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Two Worlds ~ Intimacy

von

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Auf dem Schoß Einschlafen - Kraulen

„Mir dröhnt der Kopf.“, vernahmen seine Ohren die Worte seiner Freundin, was ihm ein Heiteres auflachen bescherte.

„Du hast Gestern ja auch getrunken wie eine Schnapsdrossel.“, neckte er die Türkisene, die mit ihrem Kopf auf seinem Schoß lag, an den gestrigen Abend zurückdenkend. Ja, es war ihr erstes Mal das sie seid sie nun offiziell ein Pärchen waren, in die Öffentlichkeit verzogen hatten. Eine kleine Bar, seine Liebste, mit der er sonst immer mit ihrem Bruder hinging. Doch da dieser noch nicht offiziell von ihnen wusste, hatte er sich von Bra informieren lassen das er für den Gestrigen Abend in mehreren Meetings steckte. An sich wusste kaum jemand von ihnen, lediglich Marron und Pan, die besten Freundinnen von ihr und ihm, was er irgendwie lustig fand da Pan seine Nichte war, und natürlich Bulma, die Bra um Hilfe gebeten hatte um ihm für das Date mit ihr einen freien Tag zu bescheren. Es war nicht so dass er Trunks nicht einweihen wollte, doch bisher hatte es sich noch nicht so recht ergeben und in einem gewissen Maß besaß er das, was am natürlichsten war. Angst.

„Psst, nicht so laut.“, drang es aus ihrer Kehle, was ihn erneut erheiterte, doch dieses Mal verkniff er es sich eine Bemerkung dazu zu machen, den er wusste nicht wann die Rollen von den beiden Umgekehrt sein würden, und er wusste das sie sich an solche Situationen dann genauestens Erinnern würde und ihre Rache unerbittlich sein konnte. Ja, die Briefs waren eine sehr Nachtragende Familie, wie er schon des Öfteren mitbekommen hatte, und sein eigenes Prachtexemplar dieser Familie, war in dieser Kategorie gewiss keine Ausnahme.

„Kann ich dir was Gutes tun, Schatz?“, flüsterte er ihr leise ins Ohr, was sie kurz zusammenzucken ließ, war sie scheinbar in den wenigen Sekunden wieder eingeschlafen.

„Kraul mich.“, entwisch es ihren Lippen, als sie es sich nur umso gemütlicher auf seinem Schoß machte. Sie erinnerte ihn sehr an eine Katze, war dieser Vergleich noch nicht einmal so schlecht gewählt, so Zickig und Eigen, aber auch gleichzeitig verspielt und liebevoll wie sie sein konnte.

Wie sie es sich gewünscht hatte, begann er damit sie an ihrem Kopf zu Kraulen, während sie einen zufriedenen Seufzer von sich gab. Sie genoss es sichtlich, genauso sehr wie er es genoss ihr etwas Gutes tun zu können.

Hinter einer Glücklichen Frau steckt immer ein ebenso Glücklicher Mann, dachte er sich nur schmunzelnd, als er auch schon wieder ihre Schlafgeräusche vernahm. Er fand es zu Süß, wenn sie einschlief, doch nun besaß er ein Problem. Sie war auf seinem Schoß, und er wusste nicht was er mit sich anzufangen hatte, außer sie weiter zu Kraulen. Innerlich seufzte er. Zwar nur halbherzig, aber er tat es. Er hoffte nur das es seiner Schnapsdrossel schon bald besser gehen würde.



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