Es Weihnachtet sehr von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: 01 ~ Winter is Coming -------------------------------- „Siehst du das, Schatz?“, die Türkishaarige lächelte, als sie sich nach draußen, auf ihren Balkon begab. Es dauerte nur einen kurzen Augenblick, ehe sie auch schon die sanfte Umarmung und die Wärme ihres Partners vernahm, der sie von hinten in eine Umarmung zog. Sein Kopf ruhte auf dem ihren, während sie dem treiben der hinunterfallenden Schneeflocken zusahen, die auf dem Boden liegen blieben. Ihnen den versprochenen Schnee brachten, wie es die Wetterberichte Versicherten. „Dann haben wir dieses Jahr tatsächlich mal weiße Weihnachten“, schmunzelte er, ihr einen Kuss auf den Kopf setzend. Ihr erstes Weihnachten als Paar versprach schön zu werden. _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Natürlich darf hier auch nicht mein Lieblingspair fehlen: Goten x Bra Kapitel 2: 02 ~ Die Liebe lebt von liebenswürdigen Kleinigkeiten ---------------------------------------------------------------- „Du liebst mich wirklich!“, schnellen Schrittes überbrückte sie die kurze Distanz zwischen sich und ihrem Freund, der mit einem Lächeln durch die Tür geschritten und noch immer, vom herabriesenden Schnee, klitschnass war. Doch ihr war dies völlig egal. Er hatte sich ihre Liebesbekundung verdient. Also zog sie ihn zu sich herunter, versetzte ihm einen liebevollen Kuss auf die Lippen und schenkte ihm eine von herzen kommende Umarmung, ehe sie, wie ein kleines Kind, den Adventskalender aus seiner Hand riss. „Schokolade, und das mit jedem Türchen. Was kann man sonst wollen?“, kicherte sie. „Wenn du deine Türchen vergisst, öffne ich sie!“ Kapitel 3: 03 ~ Mein Freund, der Schneemann! -------------------------------------------- „Und ich dachte ICH sei das Kleinkind in unserer Beziehung!“, lachte er laut auf, als er in den Garten trat. Der Schnee hatte für den Moment aufgehört den Boden weiterhin mit seinem Weiß zu bedecken, und doch schien sie am ganzen Körper davon bedeckt. Er erkannte mehrere Schneeengel, unweit von ihm, während sie noch immer an ihrem Schneemann arbeitete. Ihm soeben den letzten Schliff gab, indem sie ihm eine Nase, natürlich eine Karotte, samt Hut und Schal, umlegte. „Heute war so ein toller Tag, da kann man ruhig auch mal Kind sein“, lachte sie. „Winter ist so eine schöne Jahreszeit!“ Kapitel 4: 04 ~ Weihnachten ist ein Gefühl ------------------------------------------ „Wow!“, erstaunen lag in seinen Augen, als er in das Haus der Briefs trat. Seine Freundin und seine vermeintliche Schwiegermutter hatten alles Dekoriert. Vom Tannenbaum, der nun voller Kugeln und Lichterketten hing, bis hin zum riesigen Adventskranz, der auf dem ohnehin schon alles andere als kleinen Esszimmertisch stand. „Ihr seid ja richtig im Weihnachtsmodus“, Mutter und Tochter drehten sich lediglich zu ihm um, und freuten sich über das Staunen in seinem Blick. Die Bestätigung ihrer guten Arbeit. „Goten“, Vegeta trat an ihn heran, ehe dieser sich an den Türrahmen lehnte. „Für sie ist Weihnachten keine Jahreszeit. Es ist ein Gefühl.“ Kapitel 5: 05 ~ Weihnachtszeit ist Erinnerungszeit -------------------------------------------------- Seine Schwarzen Augen lagen auf dem sanften weiß, dass sich nun schon seit Tagen in ihrer Stadt heimisch fühlte und nicht mehr verschwinden wollte. Im Hintergrund vernahm er die Stimmen seiner Familie, die vergnügt Weihnachtsmusik hörte und am Lachen waren. Ihre Geschehnisse austauschten. Er konnte sich ein vergnügtes Schmunzeln nicht verkneifen. Nie hätte er erwartet, an solchen festen Teilzunehmen. Diese Ruhe genießen, und selbst einmal Festtage zu lieben. Er war ein Krieger. Für sein Volk gab es keine Feiertage, außer die Feiern über gewonnene Schlachten. Eine schlimme Zeit. „Die haben die Ruhe weg. Sowas können sich auch nur Erdlinge ausdenken.“ Kapitel 6: 06 ~ Mit der Rute zum Ziel ------------------------------------- Sie seufzte, während sie über den Fallakten saß. Wieso musste alles so schwierig sein? Diese verdammte Bürokratie. Sie hatte diesen Typen bei seinem Verbrechen gesehen, und kaum war er auf der Wache, kam auch schon sein schmieriger Anwalt und boxte ihn dort heraus. Sie musste doch etwas haben. Doch mit einem Mal blickte sie lächelnd auf ihren Computer. Sie hatte gerade eine Mail erhalten. Ihr Informant. Wenn er sich meldete, gab es stets hinweise, die sie aus diesem Bürokratischem Generve zogen. Pan lächelte noch schurkischer als sie daran dachte, welcher Tag heute war. „Für dich gibt es nur die Rute!“ Kapitel 7: 07 ~ Erkenne eine Falle, wenn sie dir gestellt wird -------------------------------------------------------------- „Wir brauchen uns nichts zu schenken“, sprach er mit sich selbst, als er im Einkaufszentrum stand und seine eigene Liste in den Händen beäugte. Feinsäuberlich hatte er sich, seitdem sie zusammen waren, aufgeschrieben, was seiner Freundin gefiel. Und hatte es schlussendlich über die Monate hinweg mit seinen Gesammelten Daten, ob sie es sich nicht schon längst selbst gekauft hatte oder ob es nicht eindeutig sein gesamtes Jahresgehalt überziehen würde, korrigiert. Es war schwierig für eine Frau, die alles Käufliche bereits besaß, ein perfektes Geschenk zu holen. Und nun hieß es sie schenkten sich nichts? „Darauf fall ich sicher nicht rein!“ Kapitel 8: 08 ~ Großzügig geht man in die Weihnachtszeit -------------------------------------------------------- Stress. Das war es, was Trunks in diesem Moment besaß, als er seine Unterlagen überprüfte. Auf jede die er erledigt hatte, kamen gefühlt zwanzig neue. Er war doch der Chef, wieso musste er dann so viel Arbeiten? Besaß man dafür nicht eigentlich seine Arbeiter? Und nun kam auch noch seine Sekretärin mit einem weiteren Aktenhaufen an. Wenigstens war er nicht alleine im Büro. „Laurel, hast du schon ein Geschenk gekauft?“, die Blondine lächelte. „Natürlich. Du hast mir einen saftigen Weihnachtsbonus gegeben, zum Besorgen eben jenes.“ „Und? Hat es dir gefallen?“, sie zwinkerte. „Natürlich“ Sie schritt davon. Er war einfach Großzügig. Kapitel 9: 09 ~ Kekse aus der Sonbäckerei ----------------------------------------- „Und, wie findest du sie?“, Gohan konnte sich nicht beschweren. Zwei schöne Schwarzhaarige Frauen standen vor ihm. Die eine war seine Frau, die andere seine geliebte Tochter. Und es war Weihnachtszeit. Also bedeutete es, dass er, wie jedes Jahr, das Versuchskaninchen bei ihren Keksen war. Eine Tradition, die Mutter und Tochter schon seit Ewigkeiten besaßen. Und er kam auch auf seine Kosten, waren sie beide schließlich hervorragende Bäckerinnen. Generell war das Kochen in seiner Familie weit verbreitet, von der Weiblichen Seite her. Und Videl hatte von der besten Gelernt: Seiner Mutter. „Wie könnte es mir nicht schmecken? Fabelhaft, wie immer!“ Kapitel 10: 10 ~ Nichts Schenken heißt nicht nichts Kaufen ---------------------------------------------------------- „Wieso musste eigentlich ich mitkommen? Hast du nicht einen Freund der mit dir sowas machen kann?“, Vegeta stand mit verschränkten Armen vor seiner Tochter. Er hatte sich schon vor Jahren damit abgefunden, dass sie nicht mehr seine kleine Bra war. Vielleicht lag das auch viel mehr an den, des Öfteren vorkommenden Moralpredigten, wenn er sie denn mal wieder wie ein kleines Kind, ihrer Meinung nach, behandelte. „Mensch Papa“, sie stemmte ihre Arme in die Hüfte. „Ich habe Goten doch gesagt das wir uns nichts schenken.“ „Aha“, er blickte links und rechts neben sich zu Boden. „Das ist also dieses nichts?“ Kapitel 11: 11 ~ Weihnachten, Zeit für verrückte Ideen ------------------------------------------------------ „Was. Ist. Das?“, Trunks wurde völlig überrumpelt, als er in den Garten blickte. Er wollte seinen Augen einfach nicht trauen. Was machte sie da? War sie nicht schon längst aus diesem alter heraus? „Das ist deine Schwester Trunks. Meine Zukünftige Frau.“ „Das meine ich nicht“, schüttelte Trunks, mit verwirrtem Blick, seinen Kopf, ehe er Goten anblickte und auf das Deutete, was dort stand. „Ach das. Ja. Ich wäre auch überraschter gewesen, wenn ich mich nicht an ihre Weihnachtsideen gewöhnt hätte“, lächelte er seinen besten Freund an. „Das, mein Lieber, ist deine kleine Schwester die ein Iglo baut. Ihr war kalt.“ Kapitel 12: 12 ~ Bulmas Weihnachtsfeier --------------------------------------- „Du hast dich mal wieder selbstübertroffen, Bulma!“, hörte sie Kuririn rufen, der nur Staunend in das Innere ihres Hauses blickte. Heute hatte sie eine Weihnachtsfeier für sich und ihre Freunde Organisiert. Sie hatte ja schließlich jede Menge Geld und liebte es aufzufallen. Das wussten auch ihre Freunde. Und jedes Mal aufs Neue versuchte sie sich selbst zu toppen. Und dieses Mal hatte sie es gewiss geschafft. Sie bemitleidete schon die Bulma in einem Jahr. „Ich weiß. Dabei ist das nur eine Kleinigkeit“, lachte sie vergnügt. „Kleinigkeit? Wie hast du es geschafft das Vegeta den Weihnachtsmann spielt?“ „Betriebsgeheimnis!“ Es war Liebe. Kapitel 13: 13 ~ Einfachheit ist auch was feines ------------------------------------------------ Sie liebte extravagantes. Vor anderen zu Prahlen. Anderen zu zeigen, wie gut es ihr ging. Anderen zu helfen, und doch meist die Eiskalte Geschäftsfrau zu sein. Und doch war letzteres nun vorbei. Vor Jahren hatte sie schon ihrem Sohn die Führung der Firma übergeben. Sie genoss ihren Ruhestand, auch wenn ihr Sohn stets zu ihr kam, damit sie ihm helfen konnte. Oder dessen Sekretärin, falls er sich wieder einmal von der Arbeit verpieselte. Doch hier war sie. Im Weihnachtsmonat. Mit ihrer Familie. Ihren geliebten Menschen. In diesen Momenten genoss sie auch gerne die Einfachheit. In ihrem jetzigen Fall: Einen Raclette-Abend. Kapitel 14: 14 ~ Kekse für den Freund ------------------------------------- „Und die hast du wirklich selbst gemacht?“, Überraschung lag in seinem Blick, als sie, wie es ihr Vater so gerne tat, die Arme vor der Brust verschränkte. „Ja, das habe ich. Ist das etwa so schwer Vorstellbar?“, an ihrem Ton hatte er vernommen, dass er nun nichts Falsches sagen durfte. Selbst wenn sie nicht schmecken würden, musste er sie alle aufessen und beteuern, dass sie ein Genuss für seinen Gaumen waren. Also nahm er einen der Kekse, und aß ihn. Und dann hob er erneut erschrocken die Augenbrauen in die Höhe. „Die sind großartig!“ „Natürlich. Sie kommen ja von mir“ Kapitel 15: 15 ~ Gemeinsam Einsam --------------------------------- „Und du hast wirklich keine Zeit?“, er setzte seinen verdammten Hundeblick ein. Der Blick, bei dem sie stets schwach wurde. Dieser Mann, ihre Kindheitsliebe, schaffte es jedes Mal, und das, obwohl er nicht einmal von ihren Gefühlen wusste. „Ich muss noch einige Akten durchgehen, Trunks. Die sind wichtig!“ „Mir kommt es eher so vor als drückst du dich vor der Weihnachtszeit“, sprach er offen aus. Sie stützte ihren Kopf auf ihrem Arm. „Wieso auch nicht? Es ist, neben Valentinstag, die Zeit der Verliebten. Und ich bin verdammt nochmal Single.“ „Ich auch! Also lass uns zusammen Einsam sein!“ Sie schmunzelte. „Okay.“ Kapitel 16: 16 ~ Gute Nachrichten --------------------------------- Tränen flossen über ihr Gesicht, während sie den Umschlag in ihren Händen las. Sie war es gewohnt gewesen das ihr Gatte Tod war. In all den vielen Jahren war das keine Seltenheit gewesen. Immer war er zurückgekehrt, doch dieses Mal war es Endgültig. Konnte nicht mehr zurück, dass wusste sie. Und desto mehr die Jahre vergingen, so verschwanden auch ihre Kinder aus ihrem Zuhause. Sie kamen zwar alle zu Besuch, doch desto näher der Weihnachtsmonat, und somit das Fest der Liebe, kam, desto einsamer fühlte sie sich in diesem Haus. Sie las noch einmal. „Mama, wir kommen an Heiligabend heim!“ Kapitel 17: 17 ~ Mistelzweig ---------------------------- Er mochte die Weihnachtszeit. Eigentlich. Doch hier, innerhalb seiner Firma, hasste er sie. Überall hingen Mistelzweige und die dazugehörigen jungen Frauen lauerten, nicht weit davon entfernt, nur darauf, dass er mit einer von ihnen darunter stand. Es wäre ja ein Gesetz sich dann küssen zu müssen. War das nicht viel eher dann eine Art von Sexueller Belästigung am Arbeitsplatz? Oder gar Nötigung, wenn sie ihn dazu drängten? Der Weg zur Cafeteria war voll damit, und seitdem verbarrikadierte er sich in seinem Büro und Bestellte sich etwas. Und Arbeitete, um daran nicht denken zu müssen. „Weihnachten. Eine ganz schön verrückte Zeit.“ Kapitel 18: 18 ~ Adventskranz ----------------------------- „Yay!“, mit Freude blickte die Familie auf die nun brennenden Kerzen, auf ihrem Adventskalender. Sie alle beisammen. Das war ihr noch immer am liebsten. Ihr Sohn. Ihre Tochter. Ihr Gatte und natürlich auch ihre Eltern. Selbst ihr vermeintlicher Schwiegersohn in Spe war dabei. Jeder hatte sich heute frei genommen, damit sie diesen ruhigen Abend genießen konnten. Sie waren Reich. Konnten sich alles leisten. Häuser. Flugzeuge. Schiffe. Alles hätten sie einander schenken können, doch solche Momente waren mit keinem Geld der Welt aufzuwiegeln. Unbezahlbar. Das Herz berührend. „Diese Momente, euch alle beisammen zu haben, bei bester Gesundheit, macht mich absolut Glücklich.“ Kapitel 19: 19 ~ Meine Freundin, die Schokolade und ich ------------------------------------------------------- „Ist das dein Ernst?“, mit gehobenen Augenbrauen blickte er seine Freundin an, an deren Wange sich noch so mancherlei Schokoladenrest befand. Genug, um ihre Tat zu Beweisen. Noch besser für das vollzogene Verbrechen waren die beiden leeren Adventskalender, die vor ihr auf dem Tisch lagen, während sie ihn mit einem Schuldbewussten Blick anschaute. „Ich hatte … Hunger“, gab sie offen zu, und zog ihren Schmollmund. Eine ihrer Waffen gegen ihn, damit er ihr meist aus der Hand fraß, doch heute nicht. „Ich muss Telefonieren!“, verwirrt blickte sie ihn an. „Mit wem den?“ „Pan. Ich muss ihr dieses schreckliche Verbrechen Melden!“ Kapitel 20: 20 ~ Nicht jeder ist für das Eis geeignet ----------------------------------------------------- „Och Schatz!“, sie versteckte ihr Lachen unter vorgehaltener Hand. Es sah einfach zu komisch aus, wie ihr Freund einfach dort, mitten auf dem Eis, lag, und versuchte aufzustehen. „Das ist verdammt schwer!“, kam es von ihm, als er versuchte sich zu erheben, und es erneut nicht funktionierte. „Ich dachte du wärst in den Bergen aufgewachsen?“ „Ja. Aber da musste ich auf dem Eis nicht solche komischen Schuhe tragen.“ „Kannst du wenigstens aufstehen?“, lachte sie noch immer. „Wenn ich das könnte, Schatz, wäre ich das schon längst“, grummelte er. „Du kannst fliegen!“, man erkannte die Sprichwörtliche Glühbirne in seinem Kopf. „Oh!“ Kapitel 21: 21 ~ Riesenrad -------------------------- „Ist das nicht Romantisch?“, säuselte sie leise in sein Ohr, während sie weiter gen Himmel stiegen, und dann stehen blieben. „Dir ist bewusst, dass ich uns noch viel höher bringen könnte?“, sanft schlug sie gegen seine Brust, gab ein kleines grummeln von sich, ehe sie sich wieder an seinen Brustkorb schmiegte. „Nicht alles muss mit eurer super Stärke und übernatürlichen Fähigkeiten getätigt werden. Manchmal gehen auch die Konventionellen Mittel. Etwas Normalität schadet nicht.“ „Mhm“, drang in ihr Gehörgang. Er tat zwar so, doch sie kannte ihn zu gut. Ihm gefiel dies auch. Und gemeinsam genossen sie die Ruhe und Aussicht. Kapitel 22: 22 ~ Roter Schal ---------------------------- Ihr war warm. Im inneren, und äußeren. „Darf es sonst noch was sein?“ „Nein Danke, wir sind wunschlos Glücklich“, vernahm sie die Stimme ihres Freundes, als sich der Verkäufer lächelnd von dem verliebten Pärchen abwandte. Sie beide hatten einen Glühwein vor sich stehen. Sie hatten sich einen kleinen gemütlichen Tisch besorgt und überblickten, aneinander gekuschelt, dass treiben der anderen Weihnachtsmarktbesucher. Das Getränk schmeckte, mit dem kleinen Extraschuss ohnehin. Voller Liebe blickte sie zu ihrem Partner, und dem roten Schal, der sie beide in diesem Moment wärmte. Goten hatte ihn ihr Geschenkt. „Ein roter Schal steht für die Unzertrennlichkeit.“ Sie lächelte. Kapitel 23: 23 ~ Bescherung --------------------------- „Wir wollten uns doch nichts schenken, sagtest du!“, Goten blickte die breit lächelnde Bra nur schockiert an, während sie ihr Geschenk hervorholte. „Weißt du, ich habe es beim Einkaufen gesehen, und konnte es mir einfach nicht nehmen lassen es dir zu kaufen“, er nahm das Geschenk zur Hand. Sie erwartete das er es direkt auspackte, doch seine Hände griffen hinter das Kissen, auf dem er gelegen hatte, und auch dort trat ein Geschenk hervor. Ihr Lächeln erstarb, und wisch einer völlig überraschten Mine. „Aber ich sagte doch wir schenken uns nichts.“ „Als würde ich auf deine Tricks hereinfallen. Frohe Weihnachten.“ Kapitel 24: 24 ~ Das größte Geschenk ------------------------------------ „Großmutter, ich habe hier ein Geschenk für dich“, liebevoll blickte angesprochene zu ihrer Enkelin, und nahm das genannte Präsent aus ihren Händen. „Och Pani, dass wäre doch nicht nötig gewesen“, sprach die Ältere. „Doch. Es ist Heiligabend, jeder hat ein Geschenk verdient“, Chichi legte für einen Moment das Geschenk auf dem Tisch ab, ehe sie sich weiter ihrer Enkelin näherte, und sie an den Schultern festhielt. „Vielleicht seht ihr junge Generation das so. Doch es gibt wichtigeres“, sanft strich sie Pan mit ihrem Daumen über die Wange. „Das ihr hier seid, meine Familie, meine Lieben, ist mir das größte Geschenk.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)