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Behind the cold

Es ist leichter mich zu hassen, als mich zu lieben...
von

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Twentythree

Twentythree

 

 

Zittrig griff ihre Hand zu ihrer Brust und ertastete das wild pochende Herz, welches wie ein Kolibri gegen ihren Brustkorb trommelte.

Was ist das?

Kalte Regentropfen nisteten sich in ihrem rosa Haar ein. Aber anstatt den Regenschirm aufzuspannen, lief Sakura verloren durch den Regen, der erbarmungslos gegen ihre überhitzte Haut prasselte. Sie wollte nur noch nach Hause. So viel Distanz zwischen sich und Sasuke bringen wie sie nur konnte. Ihr Körper glühte vor Aufregung – aber wieso?

Ohne auch nur ein Kleidungsstück abzulegen stürmte sie durch den Hausgang schließlich in die Wohnung und hinterließ eine nasse Spur zu ihrem Zimmer. Ihre Tür fiel lautstark ins Schloss. Vollkommen durchnässt ließ sich Sakura auf ihr Bett fallen. Minuten lang starrte sie zur Decke. Ihr Kopf vollkommen leer und gleichzeitig überfüllt. Sie drehte sich zur Seite und starrte aus dem Fenster.

Dicke Regentropfen schlugen gegen die Fensterscheibe und versperrten zunehmend die Aussicht auf den Garten des Hauses.

Sakura war müde - müde vom Denken. Noch immer ließen seine Augen sie nicht los. Dieser Augenblick, diese Sekunde… was war das nur?

 

Wie hypnotisiert sah sie ihm unentwegt in die Augen. Nur am Rande bemerkte sie, wie er sie zärtlich an sich heranzog. Unter ihrer Hand spürte sie das starke Pulsieren seines Herzschlags. Benebelt von ihren Eindrücken hätte sie beinahe die Anzeichen seines Vorhabens nicht bemerkt. Schließlich als ihre Lippen nur noch Millimeter voneinander entfernt waren, drückte Sakura sich von ihm weg. Ihre Augen waren vor Entsetzen geweitet. Ihr Atem ging schwer.

„Saku-.“, begann Sasuke.

„NEIN!“, unterbrach Sakura harsch.

Ohne ihn auch nur noch einmal anzusehen, drehte sie sich um und eilte den Flur entlang und lies Sasuke stehen.

 

Sie stieß einen schweren Seufzer aus.

„Was machst du nur?“, flüsterte sie sich selbst zu.
 

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Erschöpft presste Sasuke seine überhitzte Stirn gegen die kühle Fensterscheibe. Dicke Regentropfen unterbrachen die Spiegelung seiner schwarzen Augen. Die einzelnen Tropfen brachen das Licht der abendlichen Beleuchtung und nur für einen Bruchteil einer Sekunde bildete er sich ein, das satte Grün ihrer Augen aufblitzen zu sehen.

Schlapp ließ er seinen Körper auf die weichen Polster des Sofas fallen und richtete seinen Blick starr zur Zimmerdecke.

Seine linke Hand glitt instinktiv zu dem dick gepolsterten Pflaster über seiner Wunde. Wieder war es Sakuras Gesicht, welches seine Gedanken dominierte.

Warum sie?

Schon der Moment als Naruto sie angeschleppt hatte, wusste er, dass sie gefährlich war. Gefährlich für seine mühevoll errichtete Eis Mauer. Egal was er unternommen hatte, um sie von sich fernzuhalten…es war alles vergebens. Immer wieder trat sie erneut in sein Leben und hinterfragte beinahe seine ganze Existenz. So oft hatte er sich einreden wollen, dass das der Grund dafür war, dass er sie nicht mochte, gar hasste. Letztlich war es nur Beweis dafür, wie sehr er sich vor seinen eigenen Emotionen fürchtete.

Sasukes Mund verzog sich zu einem bitteren Lächeln. Itachi…

Sein Bruder, die fast heiliggesprochene Persönlichkeit die sein Leben so unendlich prägte. Als er aus seinem Leben verschwand, hatte Sasuke sich geschworen nie einen Menschen so an sich ranzulassen wie Itachi. Denn sein Verlust war das Schlimmste was er in seinem jungen Leben ertragen musste. Selbst jetzt. In solch einer Situation hätte Itachi angerufen. Sie wären in eine Bar, hätten sich unverbindlich ein, zwei Bier gegönnt und schließlich hätte er seinem älteren Bruder gebeichtet was auf seinem Herzen lag.

In seinen Gedanken spielte er durch was Itachi wohl zu Sakura sagen würde, wenn er mit ihm über seine Gefühle gesprochen hätte.

Nii-san…

„Ja… sie hätte ihm gefallen.“, flüsterte Sasuke.

Aber war Sakura jemand der mit ihm umgehen konnte? Mit seiner Vergangenheit, seinen Fehlern und Emotionen?

Sasuke schnaubte.

Klar könnte sie das…

Er brauchte nicht ein explizites Beispiel. Ihre ganze Beziehung beruhte auf Sakuras Empathie, Sanftmut und Beharrlichkeit. Sasuke hatte ihr furchtbare Dinge an den Kopf geworfen. Sie oft ignoriert oder abwertend behandelt und trotzdem war sie für ihn da.

Der Moment seines kompletten Absturzes. Seine Schussverletzung. Momente, die er nur noch lückenhaft in seinem Gedächtnis hatte und trotzdem war sie die Heldin dieser Geschichten.

Konnte es letzten Endes doch so weit gekommen sein? – Hatte er seinen Schwur gebrochen und sich in Sakura verliebt?

Die hübsche Ärztin mit der außergewöhnlichen Haarfarbe - die ihre Arbeit über alles liebte und mit Leib und Seele für ihre Patienten kämpfte. Eine aufrichtige, kluge und mitfühlende Frau die immer für ihre Freunde da war…

…Sakura…

Sein Handy vibrierte lautstark auf dem Beistelltisch und unterbrach ihn bei seinen Grübeleien. Mit einem genervten Seufzen nahm Sasuke das Gerät in seine Hand.

Karin.

In diesem Augenblick war Sasukes Entscheidung klar!
 

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Müde betrachtete sie sich im Spiegel während sich die Zahnbürste in ihrem Mund immer weiter hin und her bewegte. Sakura konnte sich kaum noch daran erinnern, wann sie das letzte Mal derart schlecht geschlafen hatte. Dieser Mann – Sasuke, ließ ihr einfach keine Ruhe. In den letzten 24 Stunden gab es keinen Moment wo er nicht bei ihr war.

Wieso, zur Hölle?

Sie zog die Zahnbürste aus ihrem Mund und spuckte den Rest des Minzschaums in das Waschbecken. Sakura atmete tief ein und sah schließlich entschlossen ihrem Spiegelbild entgegen.

„Er bedeutet mir nichts!“, bestätigte sie sich noch einmal.

Trotzdem lag Skepsis in ihren Augen. Sakura seufzte niedergeschlagen.

Wie wollte sie es anderen nur glaubhaft machen, wenn sie es nicht mal selbst glaubte?!

Sasuke hatte Sakura oft grob zurückgewiesen, doch es war unbestreitbar das in letzter Zeit etwas anders war. Wenn sie an ihre erste Begegnung mit Sasuke zurückdachte, schien es als wäre er heute ein gänzlich anderer Mensch.

In Gedanken starrte Sakura in die graue, vom Regen gezeichnete Landschaft hinter dem Fenster.

In ihrer Erinnerung flammte die ihr gestriger Besuch auf. Er bat sie zu sich in die Wohnung. Machte ihr Kaffee und sie sprachen miteinander. Die Konversation schien so federleicht und selbstverständlich und doch lag in ihr eine verborgene Schwere. Unbewusst ballte Sakura ihre Hände zu Fäusten und seufzte erneut.

Was war das zwischen ihr und Sasuke

Waren sie einfach Bekannte die einen gemeinsamen sehr guten Freund hatten?

Bekannte…

So oft Sakura dieses Wort auch in ihren Gedanken wiederholte, es fühlte sich unpassend an. Aber was waren sie dann – Freunde?

Sakura schnaubte abfällig bei dem Gedanken.

Ihre Beziehung stand in paradoxem Widerspruch zu dem was Sakura unter Freund verstand. Und doch… als sie so über ihn nachdachte schien die Beschreibung deutlich näher zu kommen.

Der Abend des Polizeieinsatzes - Sasuke, der Retter in letzter Sekunde. Aber nicht nur das traf an jenem Abend auf ihn zu. Er blieb bei ihr, damit sie nicht allein war. Unterhielt sich mit ihr, um sie auf andere Gedanken zu bringen, ja selbst bei der verzwickten Situation mit Naruto hatte er noch einen Rat für sie. Und dann war da seine Einlieferung ins Krankenhaus. Dort lernte sie Sasuke, das Kind, das von seiner Mutter umsorgt wurde, kennen. Der Kumpel, der mit seinem besten Freund Karten spielte, mit ihm witzelte, ihn provozierte und lachte. Es waren Eigenschaften die Sakura mochte. Heiße Tränen bahnten sich an die Oberfläche. Ihre Lippen, die eben noch den Hauch eines Lächelns andeuteten, bebten.

Fuck…

Sakuras Rücken presste sich gegen die Fliesen und sank langsam zum Boden.

„Du siehst Gespenster, meine Liebe… Aber wenn es dich immer noch verunsichert kann ich dich beruhigen: Zwischen mir und Sasuke ist nichts!

Warum war Sakura so blind gewesen, wenn selbst Karin es sah. Der Vorschlaghammer ihrer Erkenntnis ließ den Damm, der ihre Tränen hielt, brechen. Schluchzend kauerte sie sich zusammen.

Dieser Moment, dieser Moment als er sie vor dem Sturz bewahrt hatte, sie zärtlich an sich herangezogen hatte und sie angesehen hatte… es war der Moment in dem Sakura unterbewusst klar wurde, dass sie sich in ihn verliebt hatte.

Sasuke der gutaussehende Frauenheld, der Arsch, der Narzisst, der zurückgelassene Bruder, der missverstandene Sohn, das Genie des KPD, der gute Freund, der Retter und letztlich wohl der emotionalste und sensibelste Mensch den Sakura bisher kennengelernt hatte.

 

Noch einmal schritt Ino ungeduldig an der Badezimmer Tür vorbei.

Komisch…

Sakura brauchte nie länger als zehn-fünfzehn Minuten im Badezimmer. Inos Augenbraun zogen sich zusammen. Sie zögerte kurz, doch dann klopfte sie vorsichtig gegen die Badezimmer Tür.

„Sakura, Liebes, ist alles in Ordnung?“

Keine Reaktion. Inos Handy vibrierte in ihrer Hosentasche. Doch sie ignorierte ihre unerschütterliche Neugier und legte ihre Hand bereits um den Türgriff.

„Sakura ich komme jetzt rein.“, kündigte sie an.

Als selbst jetzt kein Akt des Widerstands aufkam, trat Ino schließlich durch die Tür und erblickte ihre beste Freundin zusammengekauert und schluchzend auf dem Boden.

„Gott, Sakura was ist passiert?“, stieß sie schließlich aus und stürmte auf ihre beste Freundin zu.

Sakura hob den Kopf und wischte sich unelegant die Tränen aus dem Gesicht.

„Ich bin so dumm…“, flüsterte Sakura und lehnte ihre Stirn gegen ihre Knie.

„Sakura, was ist denn passiert?“, fragte Ino nochmal mit Nachdruck.

Sakura hob erneut den Kopf und schnaubte mit einem bitteren Lächeln.

„Ich habe mich in ihn verliebt und es nicht mal gemerkt…“

Inos Augen wurden groß.

„Verliebt? In wen – Naruto?“

Sakuras Augen wanderten zur Decke. Naruto…

„Wenn‘s nur so wäre, Ino.“

Der Groschen fiel.

„Sasuke.“, stellte sie nüchtern fest.

Sakura bestätigte ihre Vorahnung mit einem knappen Nicken. Inos Gesichtszüge erweichten und sie nahm ihre Freundin liebevoll in die Arme.

Wieder kamen die Tränen.

„Ach Ino, wieso er?“, schluchzte sie.

„Naja wer weiß, vielleicht hat eure Chemie doch mehr gestimmt als am Anfang angenommen…“, deutete Ino an und streichelte Sakura sanft den Rücken.

„Aber woher kommt das so plötzlich? Ist irgendwas zwischen euch passiert?“

„Nein… ja… keine Ahnung.“

Ino reichte ihr ein Taschentuch und forderte sie schließlich auf ihr alles zu erzählen. Sakura erzählte ihr von dem Empfehlungsschreiben für die Rehaklinik. Wie Sasuke sie auf einen Kaffee reingebeten hatte. Die Aufforderung ihn zu untersuchen und letztlich der Beinahe-Sturz.

„In dem Moment hatte es sich angefühlt, als würde die Zeit stillstehen. Er hat mich auf eine Art und Weise angesehen, die ich nicht beschreiben kann. Ich wusste nur dass wir in diesem Augenblick die gleichen Gedanken hatten…“

Inos Augenbrauen zogen sich nach oben. „Wow, das hört sich intensiv an.“

„Das war es auch. Er war einfach überall und das schlimme daran war einfach dass es sich so richtig angefühlt hatte…“

„Moment mal, ihr habt doch nicht-?“

„Nein, ich habe einen Rückzieher gemacht noch bevor er meinen Namen überhaupt aussprechen konnte.“

Ino seufzte, zog ihr Smartphone aus der hinteren Hosentasche und lehnte ihren Rücken schließlich gegen die kühle Fliesenwand des Badezimmers. Sakura tat es ihr gleich. Noch einmal wischte sie sich die Tränen aus dem Gesicht.

„Und jetzt?“, fragte Ino leise.

„Keine Ahnung…ich meine, was soll ich da machen? Er ist mit Karin zusammen.“

„Hm. Blöde Kuh!“

Sakura entwich ein Kichern. Ino war einfach ihr Fels in der Brandung. Die tiefen ihres Meeres konnten meterhohe Wellen schlagen, doch Ino blieb standhaft und schaffte es immer wieder sie zurückzuholen.

Sakura lehnte ihren Kopf an Inos Schulter.

„Aber selbst wenn, Ino, das würde voraussetzen dass er das gleiche empfindet wie ich. Und seine ganzen Bettgeschichten und die Beziehung mit Karin sprechen eine andere Sprache…“

Eine Weile saßen die beiden Freundinnen so auf dem Boden des Badezimmers. Ino wusste, dass keine Worte nötig waren. Sakura war einfach dankbar für ihr Mitgefühl und ihre Unterstützung. Erst als Inos Handy erneut in ihrer Hand vibrierte und den Bildschirm erhellte, wurde das angenehme Schweigen unterbrochen.

Auf dem Bildschirm klaffte ein verpasster Anruf von Sai und eine Social Media Mitteilung. Starr musterte Ino den Sperrbildschirm. Bis sie schließlich hektisch aufsprang und aufgeregt mit ihren Fingern auf dem Touchscreen rumtippte.

„Sakura.“, sagte sie perplex.

„Ino?“, entgegnete Sakura skeptisch.

Noch immer starrte Ino wie gebannt auf den kleinen Display ihres Handys.

„Irgendwas sagt mir du irrst dich.“

Sie hielt Sakura den Bildschirm entgegen.

„Sasuke? Was? Seit wann seid ihr auf Social Media befreundet?“

„Ach Man, Stirnie! Das interessiert doch jetzt nicht, sieh dir die Statusmeldung an!!!“

Sakuras Augen wanderten über den Bildschirm und hefteten sich zu guter Letzt an die Statusmeldung.

Sasuke Uchiha hat ein Update gepostet: ‚Beziehungsstatus: Single‘
 

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„Hey Mann, wie geht’s dir?“, tönte Naruto und schlug in Sasukes Hand ein.

„Gut, was machst du hier?“, entgegnete er kühl und hielt seinem Freund die Tür zur Wohnung auf.

„Naja, ich wollte mal sehen wie dir dein Single Leben so bekommt.“, lachte Naruto und stellte ein Sixpack mit Bierflaschen auf den Couchtisch. Naruto grinste und drehte sich zu seinem Kumpel um.

„Sag mal-.“, bemerkte Naruto jetzt. „hast du dir ne Putzfee ins Haus geholt oder warum ist hier alles so sauber?“

Sasuke verdrehte die Augen, nahm zwei Bierflaschen aus dem Sixpack und reichte Naruto eine Flasche.

„Nein Alter, echt jetzt. Deine Bude war eine Müllhalde.“

Sasuke zuckte mit den Schultern und öffnete die Bierflasche. „Ich bin die ganze Zeit zu Hause…“

Naruto beäugte seinen Freund kritisch. Das hatte ihn in den vergangenen Monaten auch nie gestört. Doch es würde wenig Sinn machen weiterzubohren. Er würde ihm doch keine Antwort geben.

Beide ließen sich auf das Sofa fallen. Mit einem klirrenden Geräusch prosteten sie sich zu bevor sie die bitter-herbe Flüssigkeit ihre Kehlen hinabstürzten.

„Ah bevor ich‘s vergesse.“, begann Naruto und kramte nach seinem Handy. „Da du ja jetzt wieder Single bist, hast du Lust?“

Auf dem Bildschirm prangerte ein Flugblatt ‚Club Winter Special‘.

„Eine Party?“

„Ja, wir waren schon lange nicht mehr unterwegs. Außerdem habe ich frei und du aus offensichtlichen Gründen auch.“, erklärte Naruto und deutete auf Sasukes Einschusswunde.

Sasuke schluckte. „Du und ich?“

„Ähm…naja also ich…“, begann Naruto und kratzte sich nervös am Hinterkopf. „Ich wollte Sakura fragen ob sie Lust hat. Ist das ein Problem?“

„Nein, kein Problem. Ich bin dabei.“ Sasukes Mundwinkel zuckten.
 

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Naruto 17:32 Uhr

Hey Frau Doktor, Sasuke und ich wollen am Wochenende zum Club Winter Special.

Lust mitzukommen? Ino und Hinata können natürlich auch mitkommen.

 

Sakuras Herz flatterte bei der Vorstellung. Ein Lächeln schlich sich auf ihre Lippen während sie die Antwort tippte.

 

 

Sie würden sich morgen endlich wiedersehen!


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallooooo!
Also fragt mich nicht was los war.
Ich glaube ein riesiger Knoten ist die letzten Tage geplazt!

Nicht dass ihr denkt ich wüsste nicht wie die Geschichte weitergehen sollte. Nein das war eigentlich ziemlich klar. Mein Notizbuch ist voll davon was in welchem Kapitel passiert. Doch für ein Kapitel habe ich nur 3,4 sehr grobe Stichpunkte und für andere habe ich eine ganze DIN A4 Seite vollstehen. Tja und das Kapitel schrieb sich wie von selbst...

Leider kann ich euch überhaupt nicht versprechen dass es bei Kapitel 24 genau so laufen wird. Das kann 7 Tage, 7 Wochen oder Monate dauern.
Aber ihr seht, sobald was fertig ist, lade ich es hoch :)

Ganz liebe Grüße an euch alle
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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Tilu
2021-11-04T16:00:48+00:00 04.11.2021 17:00
Schöne Story,
Hoffentlich geht es bald weiter🙏🥰
Antwort von:  TheOnlyOne
15.12.2021 06:49
Dankesehr :)

Ich bemühe mich euch bald neue Kapitel zu liefern :)
Von:  Sonni
2021-09-10T04:02:02+00:00 10.09.2021 06:02
Hihi
Ich finde deine FF mega mega gut.
Mir gefällt dein schreibstiel die Charaktere und der Story Verlauf ea wirkt alles sehr echt. Ich bin schon seeeeehr gespannt wie es weiter geht
Ich hoffe dass du bald weiter schreibst und fals du es verschickt würde ich mich freuen eine zu bekommen

Bis dann
Sonni
Antwort von:  TheOnlyOne
15.12.2021 06:49
Hallo,
vielen Dank!
Wow vielen lieben Dank dafür, ehrlich, das bedeutet mir sehr viel wenn es authentisch rüberkommt.
Ich verschicke die Geschichte nicht, keine Sorge alle Updates findest du entweder hier oder auf fanfiktion.de (da finde ich eben klasse dass man ne Benachrichtigung bekommt bei neuen Kapiteln).
Also keine Sorge, du verpasst nichts :)

lg OnlyOne
Von:  sasukakashi
2021-07-30T23:19:41+00:00 31.07.2021 01:19
Bitte schreib weiter
Antwort von:  TheOnlyOne
15.12.2021 06:45
Auf jeden Fall!
Von:  Narudia
2021-07-27T06:31:36+00:00 27.07.2021 08:31
Hello,

ui gleich 2 neue Kapitel und solch tolle oh man ich hab die so richtig genossen. Wie die Erkenntis die beiden wie nen Schlag getroffen hat wie Sasuke endlich versucht sein leben in den Griff zu bekommen (karin die ihm nciht wirklich gut tut absägen und die wohnung auf vordermann bringen) sakura die panikhaft flüchtet. Sasukes grinsen sagt er freut sich sakura zu sehen und er erscheint mir nicht der typ zu sein der einfach locker lässt wenn er sich was in den kopf gesetzt hat. und ja auch sakura freut sich. bin sehr gespannt wie es weitergehen wird

lg narudia
Antwort von:  TheOnlyOne
15.12.2021 06:45
Halloooo,
hehe :) ich war voll im Flow ;-)

Deinem Kommentar nach zu urteilen hast du es wieder voll gefühlt. Genau das wollte ich vermitteln und bin froh dass es auch so angekommen ist.
Ich bin schon sehr gespannt, was du zu den anderen Kapiteln sagst :)
Von:  LikeParadise
2021-07-18T17:28:37+00:00 18.07.2021 19:28
So, ja ich konnte mein Versprechen bei jedem Kapitel 1 Kommentar zu hinterlassen nicht einhalten. Es ist erstaunlich wie schwer 1 Kommentare fallen wenn man die Kapitel nacheinander weg ließt. Aber jetzt dass das letzte Kapitel war muss ich mich natürlich dazu äußern. Unglaublich dass sich Sasuke jetzt im Nachhinein von Karin getrennt hat. Aber ich glaube das Karin ist nicht einfach so auf sich sitzen lassen wird und Sakura das Leben ziemlich schwer machen wird. Aber ich freue mich schon wahnsinnig auf das wiedersehen zwischen Sasuke und Sakura und ich glaube dass sich so einiges ändern wird und dass die beiden sich komplett anders den jeweils anderen gegenüber verhalten werden. :))
Ich freue mich schon echt darauf zu sehen, wie sie in Zukunft miteinander umgehen.
Ich hoffe dieses Mal bleibt mir die Handlung auch im Kopf, je nachdem wie lange es dauert mit der Aktualisierung. Die Sache ist die, dass ich noch andere fanfictions lese und man manchmal ziemlich durcheinander kommt :-D:-D
Aber ich freue mich schon darauf wenn es weitergeht und ich hoffe hoffe hoffe wahnsinnig, dass es keine sieben Monate dauert und dass wir im nächsten Kapitel mehr zwischen Sasuke und Sakura sehen. ;)
Antwort von:  TheOnlyOne
15.12.2021 06:43
Deine Einschätzung trifft es wahnsinnig gut! Du hast ein gutes Gespür dafür wie sich die Dinge entwickeln könnten ;)

Kein Problem, as I said before, ich kenne das zu gut. Also mach dir keinen Kopf.
Erstmal vielen lieben Dank dass du so viele tolle Kommentare hinterlassen hast. Ich habe mich über jedes einzelne gefreut und viele haben mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.
Danke <3
Von:  FriePa
2021-07-17T07:54:17+00:00 17.07.2021 09:54
Hallöchen :)
Ich habe soeben deine Geschichte komplett durchgesuchtet und musste jetzt kurz den Drang unterdrücken mein Handy weg zu schmeißen, als ich plötzlich an diesen Kapitel angelangt war und es nicht weiter ging 😭

Ich liebe deinen Schreibstil und wie sich langsam diese seichten Gefühle zwischen Sasuke und Sakura anbahnen und man als Leser diesen Gedanken schon länger hegt und nur darauf wartet das auch Sasuke und Sakura das Offensichtliche erkennen.

Ich freue mich jedenfalls wenn du das nächste Kapitel kommt, egal wann zeitlich. (Umso eher umso besser natürlich 🤭)
Bis dahin warte ich geduldig und lese notfalls nochmal von vorne.

Beste Grüße
Antwort von:  TheOnlyOne
15.12.2021 06:27
Hallo FriePa
ohjee das kenne ich zu gut. Ich glaube jeder der eine gute oder neue Lieblings FF entdeckt dreht dezent durch wenn die Geschichte noch nicht fertig ist und man ist am Ende angelangt.

Es freut mich total, dass dir meine Geschichte so gut gefällt, sowohl inhaltlich als auch vom Stil. Ich bemühe mich selbstverständlich an der Story hintendran zu bleiben und bin auch aktuell wieder intensiv drin. Aber so schnell wie in den ersten Kapiteln kann ich einfach nicht mehr hochladen. Man merkt einfach dass mi der Zeit das Schreiben immer schwerer wird weil man auch so vieles bedenken muss etc.

Danke für deine lieben Worte
lg OnlyOne


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