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Behind the cold

Es ist leichter mich zu hassen, als mich zu lieben...
von

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Eleven

Eleven

 

Amüsiert tippte Naruto in sein Handy. Er konnte sein Grinsen kaum unterdrücken. Schließlich würde er sich in der Mittagspause mit Sakura auf einen Kaffee treffen.

„Okay Leute umziehen.“, rief Sasukes dunkle Stimme.

Naruto tippte hastig seinen Satz zu Ende.

„Uzumaki! Weglegen!“, forderte Sasuke mit Nachdruck.

„Jaaa!“

Schnell schickte er noch seine Nachricht ab bevor sein Handy in der Schublade verschwand.

 

Es war eine durchgehende Konstante in den letzten Wochen. Seit Sakura ihre Assistenzzeit im nahegelegenen Krankenhaus absolvierte trafen sich die beiden Freunde regelmäßig. Zumindest so, wie es ihre Schichten erlaubten.

Naruto brachte Sakura zum lachen, brachte sie täglich auf andere Gedanken. Er war eben neben Ino mittlerweile ihr bester Freund.

„Hallo Officer.“, sagte Sakura anerkennend als Naruto komplett uniformiert auf sie zutrabte.

Er schenkte ihr ein breites Grinsen, umarmte sie und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. Sakura störte sich nicht daran. Für sie war es eher ein Ausdruck ihrer innigen Freundschaft.

„Und? Durst?“

„Und wie.“, entgegnete er verheißungsvoll. „Tut mir Leid dass ich mich verspätet habe. Wir hatten noch einen Einsatz.“

„Schlimm?“

Naruto zuckte mit den Schultern. „Routine, eigentlich.“

Er hielt seiner Freundin, ganz der Gentleman, die Tür auf und beide betraten das Café. Vor ihnen erstreckte sich bereits das üppige Angebot des Coffeeshops.

„So, jetzt kann ich mich wenigstens für meine Verspätung entschuldigen. Was willst du?“, fragte Naruto grinsend.

Sein Lachen war wirklich ansteckend. Sakura konnte nicht anders als ihn ebenfalls anzulächeln.

„Wenn du schon so fragst, ein Latte mit einem Schuss Haselnusssirup.“

„Geht klar.“

Der junge Mann stellte sich an der Warteschlange an.

 

Selbst nachdem die unfreundliche Bedienung ihn grundlos angepflaumt hatte, hatte Naruto sein Lächeln nicht verloren. Mit zwei wohlriechenden und dampfenden Pappbechern kehrte der Polizist zurück.

„Also dann, erzähl. Wie läuft deine Schicht?“

„Ach momentan ist es eher ruhig. Es sind Sommerferien. Die meisten Unruhestifter scheinen wohl nicht in der Stadt zu sein.“

„Klingt doch ganz entspannt.“

„Naja, mir wäre es lieber wenn’s ein wenig mehr wäre, aber das würde auch bedeuten dass es mehr Menschen schlecht ginge, also… ja wahrscheinlich hast du Recht.“, Sakura lächelte ihm entgegen.

Die Beiden traten durch die Tür des Coffeshops. Ein paar Meter weiter kreuzte auch schon der nächste Polizist ihren Weg. Naruto und Sakura hielten an.

„Sasuke?“, entkam es Sakura erstaunt.

Seit seinem Absturz waren mehrere Wochen vergangen. Seit dem hatten sie sich nicht mehr gesehen.

„Hey Alter, hattest wohl die selbe Idee wie wir.“, Naruto reichte seinem Kumpel die Hand der daraufhin einschlug.

Er deutete auf seinen Kaffeebecher und genehmigte sich demonstrativ einen Schluck der herben Brühe. Das Getränk benetzte eben seine Zunge und schon verzog er das Gesicht.

„Mist, ich hab den Zucker vergessen.“

„Willst du nochmal zurück?“, fragte Sakura.

„Ja, glaub schon. Ich kann das so nicht trinken. Ich geh noch mal schnell rein.“

„Okay.“, Sakura nickte ihm zu und sah ihm kurz nach bevor sie ihre Aufmerksamkeit wieder dem Chief Assistent widmete.

Er sah gut aus. Erholt. Wach.

„Hey. Lange nicht mehr gesehen. Wie geht’s dir?“, fragte sie freundlich.

Sasuke musterte sie kühl.

„Ich wüsste nicht, was dich das angeht, aber gut.“

Sakura traute ihren Ohren nicht. Da war er wieder, der alte Sasuke.

War ja klar…

„Hmm komisch. Man sollte meinen es gäbe einen Unterschied.“

„Zu was?“

„Naja damals dachte ich es liegt an deiner Laune, aber scheinbar bist du ein Arschloch auf Vollzeit. Erinnere mich doch beim nächsten Mal daran, dich einfach auf dem Klo liegen zu lassen.“, sagte sie bittersüß.

Verblüfft hob Sasuke die Augenbrauen in die Höhe.

 „Wo ist dein Problem? Ich habe mich bereits für deine Hilfe bedankt, oder etwa nicht?“, sagte er einfach.

Sakura hatte Mühe ihre Fassungslosigkeit über ihn zu unterdrücken. War es denn zu viel verlangt ihr einfach etwas Respekt entgegen zu bringen?

Sakura schnaubte. „Hah, und ich dachte wirklich, dass du so etwas wie Gefühle hättest.“

Sasuke lehnte sich, amüsiert, zu ihr rüber. „Ich würd nicht drauf warten, Sakura.“

„Hey, ich bin fertig wir können los?“, Naruto hielt augenblicklich inne, als er die Blicke der Beiden erkannte.

Seine Augen wanderten zwischen den beiden Streithähnen hin und her. Er ahnte bereits, dass die wenigen Minuten ausgereicht hatten, damit Sasuke alles zerstören konnte.

„Sakura, lass uns gehen.“, versuchte er dazwischen zu gehen.

Er legte beherzt einen Arm um Sakura um sie von Sasuke wegzudrehen. Naruto warf den Kopf nach hinten und sah noch mal zu Sasuke.

„Wir sehen uns später.“

 

„Erzählst du mir, was da wieder los war?“

„Nichts. Er ist eben wieder ein Arsch.“, brachte Sakura zähneknirschend heraus.

Naruto seufzte. Sasuke schien ein hoffnungsloser Fall. Was für ein Problem hatte er mit Sakura? Immerhin liebte er so ziemlich jede Frau. Es gab schließlich kaum eine Frau in der Stadt die Sasuke bereits nicht in seinem Bett hatte.

„Was willst du von mir hören?“, sagte Naruto geschlagen. „Ich kann dir nur dasselbe immer wieder sagen.“, sagte Naruto entschuldigend.

„Ich will gar nichts hören. Ich weiß was du mir erzählt hast, aber Naruto, er benimmt sich einfach unmöglich.“

„Da kann ich nicht widersprechen.“, entgegnete der Blondschopf nickend.

„Na komm. Lass uns in den Park gehen. Dann streichen wir das Thema ‚Super arschiger Polizist‘ von unserer Themenliste.“

Sakura kicherte bei Narutos zutreffender Betitelung.

Die Beiden suchten sich eine Parkbank mit Blick zum See und ließen sich dort nieder. Der Park war gut gefüllt. Bunte Decken zierten die Wiesen rund um den großen See. Kleine Kinder standen bis zu den Knien, mit Eimer und kleiner Schaufel bewaffnet, im Wasser und buddelten auf dem Grund des Sees nach verborgen geglaubten Schätzen. Die Sonne strahlte Naruto und Sakura warm ins Gesicht während sie ihren Kaffee genossen.

„Das ist jetzt genau das Richtige.“

Sakura streckte ihre Gliedmaßen in die Länge.

„Wem sagst du das.“, bestätigte Naruto und stürzte den mittlerweile lauwarmen Kaffee seine Kehle hinunter.

Er kramte sein Handy aus seiner Hosentasche, tippte hastig darauf rum, bevor es wieder in seiner Hosentasche verschwand.

„Was hälst du davon die Tage bei mir vorbeizukommen und wir machen was zusammen?“

Sakura öffnete die Augen und sah in die azurblauen ihres besten Freundes.

„Und was schlägst du vor?“

„Hmm…Vielleicht ein Filmabend?“

„Einen Filmabend?“

„Ja, ein paar Freunde, ein paar lustige Filme und jede Menge ungesundes Junkfood.“

Sakura lachte. Naruto kam auf die besten Ideen.

„Ich kann mich nicht mehr daran erinnern, wann ich das letzte Mal einen Filmabend gemacht habe. Aber ja, wieso nicht. Ich frag Ino ob sie Zeit hat.“

„Klasse. Ich schau nachher mal was diesen Samstag so ansteht.“

Naruto grinste ihr breit entgegen und ließ sich weiter in die Bank sinken.

 

 

„Das hättest du dir echt sparen können.“, sagte Naruto und warf seine Umhängetasche auf den Schreibtisch.

„Was willst du von mir?“, bellte Sasuke zurück.

 „Dir ist manchmal nicht mehr zu helfen. Von Sakura natürlich. Hast du vergessen dass sie dir geholfen hat?!“

„Was wollt ihr alle von mir? Ich hab mich doch bei ihr bedankt.“, Sasuke stöhnte genervt auf.

Der junge Spross der Uzumaki Familie durchwühlte die Schubladen seines Containers und fischte ein schwarzes Buch heraus. Eilig blätterte er darin rum und nahm den nebenliegenden Dienstplan zur Hand. Er hatte Samstag tatsächlich Zeit. Zwar musste er die Frühschicht antreten, aber das bedeutete nur, dass er sich Sakura den ganzen Abend widmen konnte. Naruto zog sein Handy aus der Hosentasche und schickte Sakura ein einfaches, aber aussagekräftiges Emoji. Das Handy fiel zurück in die Schublade und der Blondschopf sah zu seinem Freund herab.

„Du wirst das wieder geraderücken.“, deutete Naruto ihm drohend mit dem Zeigefinger.

Er hatte genug von Sasukes schlechtem Benehmen gegenüber Sakura. Er hatte Pläne, doch wie sollte er seinen besten Freund und die Frau seiner Träume unter einen Hut bekommen wenn Sasuke sich wie ein kompletter Vollarsch benahm?

Aber von Narutos Plan, beide für den kommenden Samstag einzuladen, wusste keiner der Beteiligten.

Der Angesprochene zog gereizt eine Augenbraue nach oben und funkelte seinen Freund unterkühlt an.

„Du hast sie nicht mehr alle.“, Sasuke stand auf, schnappte sich seine Kaffeetasse und verschwand in der Küche.

Gereizt feuerte er seine Kaffeetasse unter den Kaffeevollautomat.

Er verschränkte die Arme vor seiner Brust und lehnte sich gegen die Arbeitsplatte während die Maschine mit monotonem Geräusch den Kaffee in die Tasse laufen ließ.

Er würde einen Teufel tun. Seit dem Vorfall spukte ihm diese Frau ständig im Kopf herum. Ihre Augen verfolgten ihn ständig. Ständig sah er dieses satte Grün dass seine emotionale Mauer zum einstürzen brachte. Selbst ihre Stimme, die angenehm weich war, schlug mit ihren Worten erbarmungslos in seine Magengrube.

Dieses Weibsbild hing mittlerweile wie ein Damoklesschwert über seinem Leben.

Er konnte sich kaum noch daran erinnern wann er das letzte Mal ein bedeutungsloses One Night Stand hatte. Immer wenn er auch nur den Gedanken fasste, ein Angebot anzunehmen, machte sie ihm alles zu Nichte. Dieser eine Satz, wieso?

Es sollte nicht echt sein, genau deshalb tat er es, oder nicht?

Sie stellte ihn fast wie einen liebeskranken Idioten dar, der seine Labilität in körperlicher Zuneigung zu ertränken versuchte, aber er war verdammt nochmal ein erwachsener Mann!

Aber das schlimmste an all dem war, dass er nicht wusste ob die Frustration darin begründete, dass er einfach nur untervögelt war oder schlicht und ergreifend die Tatsache, dass diese Frau ihm einfach unter die Haut ging. Denn in der Tat, und das gestand er sich mittlerweile zu, war Sakura eine hübsche, attraktive Frau. Aber ihr moralischer Kompass fuckte ihn einfach ab.

Der Kaffee war mittlerweile durchgelaufen. Sasuke sah noch einmal zur Uhr. In einer Stunde hatte er Feierabend. Er musste raus. Ganz eindeutig. Diese Frau bedeutete ihm nichts. Und genau das musste er sich selbst beweisen.

 

 

Den ganzen Abend über versuchte Sasuke den Engel auf seiner Schulter zu ignorieren. Es schien wie verhext. Seine Erwartungen wurden nicht erfüllt. Sobald die Frauen sich ernsthaft für ihn interessierten und aufhörten über sich selbst zu reden, versagte er auf ganzer Linie. Aber wieso? Er sagte das gleiche wie sonst auch. In der Regel tat sein Aussehen und die Tatsache, dass er bei der Polizei arbeitete, den Rest.

Schade nur, dass der ganze Rest ein arrogantes Arschloch ist…

„Arschloch…“, die Worte kamen leise aus seinem Mund und wurden von den wummernden Bässen des Clubs übertönt.

Eigentlich konnten ihm diese Worte egal sein. Schließlich hatte er nie ein Geheimnis aus seinen Absichten gemacht. Die Frauen wussten alle genau auf was sie sich einließen. Eben diese Einstellung machte ihn für Frauen doch so attraktiv. Der unnahbare, mysteriöse, gut aussehende Kerl, der einfach nur guten Sex wollte. Wahrscheinlich dachte jede Frau, sie könnte ihn aus dieser Lethargie befreien. Doch er wollte nicht gerettet werden. Er wollte verdammt nochmal seinen Scharfsinn ausblenden, ihn benebeln mit all den süßen Substanzen. Seinen Körper von der ständig schmerzenden Brust ablenken, die seine Familie aber vor allem sein Bruder ihm hinterlassen hatte.

Frustriert stand Sasuke auf und wankte zum Tresen. Der Barkeeper kannte seine Vorlieben bereits. Er tauschte Sasukes leeres Glas gegen ein volles. Müde sah sich Sasuke noch einmal um, in der Hoffnung etwas zu finden, was ihm kurzzeitig Ablenkung verschaffte.

Und da war sie. Er wusste nicht, wie lange sie sich nicht mehr gesehen hatten. Vielleicht seit der Schule?! Er hatte keine Ahnung.

Naruto würde ihn dafür hassen. Doch diese Frau würde ihm genau das geben, was er die ganze Zeit vergeblich gesucht hatte. Schon damals war es ihr egal, dass er nicht wie sie gefühlt hatte. Sie hatte ihn akzeptiert, so wie er war, nur um mit ihm zusammen sein zu können. Fasziniert musterte er sein Ziel, seinen einzigen Hoffnungsschimmer aus diesem Teufelskreis ausbrechen zu können und die rosahaarige Hexe zu vergessen.

Sasuke lehnte sich zum Barkeeper rüber und flüsterte ihm die altbekannten Worte ins Ohr. Schwungvoll nahm dieser seinen Shaker in die Hand und mixte Sasuke ein Getränk, das einem karibischen Sonnuntergang glich.

Gezielt steuerte er schließlich die junge Frau vor sich an, die seinen Blick bereits erwiderte. Das gute an ihr: Sasuke konnte sie lesen wie ein offenes Buch. Ihre Augen verrieten bereits Interesse an ihm.

Endlich!

„Sa-suke!“, stammelte sie mit zuckersüßer Stimme.

Erleichtert über ihre Reaktion, reichte er ihr den Cocktail. Und obwohl er Narutos Missgunst damit erlangte, würde er sich genau das nehmen was er jetzt brauchte.

... Karin.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und hier bin ich wieder :D

Ach ihr Leute da draußen. Es ist so toll die ganzen öden Lernbücher nicht mehr in die Hand nehmen zumüssen. Ich habe meinen Urlaub auf Mallorca sehr genossen <3 und freue mich schon so endlich wieder weiterzuschreiben :)

Wie der ein oder andere bemerkt haben dürfte, habe ich endlich eure Kommentare beantwortet :)

Ich bin gespannt was ihr zu diesem Kapitel hiermeint. Und ob ihr erwartet hättet, dass es so kommt.
Also lasst mir eure Gedanken da ^^ Ich freue mich schon :) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  LikeParadise
2021-07-18T16:00:26+00:00 18.07.2021 18:00
Und da ist sie.. die verhasste Person die ich ja schon so sehnsüchtig erwartet habe. Was soll ich zu Karin noch sagen? Wir wissen alle wie sie ist und wir mögen sie alle nicht...
Antwort von:  TheOnlyOne
15.12.2021 06:40
Haha oh gott ich muss lachen :D diese Sätze bringen es direkt auf den Punkt :D hahaha
Von:  Sylvia73hille
2019-10-08T21:20:28+00:00 08.10.2019 23:20
Uuiii, Sasuke hat einen ordentlichen Sprung.Nicht in der Schüssel, in seinem Schutzwall. Und deshalb führt er sich noch arschiger auf als sonst. Ob es ihm bewusst ist oder nicht er reagiert wie ein in die enge getriebenes Tier, das enorm Angst hat. Außerdem
das grenzt ja schon fast an mentales stalking was Sasuke sich da selbst an tut.( Sakuras Augen Stimme verfolgen ihn)!!
Armer Naruto. Er ist so arglos und naiv und merkt es nicht, das es nicht funkt auf Sakura s Seite. Wie er wohl damit umgeht wenn er von Sakura gekorbt wird?
Sasuke führt sich aber auch auf wie eine Axt.
Hoffentlich lässt Du Sakura noch ordentlich Kontra geben, denn so ein klitzekleines bißchen hat sie auch schon einen Knacks weg.
Mach es Sasuke bloß nicht zu leicht.
Dieser Fernseh Abend, gibt eine gute Grundlage für weiteres Drama.
Oh Sasuke, Karin mag eine willige Gespielin sein, aber sie verfolgt auch ihre Pläne. Und wer sagt denn das du bei ihr so ohne weiteres bekommst was du so dringend brauchst??? Und das dir dein innerer Stalker nicht einen ordentlichen Strich durch deine Rechnung macht?nicht das dich Karin nicht trösten würde, wenn du vor lauter stalking versagst.
Es bleibt spannend B-),aber so was von. Freue mich schon sehr auf den samstags Filmabend.
Viel kreative Energie und Spaß beim Schreiben und glückliche Pfade bis wir uns wieder lesen <3@):-
LG Ylvanami

Antwort von:  TheOnlyOne
09.10.2019 14:59
Oh man,
ich liebe deine Kommentare *__*
Aber ich habe so den Eindruck du bist beim Lesen total eskaliert oder? XD
Ich musste echt schmunzeln als ich deinen Kommentar gelesen habe ;-)
Ich hoffe es bleibt auch weiterhin spannend für dich ;-)
Die Kreativität is absolut da, deshalb gibt's heute Nachschub :)))
Von:  sama-chan
2019-10-05T23:54:25+00:00 06.10.2019 01:54
Uiii... Jetzt kommt die Oberbitch ins Spiel.
Na das kann ja spannend werden. 😂 Wie wird das wohl Naruto finden? Und Karin lässt sich garantiert nicht so einfach abschütteln!
Ich war sehr begeistert von Sakuras Kommentar! Sehr schlagfertig und sehr treffend! 😁
Freue mich aufs nächste Kapitel!
Antwort von:  TheOnlyOne
07.10.2019 13:55
Oberbitch XDDD hahahaha
Tja Karin wird im kommenden Kapitel noch etwas präsenter, also lass dich überraschen ;)
Von:  Cuddlytoy
2019-10-05T05:58:51+00:00 05.10.2019 07:58
Karin... die kommt auch in kaum einer ff gut weg xD
Dabei war sie eigentlicj gar kein so schlimmer charakter 😂

Aber ein gut gelungenes kapitel, bin gespannt wies weiter geht.
Antwort von:  TheOnlyOne
07.10.2019 13:54
Sie ist ja auch doof XD...
also nein sagen wir mal so, sie kriegt in Boruto gut die Kurve ;)
Von:  soelki89
2019-10-04T22:13:28+00:00 05.10.2019 00:13
Ich hasse Karin jetzt schon 😅🤣
Antwort von:  TheOnlyOne
07.10.2019 13:54
XDDD dito
Von:  franny
2019-10-04T19:54:56+00:00 04.10.2019 21:54
Hallo,
das Kapitel fand ich super! Es freut mich das Sasuke ins grübeln kommt und ihm Sakura doch nicht so egal ist wie er vorgibt. Doch jetzt kommt Karin..... Neeeeeiiiinnn 😜 ich bin sehr gespannt wie es da weiter geht und ob sie Sasuke wieder zu schlimmen Dingen verleitet.
Ach Naruto.... Für ihn ist es mehr, für Sakura nur Freundschaft.... Ich hoffe das ihre Freundschaft bestehen bleibt 😳
Freu mich schon sehr auf das nächste Kapitel =)
Glg franny
Antwort von:  TheOnlyOne
07.10.2019 13:53
Wow danke :)
Naja das war doch ein wenig zu erwarten oder ;)
Karin war nie der schlechter Einfluss für Sasuke, eher umgekehrt. Er nimmt sie hin, da sie ihn akzeptiert wie er ist, zumindest momentan vorgibt zu sein.

Tja wie es mit denen beiden weitergeht... lass dich überraschen ;)
Von:  MissBlackBloodSakura
2019-10-04T15:13:47+00:00 04.10.2019 17:13
Wieder mal ein Hammer Kapitel🥰🥰
Freue mich schon auf die Fortsetzung 🥰🥰
Antwort von:  TheOnlyOne
07.10.2019 13:51
Dankeschön<3
Von:  Rina2015
2019-10-04T11:54:29+00:00 04.10.2019 13:54
Ich habe bereits auf diesen "tollen" Charakter gewartet 😂😂😂
Ich freue mich jedesmal so sehr wenn du ein Kapitel hochgeladen hast..... 😊
Ich finde es schön, dass mittlerweile die Fassade bröckelt und somit der wahren Kern von sasuke zum Vorschein kommt 😊 auch wenn sehr langsam 😂
Antwort von:  TheOnlyOne
07.10.2019 13:51
Sie musste hier einfach rein :P
Aaaahw! Dankesehr <3

Es ist generell immer schön zu sehen. Sasuke ist eben ein sehr spannender Charakter :)


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