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Behind the cold

Es ist leichter mich zu hassen, als mich zu lieben...
von

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Twenty

Twenty

 

 

Mit zusammengepressten Augenlidern versuchte Sakura krampfhaft das schrille Klingeln des Weckers zu ignorieren. Ihrem Durchhaltevermögen zum Trotz wurde das nervige Ding jedoch immer lauter. Mit einem genervten Stöhnen drehte sich die junge Frau in ihrem Bett auf den Bauch um mit ihrem ausgestreckten Arm genau das Handy zu treffen.

Und mit einem Mal verstummte das ohrenbetäubende Piepsen.

Gekonnt ist eben gekonnt!

Ihr Arm sank schlaf an ihrer Bettkante herab. Vorsichtig blinzelte Sakura gegen die Helligkeit in ihrem Schlafzimmer an. Auch wenn ihre Augen sich langsam an das Licht gewöhnt hatten, ihre Augenlider fühlten sich schwer an, ebenso wie ihre Muskeln. Ihr ganzer Körper schien kraftlos.

Immer noch matt griff sie nach ihrem Handy und begann den Morgen mit Social Media. Soweit kam Sakura aber nicht. Noch ehe ihr Smartphone die Internetverbindung erkannte, ploppte auch schon ein Fenster mit Narutos breit grinsender Miene auf.

 

Naruto             09:24 Uhr

„Gibt es schon was Neues?“

 

Sakuras Lippen pressten sich zusammen. Seine Frage rief wieder das in Erinnerung, was sie zu vergessen versuchte. Große Augen die wie tief schwarze Seen alles zu verschlingen drohten und intuitiv ihr Herz flattern ließen. Noch immer hatte sie das Bild vor Augen als sie den Behandlungsraum der Notaufnahme betrat. Sie wusste nicht ob es Einbildung war, aber als sich ihre Blicke trafen, schien es als wäre Sasuke erleichtert gewesen sie zu sehen. Und dieses kleine Gefühl, diese Ahnung, lösten bei ihr Empfindungen aus die sie lieber nicht benennen wollte. Schließlich war er es – Uchiha Sasuke. Der Mann der sie herausforderte, provozierte, bloßstellte, ablehnte-.

„Sakura?“

Ihr Name gepaart mit dem lauten Klopfen riss sie erschrocken aus ihren Gedanken.

„Eeeh ja?“, ihre Stimme war immer noch rau und brüchig.

„Liebes ich muss jetzt los. Mom ist krank und ich muss heute den Laden aufsperren. Sehen wir uns heute Abend?“, Inos Stimme klang gehetzt.

Aber Sakura vermutete bereits das Ino schon jetzt unter Strom stand.

„Ja, sicher! Hol deiner Mom liebe Grüße mit.“

„Ok super. Mache ich. Hab dich lieb!“, ertönte es durch die Tür und ohne das Sakura Zeit gehabt hätte etwas zu entgegnen, fiel auch schon die Wohnungstür ins Schloss.

Mit einem gedehnten Seufzen sank Sakura zurück in ihr Meer aus Kopfkissen.

Noch einmal glitt ihr Blick zur Uhr. Wohl oder übel musste sie den Tag beginnen.

 

 

Ihr Atem zeichnete sich in dem kalten Morgen ab. Auch die beiden wärmenden Pappbecher in ihren Händen erklärten sich solidarisch. Die spätmorgendliche Sonne ließ den gefrorenen Boden in allerlei Farben glitzern. Dick eingepackte Menschen kreuzten Sakuras Weg bis sie schließlich vor dem Polizei Revier stand.

Ihre Hände klammerten sich um einen der beiden Pappbecher. Mit einem Ruck stieß sie die Tür des Police Departments auf und lief auch schon gleich einem Officer in die Arme.

„Oh Verzeihung.“, entkam es Sakura erschrocken.

„Sakura?“, Sakura hob ihr Haupt und blickte in Shikamarus überraschte Miene.

„Guten Morgen.“, begrüßte er sie überrascht.

„Guten Morgen und entschuldige. Ich hab nicht aufgepasst.“

Shikamarus Mundwinkel hoben sich und er zuckte unbeteiligt mit den Schultern. „Nichts passiert. Was machst du hier?“

„Ah, ich wollte zu Naruto. Ist er da?“

„Ja, der rauchende Kopf da drüben ist seiner. Ich glaube ein bisschen Ablenkung tut ihm ganz gut.“, riet er Sakura beiläufig.

„Okay. Danke!“

Zielgerichtet steuerte Sakura seinen Schreibtisch an. Selbst ohne sein Gesicht zu sehen, erkannte sie Narutos Anstrengung.

Mit einem warmen Lächeln trat sie näher an ihn heran.

„Harter Morgen?“, fragte sie.

Ihre Stimme schien wie ein Wegruf. Narutos Kopf schnellte überrascht in die Höhe und er sah seine Freundin müde an.

„Morgen.“, entgegnete er ungewohnt einsilbig.

Mit einem niedergeschlagenen Seufzen ließ er sich in die Rückenlehne seines Stuhls fallen und gab Sakura den Blick auf ein Tabellenblatt frei, das kreuz und quer bekritzelt war.

„Ich sitze schon seit Stunden an dem Dienstplan. Irgendwie müssen wir Sasukes Ausfall kompensieren…“

„Dann hab ich genau das richtige für dich.“, mit diesen Worten hielt Sakura ihm einen der Kaffeebecher vor die Nase.

Der herbe Duft umschmeichelte Narutos Nase und entlockte ihm ein zartes Lächeln.

Mit seinen langen Beinen zog er Sasukes Schreibtischstuhl bei und deutete Sakura darauf Platz zu nehmen. Sakura lächelte. Sie legte ihre Jacke über die Lehne des Stuhls und ließ sich in das weiche Polster fallen.

„Du hast heute morgen gar nicht auf meine Nachricht geantwortet.“, stellte Naruto fest während er gierig den Latte Macchiato mit einem doppelten Espresso niederstarrte.

„Ja, naja, es war ein langer Abend gestern und jetzt bin ich ja hier.“, erklärte Sakura.

„Und wie geht’s ihm?“

Sakura driftete zu dem Moment als sie am vorherigen Abend bei ihm war. So klein ihre Unterhaltung auch war, sie hatte etwas Vertrautes. Etwas, das Sakura sagte, dass sie und Sasuke mittlerweile mehr als Bekannte waren. Freunde? Oder war da eventuell sogar me-?

Sakura unterbrach sich bei diesem Gedanken selbst.

Das ist doch absurd!

Sie versenkte den Gedanken mit einem Schlucken in den tiefen ihrer Magengrube und versuchte sich auf das wesentliche zu konzentrieren.

„Gestern Abend war er wieder bei Bewusstsein. Er hat sich zwar beklagt, aber er wurde angeschossen. Ich würde sagen seine Reaktion war ziemlich normal. Wie es ihm heute geht kann ich der erst in einer Stunde sagen.“

Zerknirscht besah Naruto den Kaffeebecher in seiner Hand.

„Ja das klingt nach Sasuke.“, Narutos Mundwinkel hoben sich.

„Was glaubst wie lange es dauert bis er aus dem Krankenhaus entlassen wird?“

Sakura überlegte einen Moment. „Hmm. Schwer zu sagen. Die nächsten Tage werden noch einige Untersuchungen gemacht. Danach kann ich dir mehr sagen. Aber ich glaube nicht, dass sie ihn diese Woche noch gehen lassen.

Mit einem angestrengten Seufzen ließ sich Naruto tiefer in seinen Stuhl sinken. Noch einmal sah er zu dem wilden Gekritzel das vorher mal ein Dienstplan war.

„Ich bin einfach froh wenn die Woche vorbei ist…“

 

 

Mit einem bestätigenden Blick auf die Uhr warf sich Sakura ihren Kittel über.

„Jetzt aber schnell.“, sprach sie sich zu.

In Narutos Gegenwart hatte sie mal wieder vollkommen die Zeit vergessen, aber noch hatte sie Zeit. Im Eiltempo schnappte sie sich die Akte ihres Patienten, desinfizierte ihre Hände und eilte schließlich zu der Tür hinter der sich ihr neustes Mitglied im Patientenkreis befand. Mit jedem weiteren Schritt spürte Sakura den stetig ansteigenden Herzschlag. Hitze fraß sich durch ihren Körper und ließ ihre Hände schwitzig werden.

Verdammt Haruno, reiß dich zusammen!

Sakura atmete tief ein. Mit einem kurzen Klopfen kündigte sie ihr Eintreten schließlich an.

„Hallo.“, begrüßte Sakura zaghaft.

Sasuke, der auf seinem Krankenbett saß und versuchte sein dürftiges Mittagessen zu verspeisen sah zu ihr rüber. Trotz der wahrscheinlich unruhigen  Nacht sah er deutlich erholter aus. Um seine Nasenspitze herum zeichnete sich langsam wieder eine sanfte Farbe ab.

„Wie geht’s dir? Hast du die Nacht gut überstanden?“

Sasuke kaute. Mit einem kräftigen Schluck Wasser spülte er den trockenen Rest herunter.

„War schon mal besser.“

Sakura gluckste. „Das wird wieder. Gib dir etwas Zeit und vor allem Ruhe.“, riet sie ihm.

Sasuke sah zuerst zu ihr und spießte anschließend eine Traube seines Obstsalates auf seine Gabel auf.

„Da die Entzündungsgefahr in den ersten 24 Stunden nach der Operation am größten ist, werden wir den Verband nach deinem Mittagessen noch einmal wechseln. Dann kann ich mir die Wunde auch mal ansehen. Okay?“

Mit der Gabel im Mund sah er sie noch einmal an und bestätigte mit einem knappen Nicken.

„Gut, dann bereite ich alles vor. Wenn du fertig bist, kommst du bitte zum Behandlungsraum. Er ist den Gang runter die zweite Tür links.“

Mit diesen Worten ließ Sakura den gutaussehenden Polizisten mit seinem Essen alleine.

 

Es dauerte kaum zehn Minuten als Sasuke schließlich in der Tür zum Behandlungszimmer stand.

„Ah da bist du ja. Hier, setz dich!“, forderte Sakura, während sie noch Verbandsmaterial auf dem Tisch zurechtlegte.

„Mach dich bitte obenrum frei.“, ergänzte sie abwesend und griff nach der Verbandschere.

„Ehm Sakura?“, warf Sasuke nach einem Moment der Stille ein.

Sakura drehte sich um und erkannte den verzweifelten Versuch sich mit nur einem Arm auszuziehen. Und obwohl das verzogene Shirt bereits einen Blick auf Sasukes wohl definierten Oberkörper erhaschen ließ, konnte Sakura ein amüsiertes Grinsen nicht unterdrücken. Denn so hilflos sah Sasuke urkomisch aus.

„Moment, ich helfe dir.“

Ihre kühlen Fingerspitzen glitten unter den warmen Baumwollstoff seines Shirts. Seine Muskeln zogen sich unter Sakuras federleichten Berührungen zusammen.

„Entschuldige, meine Hände sind nach dem Desinfizieren immer etwas kalt.“

„Schon gut.“

„Na gut, dann sehen wir uns das mal an.“

Vorsichtig löste Sakura den Verband Schicht für Schicht von seiner Haut. Die Kompresse unmittelbar über seiner Verletzung zeigte deutliche Blutspuren.

„Hmm, es hat noch ein wenig nachgeblutet, aber das ist ganz normal.“

Behutsam versuchte Sakura die Kompresse von der getrockneten Blutkruste abzulösen. Unter prüfendem Blick musterte sie die Naht wo vor Stunden noch eine klaffende Schusswunde war. Die Haut rund um die Wunde war vom Jod vollkommen verfärbt.

„Wie lange hat die Operation gestern gedauert?“

Sakura tränkte einen Wattebausch in klare Flüssigkeit und begann vorsichtig das getrocknete Jod zu entfernen.

„Zwei Stunden. Wir mussten erst das Projektil entfernen und sicher gehen, dass keine Lebenswichtigen Organe oder Blutgefäße verletzt wurden.“

Sakura desinfizierte die Wunde und begann den neuen Verband umzulegen.

„Ich habe übrigens gestern deine Mutter kennengelernt.“, erwähnte Sakura.

„Hm. Und?“

Sakura lächelte und hielt in ihrer Bewegung inne um Sasuke ins Gesicht zu sehen.

„Ich finde du siehst aus wie sie.“, gestand sie unter leicht geröteten Wangen.

Zweifelsohne konnte Sasuke Sakuras Aussage als Kompliment auffassen denn seine Mutter war eine Schönheit. Das Aussehen seines Vaters hätte bei den Frauen sicherlich weniger Wirkung gezeigt.

„So fertig!“, verkündete Sakura knapp. „Soll ich dir wieder helfen das Shirt anzuziehen?“

„Ja, ja ich glaube das wäre besser.“

Sakura lächelte verstehend und nahm das Shirt bereits in ihre Hände als sie harsch von der auffliegenden Tür unterbrochen wurde. Im Türrahmen stand Karin, mit einem Kopf so rot wie ihre Haare.

„Sag mal, was glaubst du denn was du da machst?“

„Karin.“, mahnte Sasuke leise.

Sakura zog eine Augenbraue nach oben. „Meinen Job?“

Sasukes Warnung ignorierend, schob Karin Sakura beiseite und riss ihr das Shirt aus der Hand. Entrüstet sah Sakura zu dem feuerroten Biest.

„Musst du das hier nicht aufräumen?“, entgegnete Karin und deutete auf die Verbandsreste.

Steif und zugleich fassungslos räumte Sakura den Behandlungsraum ohne ein weiteres Wort auf. Doch sie hatte mühe die aufkeimende Wut zu unterdrücken. Aber Sakura wollte eine gute Ärztin sein, egal um wen es ging und das hieß, auch wenn es Sasuke war, auch in solchen Situationen vor Patienten die Ruhe zu waren.

„Komm, Liebling.“, flötete Karin und packte Sasuke bereits am Arm um ihn mit sich zu ziehen.

„Nenn mich nicht so.“, sagte er genervt.

Ungeachtet seiner Einwände zog Karin ihn schließlich aus dem Behandlungszimmer. Die Latex-Handschuhe quietschten unter Sakuras verstärktem Griff. Ihre Fingernägel bohrten sich unangenehm in ihre Haut.

 

Er musste einfach von ihr weg. Schnellen Schrittes zog Karin Sasuke hinter sich her, sein Handgelenk immer noch fest umklammert.

Es war komisch das Sasuke bisher noch keinen Akt des Protestes unternahm, aber gleichsam auch für Karin die bestätigung, dass sie das Richtige tat – glaubte sie jedenfalls.

Die Muskeln seines Armes spannten sich unter ihrem Klammergriff an und Karin fiel in ihrem Gehen zurück. Sasuke war stehen geblieben.

„Sasuke. Liebling, was-?“, fragte Karin irritiert.

„Ich hab dir gesagt du sollst mich nicht so nennen.“, erinnerte er sie mit harter Miene.

„Was sollte das eben?“

„Wovon redest du?“, gab Karin gespielt unschuldig zurück.

Sie erkannte bereits wie er die Augen rollte. Auch wenn er sehr schweigsam war, er beobachtete sein Umfeld genau. Und Karin hatte sowieso den Eindruck dass er sie las wie ein offenes Buch und trotzdem spielte er ihr Spiel mit.

„Du bist einfach in meine Untersuchung reingeplatzt und hast meine behandelnde Ärztin davon abgehalten ihre Arbeit zu machen.“

Ärztin pfff…

Wegen jeder anderen Person hätte Sasuke sie maßregeln dürfen, aber ausgerechnet Sakura. Karins Miene verzog sich.

Um die immer weiter wachsende Wut in ihrem Bauch zu unterdrücken setzte Karin erneut zum gehen an, doch Sasukes Griff war eisern.

„Was für ein Problem hast du mit ihr?“, fragte Sasuke und sah sie verständnislos an.

Ihr Kiefer presste sich schmerzhaft zusammen.

„Ist das dein Ernst? Hälst du mich für so blöd?!“

Sasuke wich ein Stück zurück und musterte sein Gegenüber fragend.

„Ich bin sicher kein Heiliger, aber ich war in einer Beziehung noch nie untreu und das weißt du.“, versuchte er ihre indirekte Angst zu zerstreuen.

Das stimmt…

Selbst in ihrer Schulzeit, als Beide noch ein Paar waren, hatte Karin eigentlich nie Grund gehabt eifersüchtig zu sein und totzdem war sie es. Aber war es denn so unverständlich? Schließlich ging es um Uchiha Sasuke. Den jüngsten Spross der Polizeifamilie. Wohlhabend, gut erzogen, diszipliniert und wahnsinnig gutaussehend. Es hatte sie ein gutes Jahr gekostet sich in seinen Fokus zu drängen. Und schließlich hatte sie ihn wirklich für sich gewinnen können. Es lag doch auf der Hand, dass sie alles dafür tun würde, damit ihr niemand gefährlich wurde. Und Sakura, die inetelligente, hübsche aber auch zurückhaltende Optimistin hatte Sasuke schon oft herausgefordert und definitiv Eindruck hinterlassen. Wenn ihr jemand gefährlich werden konnte, dann sie.

„Zwischen mir und Sakura ist nichts!“, versuchte Sasuke ihr noch einmal klar zu machen.

Hoffentlich…

Es war bereits nach Mitternacht, aber Sasukes Worte hielten Karin immer noch wach. Noch einmal überdachte sie die ganze Situation. Sie selbst an Sakuras Stelle wäre womöglich an die Decke gegangen. Sakura bleib stattdessen ruhig, ließ sie ihr Spiel spielen. Seufzend sank Karin tiefer in das Kopfkissen ihres Bettes. Sie rollte sich zur Seite und betrachtete ihr undeutliches Spiegelbild welches sie durch das spiegelnde Glas des Fensters reflektierte…


Nachwort zu diesem Kapitel:
[EDIT] Kapitel-Änderung!!! (26.05.2020)
Es tut mir soooooooooo Leid!
Ihr habt so lange warten müssen T.T und das war echt nicht meine Absicht.
Ich hab in meinem Terminplaner schon ganze viele Notizen zum weiteren Verlauf der Story stehen aber ich hatte zu Beginn des Projekts wirklich unterschätzt wie viel Feinarbeit die Entwickelung der einzelnen Charaktere eigentlich ist, deshalb tut es mir Leid wenn es sich von den Geschehnissen gerade etwas zieht, aber ich bin an diesem Kapitel wirklich nicht vorbeigekommen und ich hab mich einfach so wahnsinnig schwer damit getan. Es gibt auch definitiv bessere Kapitel in der Story, aber auch Sakura brauch ihre Entwickelung ebenso wie Sasuke.
Ich hoffe das ihr in den kommenden Kapiteln mehr auf eure Kosten kommt. Wie gesagt es wird eigentlich wenn ich am Punkt X bin viel passieren, aber ich kann euch nicht sagen wann er sein wird, denn wenn ich schreibe merke ich oft dass es so einfach nicht geht bzw. auch unglaubwürdig ist. Ich hoffe ihr könnt mir das nachsehen und genießt wenigstens die feucht fröhliche Unterhaltung am Ende des Kapitels :)

Ich hoffe dass ich mich jetzt wieder intensiver meinen Geschichten widmen kann :)
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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  twunicorn
2020-04-12T20:54:49+00:00 12.04.2020 22:54
Heyho bin vorhin auf deine Geschichte gestoßen und ich bin froh zu sehen dass du sie weiterführst :D
Vorallem weil man nach den letzten Zeilen am liebsten sofort weiterlesen möchte.
Mir gefällt sehr gut dass die beiden nicht direkt zueinander finden und auch dass erst Naruto und dann Karin "zwischen" ihnen stehen. Ich bin auch gespannt darauf wie sich die zwei weiterentwickeln und wie lange es dauern wird bis ihr Traum Wirklichkeit wird.
Ich hoffe das neue Kapitel kommt bald :D
LG!
Antwort von:  TheOnlyOne
28.10.2020 07:32
Guten Morgen :)
Ja ernsthaft, ich habe 6 Monate gebraucht um zu antworten TöT... Schande über mein Haupt.

Es freut mich riesig dass dir die Story gefällt. Die ersten Kapitel gingen deutlich leichter von der Hand als nun die letzten. Ich bin ein Mensch der seine Stories gerne beendet daher kannst du dir sicher sein dass es weitergehen wird. Aktuell dauert einfach nur...

Lg CupCake
Von:  Sujang
2020-02-17T18:05:31+00:00 17.02.2020 19:05
Huhu ^^
Ich freu mich schon mal riesig das es weiter geht;))
Also wenn das zwischen den beiden so weiter geht stehen wirklich Probleme ins Haus ^^ , und mit Sicherheit ist Karin daran beteiligt :)

Das es etwas gedauert hat empfinde ich persönlich nicht so schlimm , manchmal hat man eben so Phasen.
Und ich finde es auch gut das du den Charakteren Zeit gibst sich zu entwickeln :)
Freu mich auf jeden Fall auf das nächste kappi.
Bis dahin gutes gelingen ^^
Lg sujang
Antwort von:  TheOnlyOne
04.03.2020 07:34
:) ja es wird noch spannend... wenn ich mal weiterkomme XD

Freut mich dass du dich nicht müde an dem langsamen Verlauf liest :) ich gebe mir wirklich die größte Mühe den Zeitrahmen realistisch zu gestalten :)
Von:  Cuddlytoy
2020-02-17T15:23:25+00:00 17.02.2020 16:23
Hmm ok.
Also als erstes muss ich sagen, dass mich der rege sprung am anfang etwas irritiert hat. Bett um 9, danach polizeistation mit kaffe, aaaaber zum mittagessen im krankenhaus? Entweder ich hab was verpeilt, oder iwas stimmt da nicht so ganz 😅
Egal, das war das unwichrigste.

Sakura muss ich lustigerweise sagen, ist mir in dieaem kapitel so ziemlich egal o.O
Ich mein, wtf ich wollt echt mehr von karin und saszke lesen. Was passiert als sie ihn abholt. Wie reagiert er??
Vergiss saku, das ist gerade viel interessanter 😂😂 ich mein, selbst sasuke hatt seine freundin nicht als seine ärztin bestimmen lassen.
Antwort von:  TheOnlyOne
04.03.2020 07:32
Echt?!
Irgendwie bist du als Einzigster irritiert?! ^^'
Eigentlich ist das ihr ganz normaler Tag. Sakura steht auf macht sich fertig, geht einen Kaffee holen, besucht Naruto und geht anschließend auf die Arbeit zur Mittagschicht. Dachte nicht dass es verwirrend ist ;)

XDDD du bist der knaller. Auf Karin komme ich nächstes Kapitel noch ;) Dann kommst du hoffentlich auf deine Kosten. Aber ich krieg die Überleitung noch nicht richtig. Wenn ich die sauber habe, dann passt das.
Antwort von:  Cuddlytoy
04.03.2020 08:19
Hey, ab und zu darf ich verpeilt sein 😅 ist ja gut, wenn ich als einziger verwirrt bin.
Dann liegts an mir und das is hier egal 😂😂
Von:  Charly89
2020-02-17T11:42:35+00:00 17.02.2020 12:42
Was lange wärt wird gut... so heißt es doch :D
Ich finde es gut, das du dir die Zeit nimmst, die Charaktere richtig zu entwickeln. Du hast bisher eine sehr schöne Story, es wäre schade diese zu ruinieren, nur weil man schnell an den gewünschten Punkt möchte. Also machst du von daher alles richtig.

Ich finde es im Moment eher spannend wie es unter diesen Umständen mit Sasuke/Karin weiter geht.
Wie vermutet, wird Karin ihr Biest-Dasein nicht vor Sasuke geheimhalten können. Noch ist er nur genervt, aber ich denke nicht, dass er es auf Dauer bei einem genervten Augenrollen lassen wird, wenn er mitbekommt wie Karin mit Sakura umspringt.

Die 'feucht fröhliche Unterhaltung' am Schluss hätte ich persönlich (das ist keine Kritik, sondern mein subjektives Empfinden) tatsächlich eher nicht gebraucht.
Es ist nicht schlimm, das sie da ist, aber ohne wäre für mich auch o.k. gewesen ;)
Antwort von:  TheOnlyOne
04.03.2020 07:30
Jaaa... so ganz bin ich noch nicht überzeugt XD
Vielen Dank für dein Verständnis. Oft denke ich mir eben so boah schon wieder son Kapitel wo eigentlich gar nichts passiert wo man nur damit beschäftigt ist Charaktere zu erklären.

Ja momentan ist es witzig, während Karin eigentlich alles versucht Sasuke von Sakura fernzuhalten bewirkt sie eigentlich das Gegenteil. Sasuke ist so ein Verhalten einfach viel zu viel, aber darauf kommen wir demnächst noch ;)

Danke für dein Feedback :)
Von:  Narudia
2020-02-17T09:59:26+00:00 17.02.2020 10:59
huhu,

schön das es weitergeht.
Ohje Ohje wo soll das hinführen wenn Sasuke und Sakura schon die selben heißen Träume habe. Naja Karin wird ihm sicher gerne mit seinem Problem zwischen seinen Beinen helfen. Sie lässt ja nicht mal zu das eine Behandlung fertig abgeschlossen wird was denkt sie wohl was passiert wenn Sakura ihm hilf das Shirt ANzuziehen... Weiber XD naja immerhin mag er es nicht Liebling genannt zu werden wobei ich eher glaube das es egal von wem wäre mal sehen wie lange er Karins gezicke erträgt bis er es wieder beendet.

lg Narudia
Antwort von:  TheOnlyOne
04.03.2020 07:28
Hallo,
ja ich hab lange gebraucht. Leider wird das nächste Kapitel wohl genauso lange dauern. Ich hatte jetzt 10 Tage krank zu Hause gelegen. Da war nix mit Kreativität -.-
Ist ja wohl klar wo das alles hinführt ;D
Karin ist einfach bescheuert, aber schon damals hatte ich ja in der Geschichte aufgegriffen dass die Beziehung damals scheiterte weil sie so unfassbar eifersüchtig war. Mal sehen was da noch passiert ;)
Antwort von:  Narudia
05.03.2020 08:39
Ohje dann hoffe ich das es dir nun besser geht und wünsche dir weiterhin gute besserung


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