Son Gotens Wunsch von Aracona ================================================================================ Kapitel 5: Blumenwiese ---------------------- Am nächsten Morgen war Son Goten als Erster wach. Er stand vorsichtig auf und nahm sich ein Handtuch mit, ehe er das riesige Zelt verließ. Sein gesamter Körper tat weh und er musste sich dringend waschen. Da es nirgendwo in der Nähe eine heiße Dusche gab, musste ein einfaches Bad im Meer reichen. Langsam trottete der Schwazhaarige zum Wasser und lief dann in das kühle Nass, bis er endlich so tief drin war, dass er sich treiben lassen konnte. Son Goten spürte wie sich das Wasser an ihn schmiegte. Eine Weile trieb er einfach nur an der Oberfläche und genoss die Schwerelosigkeit. „Verheiratet“, flüsterte er und musste bei dem Gedanken lächeln. Sie waren gerade einmal sieben Monate zusammen. Dafür, dass sie so ewig umeinander herumgeschlichen waren, hatte es doch recht lange gedauert, bis sie sich endlich gegenseitig ihre Gefühle gestanden hatten. Auch wenn die Zeremonie von gestern in ihrer Gesellschaft keine rechtliche Grundlage hatte, so fühlte es sich dennoch gut an. Son Goten schloss die Augen, während er auf dem Wasser trieb und genoss die warmen Sonnenstrahlen auf seiner Haut. Er döste noch ein wenig vor sich hin und als seine Haut begann sich langsam schrumplig anzufühlen, schwamm er zurück zum Ufer. Beim Verlassen des Wassers spürte er, wie die Erdschwerkraft langsam wieder an ihm zog und er mit jedem Schritt schwerer wurde. Nachdem er das Wasser hinter sich gelassen hatte, nahm er sein Handtuch, welches er mitten auf dem Strand abgelegt hatte und trocknete sich ab. Danach band er es sich um seine Hüften und setzte sich in den weichen Sand. Sein Blick fiel auf das Zelt, in dem Trunks noch immer friedlich schlief. Gestern Abend waren sie hier auf dieser Insel gelandet, nachdem sie den Dorfbewohnern Lebewohl gesagt hatten. Trunks holte eine seiner Kapseln aus der Hosentasche und sorgte dafür, dass dieses riesige Zelt mitten am Strand erschien. Es hätte genügend Platz für eine ganze Familie geboten. Natürlich war es die Luxusvariante eines Zeltes, mit weniger hätte sich aus der Familie Briefs Niemand zufrieden gegeben. Kopfschüttelnd blickte Son Goten zurück zum Meer. Während ihres Liebesspiels heute Nacht hatte der Schwarzhaarige immer wieder das sanfte Rauschen des Meeres gehört. Da Trunks wollte, dass diese Nacht für sie Beide unvergesslich wurde, hatten sie sich eine große Decke geschnappt und es sich unter dem Sternenhimmel bequem gemacht. Anfangs küssten sie sich nur eine gefühlte Ewigkeit, bis sie es nicht mehr aushielten und sich gegenseitig auszogen. Für Son Goten war es nicht schwer den Stoff vom Becken und Bein seines Geliebten zu entfernen, aber Trunks hatte ziemlich damit zu tun die einzelnen Stoffstränge so vom Kleineren weg zu bekommen, dass er ihm dabei nicht wehtat. Am Ende verlor der Ältere seine Geduld und zerriss den Stoff einfach am Körper seines Chibis, da sie sich in diesem ganzen Wirrwarr komplett verheddert hatten. Anschließend erlebten sie die sinnlichste Nacht, die sie bisher miteinander verbracht hatten. Sie ließen sich alle Zeit der Welt um sich gegenseitig zu erkunden und da außer ihnen kein Anderer auf dieser kleinen Insel war, konnten sie ihren Gefühlen freien Lauf lassen, ohne dass sie jemand hörte. Die Erinnerung daran zauberte Son Goten ein Lächeln auf die Lippen. „Ich weiß genau woran du gerade denkst“, hauchte Trunks in das Ohr seines Chibis. Er war allein im Zelt aufgewacht und wollte schauen wo der Jüngere sich schon wieder herum trieb. Nachdem er das Zelt verlassen hatte, sah er seinen Freund am Strand sitzen und verträumt auf das Meer schauen, während sich ein Lächeln auf seinen Lippen abzeichnete. Trunks ging leise zu ihm und flüsterte ihm ins Ohr. Grinsend setzte er sich hinter den Kleineren und zog ihn in seine Arme. Gemeinsam genossen sie noch für einen Augenblick die Nähe des jeweils Anderen, bevor Trunks einen sanften Kuss auf Son Gotens Nacken hauchte und leise fragte. „Was hälst du von Frühstück? Ich glaub wir haben sogar Kakao dabei.“ „Bei Frühstück bin ich immer dabei, das weißt du doch“, lächelte Son Goten. Beim Aufstehen spürte er ein Ziehen in der Region seines Hinterns und kniff kurz die Augen zusammen. Als er sie wieder öffnete, sah er den besorgten Blick seines Freundes. „Alles in Ordnung, mein Körper besteht nur darauf, dass wir es heute etwas ruhiger angehen lassen.“, lächelte der Schwarzhaarige verlegen. Als Son Goten seine Augen zusammen kniff, sah Trunks besorgt zu ihm. Er beschloss den Jüngeren heute zu schonen und den Dragonball der als Nächstes an der Reihe war, allein zu holen. Doch vorher mussten sie sich erst einmal stärken. Trunks nahm die Hand seines Freundes und ging mit ihm zusammen zurück zum Zelt. Dort sammelte er ein paar Kissen zusammen und drapierte sie in einem der Campingsessel, bevor er Son Goten dazu brachte, sich darauf zu setzen. „Schön hier bleiben, das Essen kommt gleich“, sagte Trunks lächelnd und suchte alles zusammen was sie brauchten. Nachdem er ihnen gekaufte Pfannkuchen aufgewärmt hatte, bereitete er für Son Goten einen Kakao und für sich selber einen Kaffee zu. Als alles soweit fertig war, stellte er es auf den Tisch vor seinem Freund, holte noch Teller und Besteck und setzte sich dann zu ihm. „Na dann, lass es dir schmecken. Die Pfannkuchen sind mit Liebe aufgewärmt“, grinste Trunks seinen Freund an, bevor er selber kräftig zulangte. Nachdem sie ausgiebig gefrühstückt hatten, räumten die beiden Halbsayajins alles zusammen, zogen sich was passendes an und verfrachteten das Zelt zurück in die dafür vorgesehene Kapsel. Danach holte Trunks das Radar raus und schaute, wo der nächste Dragonball zu finden war. „Am sinnvollsten wäre der hier, aber das bedeutet, dass wir locker vier Stunden fliegen müssen. Schaffst du das?“, fragte Trunks den Kleineren, während er ihm auf dem Radar zeigte, wo die verbliebenen Dragonballs zu finden waren. Seufzend sah Son Goten zu seinem Freund. „Mal ehrlich, ich hab keine schwere Grippe oder dergleichen. Wir hatten Sex und mir zieht nur ein bisschen der Hintern. Mach dir wegen mir nicht so einen Kopf. War schließlich nicht unser erstes Mal, ich werd es schon überleben. Jetzt komm du überfürsorgliche Glucke“, grinsend nahm der Schwarzhaarige die Hand des Älteren und begann langsam Richtung Himmel zu schweben. Als sie die passende Flughöhe erreicht hatten, übernahm Trunks die Führung. Sie flogen fast die gesamten vier Stunden durchgängig. Nur eine kleine Pause gönnten sich die beiden Halbsayajins, da Son Gotens Magen auf sein Recht auf Nahrung bestand. Als sie fast da waren sah Trunks zu seinem Chibi. „Du bist sicher, dass du mitkommen willst? Ich kann das auch alleine machen, dann kannst du dich etwas ausruhen.“, versuchte er den Jüngeren davon zu überzeugen, dass dieser heute einfach mal aussetzen sollte. Doch Son Goten dachte gar nicht daran. „Vergiss es, ich komme mit. Immerhin ist das hier meine Suche, du bist nur dabei, weil du darauf bestanden hast. Wenn ich einen Wunsch an Shenlong richten will, dann kann ich mich nicht einfach faul zurück lehnen und andere die Arbeit machen lassen.“ Entschlossen sah Son Goten in die Richtung, wo sie hinflogen. Da war er wieder, dieser Blick der Trunks zeigte, wie ernst seinem Chibi die ganze Sache war. Der Jüngere hatte sich bis jetzt beharrlich geweigert ihm zu sagen, welchen Wunsch er an den Drachen richten wollte. Egal wie naiv der Jüngere bei vielen anderen Dingen war, wenn es um diesen Wunsch ging ließ er sich nicht austricksen. Trunks hatte es einige Male nebenbei versucht heraus zu bekommen, doch jedesmal blockte der Schwarzhaarige ab. Nun gut, spätestens wenn sie die restlichen drei Dragonballs gefunden hatten, würde er eh erfahren, was dem Kleineren so wichtig war, dass er beinahe zu Spinnenfutter geworden wäre. Son Goten sah stur geradeaus. Es nervte ihn, dass Trunks immer wieder damit anfing, dass er sich ausruhen sollte. So schwach war Son Goten nun auch nicht und das würde er seinem Freund auch beweisen. Schmollend blickte er sich um und entdeckte, dass sie gerade über einer endlos erscheinenden Blumenwiese waren. Hier gab es Blumen in allen möglichen Größen, Formen und Farben. Einige waren sogar so groß, dass die beiden Teenager im Vergleich zu ihnen wie kleine Insekten aussahen. „Ist das unser Ziel?“, fragte er mit glitzernden Augen an seinen Freund gewandt. Trunks, welcher immernoch in Gedanken war, sah zu seinem Freund, als er ihn ansprach. Kurz schaute er auf dem Radar nach und nickte dann. „Ja, irgendwo hier muss ein Dragonball sein. Warte, ich schau ob ich uns noch etwas näher heranlotsen kann“, meinte er und klickte dann ein paar Mal auf dem Gerät rum. „Wir müssen noch ein Stück in diese Richtung“. Trunks zeigte mit dem Finger in die entsprechende Richtung, bevor sie weiter flogen. Als sie so nah dran waren, wie es mit dem Radar machbar war, landeten die beiden Jugendlichen. „Ok, ab jetzt heißt es Augen aufhalten“, verkündete Trunks und sah sich um. Während Son Goten total fasziniert von den verschiedenen Blumen war, machte Trunks sich ein wenig Sorgen wegen der Insekten die hier unterwegs waren. Er war sich sicher, dass sein Vater keinen Fuß auf diese Wiese gesetzt hätte. Von Ameisen die nur wenige Millimeter groß waren, bis hin zu Hummeln welche locker die Größe der beiden Jugendlichen hatten, war alles dabei. An die meterlangen Würmer die er vereinzelt sah, wollte er gar nicht erst denken. Trunks versuchte sich im Kopf erst einmal einen Plan zurecht zu legen, welche Taktik zum suchen des Dragonballs die Beste wäre. Während er noch versuchte abzuschätzen, was um sie herum harmlos war und was sie vielleicht fressen wollen könnte, stellte er fest, dass Son Goten verschwunden war. Panik erfasste ihn. War sein Freund etwa bereits einem dieser Insekten zum Opfer gefallen? „Son Goten? SON GOOOOTEEEENNNN!!!!“, schrie er und sah in alle Richtungen. Da der Schwarzhaarige keine Lust hatte zu warten, bis Trunks endlich fertig war mit seinen Überlegungen, ging er einfach schon einmal los. Alles um sie herum war so faszinierend für ihn. Er betrachtete einige der Blumen etwas genauer, wich einem Mistkäfer aus, der ihm ungefähr bis zur Hüfte ging und gerade eine Kugel vor sich herrollte und entdeckte einen riesigen Tausendfüßler. Kurz überlegte er, ob man auf diesem Käfer wohl reiten könne, verwarf den Gedanken aber wieder, weil die Suche nach dem Dragonball oberste Priorität hatte. Auf seinem Weg über die Wiese kam er an einem riesigen Gänseblümchen vorbei. Son Goten überlegte nicht lange und flog nach oben zur Blüte. Dort landete er auf einem der weißen Blütenblätter und sah dabei zu, wie die unterschiedlichsten Insekten ihren Tätigkeiten nachgingen. Er hatte sich solche Blumen noch nie so genau angesehen, darum beschloss er, seiner Neugierde nachzugeben und sie zu erforschen. Vorsichtig ging er zum inneren Rand des Blütenblattes, auf dem er stand und besah sich das Staubblatt, welches ihm am nächsten war etwas genauer. Er beschloss sich mal den Staubbeutel, an dem sonst eher die Insekten Interesse hatten, genauer anzusehen. Langsam flog er nach oben und griff gerade nach dem Objekt der Begierde, als er Trunks schreien hörte. Son Goten erschrack sich dabei so, dass er mit dem Staubbeutel zusammen stieß und anfing zu husten. Sein Zusammenprall hatte dafür gesorgt, dass er Bekanntschaft mit dem Staubbeutel gemacht hatte und nun übersäht war mit Pollen. „Ich bin hier“, rief er, um Trunks zu antworten, während er zum äußeren Rand der Blume flog, damit sein Freund ihn sehen konnte. Trunks hörte die Stimme seines Freundes. Sie war zwar leise, aber sie war da. Erleichtert flog er ein Stück nach oben, um einen besseren Überblick zu bekommen, wo der Schwarzhaarige jetzt schon wieder steckte. Als er ihn auf einem riesigen Gänseblümchen entdeckte, fing Trunks an zu lachen. Sein Chibi war komplett übersäht von Pollen. Trunks wollte lieber gar nicht wissen, wie sein kleiner Tollpatsch das jetzt wieder geschafft hatte. Schmunzelnd flog er in Richtung Gänseblümchen, als er von einer riesigen Biene überholt wurde, welche ihn zur Seite drängte. Grummelnd sah er ihr hinterher und rief „Sonntagsflieger! Pass gefälligst auf wo du langfliegst“. Noch während Trunks am meckern war, beobachtete er, wie die Biene die ihn grad weggedrängt hatte, sich Son Goten schnappte und mit ihm wegflog. Überrumpelt sah er den Beiden hinterher, bevor er kurz knurrte und ihnen dann folgte. Son Goten stand gerade auf dem Blütenblatt und versuchte sich diese klebrigen Pollen vom Körper zu entfernen, als ihn plötzlich etwas packte und mit ihm wegflog. Fragend sah er nach oben zu seiner Entführerin und glaubte eine riesige Biene zu erkennen. „Echt jetzt? Ich glaub ich muss mir dringend Insektenspray besorgen, so langsam nimmt das hier überhand“, murmelte der Schwarzhaarige, während er versuchte sich zu befreien. Erst die Spinne und jetzt eine Biene. Scheinbar hatte Son Goten etwas an sich, dass ihn für Insekten interessant machte. Er zappelte so stark er konnte und versuchte seine Entführerin mit Schlägen und Tritten dazu zu bewegen ihn loszulassen. Doch egal was er tat, es interessierte sie nicht. Langsam wurde das Surren, welches von dem Insekt ausgingt lauter und Son Goten erkannte, dass er von immer mehr Bienen umgeben war. Seine Entführerin steuerte einen riesigen Bienenstock an. Trunks folgte den Beiden so schnell er konnte, schaffte es aber nicht, dieses riesige Insekt einzuholen. Nie hätte er gedacht, dass Bienen so schnell fliegen konnten. Am Bienenstock angekommen, tauchten immer mehr von diesen Tieren auf und er hatte alle Mühe die Biene, welche seinen Freund entführt hatte, nicht aus den Augen zu verlieren. Trunks folgte den Beiden durch den Eingang, welchen auch Son Goten und die Biene genommen hatten. Hier drin musste das Tier langsamer werden, das war seine Chance an seinen Chibi heran zu kommen. Trunks folgte dem Insekt durch ein Labyrinth aus unterschiedlichsten Gängen und holte langsam auf. Gerade als die Biene den Schwarzhaarigen losließ, bekam Trunks ihn zu fassen. Son Goten hatte aufgehört sich gegen seine Entführerin zu wehren. Er hatte eingesehen, dass sie deutlich im Vorteil war, also ließ er sich an seinen Bestimmungsort bringen. Bei den ganzen Gängen die sie durchquerten, hatte er eh den Überblick verloren, wo sie denn überhaupt waren. In dem Moment, wo die Biene den Schwarzhaarigen gerade losließ, wurde er auch schon von dem nächsten Wesen gepackt. Allerdings war dieses wesentlich kleiner, weswegen Son Goten sich seinen neuen Entführer mal genauer ansehen wollte. „Trunks“, rief er überrascht aus, als er seinen Freund erkannte. Gemeinsam landeten sie auf dem Boden des Raumes, in dem sie sich gerade befanden. Trunks stellte fest, dass sein Chibi ganz schön zugenommen hatte, seit er das Pollenbad genommen hatte. Daher landete er erst einmal mit dem Kleineren. Gemeinsam befreiten sie Son Goten von diesen klebigen gelben Anhängseln, welche sich überall an dessen Körper befanden. „Dich kann man echt keine fünf Minuten aus den Augen lassen“, kommentierte Trunks genervt. Nachdem der Schwarzhaarige wieder frei war von allen Pollen, sahen sie sich um und überlegten wie sie hier am besten wieder rauskamen. Doch noch ehe sie sich einen Plan zurechtlegen konnten, hörte er seinen Chibi „Trunks, da oben“, sagen. Fragend sah der Ältere in die Richtung, in die sein Freund zeigte. Es dauerte einen Moment, bis er erkannte, was ihm der Schwarzhaarige zeigen wollte. Eine der Arbeiterbienen trug gerade den gesuchten Dragonball hinein. Gemeinsam flogen sie auf das Insekt zu. Die Biene ließ den Dragonball in Richtung Pollenhaufen fallen und flog wieder davon. Trunks beschleunigte noch einmal und bekam die Kugel im letzten Moment zu fassen. Eine Sekunde später und sie hätten den gesamten Pollenhaufen danach absuchen dürfen. Erleichtert flog Son Goten neben seinem Freund her. Sie hatten endlich den Dragonball mit den fünf Sternen gefunden. Jetzt fehlten nur noch zwei. Doch bevor sie die suchen konnten, mussten sie erst einmal wieder aus diesem Labyrinth hinaus. Trunks hatte den Vorschlag gemacht, sich an eine der Arbeiterinnen ranzuheften und genau das taten sie dann auch. Sie folgen der auserwählten Biene bis sie endlich wieder draußen waren. Dort flogen sie so schnell sie konnten weg vom Bienenstock. Während des Fluges nahm Trunks die Hand seines Chibis und sie schlugen erst einmal den Weg zurück zu einer ruhigeren Stelle auf der Wiese ein. Dort landeten sie und verstauten den Dragonball. Trunks sah seinem Freund an, dass er gern noch ein wenig hierbleiben wollte, darum nahm er dessen Hand und lief langsam los. „Lass uns ein wenig spazieren gehen. Solch eine Gelegenheit bekommen wir so schnell nicht noch einmal. Wir liegen gut in der Zeit und können es uns leisten eine kurze Pause einzulegen. Aber tu mir bitte den Gefallen und halt dich möglichst von großen Insekten fern“, neckte er den Kleineren. Überrascht und glücklich hielt Son Goten die Hand seines Freundes fest und folgte ihm. „Ärger mich nicht, was kann ich denn dafür, dass ich zum anbeißen süß bin?“, konterte der Schwarzhaarige frech. Bei dieser Bemerkung fingen sie beide an zu lachen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)