Life in the [Un]known World: Band Eins ~ Im Verborgenen von abgemeldet (Chapter 00 ~ Alles begann mit einem Disput) ================================================================================ Kapitel 14: Chapter 14 ~ Des Tricksters Werdegang und Odrs Geheimniss --------------------------------------------------------------------- 30.01.2006 – Chaos Island – Zentrum Es war fast eine Woche vergangen. Eine Woche, in der Kelly ihrer gewohnten Aufgabe als Anführerin der Empusen nachging, und Alabaster, ihr sterblicher Halbbruder, als Anführer der Hekatekinder sich in diese eingewöhnte. Sie half ihm auch, was durch ihre geforderte Regel das alle Kinder der Hekate in Zweierteams die Tage zusammen verbringen mussten, immer eine Empusa und ein Demigott gemeinsam, noch einfacher ging, da sie sich ihm zuteilte und sie alles weitere besprechen konnten. Als mir diese Idee vorgetragen wurde war ich nicht nur erstaunt gewesen, sondern fand sie auch Weltklasse. Sie mussten alle einsehen das sie Kinder der Hekate waren und nicht nur das fremde gegenseitig sehen, sondern vielmehr die Gemeinsamkeiten. Einander Kennenlernen und das befremdliche Akzeptieren. Dies war ein wundervolles Einführungsprogramm für die Zukunft, in der Monster und Demigottheiten friedlich zusammenleben und zusammenarbeiten konnten. Auch hatte, was sicherlich nicht nur mit meiner Rede, sondern auch dem Nachdruck von Kelly zu verdanken war, jede Empusa zugesagt unserer Sache die Treue zu schwören. Die Hekatekinder ebenfalls, wollten diese nicht das erste richtige Zuhause, zumindest war es das für die meisten, dass sie besaßen, ohne dass sie von Monstern gejagt wurden, sogleich wieder verlieren. Ich war wirklich stolz auf diese kleine Unternehmung bisher und auf das, was wir erreichten. Wir wuchsen als kleine solide Gemeinschaft. Bestanden wir vor gut einer Woche gerade einmal aus drei Personen, waren wir nun über zwanzig Personen. Ein Halburgott, zwei Götter, Acht Halbgötter oder Halbtitanen, wie man sie nun sehen wollte, zwölf Empusen und vier Dracaena. Also 27 Personen. Da es weniger Halbgötter gab, und Louie wie auch Sophie als Team bestehen blieben, wurden die wenigen nicht mit Halbbluten bedeckten Teams von den Dracaena befüllt, und es gab noch ein reines Empusen-Team. Und auch wenn jedermann am Anfang etwas gemosert hat und es scheinbar nur Wenigen gefiel, so waren die Teams scheinbar nun unzertrennlich. So kam es einem jedenfalls vor, den stetig vernahm ich lachende Paarungen. Es war wirklich schön anzusehen und ich hoffte, dass es noch lange so bleiben würde. Die einzige Person die in diesen Tagen etwas düsterer als sonst war, war Hekate. Ihr gefiel es nicht das Odr den Vorschlag tätigte, Loki zu uns zu rufen. Auch hatte ich ein Einzelgespräch mit der Hexe geführt, die mir versicherte, dass wenn er sich tatsächlich an die Regelungen hielt, sie nichts dagegen haben würde, wenn er sich anschloss. Aber sollte dies nicht der Fall sein, sie ihn sogleich, ohne mit der Wimper zu zucken in den Erdboden stieß. Ich wusste zwar nicht was ihr der Nordische Gott des Bösen angetan hatte, da sie es mir nicht verriet, doch ich wollte wahrlich nicht mit ihm tauschen. Gerade wenn ich bedachte wie Hekate zu mir das letzte Mal war wo sie mich einfach nur etwas lehren wollte, und nicht einmal wütend auf mich war. Aber diese Göttin wütend auf mich zu erleben? Darauf konnte ich ruhigen Gewissens verzichten. Und nun waren wir hier. Im Zentrum. Auf der Bühne, die wir tatsächlich aufgebaut gelassen haben da sie eigentlich doch ganz gut hierher passte als offizielles Zeichen der Inselmitte. Und unsere Augen waren auf einem schwarzen Strudel gerichtet. Ein Portal, das dieses Mal tatsächlich nicht von mir erschaffen wurde, sondern von Hekate. Sie hatte uns mitgeteilt, dass sie bestimmt wusste wo sich ihr, nicht gerade Wunschkandidat, aufhalten würde, und er die Präsenz ihres Portals erkannte und daher durch dieses zu ihr Schritt. Also war es nun an mir und dem Anführer Geschwisterpaar der beiden Fraktionen, gespannt auf das Portal zu blicken, während Odr angespannt zu sein schien und Hekate ein genervtes Funkeln in den Augen behielt. Das konnte ja heiter werden. „Er kommt.“. Sprach Hekate aus, als tatsächlich eine Gestalt aus dem Portal trat. Er besaß langes, rotes Haar, das ihm bis zur Mitte seines Rücken reichte. Seine Giftgrünen Augen überblickten erst die Umgebung, in der er sich befand, ehe er jeden von uns Musterte. Sich einen genauen Überblick über die Szenerie verschaffte. Er trat näher, und so konnte man die leichten Narben in seinem Gesicht erblicken, die ihn trotz allem alles andere als verunstalteten, war er, wie man zugeben musste, ein recht schöner Mann. Und muskulös. Nun, er war ja auch ein Nordischer Gott, und die waren schließlich alle Krieger, auch wenn er eher als Trickster mit Verstand bekannt war, anstelle eines großen Kämpfers. Er deutete auf Kelly. „Empusa.“ Seine Aufmerksamkeit legte sich auf Alabaster. „Sohn der Hekate.“ Seine Giftgrünen Iriden suchten meine Blaugrauen. „Nicht identifizierbar. Sonderbar. Ungewöhnlich und interessant.“ Nun, ich hatte ja auch noch meine Aura und Präsenz ausgeschaltet, wollte ich ihn nicht sogleich überfordern. „Alter Freund und …“, er hatte sich Odr zugewandt, ehe er sich lächelnd an Hekate wandte, „… meine Liebreizende Hekate, wie wundervoll. Ich dachte schon du hättest mich vergessen.“ „Hätte ich gerne.“ Er fasste sich mit beiden Händen ans Herz, und machte eine Gespielt schockierte Geste. „Deine Worte sind so scharf wie eh und je. Was verschafft mir das Vergnügen?“, als würde Hekate es vermeiden wollen nur ein weiteres Wort mit ihm zu sprechen, nickte sie zu mir, was mir wieder die Aufmerksamkeit des gebürtigen Jötunn, der später zu den Asen zählte, verschaffte. Er trat vor mich, und ging in die Hocke, um mir besser ins Gesicht blicken zu können. „So, du bist also für meinen Besuch verantwortlich? Nun, du bist schon einmal keines meiner Kinder, das steht schon einmal fest, auch wenn wir die Kunst der Verschleierung außergewöhnlich gut beherrschen. Auch ist es ungewöhnlich das Hekate und Odr zusammen auf einer Insel sind und mich rufen, weil ein Knabe es so möchte. Noch ungewöhnlicher ist es, dass ihr euch alle auf der Geheimen Insel des Odr befindet, auf welcher er schon seit unzähligen Äonen, schon länger als meine Verbannung in die Höhle, im selbst auferlegten Exil vor seiner Frau, verweilt. Die Insel die er von Ginnungagap bekam.“ Man konnte die Überraschung deutlich aus meinen Augen herauslesen, den ich hatte vermutet das, bevor ich die anderen auf diese Insel rufen ließ, dieser Ort ein Geheimnis von Odr, Mutter und mir gewesen war. So hatte es mir Odr auch stets zu verstehen gegeben. Meine Augen suchten den Blick des ersten Gottes, der mir begegnet war, der verlegen seinen Blick abwendete. Er hätte mich einweihen können, aber innerhalb von einem halben Jahr bekam er dies nicht gebacken? Mistkerl. „Wie viele wissen den noch davon? Von Loki hast du nie gesprochen.“ „Ich versichere dir, ich bin der Einzige der, neben den Personen die du kennst, von diesem Ort hier weiß. Zumindest aus meiner Mythologie. Ich vermute mal das du ein Kind der Ginnungagap bist, oder vielmehr des Chaos, wenn man die deutliche Überzahl der Griechen betrachtet.“. Erneut blickte ich den Schelmgott an. Was war los mit ihm? Wie gut konnte er den bitte Kombinieren? „Ich kann keine Gedanken lesen, nur vermuten. Und wenn Odr jemanden hier hineinlässt und selbst noch hierbleibt, dann nur wenn ihn die Schöpferin darum bitten würde. Und da ich deine Präsenz vom Gespür nicht wahrnehme, als wäre vor mir lediglich Luft, und auch keinerlei Aura bemerke welchen Ursprungs du doch bist, ist die Vermutung naheliegend das es sich bei dir um ein Kind der Schöpferin handelt.“ Er Grinste zufrieden, als er aufstand und einige Meter zurückging. Die Gebäude in der Umgebung anblickte. Mein Haus betrachtete. „Du kommst übrigens aus Jehovas Universum, habe ich recht?“ „WAS IST LOS MIT DIR?“, platzte es förmlich aus mir heraus, als er schon wieder einen goldenen Griff mit seiner Annahme machte. Er lachte, aufgrund meiner Reaktion, und ich erkannte aus dem Augenwinkel heraus wie Alabaster und Kelly sich nur verwirrt anblickten, schließlich wussten sie darüber nicht Bescheid. „Du könntest natürlich die ganze Zeit hier gewohnt haben, doch dann wäre das alles hier schon größer, den unsere Schöpferin überlässt nichts dem Zufall. Und da es sofort um die Welt gegangen wäre, wenn man dich nur einmal Gespürt hätte, sind gerade die Windgeister recht plappernde Gesellen und ich muss es wissen, höre ich diese stetig ab um Informationen zu erhaschen, liegt die Vermutung nahe das du aus Jehovas Universum stammst.“ Ich trat einige Schritte nach vorne, um direkt vor dem Hünen stehen zu bleiben. „Mein Name lautet Maximilian Kirschstein. Sohn des Chaos. Halburgott. Zukünftiger König des Olymp. Richter und Henker über die Götter im Namen des Chaos. Und bisher ist alles richtig. Ich würde gerne in Erfahrung bringen, weswegen du über das andere Universum Bescheid weist. Schließlich wissen, meines Wissens nach, nur wenige darüber Bescheid, und keiner davon ist, abgesehen von denen die es von mir oder Mutter wissen, unter dem Rang einer Urgottheit.“ „Nun, was meinst du wer den Glauben Jehovas in diese Welt brachte?“, er lachte lediglich, als er erneut meine Überraschung erkannte. „Ich war, durch purem Zufall, am richtigen Ort, denn die Urgötter hatten sich mit Chaos versammelt. Der Tag, an dem ich erfuhr, dass die Schöpfergottheit ein Bewusstsein besitzt und die anderen Urgottheiten ebenfalls aktiv sind. Aus Angst entdeckt zu werden, hatte ich mich in einer … nennen wir es Jackentasche, einer Urgottheit versteckt. Doch zu meinem Unwissen waren sie gerade auf den Weg in Jehovas Universum. Ich wusste es nicht, und als ich mir sicher vorkam, schlich ich aus meinem Versteck in die Welt hinaus. Dort erblickte ich Wesen, die ich zuvor nie gesehen hatte. Dämonen und Engel. Sie kämpften, und nur wenig kam mir in dieser Welt vertraut vor. Ich wanderte Tage, vielleicht sogar Monate oder Jahre, durch diese Welt. Damals gab es noch keine Zeiten. Und irgendwann begegnete ich Lucifer.“ „Dem Teufel?“, es war eine blöde Frage, wusste ich doch genau wen er meinte, und doch musste ich dies aussprechen den es zu hören war so … surreal. In meiner Welt gab es all das, obwohl ich dort selbst jahrelang gehaust habe und nur gegen Ende hatte ich einen Engel erblickt. Dabei gab es so viele Gefahren dort. Wo es wohl Gefährlicher war? Waren meine Eltern wirklich in Sicherheit, jetzt, wo ein Engel in ihr Leben getreten war um sie zu Beschützen und sie in Verbindung mit dem Übernatürlichem kamen? „Gefallener Engel, bitte. Jedenfalls verstanden wir uns auf Anhieb. Wir waren auf einer Wellenlänge. Mir wurde alles über die Religion berichtet, ich berichtete alles über sämtliche Mythologien auf dieser Welt. Und gemeinsam schlossen wir einen Pakt. In Jehovas Welt verbreiteten wir die Mythologien und Heldensagen, in Chaos die der Bibel, des Koran und was es noch für Weltreligionen gab. Ein wundervoller Plan, um für Chaos zu sorgen. Und nach einigen Tausend Jahren wurde ich dann von den Engeln gefangen genommen und flog auf. Man war deine Mutter sauer auf mich, auch dieser Erzengel Michael wollte mich am liebsten Auslöschen, doch dein Onkel, der Bärtige, war super drauf. Hat angefangen zu lachen. Und dann kam ich wieder in diese Welt. Hielt meinen Teil der Abmachung, die ich Lucifer schwor. Hab mir viele Feinde dadurch gemacht, weswegen schlussendlich eine Intrige gegen mich geplant wurde, von niemand anderem als Würd, deiner Schwester, und Odin, dem Allvater, Odrs finsterer Hälfte.“ Odr zuckte zusammen, als ich erschrocken zu diesem Blickte. Was hatte Loki da soeben von sich gegeben? Odin war Odrs hälfte? Was hatte das zu bedeuten? Finsteren Blickes lief ich vor den Nordischen Gott. Er wandte den Blick von mir ab, doch ich schaute ihn so finster an, wie ich nur konnte. „Schau mich an!“ Unsicher und leicht zaghaft blickte er zu mir. „Erkläre es!“, ich konnte erkennen das er am liebsten überall anders gewesen wäre, Hauptsache er käme von hier fort. „Einst, vor vielen Äonen, lautete mein Name Odin. Ich war ein Kriegerischer, aber auch Gerechter Gott. Anführer der Asen. Du kennst unsere Geschichte. Und als der Asen-Wannenkrieg vorüber war, bemerkte ich, dass ich Gefühle für die Anführerin der Wannen, Freya, besaß. Und gleichzeitig gab es Frigg. Ich konnte nicht zwei Frauen gleichzeitig Heiraten. Nun, zumindest hätten diese es nicht zugelassen und es gehörte sich nicht, in meinen Augen. Also dachte ich nach. Bis mir eine Lösung kam. Es gab zwei Seiten in mir, die gegeneinander abwogen, welche Göttin besser zu mir passte. Welche ich eher wollte. Also rief ich Freya und Frigg zu mir. Ich erklärte ihnen die Situation, und bat die beiden, mir bei einem Ritual zu helfen. Ein Ritual der Trennung. Die eine Seite, die in Asgard sitzen würde, dort Herrschte, und Frigg als Königin an seiner Seite besaß, die andere, die mit Freya glücklich werden würde. Es gelang, und wir trennten uns. Meiner anderen Seite übergab ich den Namen Odin, unter welchem ich ja all die Zeit bekannt war und auf dem Thron gesessen hatte, und ich selbst hörte von nun an auf den Namen Odr, an der Seite meiner Wanen-Königin Freya die dort das Sagen besaß. Deshalb werden wir auch häufig miteinander verglichen. Und unsere Frauen auch, da ich doch einst beide liebte.“ Mittlerweile stand ich mit verschränkten Armen vor dem Gott. „Gibt es noch etwas, das du mir verheimlichst?“, er schüttelte sein Haupt. „Nicht das ich wüsste. Das garantiere ich dir.“ Zufrieden nickte ich, als sich meine Aufmerksamkeit wieder auf den Trickster richtete. „Und was war das mit dem Verrat?“ „Nun, da muss ich etwas weiter ausholen …“, seufzte der Rotschopf, „… alles begann …“ „So ist das also.“ Sprach ich als erstes aus, als Loki mit seinen Ausführungen geendet hatte. „Du verabscheust Würd. Und da diese die Nordische Variante von Ananke ist, haben wir den gleichen Feind.“ „Wirklich?“, überrascht hob der Schelm seine Augenbrauen, als er mein Nicken bemerkte. „Sie ist nicht gerade zufrieden das ich ihr vorgeschriebenes Schicksal verändere, ähnlich wie du es getan hast als du die neue Religion verbreitet hast, zumindest wird sie mich als Feind betrachten sobald meine Existenz ans Licht kommt. Und was du mir über Odin verraten hast, sehe ich selbigen auch als alles andere als einen gerechten Herrscher. Also hat meine kleine Armee einen Feind dazubekommen, deren Aufgabe es ist auch Odin vom Thron zu stürzen. Mit deiner Geschichte bekommen wir sicherlich ein paar Verbündete hinzu.“ Zwinkerte ich ihm kurz zu, als auch er zu lächeln begann. „Wenn dies die Wahrheit ist, und du mich in baldiger Zukunft aus meiner Höhle befreist, in der mein Originaler Körper stetig am Verwesen ist, gelobe ich dir, auf den Namen deiner Mutter Ginnungagap, die Treue.“ Zufrieden klatschte ich in die Hände, als ich auf den Trickster zulief und ihm die Hand gab. „Wir sind im Geschäft. Wenn du ebenfalls Verbündete kennst, Fragen oder wünsche hast, scheu dich nicht davor dich an uns zu wenden.“ Er nickte. „Ich hätte da schon den einen oder anderen im Sinne, die ich zu einem treffen überreden könnte. Überlass das getrost mir.“ Nun, er hatte zwar keinen Namen genannt, aber ich lies mich auch gerne, hoffentlich positiv, überraschen. „Du kommst also … aus einer anderen Welt?“, fragte Kelly plötzlich, zu der ich mich umdrehte. Die Empusa und Alabaster blickten mich verwirrt an und ich musste lachen. Ich verstand. Dieses gesamte Gespräch war etwas zu viel für die beiden, wurden sie ja so eben in Schöpfungsangelegenheiten mit einbezogen, die sie sich niemals hätten vorstellen können. „Ich werde es euch später noch einmal in Ruhe erklären. Ich wollte euch eigentlich noch nicht so weit ins Geschäftliche miteinbeziehen, doch lieber früher als später. Zudem bin ich normalerweise 24 Jahre alt, nur da ich meinen Originalen Körper nicht mitnehmen konnte, musste ich mit diesem hier vorliebnehmen.“ Sie beide nickten verwirrt. Ja, ich glaube sie wollten so schnell wie möglich erst einmal allein sein und das alles verkraften. „Ich hätte im Übrigen ebenfalls jemanden, der unserer Sache dienlich wäre.“ Mischte sich nun Hekate in unserem Gespräch ein, und bekam somit die Aufmerksamkeit von jedermann. „Ich würde lediglich darauf bestehen, dass du sie allein besuchst, den dies könnte einfacher sein.“ Nun legte ich den Kopf schief. Eine Sie? Um wen würde es sich dieses Mal handeln? „Ich habe ihre Methode an dir angewandt, als du deine Animalische Seite erkundet hast.“ Wie so oft heute in diesem Gespräch weitete ich meine Augen. „Circe?“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)