

“Das ist doch klar”, zwinkerte Inu und die Ärztin kicherte leise.
 

“Da das geklärt ist. Achtet noch auf möglichen Schwindel. Umkippen wäre nicht gerade das Beste in deiner Situation”, lächelte die Wölfin und Kagome nickte.
 

“Keine Sorge, ich passe auf mich auf”, versprach sie ihrer Freundin und strahlte über beide Ohren. Inu nickte, denn er würde auf seine Frau aufpassen.
 

“Prima, dann werden Aidan und ich ein wenig die Stadt unsicher machen. Ich brauche noch ein Kleid für die Hochzeit”, kicherte Hitomi und ihr Mann blinzelte.
 

“Shoppen? Ernsthaft?”, entkam es ihm weniger glücklich. Er mochte Shoppingtouren genauso wenig wie alle anderen Männer. Außer es könnte sich für ihn lohnen. Plötzlich lächelte sie ihn zuckersüß an, weshalb er eine Augenbraue hochhob.
 

“Es wird sich für dich schon noch lohnen, Ai”, grinste sie ihn an und stellte sich etwas auf die Zehenspitzen, um ihm einen Kuss zu geben. “Das verspreche ich dir”, hauchte sie an seinen Lippen.
 

Ein wenig perplex erwiderte er den Kuss erst einige Zeit später, doch er zog sie sanft an sich und grinste etwas. “Gut... dann lass uns Shoppen, Rubi”, raunte er und blickte zu seinen Gästen. “Schließt einfach dir Tür hinter euch und bis die Tage”, zwinkerte er.
 

“Oh... bis bald ihr zwei”, lächelte Kagome.
 

“Viel Spaß beim Shoppen”, kicherte Rin. Beide Damen waren unwissend, doch das störte Hitomi nicht.
 

“Danke”, lächelte sie daher und verließ mit ihrem Mann das Haus. Die Brüder sahen ihnen nach und schmunzelten etwas. Sie wussten genau, was Aidan und Hitomi im Sinn hatten. Es war eindeutig, dass sie an etwas Heißerem und Schärferem interessiert waren.
 

“Nun verstehe ich auch, was ihr damit meintet, dass sie sehr direkt sind”, lachte Kagome leise.
 

“So ist es... also was machen wir zwei, Juwel?”, wollte Inu wissen. Kagome legte leicht den Kopf schief und überlegte. In Gedanken ging sie alles durch.
 

“Also eigentlich ist soweit alles vorbereitet... nächste Woche kommen die anderen hier her und für die Hochzeit fehlt nur noch die Torte und der Saal.”
 

“Torte erledige ich und der Saal... nun”, sprach der Taisho und sah leicht zu Inu.
 

“Der ist eine Überraschung für uns beide... also demnach alles erledigt. Wir müssen nur schauen, wo wer schläft. So viele auf einmal waren wir schon lange nicht mehr”, gestand der Hanyou und Kagome blinzelte.
 

“Oh... das ist perfekt, danke euch”, lächelte sie und so beschlossen beide Paare den Tag für sich zu nutzen. Während das künftige Brautpaar es sich zu Hause gemütlich machen würde, würde Sesshomaru mit Rin auch etwas shoppen fahren. Schließlich brauchte sie noch Schuhe zu ihrem Kleid für die Hochzeit.
 


 

Die Paare verbrachten die Tage unterschiedlich, doch zum Abend trafen sie sich bei Inu oder Sesshomaru in der Wohnung und aßen zu Abend. Die Inubrüder wechselten sich ab, wer in der Wohnung blieb und wer das Strandhaus nutzte für die Zweisamkeit unter einander. Die Appartements waren einfach zu dicht bei einander, als dass sie es allzu lange nebeneinander aushalten könnten. Die Gerüche waren einfach zu intensiv.
 

Das Wochenende lief viel zu schnell vorüber und die Brüder mussten noch ein wenig arbeiten. Jedoch wurden sie von ihren Frauen begleitet. “Ihr müsst das wirklich nicht... macht euch einen schönen Vormittag”, meinte Inu, aber Kagome schüttelte den Kopf.
 

“Ach was... zusammen geht es schneller und ich muss doch noch viel lernen”, meinte sie kichernd.
 

“Gib es auf, Inu. Kago ist da sehr eigen”, amüsierte sich Sesshomaru über das Gespräch des Paares. Auch Rin fand das witzig.
 

“Keh! Frauen”, grummelte Inu vor sich hin. Das brachte Rin und Kagome zum Lachen. Das kam den beiden sehr bekannt vor. Auch die Brüder lachten und blickten ihre Terminkalender durch.
 

“Gut... wir haben nur Papierkram bis zur Hochzeit zu erledigen”, lenkte Sesshomaru vom Thema ab.
 

“Perfekt”, grinste Inu.
 

“Dann erledigen wir das in dieser Woche und dann können wir bis zur Hochzeit entspannen”, schlug der Taisho vor. Der Vorschlag klang sehr gut und würde den Paaren viel Freizeit versprechen.
 

Aus diesem Grund begannen die Brüder damit ihre letzten Arbeiten zu dokumentieren. Kagome und Rin sahen ihnen dabei zu und halfen auch beim Abtippen der fertigen Unterlagen. Zudem nahmen sie auch die Buchhaltung näher unter die Lupe. Sie staunten, wie geordnet diese waren. Das hätte keiner der Beiden gedacht, wobei Sesshomaru da eher dazu neigen könnte, um so sauber zu arbeiten.
 

“Und das macht ihr alle zwei Wochen?”, fragte Rin und ihr Liebster nickte.
 

“Anders würde nur noch mehr Chaos entstehen und das wollen wir vermeiden”, erklärte er schlicht und Rin legte den Kopf schief.
 

“Wäre es da nicht einfacher, dies jedes Mal zu machen?”
 

“Schon, aber oft haben wir nicht die Zeit dafür, daher sammeln wir es und tragen dann ein”, sprach Inu.
 

“Natürlich, wenn wir Zeit haben, machen wir das direkt, aber das kommt vielleicht zwei oder drei Wochen im Jahr vor”, setzte Sesshomaru hinzu und lächelte seine Gefährtin an. Sie hatte einen wichtigen Punkt angesprochen, doch die Realität sah nun mal so aus.
 

“In den anderen Bereichen gibt es eine Person, die sich nur darum kümmert, doch wir können das nicht gewährleisten. Da Sess und ich uns auch um andere Dinge kümmern müssen”, meinte der jüngere Bruder.
 

“Verstehe... ihr braucht mehr Mitarbeiter”, kicherte Rin.
 

“Absolut... vielleicht irgendwann”, grinste Inu leicht und ging weiter die Daten durch. Dabei kontrollierte er auch die Bilder, die sie bei manchen Aufträgen hinzufügen mussten. Die Brüder arbeiteten bereits sehr gut Hand in Hand gemeinsam und immer wieder staunten die Damen darüber. Es war nach wie vor so neu die Geschwister so zu sehen.
 

“Erstaunlich nicht wahr, Rin?”, fragte Kagome.
 

“Ja... in meinen Erinnerungen waren sie ganz anders. Das ist komplett komisch”, kam es ehrlich von ihr. “Auch die Tatsache, dass... ich hier älter bin als du, Kago.”
 

“Daran gewöhnen wir uns schon noch”, lächelte die Angesprochene und grinste breiter. “Und außerdem sind wir ja nun sowas wie Schwestern.”
 

“Stimmt”, lächelte Rin und sah zu Sesshomaru rüber. “Ich bin ja so gesehen... seine Frau. Das kam irgendwie unerwartet. Obwohl er mir schon indirekt einen Antrag gemacht hatte”, nuschelte sie verlegen.
 

“Den richtigen, wird er auch machen... glaube mir und dann holt ihr eine schöne Hochzeit nach, genau wie Inu und ich”, sprach Kagome liebevoll aus und lächelte. “Danke an dein früheres Ich, dass du die Beiden näher gebracht hast. Ohne dich wäre dieser Anblick nie möglich gewesen.”
 

“Unsinn... auch du hast ihnen geholfen”, kam es mit roten Wangen von der Älteren. Leise kicherte Kagome und sie machten für die Jungs etwas zum Naschen fertig.
 

Mit Sicherheit würden sie bestimmt bis zum Mittag brauchen, um fertig zu werden. Für Sesshomaru machte Rin noch Kaffee und lächelte, als er ihr mit einem Kuss dankte. Sie lächelte ihn mit roten Wangen an. An diese Gegebenheiten musste sie sich noch gewöhnen, doch mit der Hilfe ihres Liebsten und ihrer Freunde würde sie das sicher auch schon bald schaffen.
 


 

Wie angenommen waren sie bis zum Mittag im Büro, anschließend aßen sie gemeinsam im Restaurant. Beim Essen besprachen sie alles Wichtige und Notwendige. Da Rin unbedingt noch darauf bestand bei Kisho im Café zu arbeiten, gefiel er Sesshomaru nicht sonderlich. Jedoch stellte sie direkt klar, dass sie nur so lange dort wäre, bis ihr Chef einen Ersatz für sie gefunden hätte. Sie war eine pflichtbewusste Person und das erfreute ihn schließlich doch. Daher würde er ihr diese Tätigkeit auch gestatten.
 

Zudem versprach sie ihm vor den Prüfungen fleißig zu lernen und nur im Notfall ein zu springen. So wäre sie an drei Tagen in der Woche bei der Arbeit. Natürlich konnte sich Rin schon denken, dass er an diesen Tagen zu Gast im Café wäre, doch das störte sie nicht. Sie mochte es Zeit mit ihm zu verbringen, auch wenn es nur einfache Dinge waren, so waren diese sehr kostbar. Besonders nachdem sie sich an früher erinnerte, erkannte sie seine Gesten deutlicher.
 

Nach dem Essen schlenderten sie gemeinsam durch die Einkaufsmeile und sahen sich die Schaufenster an. Kagome quietschte begeistert, als sie an einem Babyladen vorbei kamen. Notgedrungen mussten die Brüder sie nun auch begleiten, denn auch Rin war sofort Feuer und Flamme sich darin um zu sehen. “Die Möbel besorgen wir später, Juwel”, meinte Inu gleich und sie nickte.
 

“Klar... ich will ein paar Strampler holen”, kicherte sie leise und Rin überlegte.
 

“Dann solltest du etwas Neutrales nehmen, da ihr noch nicht wisst, was es wird”, erklärte sie und Kagome blinzelte.
 

“Du hast recht. Also Gelb oder Grün würde super zu beiden passen”, lächelte sie. Sogleich stöberten die Damen durch den Laden, während die Jungs am Eingang blieben.
 

“Das ist doch noch viel zu früh”, seufzte Inu, aber er wollte Kagome nicht die Freude dran nehmen. Daher sollte sie sich ruhig umsehen. Immerhin half Rin ihr und das war perfekt. So konnte er sich erstmal davor drücken.
 

“Du kennst sie gut genug, Inu. Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann zieht sie das auch wirklich durch”, amüsierte sich Sesshomaru. In diesem Punkt hatte er nicht unrecht, weshalb der Hanyou nickte und grinste.
 

“Stimmt, sie ist da sehr hartnäckig und genau das liebe ich so sehr an ihr”, schwärmte er und dem Taisho blieb nichts anderes übrig als mit den Augen zu rollen.
 

Doch bevor er richtig darauf reagieren konnte, klingelte sein Handy. “Entschuldige kurz”, meinte er und holte dieses hervor. Verwundert sah er auf die Nummer und hob ab. “Nakamura”, meldete er sich direkt.
 

Inu beobachtete seinen Bruder und spitzte automatisch seine Ohren. Problemlos konnte er der Unterhaltung folgen und bekam große Augen. “Hier seid ihr”, wurde er plötzlich aus seinem Staunen gerissen.
 

“Hn?”, entkam es ihm und Kagome lachte leise.
 

“Das ist Sess’ Spruch”, kicherte sie und verwirrt blinzelte Inu nur. Er war noch nicht ganz da. Doch als er die Worte seiner Gefährtin begriff, kratze er sich verlegen an seiner Wange. Es war untypisch für ihn diesen Ausdruck zu nutzen, weshalb es ihm ein wenig peinlich war.
 

“Entschuldige, Juwel... ich war wohl zu sehr auf das Gespräch konzentriert”, erklärte er und lächelte sie an.
 

“Oh... ich habe wohl gestört”, murmelte sie, doch er winkte gleich ab.
 

“Du störst niemals, Juwel”, raunte der Hanyou und gab seiner Braut einen Kuss auf die Lippen. Nur zu gern erwiderte sie diesen und lächelte.
 

“Was ist los?”, wollte nun Rin wissen, nachdem sie zu ihnen kam und Sesshomaru sein Telefonat beendet hatte.
 

“Das war der Älteste des Inoyokai Dorfes... er bat mich, dass Inu und ich morgen zu ihnen kommen”, erklärte er seiner Liebsten und sie sah ihn verwundert an. “Das heißt wir müssten euch ein oder auch zwei Tage alleine lassen.” Bei diesen Worten wurden Rins Augen groß.
 

“Aber das ist doch kein Problem”, sprach Kagome und blickte zu den Brüdern. “Rin und ich verstehen das. Es klang wichtig und wir kommen schon klar.”
 

“Kago hat Recht. Wir werden die paar Stunden schon überstehen, King”, lächelte Rin ihn an und streckte sich, um ihm einen Kuss auf die Wange zu geben. Er grummelte und knurrte leise. Ihm missfiel es seine Gefährtin alleine zu lassen, jedoch hatte Kagome recht.
 

“Sicher?”, fragte er etwas unschlüssig.
 

“Aber ja doch... ich werde Kago ein wenig beim Lernen helfen”, erklärte Rin lächelnd.
 

“Und ich helfe ihr auch dabei... und wir telefonieren, sobald ihr eine freie Minute habt”, schlug die Miko vor. Nur widerwillig nickte Sesshomaru, während Inu schmunzelte.
 

“Wir ziehen erst morgen Früh los, Sess”, meinte der Hanyou schmunzelnd. Es sah amüsant aus, dass sein Bruder so ungern sich von seiner Gefährtin trennte, auch wenn es maximal zwei Tage dauern würde.
 

Die Anziehung der Markierung war absolut faszinierend. Selbst für ihn war das eigenartig. Obwohl er ihn bereits als netten und zuvorkommenden Yokai kannte, war dies erneut eine neue Seite, die er nun von sich zeigte. “Stimmt... wir haben noch den Abend und die Nacht für uns”, kam es nachdenklich von dem Taisho.
 

“Siehst du... wir werden die Zeit noch nutzen und ihr beeilt euch einfach”, sprach Rin liebevoll aus und legte ihre Hand auf seine Brust, während er eine auf ihren Rücken legte. Er drückte sie bestimmend an sich und beugte sich hinab, um ihr einen Kuss zu geben.
 

“So machen wir das”, raunte er an ihren Lippen und vergaß für einen Moment, dass sie nicht alleine waren.
 

Kagome fand den Anblick einfach wundervoll. Sie lehnte sich an Inu an und sah zu ihm. “Wunderschön”, hauchte sie und er nickte leicht. Er drückte sie liebevoll an sich.
 

“Und falls etwas sein sollte, ruft ihr einfach an”, meinte er und sie nickte sofort. Seine Sorge war absolut niedlich.
 

“Komm, lass uns bezahlen und Heim”, kicherte sie leise und zog ihn mit sich zur Kasse. Sie wollte dem anderen Paar etwas Zeit für sich geben.
 

“Schon gut, schon gut”, grinste Inu und sah erst jetzt die Ausbeute seiner Liebsten. Sie hatte zwei Strampler und ein paar süße Söckchen gefunden. “Oh... unser Kleines wird es gut haben”, raunte er und zahlte schnell die Dinge, um mit seiner Liebsten nach Hause zu kommen.
 

Sesshomaru und Rin sahen dem Paar nach und lächelten. Er hatte sich schnell besonnen, dass sie nicht alleine waren. “Strandhaus heute?”, wollte er von ihr wissen. Kurz überlegte sie und nickte schließlich.
 

Das Wetter war perfekt, so könnten sie noch etwas schwimmen gehen und den Abend in vollen Zügen genießen. “Das wäre perfekt... dann können wir noch etwas schwimmen gehen”, schlug sie ihm vor.
 

“Nur zu gern”, raunte er und funkelte sie an. Der Gedanke gefiel ihm sehr. Sein Blick glitt zu Inu und Kagome. Sie kamen gerade zurück zu ihnen.
 

“Wir werden Heim fahren”, meinte Inu direkt.
 

“Gut... und wir fahren zum Strandhaus. Morgen um 6 Uhr fahren wir rüber”, erklärte Sesshomaru seinem Bruder. Dieser nickte zustimmend.
 

“Passt... dann fahren wir zum sicheren Gebiet und laufen rüber zum Dorf.”
 

“Gute Idee, damit würden wir etwas Zeit sparen”, grinste Sesshomaru und die anderen lachten leise.
 

So verabschiedeten sie sich. Während Inu mit Kagome nach Hause fuhr, machten sich Sesshomaru und Rin auf den Weg zum Strandhaus. Natürlich hatten die Brüder zwei unterschiedliche Häuser. Ansonsten wäre es eine Qual mit all den Gerüchen darin. Beide Paare machten sich etwas zum Abendessen und genossen ihre gemeinsame Zeit.


Nachwort zu diesem Kapitel:
im nächsten Kapitel werden die Brüder das Dorf der Inuyokai besuchen
was sie dort wohl erwarten wird? *kichert*

Lasst mir gerne eure Meinung und Anregungen da

bis nächste Woche, eure Seredhiel / Seren *Kekse und Kakao da lass* Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Boahencock-
2020-10-24T07:05:12+00:00 24.10.2020 09:05
Markierung auf zu frischen, damit das Band zwischen Vater und Baby gestärkt wird.Na das wird heiß 🥵🥵🥵🥵🥵🥵

Ohhhhhhh Shoppingtour, das wird bestimmt lustig und heiß.🥵🥵🥵 ( nicht alle Frauen mögen das, ich muss es nicht haben.)🙂🙂

Baby strampler und süß Socken, 🙂🙂🙂😉

Sesshomaru und Inuyasha müssen seine Frauen für 1-2 Tage alleine lasen, damit haben Rin und Kagome keine Probleme.🙂🙂

Ohhhhh schwimmen gehen,mir würde da schon was einfallen. 🙂🙂😊😊😊🙈🙈🙈

Ein schönes Kapitel.😼😉😼



Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
24.10.2020 13:08
2 Tage ohne ihre Gefährtinnen. 😱😱😱😱 da werde Sesshomaru und InuYasha tierischen nachholbedarf haben. Ich hoffe mal das denn zwei Damen nix passiert in der Zeit. Sonst werden 2 männliche Wesen EXTREM S.AUUUUUUUUUUUUUUUUUU. er 😁😁😁😁
Antwort von:  Boahencock-
24.10.2020 14:31
Ja das stimmt da muss ich dir bei pflichten.
ich will mir das gar nicht vorstellen.
Antwort von:  Seredhiel
01.11.2020 14:47
*winkt*
anders haben Väter kaum eine Möglichkeit sich mit ihren Kindern in der Schwangerschaft an zu nähern *smile*
und es wird absolut heiß für Inu und Kago *hrhr* natürlich auch uns *weglacht*

ich mag shoppingtouren auch nicht, außer ich kaufe für andere ein *weglacht*
mal sehen wann es die heißere Shoppingtour geben wird *weglacht*

Babysachen kaufen wird noch häufiger auf dem Programm stehen * - *

ach Frauen sind das doch schon gewohnt, mal ein paar Tage nicht mit ihren Jungs zu sein xD
aber die Markierung ist noch sehr stark *kichert*

hrhr zu schwimmen haben wohl wir alle etwas im Sinn *grinst*

bis Bald *Kekse und Kakao da lass.*
P.S. die Jungs werden das schon noch überleben, sonst fliegt Sess schnell zu Rin
P.S.S. es wird schon nichts den Damen passieren *kichert*
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-10-24T03:48:27+00:00 24.10.2020 05:48
Bei denn kleinen ist alles in Ordnung. Und Kagome hält sich genauestens an die Anordnung der Ärztin 😁😁😁😁.

Die Markierung muß regelmäßig aufgefrischt werden das hat Rin anscheinend noch nicht gewusst 🤭🤭🤭🤭 jetzt weiß sie es na das wird HEIßßßßßßß 🥵🥵🥵🥵

Einkaufstour die zweit liebste Beschäftigung einer Frau. 😝.

Ein Anruf aus dem Inuyokaidorf was da los ist ????🤔🤔🤔🤔

Rin und Sesshomaru fahren zum Strand Haus und wollen vorher noch schwimmen gehen 😈😈🥵🥵 das Schwimmen kann ich mir sehr gut vorstellen 😈😈😈😈
🥵🥵🥵🥵.

😈😈😈😈
Antwort von:  Boahencock-
24.10.2020 09:06
Meine erste Lieblings Beschäftigung ist meine Familie.😊😊😊
Und meine zweite was anderes.😊😊😊
Antwort von:  Seredhiel
01.11.2020 14:14
*winkt*
natürlich achtet Kagome genau auf die Anordnung von Hitomi XD

oh ja... die Zeiten werden noch sehr heiß für sie beide werden *hrhr*

Hey... Frau muss doch öfters shoppen, immerhin brauchen sie einiges an Dessous *grinst*

Och... es ist nur ein Yokai, der in der Menschenwelt leben will *smile*

Schwimmen ist immer eine schöne Sache *grinst*

Bis bald *Kekse und Kakao da lass*
P.S. meine Lieblingsbeschäftigung: Familie, Schreiben, Backen und irgendwann an 100. Stelle shoppen XD
Antwort von:  Boahencock-
01.11.2020 14:54
Lieblingsbeschäftigung :scheint so als hätten wir so zimlich dasgleiche
Familie an erster Stelle Backen, lesen Zeichnen,schreiben, und dan irgendwann schopen.😎🙊🙊😊
Antwort von:  Seredhiel
01.11.2020 14:56
*grinst breiter* so ist es *highfive gibt*
Antwort von:  Boahencock-
01.11.2020 15:05
*highfive gibt zurück*


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