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Chance auf Glück

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Guten morgen ihr Lieben,
da ich später unterwegs bin, kommt das Kap ein wenig früher als gewohnt.
wie schon letzte Woche erwähnt, wird es hier darum gehen was Sess Gift in seinem Körper tut und theoretisch angesprochen, wie es auf andere wirken könnte.
viel Spaß beim Lesen *Kekse und Kakao da lass* Komplett anzeigen

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Das Problem mit dem Gift

Am nächsten Morgen brachte Inu Kagome zur Uni und Sesshomaru fuhr zu Hitomi in die Ferienwohnung. Die Wölfin wollte ihm noch die Ergebnisse mitteilen, die sie mit ihrem Bruder Akio herausgefunden hatte. Zu lange hatte er es vor sich hin geschoben, doch jetzt, wo er Rin als seine mögliche Gefährtin an seiner Seite haben konnte, musste er es einfach wissen.

Er hoffte, dass es eine Methode gab, sein Gift zu umgehen. Dazu brauchte er die Hilfe von den beiden Ärztegeschwistern. Schließlich hatten sie lang genug Zeit gehabt, alles genauestens zu studieren. Zum Glück konnte er später zur Uni fahren, so dass er in Ruhe mit der Wölfin sprechen konnte.

“Morgen”, gähnte Hitomi, als sie die Tür öffnete und den Daiyokai hineinließ.

“Morgen... Jetleg?”, neckte er sie und sie nickte. Zu offensichtlich war es und sie machte schonmal Kaffee für sich und ihn.

“Nächstes Mal sollte ich wirklich auf den Flieger verzichten. Der macht einen wirklich müde”, erklärte sie und Sesshomaru wusste zu gut was sie damit meinte. Einer der Gründe, warum er ebenso darauf verzichtete.

“Das stimmt... hoffe du konntest wenigstens schlafen.”

“Ja danke, das Bett ist himmlisch”, schwärmte sie und streckte sich. Sie hatte noch ihre Schlafsachen an, aber das störte weder sie noch ihn.

“Dann bin ich beruhigt... und Kago ist wirklich schwanger?” Die Ärztin nickte und erzählte ihm, worauf geachtet werden sollte. Da sie genau wusste, dass Inu nur die Hälfte mitbekam. “Verstanden... nächster Termin macht ihr noch aus? Natürlich kannst du dich wieder hier einrichten und auch länger bleiben, wenn Aidan mal frei hat”, zwinkerte er und sie nickte.

“Sehr gerne, sobald er Urlaub hat, kommen wir gerne auf das Angebot zurück”, lächelte sie ihn an und reichte ihm den Kaffee. “Und die Kleine ist wirklich die Wiedergeburt von ihr?”, wurde sie neugierig.

“Wir vermuten es, aber es spielt keine Rolle... auch wenn ich sie damals sehr geliebt habe, so glaube ich... mich jetzt immer wieder in sie zu verlieben. Sie ist anders und doch wie damals...”, versuchte er es zu erklären.

“Verstehe, also wird sie die eine sein?” Sesshomaru nickte und blickte zu Hitomi.

“Vorausgesetzt, sie will mich und ich bekomme das mit dem Gift geregelt... also wie waren eure Testläufe?”

“Nun”, räusperte sie sich und setzte sich hin. “Das Gift direkt schwankt zwischen lähmend bis hin zu absolut tödlich, aber das ist dir sicher bewusst.” Er nickte, dann das konnte er zu mindestens steuern.

“Akio hat die Vermutung aufgestellt, dass dies deinen Körper mit beeinflusst. Aber das müssen wir noch einmal testen. Ich nehme an, du hast in letzter Zeit kaum deine Gifte genutzt?”

“Korrekt... nur ein schwaches Gift im Training wie üblich”, erklärte er und sie lächelte.

“Sehr gut, dann nehme ich nochmal Proben mit von deinem Blut und Speichel.”

“Noch was?”, fragte er sicherheitshalber nach.

“Nein... wir haben herausgefunden, dass die Konzentration im Blut bei 80% ist und im Speichel und Sperma knapp 40 %, also genügt der Speichel für diesen Test. Letztes Mal hattest du einen Kampf hinter dir gehabt mit größerem Gift Einsatz. Nun hätten wir den Vergleich.”

Verstehend nickte er und nahm einen Schluck zu sich. “Dann kannst du gleich was abzapfen und Akio kann seine Theorie überprüfen.”

“Perfekt... er arbeitet auch an einem Gegenmittel, doch bei einigen Giften wird es schwer werden. Selbst mit der modernen Technik.”

“Schon verstanden... ich achte darauf, dass niemand mit meinem Blut oder Speichel in Kontakt kommt”, kam es nüchtern von ihm. Er hatte nicht vor in der nächsten Zeit Rin so nahe zu kommen.

“Ich weiß... es ist schwer, aber wir werden alles tun, um das hinzubekommen, damit du auch mit ihr richtig zusammen sein kannst”, versuchte sie ihm etwas Mut zu machen. Er zog eine Augenbraue hoch.

“Aufgeben gibt es nicht in meinem Wortschatz. Das solltest du am besten wissen”, konterte er und sie lachte leise. Zu oft hatte sie miterlebt, dass Sesshomaru immer alles hinbekommen hatte, was er anpackte.

“Sehr gut, denn ich bin mir sicher, dass spätestens mit der Markierung wird deine Gefährtin Immun sein. Dieses Band ist stärker und mächtiger als die meisten denken.”

“Das stimmt... aber sie muss den Biss überleben... und wenn ich dabei töten könnte... verzichte ich lieber auf sie, auch wenn es schwer wird...” Die letzten Worte murmelte er nur, aber die Wölfin konnte es sehr gut hören. Jedoch ging sie darauf nicht ein, da sie genau wusste, wie schwer es dem Taisho fiel über so etwas zu sprechen.

Erst seit knapp 200 Jahren wurde er ihnen allen gegenüber offener, zuvor tat er dies nur bei seinem Bruder. Wobei sie von ihren Eltern wusste, dass dies auch erst seit dem Verschwinden von Kagome und besonders nach Rins Tod damals vermehrt wurde. Sie kannte all diese Geschichten und freute sich umso mehr, dass sowohl Inu als auch Sesshomaru selbst eine zweite Chance mit ihren Herzdamen bekamen.

Sie würde sie alle so gut sie konnte unterstützen. Deshalb hatte sie sich auch auf die Gynäkologie spezialisiert, um dabei zu helfen, mehr Yokais und Hanyous auf die Welt zu bringen. Auch wenn es schwieriger war, so war es nicht unmöglich. Das hatte sie an ihren eigenen Eltern gesehen und nun auch an Kagome und Inu.

“Mach dir keine Sorgen, wir werden dir helfen, so gut wir können. Es könnte sogar helfen, wenn wir ihr Blut hätten, um zu sehen wie dieses auf das Gift reagieren würde”, bemerkte Hitomi und er trank einen Schluck Kaffee, ehe er etwas dazu erwidern würde.

“Gut möglich... aber darum werde ich sie erst bitten, wenn sie mich auch will und sie damit umgehen kann, wer oder besser gesagt was ich bin”, erklärte er ruhig und die Wölfin nickte.

“Alles klar... dann nehme ich etwas Blut und Speichel, damit ich es gleich Akio rüberschicken kann”, wechselte sie das Thema und er nickte. Damit konnte er leben und ob er nun eine Woche oder auch Monate warten müsste, war nun auch schon egal.

“Danke dir, Hitomi”, lächelte er sie kurz an und sie winkte ab. Das war für sie selbstverständlich.

“Ist doch Ehrensache, Sesshomaru”, entgegnete sie und zeigte zum Behandlungszimmer. Er trank noch den Kaffee aus und begab sich dahin. Hitomi wusch sich die Hände und folgte ihm.

Nachdem sie alles desinfiziert hatte, zapfte sie ihm Blut ab. Fein säuberlich in 10 kleine Reagenzgläser und danach nahm sie noch einige Speichelproben. In einer speziellen Box verstaute sie diese und dankte dem Silberhaarigen. “Ich habe zu danken”, nickte er ihr zu und erhob sich wieder.

“Später holt ein Bote von Akio die Proben ab. Ich habe ihm bereits gesagt, dass wir heute reden würden.”

“Gut vorbereitet, sehr gut... ich werde an die Uni fahren und dort alles vorbereiten. Wir sehen uns am Abend?” Hitomi nickte bestätigend und sie verabschiedeten sich.

Kaum kam er aus dem Gebäude, steuerte er seinen Wagen an und fuhr zur Universität. Kurz überlegte er, ob er Rin aufsuchen sollte, doch verwarf er den Gedanken. Sollte sie beim Mittagessen bei ihnen sitzen, dann müsste das ausreichen. Sie hatte ihn noch stärker in ihrem Bann als damals. Egal, ob sie meine Rin ist oder nicht... ich liebe sie und hoffe, dass es eine Möglichkeit gibt.

‘Es wird alles gut werden... sie ist stark’, versuchte er ihn darauf zu lenken, dass sie nicht irgendwer war.

Stimmt und doch muss ich aufpassen!

‘Keine Sorge... ich passe auf dich auf.’ Diese Worte brachten ihn wirklich zum Schmunzeln. Normalerweise war er derjenige, der auf seinen inneren Dämon achtete und nicht umgekehrt. Aber es beruhigte ihn und das war das Ziel gewesen.

Entschlossen führte ihn sein Weg ins Büro, in dem er einige Unterlagen sichtete. Dabei überlegte er, was er am besten tun sollte, um dem Problem Professor und Studentin zu umgehen. Normalerweise dürfte da nichts passierten, sollte mehr entstehen... aber ich will nicht, dass sie schlecht über sie reden.

‘Dann sage es dem Dekan... du bist eh ab dem 26. Juni nicht mehr angestellt hier...’, bemerkte sein Biest und blickte zum Kalender.

Stimmt... nur noch fünf Wochen... dann bin ich kein Professor mehr... also denkst du, wir sollten so lange warten? Sein Biest lachte in seinem Inneren.

‘Warten in dem Sinne, es publik zu machen... doch sie umwerben darfst du jederzeit... benutze blaue Gegenstände, dann weiß bestimmt, dass sie von dir kommen’, grinste es und brachte ihn wahrlich auf eine Idee. So könnte er ihr zeigen, dass er sich mehr vorstellen könnte.

Und wenn sie uns abweist, dann wissen wir woran wir sind., bemerkte er und es stimmte ihm sofort zu. Damit war sein weiteres Vorgehen klar. Er würde ihr zeigen, dass sie ihm mehr bedeutete, als es jemals Worte ausdrücken könnten. Doch wie er das anstellen würde, musste er sich genau überlegen.

Zur Mittagszeit verließ er das Büro und folgte Kagomes Spur in die Mensa. Sie saß bereits an ihrem Tisch. Er holte sich einen Kaffee und gesellte sich zu seiner Schwägerin. “Na hungrig?”, fragte er sie und sie kicherte leise.

“Ich hätte nicht mit dir gerechnet”, kam es ehrlich von ihr und er hob eine Augenbraue hoch.

“Warum?”, hackte er nach und sie lachte.

“Nun ja... du brauchst doch nicht mehr hier zu sein, oder bist du hier wegen ihr?” Er rollte mit den Augen und nippte an seinem Kaffee.

“Ich muss doch meinen Arbeitsplatz hier sauber verlassen”, erklärte er ruhig und lächelte seine Schwägerin an. “Schließlich werde ich nicht so schnell wiederkehren, nachdem der letzte Kurs vorüber ist.”

“Also hast du dich für Rabbit entschieden?”

“Ich habe nicht entschieden”, antwortete er und die Miko blickte direkt in seine Augen. Darin lag die Wahrheit verborgen und sie lächelte ihn liebevoll an.

“Dein Herz hat es bereits getan, als du ihr begegnet bist?”, flüsterte sie und seine Mundwinkel zuckten leicht.

“Auch wenn sie nicht die von damals sein sollte... hat sie es geschafft, dass ich sie an meiner Seite will”, erklärte er und nippte an seinem Kaffee. “Nur noch fünf Wochen, dann bin ich offiziell wieder ich und kein Professor... also werden wir in der Zeit sehen, wie sich all das entwickelt... sollte es möglich sein... werde ich sie fragen.”

Sein Entschluss stand fest und dass erfreute die Miko sehr. “Kommt Hitomi heute zum Abendessen?”, wechselte sie das Thema und er nickte. Sie sprachen noch darüber, was sie kochen sollten und Sesshomaru informierte sich, worauf er bei den Lebensmitteln nun aufpassen musste, um dem Nachwuchs nicht zu schaden.

Die Schwarzhaarige erzählte ihm alles und meinte, sie würden noch eine Liste bekommen. Er hatte das bereits von Hitomi erfahren, doch wollte er testen, ob Kagome ebenso aufgepasst hat, denn darauf musste auch sie nun aufpassen. Da sie bei ihrer Essensauswahl nun mehr acht geben musste. Den Taisho erfreute es sehr, dass sie so gut aufgepasst hatte.

Nach dem Essen brachte Sesshomaru Kagome zu ihrem Kurs. “Ich hole dich gegen 16 Uhr ab... dann braucht Inu nicht herzukommen”, meinte er und sie nickte.

Damit trennten sich ihre Wege. Kagome ging in den Hörsaal und Sesshomaru suchte nach Rin, da er sie in der Mensa nicht gesehen hatte. Als er sie in der Bibliothek ausmachte, seufzte er kurz, drehte auf dem Absatz kehrt und holte eine Kleinigkeit zu essen. Damit ging er in die Bibliothek und entdeckte sie an einem Tisch umringt von einigen Büchern.

Leicht schüttelte er den Kopf und ging zu ihr. Das Essen stellte er neben ihr ab und sie blickte zur Seite. Blinzelnd sah sie auf. “Hey... was... machst du denn hier?”, fragte sie ganz verwundert.

“Dir etwas zu essen bringen”, kam es ruhig von ihm und er lächelte leicht. “Trotz Studien, darfst du nicht vergessen deine Energien aufzufüllen.”

“Oh... schon so spät?”, fragte sie und kratzte sich verlegen an der Wange. Er schmunzelte leicht und betrachtete sie. Sie trug eine dunkelblaue Bluse und eine einfache Jeans und doch sah sie atemberaubend darin aus.

Tief atmete er durch und blickte zu den Büchern. “Noch letzte Informationen holen?” Sie nickte und dankte ihm für das Mittagessen.

“Ich sollte eine Pause machen”, bemerkte sie und stimmte ihr zu. Sie packte alles zusammen und wollte die Bücher anheben, doch das tat er dann für sie. Sie nahm lächelnd das Essen und gemeinsam verließen sie die Bibliothek. “Hast du überhaupt Zeit?”, fragte sie ihn und er blinzelte.

“Ich habe nichts mehr zu tun... also klar, habe ich Zeit”, erklärte er und sie kicherte leise. Er brachte sie zu einem ruhigeren Platz, damit sie in Ruhe essen konnten. Sein Yoki pulsierte leicht, um andere Dämonen von den beiden fern zu halten. Davon bekam sie nichts mit und widmete sich dem Essen, welches er für sie gebracht hatte.

Es war ausgewogen und genau darauf ausgelegt, ihr Energie und Kraft zu geben. Langsam aß sie etwas und blickte leicht zu ihm. Er hatte eines der Bücher aufgeschlagen und las ein wenig darin. “Willst du nichts essen?”, fragte sie. Sein Blick wanderte zu ihr und eine Augenbraue ging hoch.

“Ich brauche nicht so viel... meist frühstücke ich ausgiebig und ein gutes Abendessen genügen mir”, meinte er ruhig. Doch mit dem nächsten hatte er nicht gerechnet. Sie hielt ihm etwas hin.

“Hin und wieder sollte man kleinere Portionen auf den Tag verteilen, anstatt zwei größere”, lächelte sie ihn an. Sie war schlauer als er es vermutet hätte.

“Stimmt... vielleicht sollte ich das mal umstellen.” Nach diesen Worten nahm er den Biss an und sie nickte zufrieden. Danach aß sie weiter und er las das Buch weiter, bis sie ihm wieder etwas hinhielt.

Das erinnerte ihn irgendwie an damals, als Rin ihm immer wieder was zu essen brachte, wenn er länger im Arbeitszimmer war. Sie fütterte ihn hin und wieder, nur damit er seine Arbeit nicht unterbrechen musste. Darüber schmunzelte er und ließ sie gewähren. Es dauerte nicht lange, da war das Essen bereits leer.

“Das war köstlich”, schwärmte sie und er nickte.

“Freut mich, dass ich deinen Geschmack getroffen habe”, lächelte er sie an. “Hast du schon alles, was du brauchst für deine Abgabe?”

“Ich denke... aber ich bin mir nicht sicher, wie ich das alles zusammen setzten soll, doch das wird schon”, überlegte sie laut. Ihr Kampfgeist war stets ungebrochen.

“Hn... vielleicht habe ich noch ein Buch, welches dir weiter helfen kann”, erklärte er und sie strahlte ihn an.

“Das wäre toll, aber ich will keine Hilfe von dir...”, bemerkte sie und er nickte.

“Selbstverständlich... ich stelle dir nur die Bücher bereit, alles andere musst du selbst finden.” Begeistert nickte sie und blickte auf die Uhr.

“Ich muss noch zu einem Kurs, wenn ich danach bei dir vorbei kommen darf”, meinte sie und wollte die Bücher nehmen. Doch er winkte schnell ab.

“Ich werde auf dich warten, dann nehme ich dich mit und wir verlieren keine Zeit”, lächelte er sie an und kurz war sie verwirrt, ehe sie nickte.

“Vielen Dank dafür.” Sie erhob sich und verbeugte sich leicht. “Danke für die Gesellschaft, bis später”, kam es über ihre Lippen und sie nahm ihre Tasche, um zu ihrem Kurs zu gehen. Sesshomaru sah ihr nach und seine Mundwinkel zuckten leicht hoch.

Sie ist und bleibt einzigartig... auf sie werde ich zu gern warten, bis ich einen Weg gefunden habe, das Gift zu umgehen., beschloss er und lehnte sich zurück. Er würde noch etwas lesen, bis er sowohl Kagome als auch Rin abholen würde. Danach würden er seine kleine Schwester zu Inu bringen und mit Rin Heim fahren.

‘Das hört sich gut an... mit Rin Heim fahren’, träumte sein Biest und pflichtete ihm bei. ‘Gemeinsam schaffen wir das und Geduld ist etwas, was wir perfektioniert haben.’ Ein Grinsen erschien auf seinen Lippen, denn sein inneres Biest hatte damit recht gehabt. Sie beiden hatten wahrlich genug Übung darin.

Dank der Bücher, verlief die Zeit schneller und er hatte diese in seinem Wagen verstaut. Erst danach machte er sich auf den Weg Kagome abzuholen, da sie früher fertig sein würde. Auf den Gängen waren bereits einige Studenten und er entdeckte die Schwarzhaarige, die noch mit anderen sich unterhielt. Lässig kam er näher und sie blickte zu ihm.

“Bis morgen”, meinte sie schnell an ihre Kollegen und eilte zu Sesshomaru. Seine Nähe konnte sie mittlerweile gut spüren. Zum einem dank ihres Rekis und zum anderen dank des Males. So konnte er sich nicht an sie heranschleichen.

“Du bist schon da”, lächelte sie und er nickte.

“Komm... wir holen noch Rin ab, bevor ich dich zu Inu bringe”, kam es so beiläufig von ihm, dass ihr kurz der Mund aufklappte. Blinzelnd nickte sie und verkniff sich jeglichen Kommentar in dieser Umgebung.

Doch ein Lächeln lag auf ihren Lippen. Er sucht ihre Nähe und das ist perfekt... hoffentlich kann er ihr auch zeigen, dass er mehr für sie fühlt. Mit diesem Gedanken ging sie neben ihm her und ignorierte die dummen Blicke. Als sie sich dieser bewusst wurde, schickte sie Sesshomaru vor zum Wagen.

Er hob eine Augenbraue hoch, doch verstand er ihren Beweggrund und tat ihr den Gefallen. Vor dem Hörsaal, in dem Rin sein sollte, blieb die Schwarzhaarige stehen und wartete auf ihre Freundin. Die Miko wusste, dass die Beiden es nicht einfach haben werden.

Zu mindestens in der Welt der Menschen, denn Sesshomaru war ihr Professor, auch wenn nur für eine begrenzte Zeit, und er war einige Jahre älter als sie. Rin war zwar offiziell erwachsen, doch ein Altersunterschied war immer noch nicht gerne gesehen. Wobei wenn sie das richtige Alter des Daiyokai bedachte, musste Kagome leicht grinsen. Genau deshalb wird nicht nur sie, sondern auch Inu den beiden helfen, so gut sie können.

Sie gehörten zusammen und sobald sie das begriffen haben, werden sie jede Hilfe gebrauchen können, um für die Menschen zusammen sein zu können. Zum Glück war das bei den Dämonen weniger ein Problem. Sesshomaru durfte selbst seine Gefährtin wählen und da kein anderer sein Recht auf Rin erheben würde, wäre das bereits besiegelt.

Kagome erinnerte sich noch daran, dass Inu meinte, wenn ein anderer ebenso Rin als Gefährtin gewählt hätte, dann gebe es ein Duell und der Gewinner dürfte um die Auserwählte werben. Es klang anfangs primitiv für die moderne Miko, doch jetzt verstand sie den Sinn dahinter. So klärten Dämonen solche Streitigkeiten seit Jahrhunderten und das würden sie auch weiterhin so tun.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So das war es schon mal ^-^
hoffe es hat euch gefallen
lasst mir eure Meinungen und Anregungen da

im nächsten Kapitel geht es mit dem gemeinsamen Abend weiter :)
und einer kleinen Überraschung für euch *grinst*

in diesem Sinne bis nächste Woche, eure Seredhiel / Seren *Kekse und Kakao da lass* Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yuna_musume_satan
2020-01-20T08:38:58+00:00 20.01.2020 09:38
Kawaii das Kapitel ist so süß ich freu mich schon auf das nächste
Antwort von:  Seredhiel
20.01.2020 10:03
oh wenn du schon dieses süß findest…
dann wird das nächste womöglich nen Zuckerschock hinterlassen xD

*sicherheitshalber viel Wasser dazustellt*

manchmal braucht man eben süße Kapitel ^^
freue mich, dass es so auch rübergekommen ist *knuff*
Antwort von:  Yuna_musume_satan
20.01.2020 11:24
*umarm dich*
Von:  Boahencock-
2020-01-17T19:56:56+00:00 17.01.2020 20:56
Rin füttert Sesshomaru, und er nimt es dankend an.

Das heißt wenn noch jemand Rin haben will dan gibt es ein Duell.

Das wird nie passieren den Sesshomaru und Rin gehören für immer zu zusammen.

Bin gespant auf das nägste kapittel.
Kaffee verteilen.
Kekse und Kakao nehmen und gespant warten.😉😉
Antwort von:  Boahencock-
17.01.2020 21:00
Das Gift Könte Probleme bereiten.
Antwort von:  Seredhiel
17.01.2020 21:08
*winkt*
Wer würde sich nicht gerne von seiner Herzdame/seinem Herzbuben füttern lassen? *hehe*

ja so könnte man das Sagen...
also sobald einer Rin ihm streitig machen will, wird es ein Duell geben *pfeif*

natürlich wird Sess das nicht zulassen, denn für ihn gehört sie bereits zu ihm *grinst*

Das Gift wird Probleme machen, aber ich denke da wird mir eine Lösung einfallen, die uns allen gefallen wird *muhahahaha*

*Kekse und Kakao für Wartezeit da lass*
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-01-17T11:16:38+00:00 17.01.2020 12:16
Sein Yoki pulsierte leicht, um andere Dämonen von den beiden fern zu halten. JA JA JA Sess Bewacht sein Revier. Rabbit. HIHIHIHIHI.

Das Gift schwankt zwischen lähmend bis hin zu absolut tödlich,AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA
Gift im Blut 80% im Speichel und Sperma knapp 40 %, Ach du Unheilige Scheiße ! AAAAAAAAAAAA Das heist Sess darf Rabbit nicht mal einen Zungen Kuss Geben Das ist schlimmer als die schlimmste Folter die ich mir Aus denken kann.


OOOOOOOOOOOOOOO Rabbit Füttert King. :-) :-) :-) !!!!!!!!!!!



Wenn ein anderer Rin als Gefährtin Wählen würde, dann gebe es ein Duell !

Das ist doch ein Witz oder:.
LORD EISBERG würde denjenigen auch noch DIE Atome spalten.
Von Sess Biest ganz zu schweigen so schnell könnte keiner schauen und ein GROßER WEIßER HUND würde da stehen.!!!!!!!!
Inu würde ausflippen und zum reinrassigen Jokay werden.
Kagome würde denjenigen als Ziel scheibe für bogen schieß übungen hernemmen.

Geschweige denn Koga + Familie ! Shippo + Familie würden sofort auf der matte stehen und denn Krieg erklären!!!!

RIN gehört an Sess seite PUNKT !!!!!!!!!!!!!

Kekse und Kakau schnappen !!!! und geniessen .
Antwort von:  Seredhiel
17.01.2020 12:40
Sess ist und bleibt ein Hund und die markieren ihre Reviere *grinst breit*

Akio und Hitomi werden noch ein wenig ausprobieren, um Sess zu helfen *zwinkert* aber wer weiß, wer weiß *kichert*
aber ja im Moment sollte Sess es wohl vermeiden sie zu küssen *grinst*

Rabbit ist nun mal fürsorglich *sich erinnert an einige Szenen*

Sess hat den Vorteil, dass er in seiner Position nicht angreifbar ist *grinst*
keiner würde es wagen ihn offen anzugreifen, denn seine Verbündete sind stark :D

Rin gehört zu Sess, der Punkt ist klar und daran wird sich nichts ändern *grinst*

*noch mehr Kekse und Kakao da lass*


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