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Die Vertretung und die Folgen

Wenn Hündchen vor große Herausforderungen gestellt werden
von

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Geschäftsessen

Freitag, 02.09.
 

Die nächsten Tage verliefen ohne besondere Vorkommnisse. Joey stellte sich einen Wecker, dass er spätestens um Mitternacht mit der Arbeit aufhörte und er hatte Herrn Nakamura eine zweite Chance gegeben, da Roland nach seiner Recherche alle Angaben bestätigt hatte. Er hatte ihm zu Füßen gelegen, dass er diese zweite Chance bekommen hatte und versprach, der Firma, Kaiba und ihm nie wieder Schande zu bereiten. Joey hoffte, dass er sich auch daran hielt.

Er nahm an verschiedenen Meetings mit Mokuba oder Yuuto zusammen teil und bekam ein immer besseres Gespür für die Firma, wobei er immer vorbereitet auftauchte und seine Meinung kundtat, die mehr und mehr geschätzt wurde. Das war ein absolut neues Gefühl für ihn, aber er genoss es, Respekt für seine Arbeit und seine Meinungen zu erhalten. Ob Kaiba deswegen auch so viel arbeitete? Irgendwie konnte er sich das nur schwer vorstellen, dass das der Grund war, aber andererseits sehnte sich doch jeder nach Anerkennung, oder nicht?

Auch den Stellvertreter Kazumi hatte er mittlerweile kennengelernt – er war für ein paar Tage auf Geschäftsreise gewesen – und verstand sich gut mit ihm, dennoch war Joey vorsichtig. Der Blondschopf war sich nicht sicher, wie viel Freundlichkeit echt war und wie gut er wirklich damit klarkam, dass Mokuba ihm jemand Unbekannten vorgesetzt hatte.
 

Es war mittlerweile Freitagabend und Joey stand in seinem Zimmer in der Villa vor dem Spiegel und wusste nicht so recht, was er von dem Anblick halten sollte. Er trug einen eleganten Dreireiher in schwarz mit einem weißen Hemd darunter. Passend dazu trug er schwarze, perfekt polierte Lederhalbschuhe und eine hellblaue Seidenkrawatte sowie ein hellblaues Einstecktuch. Mokuba hatte ihm goldene Manschettenknöpfe gegeben, in die ein KC eingraviert worden war.

Seine Haare hatte er etwas gebändigt, so wiet, wie das eben ging, und so stand er da nun und war sich nicht mehr sicher, ob das noch Joey Wheeler war, den er da anschaute. Es war nicht so, dass er sich nicht gefiel in dem Outfit – er mochte es sogar überraschend gern –, aber war das noch er? Der Joey Wheeler, der sich jahrelang geprügelt hatte und mit Ach und Krach jedes Jahr irgendwie die Versetzung geschafft hatte?

Andererseits war das ja nur für eine begrenzte Zeit, also kein Grund, sich ernsthaft Gedanken zu machen.

Er strich sich noch einmal über das Sakko und wandte dann den Blick ab. Das war sein allererstes Geschäftsessen und er war höllisch aufgeregt. Sein Magen hatte sich zu einem einzigen Knoten zusammengezogen und er hoffte inständig, dass er es auf die Reihe bekam, auch nur die Villa zu verlassen, ohne sich zu übergeben. Schließlich ging es um Tausende Arbeitsplätze und darum, einen möglichst guten Eindruck zu hinterlassen und womöglich einen sehr guten Vertrag auszuhandeln. Wobei … Er war schon froh, wenn es überhaupt einen Vertrag aushandeln konnte und nicht einfach nur dumm stotternd dasaß und nichts auf die Reihe bekam. So wie er sich gerade fühlte, war das wohl die wahrscheinlichere Alternative.

Der Blonde fühlte sich, als würde man ihn als Nichtschwimmer ins hundert Meter tiefe Meer schubsen und er musste zusehen, dass er nicht unterging. Ja, der Vergleich kam ihm passend vor. Vielleicht schwammen unter ihm auch noch zusätzlich ein paar Haie.

Er griff seine beiden Smartphones und verstaute sie in den Hosentaschen und marschierte dann runter ins Foyer, wo Yuuto bereits auf ihn wartete. Auch er trug einen eleganten Dreireiher, allerdings in dunkelblau mit hellblauem Hemd.

„Gut siehst du aus“, meinte er mit einem Lächeln und Joey lächelte milde. „Danke, du auch.“

Da Roland einen freien Tag hatte, wartete Kei am Wagen auf sie.
 

Nachdem sie eingestiegen waren und sich der Wagen in Bewegung gesetzt hatte, begann Yuuto, ihm ein paar Dinge zu erklären.

„Also, ich wiederhole das noch einmal zur Sicherheit. Wir treffen uns gleich mit Familie Takahashi. Sie produzieren Metallkomponenten, die in unseren Duel Disks verbaut werden. Sie hatten den Vertrag gekündigt, um bessere Konditionen aushandeln zu können, da die Familie eine der begehrtesten Firmen für Metallkomponenten des Landes ist. Es gab bereits erste Gespräche, doch so richtig kommen die Verhandlungen nicht weiter. Daher hatte Seto um dieses Essen gebeten, um mit der Familie direkt verhandeln zu können.“

Joey hörte aufmerksam zu und blätterte danach einen Ordner durch, den er mitgenommen hatte.

„In den Unterlagen steht, dass sie bisher pro Komponente 3900 Yen erhalten haben. Pro Monat kaufen wir 150.000 Stück davon. Macht also pro Monat Kosten von 585 Millionen Yen. Ist es das einzige, was wir von ihnen ankaufen? Oder gibt es noch andere Dinge, die für uns von Interesse sind?“, wollte Joey wissen, schaute aber nicht von den Unterlagen auf.

„Derzeit ist es das einzige, was wir beziehen. Seto hatte allerdings überlegt, für das Nachfolgermodell noch andere Komponenten dort zu kaufen. Ein entsprechendes Angebot ist auch in dem Ordner.“

Joey blätterte weiter und fand das entsprechende Dokument. Das sah monatliche Kosten von 500 Mio. für 100.000 Komponenten vor. Also 5000 Yen pro Komponente. Anhand der Beschreibung verstand Joey, dass sie teurer sein musste, da sie schwerer in der Herstellung war, doch vielleicht konnten sie einen Festpreis für beide Komponenten zusammen bekommen. Das war auf jeden Fall einen Versuch wert.

„In Ordnung. Was kannst du mir noch über die Familie sagen?“ „Der Hausherr ist ein sehr strenger Mensch, aber durchaus fair. Als Verhandlungspartner tritt er selten in Erscheinung, meist erledigt das sein Sohn, der immer mehr Aufgaben innerhalb der Firma übernimmt. Die Frau des Hausherrn ist eine sehr freundliche, zurückhaltende Dame, die ihren Männern den Rücken freihält und durchaus auch Verantwortung übernimmt und sich in die Firma einmischt, wenn sie es für richtig hält. Sie ist eine sehr durchsetzungsfähige Dame, die man keinesfalls unterschätzen sollte. So wie ich das verstanden habe, werden heute die Frau und der Sohn teilnehmen, da der Hausherr leider anderen Verpflichtungen nachkommen muss, obwohl er dich gern kennengelernt hätte.“ „Ach, ist dem so, ja? Gut. Das kriege ich schon hin … Irgendwie …“, murmelte Joey, schaute auf sein Handy und seufzte kurz. Das war sein erster richtiger Termin. Das durfte er nicht in den Sand setzen. Sonst würde Seto ihm so gehörig den Marsch blasen, sobald er das wieder konnte, dass er sich nie wieder in der Stadt, oder wahrscheinlich eher im ganzen Land, blicken lassen konnte.

Er war so nervös, dass er froh war, nichts gegessen zu haben, sonst wäre ihm das garantiert spätestens jetzt wieder hochgekommen. Also konzentrierte er sich auf seine Atmung, immer ein und ausatmen. Langsam, bewusst. Dann würde das schon werden. Es war nur eine weitere Herausforderung, die er meistern würde, um der Firma und vor allem Kaiba keine Schande zu bereiten. Wenn der das hinbekam, würde er das erst recht! Wäre doch gelacht!

Der Wagen hielt vor einem Edelrestaurant und Joey schluckte. Wo war noch gleich seine Motivation? Yuuto hatte ihm in den letzten Tagen extra mehrfach beigebracht, was in so einem Schuppen wichtig war – wann welches Besteck benutzt wurde und so – und er war so dankbar, dass er ihn begleitete. Andernfalls hätte er wohl jedes einzelne Fettnäpfchen mitgenommen, das es gab.

Der Blonde wartete brav, bis der Chauffeur ihm die Tür geöffnet hatte und stieg dann aus, als auch schon das Blitzlichtgewitter kam. Er kniff die Augen überrascht zusammen und der Geräuschpegel nahm unnatürlich schnell zu, weil die Reporter ihn belagerten und mit Fragen bombardierten, die er aber in dem Wirrwarr aus Stimmen gar nicht richtig verstand.

Als der erste Schreck vorbei war, straffte Joey die Schultern und schritt voran, doch die Reporter versperrten ihm den Weg und wollten unbedingt ein Statement von ihm haben. Diese Dreistigkeit! Sollten die sich doch alle um ihre eigenen Probleme kümmern.

Genervt wollte er gerade etwas sagen, als Yuuto neben ihm auftauchte und ihm eine Hand auf den Rücken legte. Offenbar hatte er die Security des Restaurants zu sich gewunken, denn zwischen den Reportern tauchten zwei Schränke auf, die sich rechts und links von ihm postierten und ihn zum Eingang brachten. Dankbar marschierte er rein und seufzte erleichtert auf, als er drinnen war und es deutlich ruhiger wurde.

Woher wussten die, dass ich hier bin? Das muss denen doch jemand gesteckt haben …, schoss es Joey genervt durch den Kopf, beschloss aber, sich damit nicht mehr heute zu befassen.

Stattdessen ließ er Yuuto und sich von einem Ober zu ihrem Platz bringen, wo eine ältere Dame mit Hochsteckfrisur und einem hellblauen Abendkleid saß. Sie trug teuren Designerschmuck, das sah Joey sofort und wirkte sehr ruhig, aber auch hart auf ihn. Rechts neben ihr war ein deutlich jüngerer Mann, vielleicht Mitte 30 mit kurzen schwarzen Haaren, die er leicht zurückgegelt hatte und einem weißen Anzug mit dunkelblauem Hemd. Er wirkte frecher und etwas hinterlistig, doch das war kein Problem für Joey. Er musste nur darauf achten, auf seinen Instinkt zu hören. Er war nicht der erste dieser Sorte, mit dem er es zu tun hatte und garantiert auch nicht der letzte.

„Guten Abend, Melady Takahashi. Mein Name ist Joey Wheeler und es ist mir eine Ehre, Sie persönlich kennenlernen zu dürfen. Lassen Sie mich bitte meine Bewunderung über ihre bezaubernde Garderobe zum Ausdruck bringen“, begrüßte Joey sie mit einem freundlichen Lächeln und gab ihr einen angedeuteten Handkuss, während er sich leicht vor ihr verbeugte. Dabei hatte er seine linke Hand auf dem Rücken. Sie lächelte ihn freundlich an und erwiderte: „Ein formvollendeter Gentleman. Ich hätte nicht gedacht, dass ein junger Mann wie Sie so gute Manieren an den Tag legt. Ich bin ebenfalls erfreut, Sie kennenzulernen, Mr. Wheeler.“

Joey lächelte sie lediglich an und ging nicht näher darauf ein. Sie hatte sich also über ihn kundig gemacht. Das war gut zu wissen, aber hoffentlich kein Problem. Vielleicht konnte sich das sogar noch als Vorteil herausstellen, wenn er sich hier von seiner besten Seite präsentierte. Immerhin hatte er in den letzten Tagen immer wieder diese blöden Benimm-Bücher gelesen, um perfekt vorbereitet zu sein. Zwischen Schule und Arbeit war es ihm ein Rätsel, wie er da überhaupt die Zeit für gefunden hatte.

„Ich freue mich auch, Sie kennenzulernen, Mr. Takahashi.“

Joey schüttelte dem Sohn die Hand und dieser grinste ihn an, als er den Gruß erwiderte und hinzufügte: „Kein Kompliment für meine Abendgarderobe? Dabei habe ich mir sehr viel Mühe gegeben.“ „Lass die Frechheiten, Schatz“, mischte sich die Hausherrin ein und der Jüngere beließ es dabei, grinste aber immer noch.

Es war also wichtig, die Mutter von sich zu überzeugen, dachte sich Joey und rückte ihr den Stuhl zurecht, als sie sich erneut setzen wollte.

Unwillkürlich fragte sich der Blonde, ob Seto sich genauso verhalten hätte oder ob das unter seiner Würde gewesen wäre. So gesehen wusste er nur sehr wenig über ihn … Über den Geschäftsmann Seto Kaiba. Doch das spielte jetzt auch keine Rolle. Erst musste sich auf dieses Treffen konzentrieren. Danach konnte er über alles Mögliche nachdenken.

Der Ober kam und fragte nach Getränken und Joey bestellte eine sündhaft teure Weinflasche für alle Drei und für sich ein Glas Wasser, da er noch minderjährig war und offiziell keinen Alkohol trinken durfte. Er war sich nicht sicher, ob man hier eine Ausnahme machte, doch er wollte das auch nicht herausfinden und nachher Ärger wegen so einer Lappalie kriegen. Außerdem schadete es nicht, einen klaren Kopf zu behalten. Der Ober verschwand lächelnd wieder, um die Bestellung schnellstmöglich zu bearbeiten.

„Sie kennen sich mit Wein aus?“, fragte Misses Takahashi interessiert und Joey nickte. „Ja, die Mutter eines Freundes hat ein Faible für Wein und sie hat mir einmal erklärt, worauf es ankommt und mir ein paar edle Tropfen empfohlen zu probieren, sobald ich alt genug bin.“

Das war immerhin nicht gelogen, denn Tristans Mutter war passionierte Weintrinkerin und hatte ihm auch das ein oder andere erklärt, aber dass er wusste, dass dieser Wein so gut war, lag daran, dass er in seiner Zeit als Barkeeper diesen Wein immer an die VIP Gäste ausgeschenkt hatte. Damals hatte er den einmal selbst probiert und als hervorragend abgestempelt.

„Ich bin beeindruckt“, entgegnete sie knapp und begann ein belangloses Gespräch mit Yuuto, der ihr gegenüber saß über verschiedene Themen, zu denen Joey nichts sagen konnte. Daher wandte er seine Aufmerksamkeit dem Sohn zu, der ihn anlächelte und fragte: „Und du bist also mit Seto Kaiba liiert, ja?“ „Ja, das stimmt. So einen Mann wie ihn findet man schließlich nur einmal“, entgegnete Joey schnell und lächelte leicht. Irgendwie hatte er komplett vergessen, dass das Thema aufkommen könnte. Wie peinlich! Sein Gegenüber lachte kurz, ein helles, ehrliches Lachen und schien seine kurzzeitige Irritation nicht bemerkt zu haben.

„Ja, das stimmt wohl. Und wie habt ihr euch kennengelernt?“

Joey schluckte. Darüber hatte er sich bisher noch gar keine Gedanken gemacht. Verdammt, er musste improvisieren! Warum hatte er daran nicht früher gedacht? Es war doch klar, dass Leute ihn danach fragen würden und jetzt saß er hier wie Hein Blöd!

„Nun, das erste Mal begegnet sind wir uns in der Schule, als er zu uns gewechselt war. Anfangs konnte ich ihn überhaupt nicht leiden, bis wir uns eines Tages durch Zufall am Strand begegnet sind. Mokuba hatte ihn dazu überredet, einen freien Tag dort zu verbringen und ich war dort, um meinen Kopf leer zu kriegen und zu entspannen. Wir kamen ins Gespräch und dann hat sich im Laufe der Zeit eins zum anderen entwickelt.“

So, damit stand die Geschichte jetzt auch fest. Und er musste sie sich gut merken, damit er nicht jemand anderem eine andere Geschichte vorsetzte, dann wäre alles zu spät. Also prägte er es sich ein und bemerkte den verwirrten Blick von Hiro.

„Ein Seto Kaiba hat freie Tage? Wow, ich bin schwer beeindruckt.“

„Naja, also alle halbe Jahr kommt das mal vor, aber damit muss man leben, wenn man mit einem Firmenboss zusammen ist. Ich könnte mir ein Leben ohne ihn trotzdem nicht mehr vorstellen. Auch wenn er nicht so viel Zeit hat, genieße ich die Stunden, die wir gemeinsam haben, umso mehr. Außerdem kann ich mich immer auf ihn verlassen, egal worum es geht“, entgegnete Joey lächelnd und war wieder einmal von sich selbst überrascht, wie leicht es ihm fiel, von Kaiba zu schwärmen. Dabei konnte er sich überhaupt nicht vorstellen, auch nur einen Abend mit ihm allein zu verbringen. Irgendwie gruselte ihn die Vorstellung viel mehr. Das würde doch keiner von ihnen unverletzt überstehen.

„Wow, verstehe. Da kann sich Kaiba ja glücklich schätzen, so einen verständnisvollen Partner an seiner Seite zu haben“, sagte Hiro, ließ den Blick kurz schweifen und fuhr dann fort, „Das mit dem Unfall hat uns alle sehr geschockt. Wenn wir Mokuba oder dir irgendwie helfen können, dann sagt uns bitte Bescheid, ja? In so schweren Zeiten ist es wichtig, eng zusammenzurücken, um sie besser überstehen zu können.“ Joey lächelte leicht, als er meinte: „Ich danke dir. Sollte es etwas geben, werden wir uns bei euch melden. Es ist immer gut zu wissen, dass man so etwas nicht allein durchstehen muss.“

Der Ober kam mit dem Wein und dem Wasser für ihn zu ihnen zurück und nahm die Bestellungen für die Vor- und Hauptspeise entgegen, dann verschwand er wieder im Trubel. Es war 21 Uhr und fast alle Tische besetzt. Überall nur schicke Abendgarderobe und sündhaft teure Dinge. Joey hatte das dringende Bedürfnis, zu Burger Queen zu fahren und sich mit den einfachen Burgern einzudecken. Leider war ihm das jetzt nicht möglich, denn er hatte ein Geschäft abzuwickeln. Gott, hatte er sich schon immer so nach Kaiba angehört?

Sie stießen gemeinsam an und Misses Takahashi lenkte das Thema auf die Verträge. Offenbar wollte sie das heute Abend unbedingt geklärt haben. Joey sollte es recht sein. Wichtig war nur, dass der Vertrag zugunsten der Kaiba Corporation ausfiel, sonst hatte er ein lebenslanges Problem.



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