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Gemeinsames Leben

von

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Der Einzug

Kairis Sicht
 

Während Kairi einige Klamotten in ein Koffer packt, hört sie ihr Handy klingeln das auf ihren Schreibtisch liegt. Als sie sieht wer anruft, geht sie dran.
 

Kairi: Hey Namine. Was gibt's?

Namine: Hey Kari. Tut mir leid aber morgen können wir nicht zum Internat fahren.

Kairi: Ok. Kein Problem. Im Brief steht zum Glück das man auch ein Tag später einreisen darf.

Namine: Stimmt. Solange man zum Schulbeginn da ist.

Kairi: Dann wollen deine Eltern das du mit zu deinen Großeltern fährst?

Namine: Ja, das wollen Sie. Aber ich habe damit kein Problem, ich mag meine Großeltern.

Kairi: Ok, dann viel Spaß morgen. Dann sehen wir uns in 2 Tagen im Internat.

Namine: Danke Kairi. Bis in Zwei Tagen.
 

Dann beendeten beide Freundinnen das Telefonat und Kairi packte ihre Sachen weiter ein. Als sie fast Zwei Stunden später fertig war, kam ihre Mutter herein und erklärte ihr das ihr Vater krank geworden ist auf seinem Ausflug. Daher kann er sie morgen nicht zum Internat bringen. Kairi und ihre Mutter dachten über den morgigen Tag nach und Kairi rief nochmal Namine an. Sie fragt ihre beste Freundin ob sie und ihre Mutter bei ihnen mitfahren können zum Internat und Namine sagte ihnen zu das es geht.
 

Roxas´s Sicht
 

Am Tag an dem man im Internat einziehen kann warteten Roxas und seine Mutter auf seinen besten Freund Axel. Sie mussten nicht lange warten und dann hörten sie die Klingel der Haustür. Roxas geht zur Tür und öffnete sie.
 

Axel: Hey Roxas. Tut mir leid, das ich erst jetzt da bin. Schneller konnte ich nicht vorbei kommen.

Roxas: Hallo Axel. Kein Problem. Du hattest ja gesagt das du ein Vorstellungsgespräch heute Morgen hast. Danke das du dich beeilt hast um mir bei meinen Umzug zu helfen.

Axel: Ich helfe mein besten Freund doch gerne.
 

Beide gingen in die Wohnung und fingen dann an alle Sachen, die Roxas zum Internat mitnehmen möchte in die Autos zu packen.
 

Roxas: Wie war dein Vorstellungsgespräch vorhin?

Axel: Es war gut, denke ich.

Roxas: Haben die dir schon eine Antwort gegeben ob sie dich einstellen?

Axel: Nein, das haben die nicht. Die wollen mir bescheid geben, wenn sie sich entschieden haben.
 

Nachdem alle Sachen in den Autos verstaut worden waren, fuhren sie los zum Internat. Etwas später als sie am Internat ankamen, parkten sie ihre Autos auf den dazugehörigen Parkplatz und stiegen aus. Dann gingen sie Büro des Schulleiters und klopften dort an. Als sie hörten das sie eintreten dürfen, gingen sie hinein. Die Sekretärin fragte die Neuankömmlinge wer sie sein. Dann erklärte Roxas´s Mutter Yvonne das ihr Sohn jetzt hier zur Schule geht, woraufhin die Sekretärin in ihren Unterlagen sieht. Als sie eine Liste der neuen Schüler gefunden hatte entdeckte sie sein Namen. Dann sagte sie ihnen das sie zu dem Schulleiter können. Dann gingen alle Drei Personen durch die nächste Tür vor ihnen und schlossen sie hinter sich. Als der Schulleiter hörte das die Tür geöffnet wurde, sah er von dem Papierstapel auf, den er sich gerade durchliest.
 

Yvonne: Guten Tag. Mein Sohn Roxas geht ab heute auf ihre Schule.

Eraques: Guten Tag. Ich bin der Schulleiter. Ich heiße Eraques. Willkommen hier in unserem Internat.

Roxas: Danke.
 

Der Schulleiter sieht seine Unterlagen durch und als er das gesuchte gefunden hatte, liest er sich den Zettel durch.
 

Eraques: Du wohnst im Haus 3, im 2.Stock. Es gibt in jeden Wohnhaus, in jeder Etage 2 Wohnungen und in jeder Wohnung 2 Schlafzimmer. Dein Mitbewohner ist noch nicht da. Nachher ist noch eine Vorstellung. Hier ist eine Karte vom Gelände des Internats und alles wichtige was du wissen musst, wie die Regeln , die es hier gibt.

Roxas: Danke.

Eraques: Ok. Dann sehen wir uns ja später bei der Vorstellung.
 

Dann verabschiedeten sich die Drei Personen vom Schulleiter und verließen sein Büro. Dann gingen sie zurück zu ihren Autos und nahmen ein paar Taschen und ein Koffer von Roxas und suchten die Wohnung. Dank der Karte vom Schulleiter fanden sie die Wohnung sofort und schlossen sie auf. Dann betraten sie die Wohnung und sahen sich erstmal um. In der Wohnung sieht es so aus, wie im Brief beschrieben. Als sie die Wohnung betraten standen sie in einem großen Raum, was das Wohnzimmer ist, in dem die Mitbewohner zusammen Zeit verbringen können. Ein Tisch steht mitten im Raum, Zwei Regale und ein Fernseher. Dann gingen sie in Roxas´s neuem Zimmer und packten die Sachen aus. An dem Wohnzimmer grenzten Drei Türen. Zwei davon führen jeweils zu den Räumen der Schüler und ein Raum ist die Küche. Jeder Schüler hat sein eigenes Badezimmer. Fast Zwei Stunden später waren alle Sachen von Roxas in seinem Zimmer und fast komplett eingeräumt.
 

Roxas: Den Rest räume ich später noch fertig ein, Gleich ist die Vorstellung, danach habe ich immer noch genug Zeit dafür.

Yvonne: Soll ich dir dabei noch helfen?

Roxas: Nein, das brauchst du nicht. Danke, das ihr mir bei mein Umzug geholfen habt.

Axel: Kein Problem. Ich helfe dir doch immer gerne Roxas.

Yvonne: Wann immer etwas ist oder du Hilfe brauchst, ruf mich einfach an.

Roxas: Das werde ich machen.
 

Dann ging Roxas mit seiner Mutter und seinem besten Freund Axel zu den Parkplätzen und verabschiedete sich von ihnen. Sie stiegen in ihren Autos und fuhren davon, während Roxas ihnen nachsieht. Dann ging er zurück in sein Zimmer und hörte noch etwas Musik über sein Handy und benutzt auch seine Kopfhörer.
 

Soras Sicht
 

Während Roxas auf dem Weg zu sein Zimmer ist und dann dort Musik hört fuhren Riku und Sora mit ihren Autos auf den Parkplatz und gingen zum Schulleiter. Auf dem Weg sieht sich Riku um und scheint nach jemanden zu suchen. Sora bemerkte das und fragte ihm wähn er suchte. Riku sagte nur, ist erstmal egal. Nachdem sie kurz bei der Sekretärin gewartet hatten, gingen beide in das Büro.
 

Sora: Hallo, ich heiße Sora und gehe ab heute hier zur Schule.

Eraques: Hallo. Willkommen in unserem Internat.
 

Der Schulleiter Eraques suchte die Zettel und den Schlüssel und übergab dies an Sora weiter.
 

Eraques: Auf den Zetteln steht alles was du über das Internat wissen musst. Wenn du dich beeilst, dann kannst du noch deine Sachen in deine neue Wohnung räumen, in einer Stunde ist die Vorstellung. Dein Mitbewohner mit dem du die Wohnung teilst, ist auch schon da.

Sora: Ok, ich werde mich beeilen.

Eraques: Ok gut. Dann sehen wir uns gleich.
 

Dann verließen Sora und Riku das Büro und tragen Soras Taschen und Koffer zu der Wohnung, die sie nach ein paar Minuten suchen gefunden haben. Sora schloss die Tür auf und ging mit sein besten Freund hinein. Die beiden Freunde sahen sich ebenfalls in der Wohnung um und gingen in Soras Zimmer.
 

Sora: Danke für die Hilfe Riku.

Riku: Du musst dich nicht bedanken, ist doch selbstverständlich. Ich muss dann los. Tut mir leid das ich nicht länger bleiben kann.

Sora: Nicht schlimm. Viel Erfolg bei deinem Praktikum.

Riku: Danke. Dann sehen wir uns in ungefähr ein Jahr wieder, aber ich werde mich so oft bei dir melden wie es geht.

Sora: Ok gut.
 

Daraufhin ging Riku aus der Wohnung und fuhr davon.



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