A Saiyan Way von abgemeldet (Chapter 00 ~ Auserwählt) ================================================================================ Kapitel 5: Chapter 05 ~ Familientraining ---------------------------------------- Faszination lag in seinem Blick, während er in das Licht blickte. Das Licht, dass vermutlich alle anderen Blenden würde, doch nicht ihn. Schließlich handelte es sich hierbei um seine innere Kraft. Sein Ki, dass er in einer Hand vor sich hielt in Form eines Energieballs. Es war erstaunlich. Und Faszinierend war ebenso das passende Wort für das, was er in diesem Moment fühlte. In seiner Welt war so etwas, die äußerliche Manifestation seiner inneren Stärke, nur etwas das man aus Fantasie, in sogenannten Geschichten und Sagen, kannte. In Fiktiven Werken, zu denen diese Welt gehören sollte. Doch hier und jetzt hatte er einen kleinen Teil seiner Stärke nach außen Manifestieren können und dieser Energieball war der Beweis dazu. Er spürte wie viel seiner Kraft er dort hineingegeben hatte. Merkte, wie ihn diese Außendarstellung fragte, ob er noch mehr Kraft hinzugeben sollte oder ob es so reichte. Die Kontrolle war leicht, jedenfalls so lange er diese in Händen hielt. Wenn er sie nach oben, über sich, zwei Meter entfernt, warf, war die Kontrolle schon wieder schwieriger. Er vernahm die Möglichkeit, es weiterhin kontrollieren zu können, doch es war schon ein gewaltiger Unterschied zu dem, wenn er in seiner Hand, im direkten Körperkontakt, war. Allerdings war dies etwas das er noch lernen wollte. Musste. Durch sein Wissen über diese Welt wusste er was es für verschiedene Wege an Möglichkeiten gab seine zukünftigen Gegner damit auszutricksen, die vielleicht nicht mit den Variationen an Ki-Angriffen vertraut waren. Sie sahen einen Ball oder einen Strahl und wischen aus. Aber das war nicht das was er wollte. Wenn er nur an die perfekte Kontrolle von Piccolo dachte, der mit seinem Angriff mehrere Ki-Bälle, kontrolliert, wegschoss um seinen Feind zu umzingeln und sie alle in einer Salve auf ihn knallen zu lassen. Der Energiediskus von Kuririn mit dem er Gegner zerteilte und so Kontrollierte, dass er sogar sein Gegenüber verfolgte. Das Kugelblitztorpedo von Yamchu, dass aussieht wie ein normaler Ki-Ball und trotzdem verfügt er über solch gute Kontrolle das er diesen hinterherschicken kann, egal wie sehr der Gegner auch am Fliehen ist. Nicht zu vergessen natürlich die Kamikazegeister von Gotenks die sogar sprechen können. Dass es so etwas wie letzterer Fall geben würde … unglaublich. Sein Ziel stand jedenfalls Fest. Das waren die Möglichkeiten, die er haben konnte und auch erreichen wollte. Ein Niveau der Ki-Kontrolle, dass es absolut wert war daraufhin zu Arbeiten. Doch neben dieser Thematik gab es noch etwas anderes, dass er so bald wie möglich erreichen wollte. Fliegen lernen. Er war schon froh, dass er nun diese Energie nach außen bringen konnte, wie es ihm seine Familie nun beigebracht hatte. Apropos Familie … „Wieso genau müssen wir das jetzt machen?“, Coriax löschte den Ball in seiner Hand und fügte die Kraft wieder seinem Körper hinzu, ehe er zu der Person blickte, die ihm die Frage gestellt hatte. Seinem Vater. Doch dort befand sich nicht nur sein Vater Ginko, sondern auch seine Mutter Kosala, sein Bruder Tichi samt seiner Adoptivschwester Astera, die sich alle einhändig im Handstand befanden und vor einem Wasserfall auf verschiedenen, wackelnden Steinen, versuchten ihr Gewicht zu halten. „Sollte man diese Frage nicht eigentlich stellen BEVOR man sich darauf einlässt?“, Grinste der äußerlich Jüngste im Bunde. „Normalerweise ja, aber wir vertrauen dir doch. Allerdings hätte ich nun gerne Antworten“, sein Lächeln wurde breiter. Wieder die Lieben Worte seiner Familie. Sie Vertrauten ihm. Und das obwohl er aus einer anderen Welt stammte und älter war als er vorgab zu sein. Doch das Versteckspiel hatte, zumindest vor ihnen, ein Ende. Es war befreiend, wenigstens vor den wichtigsten Menschen in seinem neuen Leben kein Geheimnis mehr haben zu müssen. „Ganz einfach“, begann er mit der Beantwortung der Frage. „Es hilft euren Geist zu beruhigen und euch zu fokussieren. Wenn ihr das Lernt ist es möglich die Präsenz anderer wahrzunehmen, sowie ihre Stärke. Wenn ihr das Lernt, erkennt ihr, wenn Gefahr in der Nähe ist. Und nun schließt zusätzlich eure Augen und konzentriert euch. Eventuell werde ich euch mal auf die Probe stellen um zu erkennen, ob ihr die Gefahr bereits wahrnehmen könnt.“ Er bemerkte zufrieden, dass niemand dagegen Protestierte. Sie alle balancierten ihren Körper ordnungsgemäß, mit geschlossenen Augen und versuchten sich auf die Umgebung zu konzentrieren. „Während ihr das macht, versuche ich besser mit meinen Energieattacken umzugehen. Und keine Sorge, wir sind abgelegen genug, so dass euch niemand in diesem Zustand der Meditation sieht.“ „Wie bringt uns das eigentlich näher zum Super Saiyajin?“, wollte nun sein Vater wissen, der seine Augen wieder geöffnet hatte und ihn anblickte. „Ist das nicht offensichtlich? Wenn du Auren anderer fühlen kannst und auch besser die Kraft in dir selbst einzuschätzen weißt, bist du deinem Ziel näher.“ „Wie soll mir das helfen?“ „Wie ich sagte kannst du somit feinde spüren. Weißt dein Gegenüber einzuschätzen und dich selbst noch besser. Weißt mit wem du es aufnehmen kannst und bei wem du lieber die falschen Sätze herunterschluckst. Wenn sich ein Feind vor dir versteckt oder jemand dich heimlich angreifen will, spürst du das schon vorher. Zum Beispiel wie sich sein Ki erhöht, wodurch du bereits im Vorfeld merkst das er einen Energieangriff starten möchte. Kannst somit die passenden Gegenmaßnahmen ergreifen.“ „Das leuchtet tatsächlich ein“, drang nun die Stimme seiner Mutter in seinen Gehörgang, als auch sie die Augen öffnete, offensichtlich ihrem Gespräch zuhörend. Und wie er vermutete hörten auch die anderen beiden Aufmerksam zu. „Und da ich diese Kraft, dank der Götter, bereits beherrsche, muss ich mein Ki-Training tätigen, was ihr schon beherrscht. Außerdem hilft mein Krach auch ein wenig, schließlich lernt ihr euch auch in unruhigen Situationen zu konzentrieren.“ „Verstehe“, auch Ginko verstand nun offensichtlich was ihm dieses Training bringen sollte. Und gerade als er sich abwenden wollte, für sein eigenes Training, kam ihm etwas das er noch erwähnen wollte. „Ach, bevor ich es vergesse, habe ich eine kleine Liste von Saiyajin, bei deren Geburt, solltet ihr etwas gehört haben, ihr mich bitte Informieren solltet. Das gilt für euch alle. Im besten Fall macht ihr zwei, mich später einmal sogar mit der Familie bekannt falls ihr die von früher kennt.“ „Wieso das denn, Liebling?“, Kosala blickte ihn verwundert an. Was würde ihr jüngster nun wieder einmal Planen? Besagter jüngster hingegen freute sich einfach über den Kosenamen. Sie wusste die Wahrheit, dass er vom Alter her nicht einmal so weit von ihr Entfernt war und doch war er einfach ihr Sohn. Er mochte das. Liebte es. „Sie sind Leute von denen ich in der Zukunft gehört habe.“ „Ach so?“, ihre Brauen hoben sich und er wusste das er etwas mehr ins Detail gehen sollte. „Es ist zwar nicht so zwingend notwendig das ich mit ihnen in Kontakt trete, doch wenn ich ohnehin schon die Zukunft verändere will ich mit ihnen sichergehen. Außerdem mag ich die Personen. Dieser Grund sollte genügen, oder?“, lächelte er das erste Gesicht das er in dieser Welt erblickte, an. „Hm. Wenn es dir so wichtig ist, von mir aus.“ Ein dankbares nicken tätigte er noch, ehe er sich nun von ihnen entfernte. Er musste nun trainieren. Als Kibito ihm das Wissen für das Aurenlesen vermittelt hatte, hatte er gleichzeitig das bisher, noch nicht offengelegte Potenzial von ihm, freigeschaltet. Es ihm somit leichter gemacht seine Kraft zu erhöhen, ohne an einer Grenze stehen zu bleiben. Seit diesem Tag hatte er auch deutliche Unterschiede in besagter Kraft bemerkt. Wenn er sie nicht Kontrollieren konnte, würde er Sachen kaputtmachen, ohne es zu wollen. Es erinnerte ein wenig daran als Gohan und Goku als Super Saiyajins herumgelaufen waren und durch unvorsichtige Bewegungen Gläser und Weiteres kaputtgemacht hatten. Er wollte nicht das so etwas passierte. Zum einen bei sich zuhause, besaßen die Saiyajins zum derzeitigen Zeitpunkt ohnehin nicht sonderlich viel, oder zum anderen, wenn er bei den Tsufurus war. Was wusste er woran die Arbeiteten und was für eine Katastrophe es geben würde, wenn er etwas versehentlich zerstörte. Bei seinem Glück sogar etwas das er für die Zukunft benötigte und die ganzen Zeitpläne würden sich nach hinten verschieben. Das war alles andere als in seinem Interesse. „Um sein Ki besser zu kontrollieren, muss man seinen Verstand und Geist beruhigen. Man muss seine Emotionen kontrollieren können, um das Ki zu meistern“, sprach er mit sich selbst. Doch wie würde er sein Ki besser kontrollieren können? Gab es da nur die Möglichkeit mit den Energiebällen und Strahlen, oder andere Methoden? Er überlegte. Ki war allgegenwertig. Leute besaßen es. Tiere. Bäume und Steine. Ein Planet lebte. Sendete stets Ki aus, um die Welt am Leben zu lassen. Die Atmosphäre, die Schwerkraft, das waren alles Auswirkungen und das lebendige Ki des Planeten. Eine Hülle dieses Planeten, die ihn am Leben erhielt. Und mit einem Mal kam ihm eine Idee. Was wäre, wenn er seinen Körper mit seiner Aura einhüllte? Gleichzeitig und Gleichmäßig an jedem Körperteil. Auch er schloss nun seine Augen, wie es seine Familie in nicht allzu weiter Entfernung ebenso Taten. Er vernahm seine Energie. Erst in seinem Brustkorb, indem er sie sammelte und ihr dann den Befehl gab sich zu verteilen. Sie strömte durch seinen Kindlichen Körper. Verstärkte seine Arme und Hände. Beine und Füße. Seinen Dickkopf und selbst sein Schweif war eingehüllt. Als er die Augen öffnete, bemerkte er wie eine kleine, feine Aura seinen Body umhüllte. „Wow“, erklang es seinem Mund, während er an sich selbst herabschaute. Er spürte zwar das diese Aura an jedem Körperteil haftete, doch sie mit den eigenen Augen zu sehen war dann doch wieder was völlig anderes. Wie in jeder Situation eigentlich Er sah doch auch lieber nackte Frauen als … ach, belassen wir es dabei. Jedenfalls war es für ihn sinnig, dass er seine Kontrolle durch diese Methodik verbessern konnte. Natürlich wäre seine Kraft somit schon bald ausgeschöpft, besonders wenn er, wie nun vorgehabt, mit Ki-Bällen herumexperimentierte, doch das war für besagte Kontrolle wie auch für die Ausdauer in dieser Hinsicht ein absolut perfektes Training. Wie er sich schon jetzt auf die Meditanks freute, die er bei Dr. Raichi noch nachträglich bestellen würde. Ausgerechnet das, mit der Gravitationskammer, wichtigste, hatte er vergessen zu erwähnen. Waren diese Meditanks doch absolut perfekt zum stärker werden. In der Gravitationskammer bis zum fast sicheren Tod trainieren und in den Meditanks in kürzester Zeit wieder Fit werden. Zumindest kürzere Zeit als die Monate die es auf herkömmlichen Weg dauern würde. Nur die Senzu-Bohnen waren effektiver als diese Tanks mit Heilflüssigkeit, außerhalb der Heilfähigkeiten verschiedener Rassen. Er hoffte nur das die Tsufurus so etwas besaßen und es nicht eine Flüssigkeit war die man lediglich außerhalb dieser Welt fand, sonst konnte er das vergessen. Musste ohne den berühmtberüchtigten Zenkai Boost klarkommen. So trainierte er eine ganze Weile seine Fähigkeiten, bis er spürte nur noch wenig Ki zur Verfügung zu haben. Selbst die Energiebälle flackerten in einem weniger hellen Licht und schienen jeden Moment zu verschwinden. Zumindest wusste er nun wie er die Basics zu Trainieren hatte, die er jederzeit, selbst im Dorf oder bei Gesprächen, trainieren konnte. Wenn er jetzt noch ein paar Gewichte besäße … konnte er diese vielleicht auch in ein paar Tagen von den Wissenschaftlern ergattern? Vielleicht. Ob er sie wohl wirklich so schamlos ausnutzen konnte wie es derzeit der Fall ist. Zugegeben, es war ein sehr guter Deal. Die Tsufurus besaßen nicht einmal Ansatzweise ähnliche Kräfte wie die Saiyajins, selbst mit ihren Waffen, und von daher mussten sie für die Erforschung anderer Planeten ihre Hilfe annehmen. Ob sie wollten oder nicht. Ihr Forscherdrang würde sie dazu zwingen. Aus der Entfernung vernahm er seine Familie. Noch immer befanden sie sich so dort, wie er sie zurückgelassen hatte. Waren sie schon besser geworden? Das wollte er nun testen. Er nahm vier Steine in seine Hände. Er war schon relativ treffsicher, auch aus der Entfernung. Egal ob im Schießen oder Werfen. Etwas, dass er in seinem neuen Leben sogleich trainiert hatte um dieser Sache vorzubeugen. Und so warf er alle vier Steine, nacheinander, auf seine Familie. Kosala, Ginko, Tichi und Astera. Für Menschliche Augen hätte er die Steine gleichzeitig geworfen, doch in Wahrheit war er nur so schnell gewesen, dass er sie alle im gleichen Sekundenbruchteil zu seinen Zielen schickten. „AH!“, und ein Platsch wurde vernommen. Mit einem Lachen näherte er sich den Familienmitgliedern, von denen zwei ihn böse anfunkelten. „Bin wohl das einzige talentierte Männlein in unserer Familie“, sprach er seine lustig gemeinten Gedanken aus, als er das Wasser von den Leibern seiner zwei Männlichen Familienmitgliedern runtertropfen sah. Die zwei Mädels waren amüsiert, während sie mit den Steinen in ihren Händen spielten. Sie hatten scheinbar die Lektion, die er ihnen verinnerlichen wollte, gemeistert, und waren nun bewanderter in dem vernehmen von Gefahren. „Gute Arbeit ihr zwei“, lobte er sie, als ihn sein Vater am Kragen packte und vor sein Gesicht hielt. „WAS SOLLTE DER SCHEIß?“, brüllte er, doch das Lächeln wollte nicht aus Coriax Gesicht gelangen. „Ich sagte, dass ich euch prüfen werde. Steine versprühen nicht solch ein Ki wie wir Lebendigen Wesen und doch können wir, wenn wir uns auf unsere Umwelt einlassen, die Gefahr spüren. Diese beiden …“, er deutete, noch immer in der Luft am Schlafittchen gehalten, auf die beiden Saiyajinfrauen, „… zeigen doch dass es möglich war. Du hättest dich nur besser konzentrieren müssen.“ „Coriax hat recht“, mischte sich nun seine Mutter ein. „Du bist einfach zu Unkonzentriert.“ „Pah“, er ließ seinen Sohn herunter, während er die Arme vor der Brust verschränkte. „Du kannst das doch nur da du diese Fähigkeit von den Göttern in die Gedanken gespielt bekommen hast oder so.“ „Die Gaben der Götter, bin also ein Gesegnetes Kind. Willst du das Urteil der Götter anzweifeln, mir diese Fähigkeit gegeben zu haben?“, er knurrte leicht, doch Coriax wusste wie er das zu nehmen hatte, also wandte er sich nun zu den beiden, die seinen kleinen Test bestanden haben. „Ihr habt Bestanden, doch es könnte auch nur glück gewesen sein. Vielleicht hat jemand versehentlich gerade die Augen aufgemacht, wer weiß. Also eine Frage. Könnt ihr mir Anzeigen, wo sich andere Lebensformen befinden in unserer Unmittelbaren Nähe?“, sie beide deuteten in unterschiedliche Richtungen. „Dort der zweite Baum von links und beim dritten Baum von rechts. Ich kann nicht sagen was es ist, aber es sind Lebewesen“, Coriax nickte, als er sich nun seiner Adoptivschwester zuwandte. „Hinter dem Wasserfall befindet sich ein … Vogel, glaube ich“, Coriax war erstaunt. Man hatte mit den Augen nicht einmal erkennen können das sich etwas hinter dem Wasserfall befand und doch konnte sie ihm sogar sagen was es war, dass sich dort versteckt hielt. „Unglaublich. Du hast absolut recht“, bestätigte er nun Asteras Aussage, die freudig herumsprang. Auch die restliche Familie war baff. Damit hatten sie wirklich nicht gerechnet. War dies dieses „Kinder lernen schneller“, von dem man immer hörte? Konnte man das auch beim Aufspüren von Auren in die Allgemeinheit bringen? „Wunderbar. Zwei von Vier. Ich hatte mir unser Ergebnis schlimmer vorgestellt. Ihr zwei Trainiert weiter.“ „Und wir?“, fragend blickten die Frauen zum Jüngsten. „Wenn ich mich ein wenig Erholt habe, könnt ihr mir vielleicht die Basics vom Fliegen beibringen. Das muss ich auch unbedingt so schnell wie möglich lernen.“ „Also wird er schon wieder irgendwo der frühste Saiyajin sein, mit seinem Körperlichen Alter“, lachte Astera, was alle Anwesenden lächeln ließ. „Aus der Zukunft weiß ich, dass es ein Baby geben wird das selbst mit ein paar Monaten nur hoch in die Umlaufbahn des Planeten fliegen kann“, sie alle waren erstaunt. Ein Baby das so etwas schaffte? Wie sie wohl reagieren würden, wenn er Broly erwähnte? „Dann auf ans Training!“, klatschte nun die älteste Saiyajin der Gruppe in ihre Hände, und jeder machte sich auf an seine Arbeit. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)