Wahre Liebe geht über den Tod hinaus von CherryS1992 (Kakarott/Son Goku & Chichi 💝) ================================================================================ Kapitel 2: Die Geheimnisse werden gelüftet ------------------------------------------ Irritiert stand der große Saiyajin auf, hob seinen rechten Arm und kratzte sich mit den Fingerspitzen am Hinterkopf. Die kleine Frau stellte sich direkt vor ihn, presste ihren Rücken fest an seinen muskulösen Oberkörper und zog seine linke Hand nach vorne. Demnach hauchte Kakarott einen Kuss auf den Kopf seiner Gegnerin, streichelte liebevoll über ihren Bauch und erhob die Stimme ,,Chichi, du bist die Liebe meines Lebens und ich würde dich unter unendlichen Frauen erkennen. Weil du der wertvollste Schatz auf dieser Erde bist und deswegen werde ich … euch Beide immer beschützen, egal was geschieht.” Nach diesem verzückten Geständnis, nahm die Braunhaarige ihre Perücke ab und wellige rabenschwarze Haarsträhnen stürzten wie eine Kaskade über ihren Rücken. Verblüfft wandte sich die Z-Gruppe zum Rinderteufel und den beiden Lehrmeistern um, bevor sie denen fragende Blicke zu warfen. Allerdings grinsten die drei älteren Herren nur, während sie sich erhoben und anfingen zu klatschen. Laut jubelnd sprangen demnach die Zuschauer von ihren Sitzen hoch und schlossen sich dem Beifall an, wobei sie ,,Hipp hipp hurra und Herzlichen Glückwunsch” durch die Reihen johlten. Der Moderator hingegen warf verwundert ein ,,Das im Ring manchmal Freundschaften geschlossen werden kommt vor, aber dass der ehemalige Weltmeister sich mit der neuen Weltmeisterin verlobt und die beiden sogar ein Baby erwarten. Das ist wirklich eine einzigarte Sensation, absolut unglaublich und das gesamte Stadion tobt wegen dem Weltmeisterehepaar. Wünschen wir den jungen Eltern, für die Zukunft alles Gute und vor allem ein gesundes Kind. Werdet glücklich und zufrieden, bis an euer Lebensende.” Letztendlich erhob sich auch die Z-Gruppe, bevor sie tosend applaudierte und ihrem Anführer Pärchen lautstark zu jubelte.   Mit der flachen Hand vor seine Stirn hauend tadelte der Saiyajinprinz sich beschämend *Ich Volltrottel, wie konnte ich nur daran denken dass Kakarott seine Traumfrau jemals betrügt und ein fremdes Weib heiraten will. Er hätte seine feste Freundin niemals verlassen, nicht nachdem was sie für ihn getan hat und was er selbst wegen diesem Miststück Caulifla alles durchmachen musste. Vorher würde er lieber sterben, anstatt sich mit einem anderen Weibchen zu vergnügen und seine erste wahre Liebe zu verlieren. Chichi hat ihm durch die schwere Zeit geholfen und war immer für ihn da, wenn es ihm mal schlecht ging. Sie würde ihm jeden Wunsch erfüllen und sich für ihren Geliebten opfern, genauso auch umgekehrt. Bald kriegen sie ihr erstes Baby und Kakarott ist endlich glücklich, dies würde er nicht aufs Spiel setzen* und sah anschließend zu seiner eigenen Geliebten rüber, bevor er zu gab *Da ist er genau wie ich, denn auch wenn Bulma mich ständig nervt und anschreit. Ich liebe diese Meckerziege und ich würde mein Leben geben, um sie zu beschützen. Sie hat aber ein ziemlich lautes Schreiorgan, wenn sie wütend ist und herum kommandieren tut sie mich den Prinz der Saiyajins auch noch. Diese taffen Erdlingsfrauen sind wirklich etwas Besonderes und sie haben erstaunliches Temperament, manche von ihnen können sogar kämpfen. Vielleicht sollte ich mir doch noch überlegen Bulma zu heiraten und mit ihr Kinder zu zeugen, oder lieber doch keine Hochzeit? Oh verdammt, wo hat dieser Idiot von Unterklassekrieger mich da nur mit reingezogen?* Die Erfinderin neben ihm hingegen strahlte übers ganze Gesicht und wischte sich einige Freudentränen weg, während sie gedanklich schwärmte *Son Goku oder eher Kakarott und Chichi sind einfach ein süßes Paar, genau wie ich mit meinem kleinen Brummbären Vegeta. Mein stolzes Prinzchen sollte sich ruhig mal ein Beispiel an unserem mutigen Weltretter nehmen und nicht immer so grummelig sein!*   Hand in Hand verließen die frisch verlobten Eltern gemeinsam den Kampfring und bedankten sich herzlichst für die zahlreichen Glückwünsche, bevor sie zum Ausgang trotteten. Dort wurden sie sogleich von ihrer Horde Freunden sowie auch ihren Freundinnen empfangen und ausgehorcht. Geduldig hörte sich das junge Pärchen die Fragen an und beantworteten sie hinterher abwechselnd der Reihe nach, bis sie kurzzeitig fest in eine Umarmung geschlossen wurden. Vegeta packte anschließend den Retter der Erde und nahm ihn in den Schwitzkasten, wonach er unverblümt schnaubte ,,Du ungezogener Bengel, wie kamst du eigentlich dazu während unserer Klassenfahrt mit deiner aller beste Freundin ohne Kondom zu schlafen und sie deshalb zu schwängern? Also wirklich keinen Anstand mehr die Jugend heut zu Tage, aber trotzdem herzlichen Glückwunsch Kakarott und dir natürlich auch Chichi. Wisst ihr denn schon das Geschlecht und wie heißt eigentlich euer Nachwuchs?” Sich bedankend schwärmte die vor Scham rot werdende schwangere Frau ,,Danke, weil ich es auch wollte und weil ich Kakarott liebe” und lächelte ihren Verlobten mittendrin an. Dezent errötend erwiderte der werdende Vater ihr Lächeln, schaffte es auch fast sich nebenbei aus dem Griff seines Artgenossen zu befreien und krächzte ,,Danke, es ist ein Junge und wir haben ihn Son Gohan genannt. Würdest du mich jetzt bitte los lassen, Vegeta?” Nachdenklich kratzte der Gefragte sich am Kinn und grübelte ,,Lass mich mal ganz kurz überlegen, Kakarott! ... Nein, ich lasse dich erst los wenn du Prinz Vegeta zu mir sagst” bevor er den wilden Haarschopf seines langjährigen Freundes spielerisch verwuschelte.   Auf diese Antwort hin feixte der junge Saiyajin ,,Hahaha, träum weiter!” weshalb der Ältere seinen Griff verstärkte und drohte ,,Wenn es so ist, dann lasse ich dich auch nicht los.” ,,Bitte werter Prinz Vegeta, lasst mich los!” bettelte der Gefangene letztlich, woraufhin der Angeflehte grinste und sich zurück zog. Nachdem der Weltretter endlich befreit war giftete er ,,Na warte, dies bekommst du zurück! Wer hat denn Früher gesagt dass er sich nie verlieben würde und auch keine Frau haben wollte, Hä?” und nahm den Saiyajinprinz ruckzuck in den Schwitzkasten, wonach er anfing dessen Haarschopf zu verstrubbeln. Vegeta wollte sich ebenfalls befreien und scheiterte bei dem Versuch, weswegen er gluckste ,,Na schön, du hast Recht und ich bereue es nicht Bulma zu haben. Also lasst mich bitte los, Meister Kakarott!” Zufrieden summend ließ ihn der stärkste Krieger gehen und gesellte sich zu seiner Verlobten, um sie in seine Arme zu schließen. Die drei älteren Herren und die restlichen Z-Gruppenmitglieder schüttelten lächelnd ihre Köpfe, bis die schwangere Prinzessin schimpfte ,,Ihr zwei Affen seid echt unmöglich und habt ständig nur irgendwelchen Blödsinn im Ko...” *Hmm.* Beide Saiyajins sahen Augen rollend zueinander, ehe der Größere sich runter beugte und seine kleine keifende Menschenfrau zum Schweigen brachte. Undeutlich nuschelnd warf Chichi ihre Arme um Kakarotts Nacken, zog ihn tiefer zu sich runter und genoss den feurigen Kuss. Sofort legte der Kämpfer seine Handflächen auf ihre Pobacken, kniff sanft hinein und drängte seinen Körper dicht an ihren. Genießerisch schlossen die beiden Turteltauben ihre Augen, begannen ein heißes Duell mit ihren Zungen und ihre Begleitpersonen jubelten ,,Herzlichen Glückwunsch, zur Verlobung und alles gute zur Schwangerschaft.”   Nach endlos langer Zeit löste das Elternpaar den Zungenkuss auf und verabschiedete sich von all ihren Freunden sowie auch Familienmitgliedern, um nach Hause zu gehen. Während sie in Richtung Heimat flogen, saß der Weltretter fest umschlungen mit seiner schwangeren Traumfrau auf Jindujun und streichelte überglücklich ihr kleines Babybäuchlein. Durch den leichten Windhauch wehten lange schwarze Haarsträhnen nach hinten und der stärkste Mann im Universum vergrub sein Gesicht darin, um ihren verführerischen Duft ein zu atmen. Am Ziel erhob er sich, nahm seine starke Frau auf seine Arme und sprang von der Überschallwolke runter. Das Pärchen verabschiedete sich und der Saiyajin trug seine Liebste hinterher im Brautstil ins Haus, wo diese sofort anfing Mittagessen zu kochen. In der Zwischenzeit holte der schwarzhaarige Kämpfer den Verlobungsring, steckte ihn der Kämpferin an und deckte hinterher den Tisch. Nach dem Essen lagen die beiden Turteltauben vor ihrem Häuschen auf der Wiese und starrten in den klaren Himmel hinauf. ,,Tut es noch sehr weh, Liebling? Es war wirklich nicht meine Absicht” erkundigte sich Chichi schuldbewusst, weswegen Kakarott lächelnd antwortete ,,Nein, es zwiebelt und pocht nur ein bisschen. Außerdem habe ich schon viel Schlimmeres überstanden und es war ja auch irgendwie meine eigene Schuld weil ich von dir ablenkt war. Mach dir keine Gedanken Schatz, meinen … ähm ... Weichteilen geht es gut!” und sich mit seiner linken Handfläche über seinen Hinterkopf rieb. Mit knallroten Wangen umschloss er seine Verlobte und legte seine Hand zurück auf ihren leicht runden Bauch, ehe die werdenden Eltern schweigend den verschiedenen Geräuschen der Natur lauschten.   Schließlich erkundigte sich der Weltretter etwas verwundert ,,Ich wusste gar nicht dass du kämpfen kannst, Chichi. Wer hat es dir beigebracht und wie hast du es eigentlich geschafft ins Finale zu gelangen, hast du dich auch nicht verletzt?” worauf die Gefragte geheimnisvoll in sein linkes Ohr kicherte ,,Du bist ganz schön neugierig und du solltest lernen nicht so viele Fragen auf einmal zu stellen, Saiyajin! Mein Vater hatte mich früher trainiert und meine Mutter hatte mir gezeigt wie man Jungs am schnellsten ablenkt, um sie zu besiegen. Natürlich habe ich einige Tricks bei dem Turnier angewendet die mir meine Eltern beigebracht haben, deshalb brauchst du dir keine Sorgen um mich und unseren Sohn zu machen” und mit ihren Fingerspitzen über seinen freigelegten Oberkörper tänzelte. Urplötzlich stand die Schwangere auf, stellte sich breitbeinig über ihren Verlobten und plumpste auf dessen freien Bauch runter. ,,Uff, bist du schwer geworden” beschwerte der werdende Vater sich, packte sie sanft am Hintern und grinste dabei frech. Die schwarzhaarige Kriegerin verengte ihre Augen zu winzigen Schlitzen und keifte verärgert ,,Dies hab ich ja wohl dir zu verdanken, du undankbarer … Affe” ehe sie mit Absicht ihr Gewicht auf seinen Magen verlagerte.   Etwas beleidigt blickte der schwarzhaarige Krieger zu ihr auf, faltete seine Hände hinter ihrem Rücken und verteidigte sich mit dem murrenden Satz ,,Hey, es gehören immer zwei dazu.” Amüsiert kichernd beobachtete die werdende Mutter ihren schmollenden Verlobten, küsste ihn stürmisch und zog nebenbei sanft an seinem wilden Haarschopf. Seinen Schweif wickelte der große Saiyajin um die Taille seiner kleinen Menschenfrau, hielt sie damit fest an sich gedrückt und zwirbelte ihre langen schwarzen Haarsträhnen um seine Finger. Eine vorwitzige Zunge strich verlangend über seine Lippen und er gewährte dieser schnurstracks Einlass, um mit seinem Gegenstück zu spielen. Mit einem zufriedenen Seufzer, legte er sanft seine Hände zurück auf ihre knackigen Pobacken und massierte jene behutsam. Mitten im Kuss rollte Kakarott um, bevor er sich zurück zog und neben seiner Erdlingsfrau ab stützte. Seine Augen strahlten ihren entgegen und sein Herz hämmerte genau so schnell wie ihres, als er das Feuer in Chichis tiefschwarz schimmernden Perlen erkannte. Rasch drückte er sich vom Erdboden ab, sprang auf die Füße und blieb stehen. Genießerisch leckte er sich über seine Lippen und streckte unverzüglich seine rechte Hand aus, woraufhin die Rinderteufeltochter ihre Hand in seine legte. Behutsam zog der junge Vater seine Verlobte hoch, nahm sie abermals ihm Brautstil auf seine Arme und flog durchs offene Schlafzimmerfenster hinein.   Drinnen im Zimmer legte der große Krieger seine Liebste sachte in die Mitte des Ehebettes, kletterte über sie und zog ihr in sekundenschnelle das T-Shirt aus. Mit seinen Augen scannte er förmlich ihren halbnackten Oberkörper auf schlimme Verletzungen ab und atmete erleichtert aus als er nichts lebensbedrohliches fand, denn ansonsten hätten die Kämpfer es definitiv mit ihm zu tun bekommen. Erleichtert beugte er sich runter, verteilte hauchzarte Küsse auf ihrem kleinen Babybäuchlein und genoss ihre süßen Laute die in seine Ohren drangen. ,,Hnn, Kaka...hah...rott” stöhnte die junge Mutter und bäumte sich leicht auf, als sie seine warme Zunge auf ihrer freien Haut spürte. Mittendrin merkte sie wie ihre schwarze Gi Hose runter und wenig später komplett aus gezogen wurde, sodass sie nur noch mit Unterwäsche im Bett lag. Weil ihr schelmisch grinsender Verlobter sie ansah und etwas flauschiges zwischen ihren Schenkeln entlang streifte, überfiel eine Gänsehaut ihr Leib. Heißer Atem traf in ihr hübsches Gesicht und ihre zwei tiefschwarze Perlen funkelten wie Diamanten, als der nassglänzende Waschbrettbauch direkt über ihr schwebte. Mitleidig betrachtete sie letzteres, strich ganz zärtlich über die rötlichen Striemen und stellte bedrückt fest ,,Es ist jetzt schon etliche Monate her und deine Narben sind immer noch sehr deutlich zu erkennen, Kakarott. Aber es sieht nicht mehr ganz so schlimm aus wie vorher und du bleibst trotzdem mein tapferer Saiyajin, weil ich dich liebe. Du hast wahrhaftig ein Kriegerherz, denn du bist sehr stark und gibst nicht so schnell auf.”   Jedoch wandte der Erwähnte geknickt sein Haupt zum Fenster hin und murmelte ,,Ich weiß dass ich nie wieder makellos aussehen werde und es tut unglaublich weh, denn diese Narben erinnern mich nun ständig an das was damals geschehen ist. Fast vier Jahre lang ertrug ich alle Schläge und Knochenbrüche, egal wie grausam sie waren. Immerhin konnte ich mich danach heilen lassen und ich weigerte mich weiterhin Befehle zu befolgen, weil ich niemanden töten wollte. Jedes mal wenn ich auf Mission ging, trickste ich Freezer aus und löschte meine Aura. Doch jetzt ist alles anders, da es keine Meditanks mehr gibt in denen meine Wunden vollständig geheilt werden können und mein Körper sich regenerieren kann ... ohne bleibende Schäden davon zu tragen. Wie du weißt wurde ich ja kurz vor meiner Bruchlandung ... gefoltert und hatte deswegen keine Chance mich vorher heilen zu lassen, weil unser Heimatplanet explodiert war. Allein schon der Gedanke daran wie … wahrscheinlich ein dutzend Weißkittel mit diesen … grausamen spitzen Dingern durch meine Haut gestochen und die Wunden zu genäht hatten, lässt mich heute noch erschaudern. Ehrlich gesagt war ich froh dass ich davon nichts mitbekommen hatte und ich diese Schmerzen nicht ertragen musste, ansonsten wäre ich lieber gestorben. Mit den Heiltanks wäre mir dies alles erspart geblieben, nur leider gibt es hier auf dem blauen Planeten so etwas nicht und deshalb musste ich da durch. Fr. Dr. Mai hatte mich sogar auf allerlei Krankheiten untersucht und ich war froh dass ich mich nicht auch noch mit irgendeinem Virus infiziert hatte, nachdem dieses Weib mi...” bis er merkte wie sein Kopf sanft zurück gedreht wurde.   Als Chichi spürte wie der Körper über ihr heftig erzitterte, legte sie ihre Handflächen auf dessen muskulöse Brust und versuchte ihren Liebsten zu erklären ,,Du bist so tapfer mein Schatz und es tut mir unendlich leid dass ich dich wieder daran erinnert habe. Es ist mir nur so raus gerutscht, aber ich wollte dich garantiert nicht verletzen und ich liebe dich trotzdem so wie du bist.” ,,Schon ok, ich weiß dass du es nur gut gemeint hast und du hattest wahrscheinlich Recht” erwiderte der Saiyajin kleinlaut und verengte für einen kurzen Moment seine Augen, während sein Herz heftig pochte. Wütend ballte er seine Hände zu Fäusten, boxte neben dem Kopf seiner Geliebten ins Kissen und fügte mit brüchiger Stimme hinzu ,,Ich meine im Kampf kann es auch vorkommen dass man sich mal schlimm verletzt, aber diese Wunden haben überall Narben hinterlassen und ein Kratzer im Kampf ist dagegen noch harmlos gewesen. Dieses Miststück hatte es sichtlich genossen mich leiden zu sehen, nur weil sie noch niemals abgewiesen wurde und ich der Erste war der nichts mit ihr zu tun haben wollte. Auch mein ... Kleiner und meine Kopfverletzung sind nicht richtig verheilt, wahrscheinlich werden sie es nie genauso wie mein Schweif. Daran sind nur Freezer und Caulifla Schuld sie haben aus mir einen Krüppel gemacht, weil ich niemals mehr der Alte sein werde. Dieser Tyrann hatte mich früher sogar mehrfach eingesperrt und hungern lassen, nur weil ich mich weigerte freiwillig zu ihm zu gehen. Ständig befragte er mich warum ich niemanden getötet oder wo ich die momentane Teleportation gelernt hatte und wenn ich ihm keine Antwort gab, wurde ich ausgepeitscht. Er hatte mir auch immer auf meinen nackten Oberkörper sowie meinen Rücken eingeschlagen und öfters meinen Schweif gebrochen, bis ich irgendwann ohnmächtig wurde. Viele Male musste ich so geschunden wie war auf Mission gehen, also hätten die Bewohner der Planeten mich mit Leichtigkeit töten können und trotzdem taten sie es nicht. Tage, Wochen, Monate und sogar Jahre lang kämpfte ich in Freezers Verlies um mein Leben, als mich seine Handlanger dort so verwundet wie ich war hinein geschmissen hatten. Irgendwann wurde es endgültig zu viel und ich wollte nur noch dass es aufhört, denn manchmal wünschte ich mir dass ich gar nichts mehr fühlen könnte.”   Die Rinderteufeltochter legte ihre Hände auf seine breiten Schultern und schüttelte hastig ihren Kopf, wonach sie tröstend auf ihren Verlobten ein sprach ,,Liebling, du bist kein Krüppel und dieses Miststück wird dir nichts mehr antun können genauso wie dieses grausame Scheusal.” Innerlich kochte sie aber vor Wut und ihr Puls raste, als sie fluchte *Caulifla ist auch eine Saiyajin sie müsste doch selbst wissen dass die Schweife empfindlich sind. Dieses Miststück hat meinen Schatz verletzt und ihn gefoltert, genauso wie dieser Freezer. Was sind das nur für kranke Bestien?* Zitternd schloss der junge Vater seine Lider und atmete einmal heftig aus, ehe er knurrte ,,Aber diese Schmerzen und Qualen haben mich vollkommen verändert, egal ob seelisch oder körperlich es wird nie mehr heilen. Ich bin zu einem ... Weichei geworden, weil ich anfangen musste zu weinen und ein Kämpfer niemals heulen durfte. Fast jeder meiner Artgenossen hatte sich darüber lustig gemacht, als ich meine Trauer nicht mehr zurück halten konnte und deswegen war ich für sie ... eine Schande oder wie sie sagten ein Außenseiter. Meine Familie und Vegeta waren die einzigen die immer zu mir gehalten hatten, obwohl ich glaube ... dass mein Vater nicht sehr begeistert davon war. Schließlich gehören wir zur stärksten Kriegerrasse und dem mächtigsten Volk der Saiyajins, aber ausgerechnet er hatte den schwächsten Sohn gezeugt … nämlich mich den winzigen Unterklassekrieger Kakarott” Sein Leib begann stärker zu beben und der Weltretter schlug seine Augen auf in denen sich unzählige Tränen bildeten, wodurch seine tiefschwarzen Pupillen im Schimmer glänzten. Um die Nässe aus seinen Augenwinkeln zu vertreiben, blinzelte er mehrmals und gab es schließlich auf.   Zärtlich strich die junge Mutter über seinen Brustkorb, platzierte anschließend ihre Handflächen auf seinen feuchten Wangen und versuchte ihren Liebsten zu trösten ,,Du bist keine Schande, denn es ist normal dass auch Jungs und Männer unter Schmerzen ihre Tränen nicht zurück halten können. Du magst zwar ein Saiyajin sein und von einer mächtigen Kriegerrasse abstammen, aber du bist trotzdem ein Lebewesen genau wie Tiere und Menschen. Außerdem sind Männer die ihre Gefühle offen zeigen keine Schwächlinge, sondern eher selten und besonders in den Augen der Frauen von unschätzbarem Wert. Jeder der behauptet dass Männer die weinen Weicheier sind der liegt vollkommen falsch, denn Emotionen machen dich nicht schwächer sondern stärker und jeder kann dadurch besser verstehen wie Jemand sich fühlt. Deine Freunde verurteilen dich deswegen auch nicht, denn sie sind rund um die Uhr für dich da. Ich bin sicher dass es bei deinen männlichen Kampfgefährten auch mal Situationen gab in denen sie ihre Trauer oder Angst nicht zurück halten konnten, ... Kakarott. Deine bösen Artgenossen wären eifersüchtig und deine Eltern sind mit Sicherheit stolz auf dich genau wie dein großer Bruder, weil du deine eigene kleine Familie gegründet hast. Noch dazu bist du jetzt sogar der aller stärkste Kämpfer hier auf Erden und nicht einmal Vegeta schafft es dich zu übertreffen, weil ihr beide fast gleich stark seid.“ Schmunzelnd fügte sie anschließend hinzu ,,Nur ich habe dich schon besiegt und bin jetzt Weltmeisterin, da du dich immer so leicht ablenken lässt. Wir beide sind das sogenannte Weltmeisterpaar und irgendwann wird unser Sohn auch mal ein Turnier gewinnen, wenn er erwachsen ist” und löste ihre Hände, ehe sie ihren sichtlich niedergeschlagenen Krieger zu sich runter drückte.   Kommentarlos holte der junge Vater tief Luft, bettete seine linke Wange auf dem weiblichen Brustkorb und ließ alle seine Emotionen raus. Zwischenzeitlich fluchte die junge Mutter wütend über sich selbst *Wie dumm von mir, warum musste ich ihn nur wieder daran erinnern und seine Wunden dadurch aufreißen? Gutmütige Jungs einsperren und hungern lassen, diese Echse ist einfach nur grausam genauso wie dieses Miststück die meinen Verlobten gezwungen hatte mit ihr zu schlafen. Zum Glück konnte der stolze Saiyajinprinz meinen Schatz retten und mit ihm zusammen fliehen, denn hier haben sie Freunde gefunden. Vegeta verdanke ich das Leben meines zukünftigen Ehemannes, aber auch ihr jetziger Großvater hatte meinen Liebling gerettet ohne die beiden wäre Son Goku oder eher Kakarott tot und ich hätte meinen mutigen Erdenbeschützer niemals getroffen* und tätschelte liebevoll über seine Rückseite, während sie ihre andere Handfläche auf die Narbe an seinem Kopf legte. *Mein tapferer Saiyajin hatte immer einen Schutzengel an seiner Seite gehabt, aber jetzt hat er gleich mehrere und einen ganz Winzigen der nur noch darauf wartet endlich das Licht der Welt zu erblicken* dachte sie hinterher mit einem sanften Lächeln und hielt ihren Verlobten ganz fest an sich gepresst, damit er sich bei ihr in Ruhe aus weinen konnte. Stillschweigend lauschte sie dem lauter werdenden heulen ihres geliebten Saiyajins und spürte nebenbei wie ihr weißer spitzen BH durchnässt wurde, wodurch sich kalte Tränen allmählich in ihrem Bauchnabel an sammelten.   Nach einer halben Stunde hatte der stärkste Kämpfer sich erstmals beruhigt und genoss die Nähe seiner Verlobten, bevor er unerwartet einschlief. Seine Tränen trockneten und sein Wimmern machte Platz für ein leises Schnarchen, weshalb die Kriegerprinzessin grinste. Vorsichtig zog die junge Mutter den Haarschopf ihres zukünftigen Ehemannes auseinander und betrachtete die Narbe an seinem Kopf, ehe sie einen zarten Kuss darauf hauchte. Im Nachhinein schlang sie ihre Arme um seinen nackten Rücken und strich mit ihren Fingerspitzen zaghaft seine Wirbelsäule entlang, bis sie einige Minuten später ebenfalls einschlief. Die Geräusche verstummten nach längerer Zeit und der junge Vater schlug seine Augenlider auf, wonach er sich erhob. *Du bist wirklich etwas ganz Besonderes und ich liebe dich auch meine Chichi, mehr als mein eigenes Leben. Wenn es nötig ist dann werde ich für dich und unseren gemeinsamen Sohn sterben, denn ich muss euch vor allen Bösewichten beschützen* schoss es ihm durch den Kopf, als er seine zukünftige Ehefrau unter sich betrachtete und seitlich von ihr runter schwang. Auf Zehenspitzen schlich er aus dem Schlafzimmer und ging ins Bad, um sein Geschäft zu erledigen. Indessen war auch die Tochter vom Rinderteufel hellwach, weil sie merkte dass ihre männliche Wärmequelle nicht mehr bei ihr war und deshalb zog sie sich rasch ein luftiges Sommerkleid über.   Gleich danach stiefelte die werdende Mutter in die Küche und begann summend das Abendessen vor zubereiten, wobei sie nach einiger Zeit einen heißen Atem in ihrem Genick fühlte. Schwielige Hände legten sich auf ihr leicht rundes Bäuchlein und streichelten zärtlich darüber, während hauchzarte Küsse auf beide Schultern platziert wurden. Ihr Herz pumpte heftig, als etwas Flauschiges unter ihr Kleid schlüpfte und an ihren blanken Schenkeln hoch streifte. ,,Ich liebe dich auch sehr, meine Cherry” hauchte eine Stimme in ihr Ohr, worauf die Erwähnte kicherte ,,Son Goku, dein Schweif kitzelt” und ihre Hände auf seine stapelte. Ein warmer Mund traf auf ihren Nacken und nippte ihren Hals entlang, bis er auf weichen Lippen landete. Mitten im Kuss schloss die schwarzhaarige Schönheit ihre Lider, drehte sich um und wurde nach hinten gedrängt. Um nicht an den Schrank zu stoßen und sich an den Kanten weh zu tun, stützte sie sich mit ihren Handflächen reflexartig auf der Arbeitsfläche ab. Nach gefühlter Ewigkeit zwang die kleine Menschenfrau ihren großen Saiyajin zurück zu treten und hörte ein unzufriedenes Brummen aus dessen Kehle, weshalb sie zwinkernd stichelte ,,Kakarott, ich kann mich nicht mehr länger abstützen und wie ich dich Fresssack kenne hast du mit Sicherheit einen Bärenhunger.” Als sogleich sein Magen laut anfing zu rumpeln, kratzte der Ermahnte sich ertappt am Hinterkopf und Röte stieg ihm ins Gesicht. Verdutzt platzierte er seiner lachenden Geliebten einen Schmatzer auf die rechte Wange, schlang seine Arme um ihren Rücken und küsste sie nochmals gierig. Eher widerwillig löste der Krieger sich von seiner schwangeren Freundin und spürte eine Drehung, wodurch seine Handflächen erneut auf dem Babybauch landeten. Schnaubend platzierte der werdende Vater sein Kinn auf ihre linke Schulter und beobachtete seine Kriegerprinzessin dabei wie sie das Essen zubereitete, während immer lauter werdendes Grollen aus seinem Bauch erklang. Sein braunes Anhängsel fuhr weiterhin sanft an den nackten Beinen auf und ab, ehe es sich besitzergreifend um die weibliche Taille wickelte.   Einige Zeit später deckte das junge Elternpärchen den Tisch, nahm daran platz und aß gemeinsam Abendbrot. Nach dem Essen stapelte Kakarott das Geschirr ein wenig übereinander und Chichi ließ warmes Wasser in die Spüle laufen, bevor sie etwas Spülmittel hinein gab. Anschließend wusch die Rinderteufeltochter auf und der Weltretter trocknete ab, ehe sie wieder alles ordentlich in die Schränke bzw. das Besteck in die Schubkästen einräumten. Hinterher lagen sie eng zusammen auf dem Sofa, bis die werdende Mutter aufsprang und eilig ins Badezimmer stürmte. Ein Würggeräusch war urplötzlich zu hören und einige Zeit danach lief die Klospülung, ehe etwas später Schritte durchs Wohnzimmer hallten. Total erschöpft ließ die Kriegerin sich neben ihren Liebsten fallen, kuschelte sich an ihn und bettete ihren Kopf auf seinem glatten Brustkorb. Der werdende Vater schlang unverzüglich seine starken Arme um den zierlichen Körper seiner schwangeren Prinzessin und zog sie dichter zu sich, ehe er mit seiner linken Hand ihre langen schwarzen Haarsträhnen um seine Finger wirbelte. Tief atmete er ihren überaus verführerischen Duft ein und streichelte sanft mit seiner rechten Hand über ihren Rücken, bevor er sich erkundigte ,,Geht es dir wirklich gut, mein kleiner Engel?” Mit ihren Fingerspitzen malte die schwarzhaarige Schönheit imaginäre Herzchen auf den Brustkorb ihres Saiyajins und erklärte nebenher ,,Ja, mein Schatz. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen! Dies ist bei Schwangerschaften normal und es geht vorbei sobald unser Sohn auf der Welt ist” ehe ihre kurzen Fingernägel sanft auf seinem Bauch herum tänzelten. Angewidert verzog der werdende Vater sein Gesicht, legte seine linke Hand unter das Kinn seiner Angetrauten und hob ihren Kopf zu sich hoch. Hiernach blickte er sie ungläubig an, ehe er leicht stirnrunzelnd erklärte ,,Ich mache mir aber Sorgen um dich, Chichi. Immerhin ist es schon mehrmals passiert dass du dich übergeben hast und deine Kombinationen von Essen sind nicht wirklich lecker, Bäh” und streckte anschließend seine Zunge raus. Bei seinem Gesichtsausdruck konnte die Erwähnte nicht anders, als laut los zu lachen und ihren Verlobten zu necken ,,Wenigstens esse ich nicht so viel wie du, Kakarott. Wenn ich sehe was du alles in dich rein stopfst, dann könnte man denken ihr Saiyajins habt ein schwarzes Loch in euren Mägen.” Rasch zog der Erwähnte seine Zunge zurück und bildete einen Schmollmund, wobei er sich zügig verteidigte ,,Ich kann nichts dafür, wenn ich hungrig bin dann esse ich eben so viel und wenn du kochst schmeckt es eh immer am besten. Außerdem kann ich mich mit leerem Magen nicht konzentrieren, weil das Kämpfen und Trainieren nun mal sehr viel Energie verbraucht.” Ohne darauf einzugehen erhob sich die Schwangere grinsend, schwang über den Unterbauch ihres Weltretters und sank darauf nieder. Ihre Hände fuhren über den nackten Oberkörper unter sich und deren Fingernägel zwickten gelegentlich in die männlichen Brustwarzen, wodurch ein Quicken erklang. Die werdende Mutter konnte seinen heißen Atem in ihrem Gesicht und seinen schnellen Herzschlag unter ihren Handflächen fühlen, als sie sich runter beugte. Ihr eigenes Herz pochte ebenfalls schneller, weil sich warme Lippen auf ihre eigenen pressten und ihr Kopf ganz vorsichtig runter gedrückt wurde. Genießerisch schlossen die Turteltauben ihre Augenlider, vereinten ihre Hände und legten diese nach hinten über die Lehne.   Erst aus Luftmangel trennten sie sich von einander und standen gemeinsam auf, bevor der große Kämpfer seine schwangere Prinzessin ins Schlafzimmer brachte. Dort legte er sie behutsam auf die Matratze, befreite sie von ihrem Kleid und spürte kurz danach wie hastig an seiner Gi Hose gezerrt wurde. Nur wenige Sekunden später lag er schon mit einem perplexen Gesichtsausdruck auf seiner Seite des großen Bettes und sein unteres Kleidungsstück verabschiedete sich, sodass das Ehepärchen nur noch in Unterwäsche war. Breit grinsend beugte sich die kleine Kämpferin runter, küsste den freien Oberkörper ihres Saiyajins und zog vorsichtig an dessen männlichen Brüsten. ,,Chichi” erklang ein heiseres Aufstöhnen aus dem Mund des Weltretters, als dieser immer abwechselnd Zähne und Feuchtigkeit an seinen Brustwarzen spürte. Gespielt unschuldig hauchte die Erwähnte ,,Was ist denn los, Kakarott?” während sie die allmählich verhärtenden Knospen aus ihrem Mund entließ und mit ihrer feuchten Zunge die verblassten Narben nachzeichnete. Bei der Größten zuckte der Gefragte leicht zusammen und die Zunge landete in seinem Bauchnabel wo sie kleine Kreise zog. Mit geschlossenen Augen und einem animalischen Brummen genoss der stärkste Krieger die sanften Liebkosungen, ehe er hauchte ,,D...du machst mich echt w...wahn...sinnig. B...bitte, k...küss m...mich!” Etwas überrascht von der Reaktion, beendete die stärkste Kriegerin ihr Tun und krabbelte schnell zu ihrem Retter der Erde hoch. Um seiner Bitte nachzugehen, neigte sie sich runter und presste ihren Mund fest auf seinen.   Hinterrücks öffnete Kakarott den BH seiner Verlobten und streichelte sanft über ihren nun entblößten Rücken, bevor er sie auf sich drückte. Zufrieden grinsend drehte er sich mit ihr um und löste den Kuss auf, als er sich neben ihrem Kopf abstützte. Kurz setzte er sich auf, zog hastig das störende Kleidungsstück aus und leckte sich über die Lippen. Hiernach verteilte er hauchzarte Küsse über ihren Hals bis runter zu ihrem Babybauch und genoss die leisen Stöhnlaute. Langsam arbeitete er sich dann von unten nach oben, umschloss erst die rechte Brust mit seinem Mund und anschließend die Linke. Seine Zunge spielte mit den rosa Brustwarzen und leckte darüber, während seine Zähne vorsichtig daran knabberten. Das sinnliche Stöhnen und Keuchen schickte Wellen durch seinen Unterkörper und er merkte wie es zwischen seinen Lenden kribbelte, bis er urplötzlich weiche Lippen auf seinigen spürte. Zierliche Finger verkrallten sich in seinem Haarschopf und zogen fast schon kraftvoll an dessen schwarzen Spitzen, während eine freche Zunge seine Mundhöhle plünderte. Leider löste Chichi sich unerwartet von ihm und schlug vor ,,Ich wollte Morgen zu Bulma und ich bin sicher dass du mit Vegeta trainieren möchtest, was hältst du also davon wenn wir sie nach dem Frühstück besuchen? Ich weiß dass du dich teleportieren kannst, aber ich glaube du hättest etwas Ruhe verdient und es ist einfach traumhaft auf Jindujun zu sitzen. Immerhin könnten wir uns dann ein wenig entspannen und Delfine beobachten, da wir eh über den See fliegen werden” wonach sie Augenlider flatternd hinzufügte ,,Du kannst mich ja dann zurück fliegen, wenn du magst und nicht zu erschöpft vom Training bist.” Leicht Stirnrunzelnd nickte der Weltretter, legte sich seitlich neben seine schwangere Frau und hielt sie mit seinem Schweif fest. Seinen linken Arm benutze er für sie als Kopfkissen, während sein Rechter über ihren Rücken hing und so schlief das Pärchen zusammen gekuschelt ein.   Am nächsten Tag riefen die Beiden in der Capsule Corperation an und frühstückten erst einmal, wonach sie auf Jindujun zu Familie Briefs flogen. Wie versprochen hielten sie eine Weile am See an, um die Delfinfamilien zu beobachten und sich vorzustellen wie es wohl sein wird wenn sie erst einmal ihr erstes Baby in den Armen hielten. An ihrem eigentlichen Zielort verabschiedeten sie sich von ihrer treuen Überschallwolke und liefen Hand in Hand zum Eingang des Hauses, um ihre Freunde zu sehen. Noch bevor sie klingeln konnten, wurde die Tür geöffnet und eine ältere Dame begrüßte das junge Pärchen auch schon mit einer festen Umarmung. Trällernd bombardierte sie die werdenden Eltern mit Fragen wie ,,Ah, da seid ihr ja endlich und wie geht es euch? Herzlichen Glückwunsch zur Verlobung und zur Schwangerschaft, wann ist denn die Hochzeit? Wie lange dauert es eigentlich noch bis euer Baby das Licht der Welt erblickt und wir den kleinen Son Gohan endlich sehen dürfen? Wir sind doch auch eingeladen oder?” bevor sie den Retter der Erde nach ihrem Kompliment ,,Hach du wirst bestimmt eine liebevolle Mutter Chichi und Son Goku wird ein toller Vater sein, oh du siehst so verdammt knackig aus” fest in den Allerwertesten kniff und der junge Krieger leicht zuckte. ,,Mama, überfall die Beiden doch nicht immer mit deinen Fragen und warum kannst du nicht endlich mal aufhören meine männlichen Begleiter am Hintern zu begrabschen?” beschwerte sich eine weibliche Person entgeistert, worauf die Gefragte schmunzelnd kommentierte ,,Ach Schätzchen, jetzt hab dich mal nicht so und die zwei Schnuckel scheint es nicht wirklich zu stören. Außerdem hab ich doch Recht sie sind noch sehr jung, haben einen knackigen Hintern und ihr flauschiger Schweif macht sie noch attraktiver” und abwechselnd ihre Opfer anlächelte. Beide Saiyajins sahen sich verdutzt an, ehe der Größere sich und seine Verlobte befreite. Demnach umarmten Bulma und Vegeta kurz ihre Freunde, bevor sich Ersterwähnte ihrer Mutter zu wandte.   Stirnrunzelnd erklärte die Erfinderin ,,Vegeta ist mein Mann und er mag es bestimmt nicht ständig von dir am Hintern begrabscht zu werden, genau wie meine anderen Freunde. Son Goku ist mit Chichi verlobt und sie erwarten ihr erstes Kind, also hör bitte auf damit!” woraufhin der Saiyajinprinz die Arme kreuzte und befahl ,,Kakarott, lass uns trainieren gehen!” Nickend gab der Aufgeforderte seiner schwangeren Verlobten einen sanften Kuss auf den Mund, bevor er zusammen mit seinem Artgenossen im Gravitationsraum verschwand und sie mit dem Training begannen. Demzufolge setzten sich die drei Damen ins Wohnzimmer und plauderten, während die Türkishaarige nebenbei an einem neuen Projekt arbeitete. Aufgeregt berichtete die Schwarzhaarige von ihrem Liebesleben und dass ihr Verlobter sich schon sehr darauf freut seinen Sohn endlich zu sehen, weil er es kaum noch erwarten kann ihn in seine Arme zu schließen. Sie beantworte die Fragen von Bulmas Mutter mit ,,Wann die Hochzeit genau ist wissen wir noch nicht aber wir möchten unbedingt noch im Sommer heiraten und ihr seid selbstverständlich alle herzlich eingeladen. Bis unser kleiner Son Gohan das Licht der Welt erblickt, dürfte es auch nicht mehr lange dauern und die Schmerzen sind noch recht erträglich” und streichelte nebenher liebevoll über ihr bereits wachsendes Bäuchlein, wonach sie glucksend erklärte ,,Kakarott mag es gar nicht wenn ich so viel durcheinander esse, denn er findet es sehr unappetitlich und dies obwohl er selbst Etliches in sich reinstopft.” Nach dieser Erklärung fingen sie alle an zu Lachen und Bulmas Mutter meinte ,,Ich wünsche euch alles Gute und dass euer Baby gesund ist” ehe sie die beiden Frauen der Kämpfer alleine ließ.   Die beiden Saiyajin-Krieger trainierten seit drei Stunden im GR, bis eine hektische Stimme sie von draußen unerwartet unterbrach mit ,,Son Goku und Vegeta, ihr solltet mal ganz schnell rauskommen!” und es laut an der Scheibe hämmerte. Genervt schaltete der Zweitgerufene die Schwerkraft aus, öffnete die Tür und zwei Oberkörper freie durchgeschwitzte Männer traten ins hitzige Sonnenlicht hinaus. ,,Bulma, was ist los?” wollte der Größere wissen und wischte sich den Schweiß von der Stirn ab, wonach der Kleinere murrte ,,Warum störst du uns beim Training, Frau?” Die Gefragte trat auf sie zu, blieb direkt vor ihnen stehen und antwortete ängstlich ,,Ich hatte gerade eine neue Technik ausprobiert, dadurch habe ich erfahren dass bald ein Bösewicht hier auftauchen wird der uns alle vernichten und die Erde erobern will.” Ihr bester Freund fuhr sich mit einer Hand durch die wilde Frisur und meinte gelassen ,,Mach dir keine Sorgen, Bulma! Wir lassen nicht zu dass die Menschen getötet werden und die Erde erobert wird” bevor er ernst fragte ,,Kennst du auch den Namen?” Darauf antwortete die Erwähnte mit ,,Ja, Freezer” weswegen die beiden Kämpfer sie ungläubig an starrten und ihr Mann spottete ,,Willst du uns verarschen, Bulma? Freezer ist längst tot und deswegen kann er nicht auf der Erde auftauchen.”   Die Angeknurrte stemmte ihre Fäuste in die Hüfte, blickte ihren Gefahren empört an und fauchte ,,Es ist aber so und nein ich will euch nicht verarschen, woher soll ich sonst wissen dass dieser Freezer überhaupt existiert? Außerdem wird er schon bald mit seiner ganzen Armee hier sein und Chichi hat es auch gehört.” Bei dem erneuten Namen seines ehemaligen Herrschers begann der Weltretter zu erstarren, biss sich auf die Unterlippe und murmelte ängstlich ,,Nein, bitte nicht auch noch Freezer und seine Meute!” Sein Artgenosse beobachtete ihn aus den Augenwinkeln und bemerkte dessen Reaktion, weswegen er brummte ,,Verflucht, erst dieses verlogene Weibsbild und jetzt auch noch dieser miese Tyrann.” Verwirrt betrachtete die Erfinderin zuerst ihren wütenden Gatten, ehe sie sich abwandte und sah wie der stärkste Krieger nun am ganzen Leib zitterte. Um ihn zu beruhigen legte der Zweitstärkste seinem jüngeren Kampfgefährten eine Hand auf die Schulter und befahl ernst ,,Kakarott, ich bin bei dir und nun lass uns weiter trainieren! Zusammen mit unseren Freunden, werden wir diese Echse vernichten und unseren jetzigen Heimatplaneten beschützen” worauf der Angesprochene nur kurz nickte. ,,Ich werde euch auf dem laufenden halten und wenn ihr Hunger habt dann kommt einfach in die Küche. Chichi und ich kümmern uns sowieso gleich ums Mittagessen” schlug die Türkishaarige vor, weswegen der Flammenhaarige murmelte ,,Klar, werden wir tun” und der Stachelhaarige eher abwesend erwiderte ,,Ok.” Ohne nach zu haken rief die Erfinderin ,,Supi, dann will ich euch nicht länger beim Training stören” drehte sich um und lief grübelnd zurück ins Haus. Drinnen rief sie ihre Freunde an, um die restlichen Z-Kämpfer über den baldigen Angriff schnellstmöglich zu informieren und sofort begannen Besagte ebenfalls mit dem Training. Hosted by Animexx e.V. 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