Two Worlds ~ Intimacy von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 14: Kissenhöhle & die Schulter Reiben --------------------------------------------- „Was zur Hölle?“, entsetzt blickte sich Goten in seinem Wohnzimmer um. Kissen und Decken. Sie waren überall. Noch nie hatte er solch eine Ansammlung von ihnen erblickt. „Willkommen in meinem Reich!“, strahlte ihm eine freudige Bra vom anderem Ende des Raums an. Waren das Plastikbälle, in denen sie gerade saß? „Was hast du aus meiner Wohnung gemacht?“ „Du meinst wohl eher, wie konnte ich ein so großartiges Land Gründen.“, sie deutete auf zwei Schilder, die an der Zimmerdecke hingen, die er erst in diesem Moment erblickte. „Bra-Island. Gegründet und Beherrscht von Bra Briefs. Hofnarren Namens Son Goten sind zur stetigen Bespaßung Ihrer Majestät erlaubt.“, ungläubig blickte er die Türkisene an. „Also bin ich dein Hofnarr?“, sie hob ihre Augenbrauen. „Du Duzt mich?“ „Du hast so einen Knall. Du bist wirklich auf der falschen Stuhlseite in deinem Beruf“, lachte er, was nun auch sie zum Lachen brachte. Doch mit einem Mal hielt sie eine Klingel in der Hand, die sie Läutete. „Hofnarr, Ihre Majestät wünscht sich Bespaßung.“ „Bespaßung?“, er schüttelte nur den Kopf, ehe er lächelnd die Augen verdrehte. „Dann werde ich mich wohl meinem Schicksal ergeben müssen.“ „Beantworte mir nur eine Frage, Schatz.“ „Hm?“, mittlerweile hatte es sich Bra an der Brust ihres Lieblings gemacht, während sie im Selbstaufgebauten Bälleparadies saßen. „Wieso das alles?“, er konnte bei der Frage nicht ernst bleiben. Zu Surreal war einfach dieses Szenario. Er hatte an und für sich ohnehin nicht viel in seiner Wohnung, doch seit er Bra als Freundin besaß hatte er immer mehr Möbelstücke gekauft. Es sah mittlerweile wirklich Wohnlich hier aus und er schämte sich nicht mehr Besuch zu empfangen. Doch das seine Wohnung jemals überflutet werden würde von Kissen, Decken und Plastikbällen in denen Kindern so gerne spielten, das hätte er sich tatsächlich nie zu träumen gewagt. „Wieso nicht?“, zuckte sie nur lächelnd mit den Schultern. Er dachte eigentlich das er der Chaot und das Kind in dieser Beziehung war, doch mit gutem Gewissen konnte er zugeben das sie sich diese Positionen Gleichmäßig teilten. Sie ließ von seiner Brust ab, und legte sich direkt neben ihn, während sie mit ihrer Schulter stetig die seine rieb. „Das hier ist alles sehr Gemütlich. Findest du nicht?“, sie fragte ihn so Unschuldig. So Liebevoll. Entweder wollte sie das was er dachte, oder hatte Hunger. „Meinst du also wir sollten deine Mühe die du dir gabst, nutzen?“, langsam wanderte ihre rechte Hand an seine Brust, und ein Süffisantes Lächeln zog sich auf ihr Gesicht. „Wir sollten die Chance in diesem Bälleparadies und unserem eigenem kleinem Geheimversteck jedenfalls nicht verstreichen lassen.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)