Chance auf Glück von Seredhiel ================================================================================ Kapitel 10: Markierung ---------------------- Als sie loslaufen wollte, wurde sie am Arm festgehalten. “Kago bitte...”, begann der Hanyou und sie blickte ihn traurig an. “Mein Juwel... ich will nur dich...”, hauchte er und sie schluchzte auf. Ihre Wut war der Trauer gewichen. Inu zog sie in seine Arme und drückte sie an sich. “Du bist nicht schwach...”, schluckte er und schloss die Augen. “Ich fürchte, ich bin zu schwach...”, nuschelte er und schlagartig sah Kagome hoch zu ihm. “Was?!”, brachte sie über die Lippen und er blickte in ihre wunderschönen Augen. “Es erfordert viel, rechtzeitig aufzuhören und ich habe Angst es nicht zu können”, sprach er endlich seine Sorge an. Liebevoll wischte er ihre Tränen weg. “Du bist so viel stärker als alle anderen die ich kenne, Juwel”, hauchte er und beugte sich herab, um ihre Lippen mit seinen zu verschließen. Überrascht öffnete die junge Miko ihre Lippen und er forderte ihre Zunge mit seiner heraus. Nur zu gern erwiderte sie seine Liebkosung. Sie schlang ihre Arme um seinen Nacken und genoss diesen sinnlichen Kuss. Als er sich löste lehnte er seine Stirn an ihre. “Es tut mir leid... ich wollte dich nicht zum Weinen bringen... aber...”, er unterbrach sich und biss auf seine Unterlippe. “Inu... Wir sind ein Paar, also rede mit mir über deine Ängste und Sorgen. Gemeinsam schaffen wir alles... ich weiß, dass du genauso stark bist wie ich”, munterte sie ihn auf. Seufzend nickte er. “Bei der Markierung darf nicht zu viel Yoki auf einmal übergehen... Leider wissen wir nicht viel über eine Bindung mit einem Menschen und dazu noch mit einer Miko...”, begann er zu erklären und endlich konnten sie darüber sprechen. “Du wirst es fühlen, da bin ich mir sicher. Ich vertraue dir und zusammen werden wir es überstehen”, hauchte sie und blickte ihm tief in die Augen. Blau traf erneut auf Gold. “Ich liebe dich, Inu... so sehr und ich will bei dir sein, auf ewig... bitte lass uns ab sofort immer offen darüber reden, was uns beschäftigt”, bat sie und er nickte. “Ich liebe dich auch, mein Juwel, ich habe Angst dich zu verlieren”, gestand er. Liebevoll küsste sie ihn und lächelte. “Ich habe nicht vor dich zu verlassen.” Ihre Stimme war fest und strotzte nur so vor Kraft. Genau das bewunderte Inu sehr an ihr. Zögerlich, doch er nickte schließlich. “Ich will dich...”, raunte er und vergaß alles andere. Er wollte sie endlich zu der Seinen machen. “Ich will dich auch”, hauchte sie und wurde von ihm angehoben. Überrascht schlang sie ihre Beine um ihn und sah ihn verwirrt an. “Inu... was...”, begann sie, doch im nächsten Moment spürte sie etwas Weiches unter sich. Sie blickte sich um und erkannte, dass sie auf dem Motorrad saß. Mehrmals blinzelte sie und richtete ihre Augen auf ihn. Unschlüssig was er vor hatte, schluckte sie und beobachtete wie er wieder zu seinem wahren Wesen wechselte. “Ich liebe dich, mein süßer Juwel, mehr als ich es in Worte fassen kann... du weißt, dass es mir nie leicht fiel zu reden”, schwer schluckte er und wollte weiter reden, doch seine Liebste verschloss seine Lippen mit ihren. Er knurrte leicht und intensivierte den Kuss sofort. Sie allein war sein Lebenssinn. Sie allein wollte er bei sich haben. Sie allein sollte seine Gefährtin werden. Nur sie allein., hallte es in seinem Kopf. Der Gedanke bestärkte ihn, weshalb er anfing ihre Bluse aufzuknöpfen. Die Schwarzhaarige keuchte in den Kuss hinein und löste diesen. “Worte sind mir egal, Inu Yasha... dass solltest du mittlerweile... Bitte verstecke deine Gefühle nicht vor mir... Zeige sie mir einfach”, lächelte sie ihn liebevoll an. “Nichts lieber als das”, bestätigte er knurrend, nahm ihre Lippen wieder in Beschlag und streifte ihre Bluse ab. Die stürmische Art irritierte Kagome ein wenig, aber umso mehr freute sie sich über seine Taten. Er liebkoste sie, verwöhnte sie und zog sie aus. Als sie das realisierte, löste sie den Kuss und blickte ihn verlegen an. “Inu...”, begann sie, doch er lächelte. “Keiner hier, der uns stören wird und ich will dich, mein Juwel”, hauchte er verführerisch an ihren Lippen. Sie erschauderte, denn er leckte nur darüber und verwöhnte nun ihren Hals. “Oh Inu”, stöhnte sie auf und griff mit einer Hand in seine Haare, um ihn zu animieren weiter zu machen. Als er auch noch geschickt ihren BH öffnete, diesen von ihrem Körper zog und eine feuchte Spur zu ihren Brüsten legte, war es um sie geschehen. Sie stöhnte auf, denn seine Zunge berührte ihre Brustwarze. “Wie ich dich vermisst habe”, hauchte sie und stützte sich ein wenig ab, um nicht nach hinten zu fallen. “Und ich dich erst, Juwel”, knurrte er und sein Atem an ihrer Brust ließ sie erschaudern. Nochmal sah Inu prüfend zu ihre auf. Gold traf auf Blau. “Du bist dir sicher?”, fragte er und sie nickte. “So sicher wie du ein Hanyou bist”, konterte sie und er knurrte erneut. Sie so sicher zu erleben, gab ihm Mut. Er beugte sich zu ihr und küsste ihren Hals. “Wenn ich dich markiere... dann gibt es kein Zurück”, raunte er an ihrem Ohr. “Ich will nicht zurück, ich will nach vorne gehen, mit dir an meiner Seite”, hauchte sie und erschauderte unter ihm, denn sein Knurren klang nun sehr viel erotischer als zuvor. Während Inu ihren Hals weiter verwöhnte und wieder zu ihrer Brust glitt, um diese zu necken, knöpfte Kagome sein Hemd auf, um ihn von diesem zu befreien. Als er in ihren Nippel biss, stöhnte sie auf. Dieser Laut gefiel ihm sehr, weshalb er unbeirrt weiter machte. Sie gab ihm seinen Mut zurück, nun wollte er sich revanchieren und sie endlich zu der seinen machen. Weiter verwöhnte er ihre Brust und wanderte mit seinen Händen zu ihrem Rock. Er öffnete ihren Reißverschluss und hob sie noch einmal sanft an, um ihr diesen auszuziehen. Bevor er sie wieder absetzte, streifte er auch ihren Slip ab und leckte sich über seine Lippen. Der Anblick war atemberaubend. Seine Kagome auf seiner Yamada. Nachdem Kagome wieder auf dem Polster saß, blickte sie verführerisch zu ihrem Liebsten. Dabei fuhr sie mit ihrem Finger seine Muskel an seinem Oberkörper nach. “Heiß”, flüsterte er und kniete sich plötzlich hin. “Inu... was...”, begann sie, doch blieben ihr die Worte im Halse stecken. Inu leckte bereits über ihre feuchte Mitte und sie erschauderte. Ein Grinsen schlich sich auf seine Lippen und er machte weiter, wollte ihr Wonne bereiten und sie vorbereiten. Sie schmeckte einfach viel zu köstlich, um von ihr abzulassen. Nach kurzer Zeit gewann er auch an Intensität. Er leckte wilder und drang zwischendrin in sie ein, brachte sie zum Stöhnen und Keuchen. All das war wie Musik für seine Ohren. Erst als sie in sein Haar griff, ihn mit leichter Gewalt wieder nach oben beförderte, um ihn zu küssen, löste er sich von ihr und genoss ihren wilden Zungenkuss. In diesen stöhnte sie hinein, zog ihn dichter zu sich und glitt mit ihren Händen zu seinem Hosenbund. Geschickt öffnete sie den Gürtel und die Hose. Sie zupfte so lange daran, bis der lästige Stoff endlich weg war. Ohne Umschweife glitten ihre Hände in Richtung seiner Erektion. Beherzt umgriff sie diese und bewegte ihre Hand rauf und runter. Knurrend löste Inu den Zungenkuss und sah sie mit einem lustverschleierten Blick an. Seine Reaktion bestärkte die junge Dame und sie wurde forscher. Ihre Bewegungen schneller und mit den Fingern spielte sie an seiner Eichel. Ein erneutes Söhnen entkam seiner Kehle und er überfiel seine künftige Gefährtin nahezu. Er legte sich ihre Arme auf seine Schulter ab, spreizte ihre Beine geschickt und brachte sich in Position. Ein letzter prüfender Blick in ihre blauen Augen. Sie nickte und erschauderte, als sie seine Eichel bereits spürte. “Inu... bitte... quäl... mich nicht”, brachte sie lustvoll keuchend hervor und mit einem gezielten Stoß drang er vollends in sie ein. Ein Stöhnen kam beiden von den Lippen und Kagome lehnte ihren Oberkörper etwas nach hinten. Mit ihren Händen klammerte sie sich an seinen Schultern fest, während er sie an ihrer Hüfte festhielt. Einen Moment blieb er in der Stellung und genoss die Enge, die ihn umfing. Erst danach begann er sich langsam aus ihr herauszuziehen und gezielt und kraftvoll wieder zu zu stoßen. Jedes Eindringen quittierte sie mit einem Stöhnen und er anfangs keuchend, später auch stöhnend. Schneller gewann er an Tempo und trieb nicht nur sie, sondern auch sich auf eine Welle der Lust. Immer wieder stöhnte die junge Miko auf und schlang ihre Beine um seine Mitte. Sie wollte mehr, viel mehr von ihm. In diesem Moment war sie froh, dass das Motorrad unter ihr stand, denn das machte es ihr um einiges angenehmer. Inu stieß immer wieder in sie und umfing mit seiner Zunge eine ihrer Brustwarzen, die er immer wieder umspielte, an ihr saugte und mit seinen Zähnen neckte. Ihr Geruch veränderte sich, vermischte sich mit Erregung und Lust und brachte ihn immer weiter um den Verstand. Dazu gaben ihm noch ihr Keuchen und ihr Stöhnen fast den Rest. Ein letztes Mal beschleunigte er und brachte beide nahe an die Klippe heran. Er dachte nicht viel darüber nach, sondern reagierte einfach auf ihren heißen Körper, ihre Laute, ihre Lust und ihre Worte. “Inu... ich...”, keuchte sie und schrie fast schon seinen Namen, als sie ihr Orgasmus überkam. Um diesen zu verlängern, stieß er weiter zu und kam kurz nach ihr, doch genau in dem Moment beugte er sich über ihre rechte Schulter und biss hinein. Seine Reißzähne wuchsen und durchbrachen Kagomes Haut. Sie stöhnte auf, bekam den Schmerz nur am Rand mit und krallte sich mit einer Hand in seine Haare hinein. Inus Augen wurden rötlich und sein Dämonenblut übernahm die Kontrolle. Während er noch einige Male weiter in sie eindrang, keuchte die Frau unter ihm und sein Yoki floss in sie über. All das geschah wie von selbst. Nach einiger Zeit bremste sich Inu und er normalisierte sich, leckte über Kagomes Bisswunde und keuchte schwer. Unsicher blickte er zu seiner Liebten, sie lächelte ihn liebevoll an. Er zog sich aus ihr heraus und atmete tief durch, doch im nächsten Augenblick drohte Kagome umzukippen, weshalb er sie sofort auffing. Ihr Atem war schneller als gewohnt. “Ka...”, begann er, aber sie glitt bereits in eine Bewusstlosigkeit. “KAGO!”, rief er panisch und versuchte sie zu wecken. Jedoch half nichts, weshalb er seine Hose wieder anzog, ihr sein Hemd über warf, ihren Rock schnell über streifte und mit ihr auf den Arm nach Hause eilte. Da er seine Fähigkeiten nutzte waren sie nur 15 Minuten später in der Wohnung. Er legte sie ins Bett und zog ihre den Rock aus und einen Slip an. Sogleich deckte er sie zu und schluckte. [style type="italic"]Verdammt... habe ich zu viel...[/style], kreiste es in seinem Kopf umher und mit zittrigen Händen schrieb er Sesshomaru eine Nachricht: ‘Fuck.... ich habe Kago markiert und sie ist nun ohnmächtig... was soll ich tun?’ Unruhig lief er auf und ab und hörte die Wohnungstür. “Sess”, brachte er leise hervor. Sein Bruder nickte und betrat nun das Schlafzimmer. Er nahm sanft ihr Handgelenk und prüfte den Puls. “Inu... beruhig dich... ihr geht es gut... ihr Herz schlägt gleichmäßig, gib ihr Zeit”, beruhigte der Ältere. “Bleib bei ihr, ich hole dein Motorrad.” Nachdem Inu Sesshomaru erklärt hatte wo sie waren, flog der Ältere als Lichtkugel dorthin. Er sammelte die Sachen ein und erstarrte. Da er bemerkte, wo sie es getan hatten. Seufzend brachte er alles wieder nach Hause. Doch vorher informierte er Koga, dass dieser nach Inu sehen sollte. Schließlich hatte er eine Markierung live miterlebt und durchgeführt. Nur kurz danach war Koga auch vor Inus Wohnung. Er klingelte und ging hinein. Inu knurrte auf, als der Wolf das Schlafzimmer betrat. Beschwichtigend erhob er seine Hände. “Inu ganz ruhig... Ayame brauchte nach der Markierung 3 Stunden, um wieder zu erwachen, also keine Panik...”, begann er und das Knurren verklang. “Ich werde hier bleiben und Sess kommt auch gleich. Kagome geschieht nichts. Sie braucht nur etwas Zeit. Bedenke sie ist ein Mensch, dazu noch eine Miko...” “Ich...”, fing Inu an, doch Koga schüttelte den Kopf. “Du hast alles richtig gemacht. Dein Instinkt hat rechtzeitig aufgehört... also bleib ruhig. Bleib bei ihr und ich mache dir war zu essen”, erklärte Koga lächelnd und der Hanyou nickte. Während Koga in der Küche etwas aus den Zutaten des Kühlschrankes zauberte, kehrte Sess zurück in die Wohnung. “Danke”, hauchte der Silberhaarige und der Wolf nickte. “Nicht dafür, wir müssen warten”, meinte er. Sesshomaru nickte und brachte Inu was zu trinken. Der Jüngere war tatsächlich etwas ruhiger. Das erfreute den ehemaligen Taisho sehr. Als er zurück in die Küche kam, hatte der Wolf schon das Essen fertig. “Du bist schneller geworden”, lachte der Ältere und Koga grinste. “Nach 10 Kindern, lernt man das schließlich doch... du solltest Kagome morgen von der Uni befreien... sie wird sicher länger brauchen als Ayame zum Erwachen.” Sesshomaru nickte und brachte Inu seinen Teller. “Bitte iss was, Inu... du musst für Kago stark bleiben.” Inu nickte nur, während Sess in die Küche ging zu Koga. Gemeinsam aßen sie etwas und blieben in der Wohnung, bis der morgen langsam anbrach. Der Silberhaarige bereitete sich für die Uni vor und verließ die Wohnung und das Gebäude. Koga blieb eisern im Wohnzimmer und unterstützte Inu einfach nur mit seiner Anwesenheit. Seine Worte beruhigten den Hanyou komischerweise, doch nach der Zeit gemeinsam wurden sie ganz gute Freunde. Kagome spannte alle drei Männer ziemlich lange auf die Folter. Jedes Mal, wenn Inu kurz davor war zu viel nach zu denken, lenkte Koga ihn ab mit einer Anekdote von damals. Diesmal kam Sesshomaru früher von der Uni, denn er wollte für seinen Bruder da sein. Darüber war der Hanyou sehr dankbar. Als die drei kurz das Zimmer verließen sah Sesshomaru auf. Danach Inu und Koga. Sofort eilte der Hanyou zurück ins Zimmer und fand eine verschlafen aussehende Kagome. “Morgen”, brummelte sie und wurde von ihrem Freund angesprungen. Inu küsste sie tausendfach und sie blinzelte verwirrt. “Was ist denn los?”, fragte sie schließlich. “Dornröschen ist erwacht”, neckte Koga lachend und Sesshomaru musste auch lachen. Das war zu passend. Noch verwirrte sah sie zu den beiden Männern und Inu knurrte. “Das war nicht witzig, Wolf!”, schnauzte er, doch eine Berührung von seiner Liebsten beruhigte ihn wieder. Danach erzählten die drei ihr, dass sie fast einen ganzen Tag geschlafen hatte. Geschockt sah sie zwischen den dreien hin und her. “Gomen, Inu”, nuschelte sie und fiel ihm in die Arme. “Ich muss mich entschuldigen”, kam es von ihm, aber sie schüttelte den Kopf. “Hat es denn geklappt?”, wollte sie wissen. Der Hanyou zuckte mit den Schultern, da er keinen Unterschied bemerkte. Deshalb blickten beide nun zu den Yokais, die grinsten. “Sieh dir die Bissstelle an”, meinte Koga und verabschiedete sich mit den Worten: “Bis morgen.” Sesshomaru nickte ihm kurz zu und Inu blinzelte. Danach begriff er, weshalb er das Hemd etwas öffnete, jedoch wollte er auch gleich seinen Bruder anknurren, doch der hatte sich schon umgedreht. So öffnete er das Hemd und sah ihre Schulter an. An der Stelle zierte ein Zeichen. Er schluckte und fuhr mit den Fingern darüber. Kagome keuchte automatisch auf und blickte verlegen zur Seite. Das Zeichen bestand aus einem Pfeil und einem Schwert. Inu schmunzelte und fragend blickte er zur Tür. “Schwert und Pfeil”, meinte er und Sesshomaru lachte. “Passt doch zu euch. Dem Geruch nach riecht Kago nun nach dir, Brüderchen. Es hat also geklappt”, erklärte der Ältere und verabschiedete sich, denn dieser Moment sollte den Beiden gehören. Überrascht sah die Miko auf ihre Schulter und erkannte das Schwert und den Pfeil. Ein Lächeln lag auf ihren Lippen. “Inu...”, hauchte sie und er bedeckte ihre Lippen mit seinen. Sofort erwiderte sie den Kuss und fühlte sich um einiges stärker. Als sie sich lösten blickte sie in seine goldenen Augen. “Es tut mir leid, dass ich dir Sorgen bereitet habe”, meinte sie und schmiegte sich an ihn. “Mir tut es leid, dass ich dich so überfallen habe...”, schluckte er und Kagome lachte leise. “Ich wollte es doch auch und es war traumhaft... Wir haben deine Yamada besudelt”, fiel ihr auf und nun lachte er. “Das können wir gerne häufiger tun”, raunte er verführerisch und eilig nickte die Schwarzhaarige. “Sehr gerne, Gefährte.” Über ihre Worte war er überrascht, doch es gefiel ihm. Er knurrte erregt auf, denn er hatte gerade große Lust. Geradeso konnte er sich davon abhalten wieder über sie herzufallen, doch genau das bemerkte sie und überfiel stattdessen ihn. Sie warf ihn um, küsste ihn mit all der Liebe und Leidenschaft, die sie für ihren Inu aufbrachte und setzte sich breitbeinig auf seine Lenden. Erneutes Knurren entkam seiner Kehle und damit war seine Beherrschung vorbei. Er packte sie an der Hüfte und drückte sie dichter an sich. Kagome keuchte in den Kuss hinein und genoss seine Nähe und Wärme sehr. Während die frisch markierten sich ihren Trieben hingaben, ging Sesshomaru zu Koga und Masaru ins Hotel. Dort sprachen sie ein wenig über die bevorstehenden Aufträge. “Wir werden gut zu tun haben. Bis zum Sommer bist du an der Universität, dann werde ich das zwischen Shippo, mir und meinen Ältesten aufteilen. Dann hast du etwas Ruhe”, meinte Koga und Sesshomaru lachte auf. “Mit den Beiden Ruhe? Ich fürchte die werden nun jeden Tag sich vergnügen”, meinte der Silberhaarige und Masaru lachte genauso. “Tja das ist normal unter frisch markierten”, meinte Koga und grinste. “Du solltest in der Zeit dich von deiner Wohnung fernhalten... nach einem Monat wird es leichter”, lachte Koga und Sesshomaru sah ihn entsetzt an. “Ein Monat?!”, rief er aus und seufzte resigniert. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)