Life in the [Un]known World: Band Eins ~ Im Verborgenen von abgemeldet (Chapter 00 ~ Alles begann mit einem Disput) ================================================================================ Kapitel 2: Chapter 02 ~ Es ist alles Wahr! ------------------------------------------ 20.08.2019 - Mannheim – Deutschland Mit einem Lächeln wachte ich auf und streckte mich auch sogleich. Ich spürte den Stoff meiner Bettdecke auf meinem Körper, bedeckt im Adamskostüm, und den meines Kissens unter meinem Kopf. Ja, das war deutlich angenehmer, als auf einem Stuhl zu erwachen. Wie absurd und abenteuerlich dieser Traum auch war. Mit geöffneten Augen erhob ich mich, und überflog mit meinem Blick mein Schlafzimmer. Kein Chaos vorhanden. Und das galt zum einen für meine Ordnung. Die hier in diesem Raum herrschte, als auch auf die wunderschöne Gestalt aus meinem Traum, die sich als diese vorgestellt hatte. Meine Hand wanderte zu meinem Handy, oder zumindest dorthin, wo dieses eigentlich liegen sollte. Innerlich seufzte ich. Es lag sicherlich noch auf dem Schreibtisch. Also keine Uhrzeit checken und auf WhatsApp oder, was auch immer, antworten, sondern aus Instinkt heraus aufstehen. Meine Hände glitten automatisch zur oberen Hälfte meiner Bettdecke, und zogen diese mit einem kräftigen Ruck von meinem Körper. Ich würde nun mein typisches Morgenritual abhalten. Also erhob ich mich aus meinem Bett, zog die Jalousie hinauf, wo mir die Morgensonne entgegenblickte, und lief auf meinen Schrank zu. Nach einer kurzen Übersicht war auch schon die Kleidung ausgewählt und meine Beine trugen mich zunächst in mein Büro. Doch auch da lag mein Handy nicht. Seltsam. Schulterzuckend ging ich zum nächsten Programmpunkt über: dem Frischmachen im Badezimmer. Mein Handy würde schon irgendwo auftauchen. Eine halbe Stunde verging, als ich geduscht, trocken, mit geputzten Zähnen, gestutztem Bart und etwas leichter angezogen, aus meinem Badezimmer trat. Ich war bereit für den Tag und auch bereit für die Suche meines Handys, doch mit einem Mal hielt ich in der Bewegung inne, als mir ein wohlbekannter Duft in die Nase strömte. War dies … Kaffee? Nun, natürlich brauchte auch jemand, wie meine Wenigkeit die braune Flüssigkeit am Morgen, doch wieso schien der Duft in der Luft zu hängen? Hatte ich eine Zeitschaltuhr irgendwie an der Kaffeemaschine, was ich bisher gar nicht wusste, und jemand hat sie benutzt, oder was wahrscheinlicher war, waren meine Eltern zu Besuch gekommen? Aber wieso hatten sie mich nicht informiert, das war doch nicht ihre Art unangekündigt, vor allem wenn ich noch nicht auf ihre Nachrichten geantwortet hatte, in meine Wohnung zu kommen. Nun, es gab nur eine Art, wie man dies herausfinden konnte, und zwar wenn man nachschaute, weswegen mein nächstes Ziel klar war. „Guten Morgen~“, flötete eine Stimme plötzlich, als ich im Wohnzimmer angekommen war, und ich drehte mich erschrocken zu dieser um. Meine blaugrauen Augen blickten in ein paar schwarzer. Das Kleid, das sie am Leibe trug besaß dieselbe Dunkelheit, die sich in ihren Seelenspiegeln widerspiegelte oder in ihrer Haarpracht. Sie trug langes, voluminöses und offenes, gepflegtes Haar, das bis zur Vorderseite ihrer Taille reichte. Ihr Blick war amüsiert, während sich ein Lächeln auf ihren rot angepinselten Lippen bildete. Während ich sie so dort, mit ihren entblößten Füßen, auf meinem Tisch erblickte, merkte ich eine Regung in meiner unteren Körperregion. Die ich durch meine bereits getätigte Körperpflege im Badezimmer, nicht mehr auf die Uhrzeit, in Form der altbekannten Morgenlatte, schieben konnte. Sie war einfach die schönste Frau, die ich in meinem Leben jemals erblickt hatte, und mit einem Mal, fiel es mir ein, wo ich diese Schönheit schon einmal gesehen hatte. Aus meinem Traum, so unrealistisch er auch gewirkt hatte, doch dieses wunderschöne Geschöpf konnte mir einfach nur in Erinnerung bleiben. Die Person, mit der ich mich in diesem unterhielt. Auf deren Handfläche ich mich befunden hatte und für einen Moment Ant-Man spielen konnte. Diese Person war Chaos. Die Urgöttin und Schöpferin. Sie blickte mich prüfend an, ehe sie aufstand, nicht ohne vorher in ihre schwarzen High Heels zu schlüpfen, die sie weiterhin größer als mich machten. Ich besaß immerhin gerade einmal eine Körpergröße von 1.70 Metern. Sie näherte sich mir langsam. Das Lächeln war noch immer vorhanden, als sie direkt vor mir zum Stehen kam und wir uns gegenseitig in die Augen blickten. Sie drückte mir mit ihrer linken Hand etwas gegen die Brust und erst jetzt bemerkte ich, dass mein Körper mit dem Atmen aufgehört hatte. „Das hast du sicherlich gesucht“, hörte ich sie sprechen, als mein Blick auf den Gegenstand gerichtet war, den sie mir gegeben hatte. Es war mein Handy. Ihr Zeigefinger wurde sanft an meine Nase gedrückt, ehe sie auf dem Absatz kehrtmachte und auf die Couch deutete. Ich verstand die Geste. Mir wurde befohlen, mich zu setzen. Um ehrlich zu sein, genau das musste ich mich auch erst einmal, um den Schock zu realisieren, dass mein Traum tatsächlich der Wahrheit entsprach. Mit einem Fingerschnippen erschien eine Tasse, voll mit dampfenden und köstlich riechendem Kaffee, vor mir auf dem Tisch, während ich mich neben sie pflanzte. Diese, für sie klitzekleine Geste, ließ mich kurz zusammenzucken, als die Tasse so plötzlich von Geisterhand vor mir auftauchte, doch sie ging freundlicherweise nicht darauf ein. „Nun, als Kaufmann für Büromanagement dürfte dir bewusst sein, dass wir einen mündlichen Kaufvertrag eingegangen sind.“ Auch wenn ich es noch immer nicht fassen konnte, stahl sich ein Lächeln auf mein Gesicht, als sie meine Berufsbezeichnung erwähnte. Sie war mehr, als nur gut über mich informiert. Vermutlich war dies auch ein leichtes für sie, immerhin war sie eine Urgöttin. Für einen Moment drang der Gedanke in meinen Kopf, dass man einwenden könnte, dass sie in der Beweispflicht war, da eine mündliche Vereinbarung ohne Beweise erst einmal Aussage gegen Aussage war. Aber da ich innerhalb des Traumes ohnehin mehr Pros als Kontras fand, und mich eher damit anfreundete ihren Plan zu erfüllen, tat ich das, was mir als Realist, Zyniker und sarkastischer, junger Mann am schwierigsten fiel: Meine Schnauze halten. „Bist du damit einverstanden?“ Ernst blickte sie mir in die Augen, als ich nickte. Vergnügt klatschte sie in ihre Hände. „Wunderbar! Dann willkommen in der Familie“, lachte sie und umarmte mich. Überrascht nahm ich dies wahr, ehe ich, zunächst zögerlich, diese Geste ebenfalls tätigte. Ihr Duft drang in meine Nase, undefinierbar und doch angenehm wohlriechend. Es war nichts, dass mir bekannt vorkam, und ich hatte an sich einen ganz guten Riecher. Fast so gut, wie mein Gehör, das in meinem Freundeskreis seines Gleichen suchte. „Aber muss es unbedingt der Sohn sein?“, verließ es amüsiert meine Lippen, als wir uns von der Umarmung lösten. „Was sollst du sonst sein? Als mein kleiner Handheld kannst du nicht länger fungieren, auch wenn es dir vielleicht gefallen haben mag.“ Spielte sie neckisch auf die Augenblicke auf ihrer Hand an. Mir war bewusst, dass sie verstanden hatte, worauf ich eigentlich hinaus wollte, aber vermutlich wollte sie es ausgesprochen hören. „Nun, du bist eine Frau und ich ein Mann.“ „Oh, du willst also das wir Mister und Misses Chaos werden?“ Ihre Augenbrauen hoben sich, während ein prüfender Blick ihrerseits, meine Wenigkeit von oben bis unten und wieder zurück beäugte. Ich fühlte mich schmutzig. Als wäre ich ungenügend und es wäre nicht recht, dass sie mich erblicken musste. Ein schreckliches Gefühl, das ich bis dato nicht so richtig kannte. War es selbiges das Percy Jackson gegenüber Circe, durch ihre Worte und Zauber verspürt hatte? Vermutlich. „Nun, du bist zwar ein kleines Schnuckelchen, für einen Menschen, aber als Schöpferin genieße ich meine Freiheit. Das ist so ein Schöpferding. Wenige von uns haben sich jemals verliebt. Und dieses Gefühl, dass du mich toll findest, vom Äußeren, wird spätestens dann vorbei gehen, wenn wir dich in einen Sohn des Chaos gewandelt haben. In mein neues Lieblingskind. Ich meine, trotz meiner deaktivierten Aura, bist du nun deutlich gesprächiger und gefasster wie vor wenigen Augenblicken, als du diesen Raum betreten hast.“ Ich seufzte. Also erhielt ich anstelle von zwei, ganze drei biologische Eltern. Wunderbar. Doch mir kam in diesem Moment tatsächlich ein anderer Gedanke. Ein Wichtiger, der unserer Unternehmung, also mir, enorm helfen würde. „Wie viel Zeit bleibt mir?“ „Für was? Für den Abschied?“ „Um mich vorzubereiten.“ Interessiert legte sie erst ihren Kopf nach links und dann nach rechts. Wenn man nicht wüsste, dass sie mich beäugte und darüber nachdachte, was damit gemeint wäre, könnte man meinen, sie würde meine Schokoladenseite suchen. „Vorbereiten?“. Ein nicken meinerseits bestätigte dies noch einmal. „Natürlich. Zum einen den Abschied von Freunden und Familie. Zum anderen wäre ich ein Narr, unvorbereitet in diese Welt zu gehen, die mir zu gleichen Zügen bekannt und unbekannt ist. Du sagtest, dass fast alles, was ich schrieb, der Wahrheit entsprach. Dies bedeutet allerdings, dass sich nahezu alles aus der Percy Jackson und Helden des Olymp Reihe bewahrheiten würde. Also kann ich auch Fakten über die Götter und Hauptpersonen der Bücher herausfinden. Aufschreiben und am besten sogar noch mitnehmen. Würde ich nicht in der Achtung von zum Beispiel Leo Valdez steigen, wenn ich an so etwas sonst Unbedeutendes, wie einen Geburtstag achtete? Und dann noch mit einem Geschenk, was er mag, da hätte ich doch viel bessere Möglichkeiten ihn für meine Sache zu verpflichten. Kleine psychologische Kniffe, die getätigt werden müssen, um jemanden auf die eigene Seite zu ziehen. Ausgebufft muss man sein und sich auf jeden Vorteil stürzen in diesem Krieg“, meine Worte leuchteten ihr scheinbar ein. Sie schien etwas verblüfft über meinen plötzlich entfachten Eifer und bedachtes Vorgehen zu sein. „Zumal wir viele Feinde haben. Gaia, Kronos, Ananke und schließlich diese Kaiser, die den gleichen Vorteil, wie ich haben. Den Vorteil, zunächst heimlich, im Hintergrund die Fäden zu ziehen und Verbündete zu finden. Nur mein Pluspunkt ist zusätzlich, dass ich weiß, wer sie sind und wo sie in etwa Agieren und, ehe ich etwas Gravierendes verändere, wie. Wissen, das ebenfalls von mir aufgeschrieben und mitgenommen wird. DARUM muss ich wissen, wie viel Zeit du mir erübrigst. Am besten werden die Fakten auf Wordseiten gesammelt, mit der Überschrift der Namen und dann Seite für Seite ausgedruckt. Auch faktisches Wissen, wie Lobgesänge für Gottheiten. Sachen, die nützlich sind um sich einzuschleimen und sich einen psychologischen Vorteil zu schaffen. Oder auch so einen strategischen Kriegsvorteil, immerhin habe ich es hier mit sehr klugen Feinden zu tun. Also hau raus, wie viel Zeit bleibt mir?“ Sie war nun wirklich verblüfft. Damit hatte sie scheinbar wirklich nicht gerechnet, als sie hierher zu mir kam, um alles zu regeln. Doch da ich mich im Traum schon mit diesem Gedanken angefreundet hatte, und nun versuchte es zu realisieren, dass übernatürliches und göttliches Wirken tatsächlich existierte. War ich Feuer und Flamme, gerade bei der Aufgabe, die mir übertragen wurde. Die Verantwortung, die ich besaß. Da gab es für mich nur ein ganz oder gar nicht, so ein Mensch war ich eben. Anpassungsfähig war schon immer eine meiner größten Stärken. Wenn man bedachte, dass ich schließlich häufiger als die Halbgötter in den Büchern, oder nun, wie mir offenbart wurde, in der Wirklichkeit, umzog und die Schule wechselte. „Reicht dir ein Monat?“ „Dürfte. Also dann gehe ich mal ans Werk.“ Ich wollte so eben aufstehen, als sich meine Tür öffnete und eine Person diese durchschritt, die ich zuvor noch nie gesehen hatte. Ein Mann, schwarzes Haar, brauner Trenchcoat und einem recht ernsten und doch überraschten Gesicht. Und, was, dass Auffälligste war, ein großes Paar weißer Flügel auf dem Rücken. „Ihr seid es wahrlich.“  Er fiel auf die Knie, als er Chaos erblickte. „Und du bist?“, sprach sie fast schon gelangweilt aus, als er seinen Blick erhob. „Castiel, ein Engel des Herrn.“ „Wie bei Supernatural?“, entwich es meiner Kehle, das Gespräch der zwei unterbrechend, was den Engel dazu brachte mir einen wütenden Seitenblick zuzuwerfen. „Stets dieselbe Frage. Ja, dieser Engel. Er basiert auf mir.“ Er schien genervt aufgrund dieser Erkundigung. Scheinbar wurde sie ihm häufiger gestellt, was mir wiederum die Frage stellte, wie oft er sich den Personen offenbarte, wenn ihn dies schon aufregte.   „Und wieso bist du hier?“ Er erhob sich langsam, während er seine Aufmerksamkeit auf meine zukünftige Mutter richtete. „Nun, wieso ich genau hier bin, ist, dass ich Eure Anwesenheit gespürt habe, werte Tante.“ „Tante?“ Er nickte aufgrund meiner Nachfrage, sie trotz allem noch immer anschauend. „Natürlich. Wir sind alle Kinder des Herrn und da Lady Chaos seine Schwester ist, ist sie unsere Tante.“ „Ein Bibelfreund, klasse. Dabei bin ich schon froh, dass die Zeugen nicht mehr Klingeln“, sprach ich leise, in meine Hand hinein, doch der amüsierte Blick meiner baldigen neuen Mutter, lies mich erkennen, dass sie meine Worte vernommen hatte. Der erneut wütende Seitenblick des Gefiederten deutete an, er ebenfalls. Und ein kleines bisschen Stolz war ich auch auf mich, dass ich tatsächlich so ruhig blieb, obwohl ein Engel nun in meiner Wohnung stand. Ob das wohl daran lag, dass ich mich an Chaos Aura gewönnt habe und die des Engels dagegen, wie ein Witz erscheint? Oder konnte ich das für den Moment noch nicht vollkommen realisieren und würde später meinen Zusammenbruch erleiden? Vermutlich Letzteres, bei meinem Glück. „Und zudem ist es meine Aufgabe auf ihn zu achten.“ Nun konnte ich, dass tun, was Chaos die ganze Zeit mir gegenüber tat, verwundert auf mein Gegenüber schauen, als er seinen Finger auf mich richtete. „Wieso auf mich? Seit wann bin ich so wichtig?“ „Du bist am 28.09.1995 geboren. Das ist ein Donnerstag. Ich bin der Engel des Donnerstags. Meine Aufgabe besteht darin über die Kinder des Herrn zu Wachen, die an einem Donnerstag geboren wurden.“ Ich schmunzelte. „Also wachst du schon mein Leben lang über mich?“ Er nickte. Wut machte sich in mir breit, da ich an das vorherige Jahr zurückdachte, das über allen Maßen scheiße verlief. 2018 war zum Kotzen gewesen, und ich untertrieb noch maßlos. „Da wir heute den 20.08.2019 haben, bedeutet dies, dass ich nächsten Monat 24-Jahre werde. Was wiederum auch bedeutet, dass du seit fast 24-Jahren einen echt beschissenen Job machst, mein Freund.“ „Es ist meine Aufgabe über dich zu Wachen, nicht dir das Leben zu erleichtern.“ Ein freudloses Lachen entwich meiner Kehle. „Das hab ich gemerkt“, kam es lediglich, aus einer Mischung von schnippisch und sarkastisch, aus meinem Mund heraus. „Nun gut, ich mach mich an die Arbeit. Er macht mich irgendwie wütend, muss mit dem Ganzen, im Moment am untersten Ende der Nahrungskette stehen, noch zurechtkommen. Chaos, fühl dich, wie zuhause. Wenn, was ist, du weißt, wo ich stecke. Pass drauf auf, dass Flattermann nichts Blödsinniges anstellt. Also bis später, Tantchen“, entwich das letzte Wort lachend meiner Kehle, was sie ebenfalls kurz auflachen ließ, und ich mich erhob. „Bruder“​, nickte ich lächelnd dem Engel zu, ehe ich an ihm vorbeischritt. Es musste einiges vorbereitet werden, und auch, wenn ein Monat jede Menge Zeit war, desto eher und genauer ich diese Infos anfertigte und erledigte, desto höher waren meine Überlebenschance in Chaos Welt. So seltsam es auch war, sich jetzt auf die Arbeit zu konzentrieren. Ich meine, nicht jeden Tag saßen im Nebenzimmer ein Engel und eine Schöpfergottheit. Aber, dass Beschaffen und Sortieren der Informationen musste getan werden. Also tat ich es. Und im Nachhinein betrachtet, war es sogar sehr gut, dass ich es schon so frühzeitig tat. Umso früher hatte ich die Möglichkeit, mich auf andere Sachen zu fokussieren. Doch egal, wie fleißig ich meine Arbeit verrichtete, man konnte, bevor man in der Situation kam und dies alles Realität war, nicht richtig realisieren, was einen erwartete. Und doch, da bin ich mir sicher, hab ich einen guten Job erledigt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)