Familienleben von Iwa-chaaan ================================================================================ Kapitel 15: Schockmoment ------------------------ Samstag, 22.11.18 / Dienstag, 09.12.18 „Hey Hajime, hast du einen Augenblick?“, fragte Atsumu leise und irritiert nickte er. „Ja klar. Wollen wir uns an den Tisch setzen? Die anderen sind ja mit den Kindern beschäftigt.“ „Sehr gern.“ Der Blondschopf folgte ihm zum Tisch, wo sie nachher gemeinsam essen würden. Er war durch zwei Glasscheiben und die Hauswand gut eingerahmt und durch einen Vorhang war es angenehm warm dort. Für den November war es eh noch nicht allzu kalt, aber hier war es super. Hajime schob den Vorhang beiseite und Miya trat ein, wirkte aber äußerst unsicher. Was hatte er denn nur? Schweigend nahmen sie an einer Ecke Platz und Hajime goss ihnen zwei Gläser Wasser ein, schob eines davon zu seinem Kumpel rüber, der dankbar nickte. Nach einem Schluck atmete der Blondschopf tief durch und schaute auf das halbleere Glas in seinen Händen. „Ich habe scheiße gebaut. Sehr große scheiße.“ „Wir kriegen das bestimmt hin, Tsumu. Zusammen lässt sich fast alles irgendwie regeln“, versuchte er ihn sofort zu beruhigen und sah ein kleines Lächeln. „Fast genau so hat Issei das auch gestern Abend zu mir gesagt. Aber ich weiß nicht, ob man das in Ordnung bringen kann … Ich habe Shoyo betrogen …“ Einen Augenblick herrschte ein unangenehmes Schweigen zwischen ihnen. Betrug war das absolute letzte, was er Toru jemals antun würde. Die Geschichte, bis sie sich das Haus gekauft hatten, war schon schlimm genug gewesen. Aber mit jemand anderem in die Kiste zu springen? Niemals. Das war unvorstellbar für ihn. „Weiß dein Mann das?“ „Ja … An dem Abend, als es passiert ist, hatte er schon geschlafen, aber tags darauf habe ich es ihm umgehend gebeichtet. Seitdem geht er mir aus dem Weg.“ Das war ja auch kein Wunder, wollte er schon zurückschießen, doch er konnte es gerade noch mit einem Schluck Wasser herunterschlucken. Sein Kumpel wandte sich an ihn, weil er Hilfe haben wollte und nicht, dass er ihn noch mehr zusammenstauchte, aber es fiel ihm schwer. „Wie ist das passiert?“, fragte er stattdessen, um ein besseres Bild der Lage zu bekommen, auch wenn nichts das in seinen Augen entschuldigen konnte. „Letzte Woche habe ich mich nach der Arbeit noch mit ein paar Kollegen auf ein Bier mitschnacken lassen. So einmal im Monat machen wir das und ich habe dir ja schon erzählt, dass Shoyo derzeit praktisch gar keine körperliche Nähe zulässt – nicht einmal kuscheln. Naja, jedenfalls hab ich mich dann von meinen Kollegen verabschiedet und wollte nach Hause, als ich in Gedanken einen Mann angerempelt habe. Er war etwa so lang wie ich, hatte schwarze Locken und irgendwie war da sofort etwas, weshalb ich ihn zur Entschuldigung auf einen Drink eingeladen habe. Fuck, dass das falsch war, weiß ich auch! In dem Moment habe ich gar nicht nachgedacht und wir haben uns gut unterhalten. Zur Verabschiedung hat er mich plötzlich umarmt und diese plötzliche Nähe war so angenehm und ehe ich mein beschissenes Gehirn wieder eingeschaltet hatte, lag ich in diesem Hotelbett.“ Total verzweifelt senkte er den Kopf, hatte seine Hände am Hinterkopf und krampfte sie in seinen kurzen Haaren zusammen. „Er hat dir die Nähe gegeben, nach der du dich so sehnst …“, stellte Hajime fest und eigentlich hatte er das nur denken wollen. Atsumu nickte leicht und brummte etwas vor sich hin, aber er wusste nicht, was er sagen sollte. Das war eine richtig beschissene Situation und die hatte er selbst zu verantworten. Hochschwanger wollte Toru auch oft nicht kuscheln und sie hatten viele Diskussionen darüber geführt, aber er hatte ihm erklärt, dass es sich für ihn dann nicht gut anfühlte. Dass er sich unwohl fühlte, weil er dicker war als sonst und sich hässlich fühlte. Er hatte das zu respektieren und das tat er auch. So kam es, dass Toru ab und zu von sich aus auf ihn zukam und kuscheln wollte, doch es war auch ihre dritte Schwangerschaft und nicht die zweite. Hajime wollte gerade sagen, dass es jetzt auf Shoyo ankam, ob er ihnen eine zweite Chance geben wollte, als der Vorhang zur Seite gezogen wurde. Makki und Eita standen mit vorwurfsvollem Blick da und der Rosahaarige richtete das Wort an sie: „Dein Mann will ich sprechen, Atsumu. Und ich rate dir, dass du die richtigen Worte finden wirst, du Arsch.“ „Taka hat recht. Dass du Shoyo und dem Baby das antust! Er ist hochschwanger und kann so einen Stress jetzt gar nicht gebrauchen!“, setzte Eita noch nach, als Mattsun hinter den Beiden auftauchte. „Soll ich dich begleiten, Atsumu?“ Wie ein geprügelter Hund stand der Blonde auf und nickte schwach, doch Hajime konnte sich nicht aufraffen, ihm jetzt Mut zuzusprechen. Dafür war er selbst viel zu enttäuscht. Das Training der Nationalmannschaft lief sehr gut, als Iwa an das Grillfest zurückdachte. Das Gespräch zwischen Tsumu und Shoyo war halbwegs gut gelaufen und jetzt – zweieinhalb Wochen später – hatten sie sich wieder etwas angenähert. Man merkte noch immer bei jedem Treffen, dass die Sache zwischen ihnen stand, aber auf Shoyos Drängen hin, suchten sie sich einen Paartherapeuten, der sie unterstützen sollte. Das war ein mutiger Schritt und Toru half ihnen ebenfalls sehr, indem Daisuke öfters bei ihnen zu Hause war, damit sie allein miteinander reden konnten und der Orangehaarige war desöfteren bei ihnen zu Besuch, was ihn keinesfalls störte. Auch hatte er sich drei Mal mit Miya getroffen und half ihm in der Aufarbeitung der ganzen Sache, damit es sich nicht mehr wiederholte. Denn er stand zu seinem Wort, dass man fast alles regeln konnte und dass er als sein Kumpel für ihn da war. Mal ganz davon abgesehen, dass er aus jeder Pore seines Körpers das Gefühl vermittelte, dass es ihm unendlich leidtat. Etwas in Gedanken stand Hajime mit verschränkten Armen am Spielfeldrand und beobachtete das Training einen Moment lang. Sie zeigten eine tolle Leistung. Man merkte ihnen an, dass das nächste Spiel bald stattfand. Doch seine Aufgabe war es, sich um zwei Sorgenkinder zu kümmern, die von Verletzungen wiederkamen und erst einmal ihre Fitness wieder auf Vordermann bringen mussten. Also verließ er die Halle wieder und schritt in sein Reich, das nur zwei Türen weiter war. Der Fitnessraum mit allerlei Geräten. Die beiden Spieler schienen gerade erst eingetreten zu sein und nach einer kurzen Begrüßung begann er das Warmmachen mit ihnen. Eine gute halbe Stunde waren sie im Training, als sein Smartphone klingelte. „Entschuldigt Jungs, ich schau kurz, ob es wichtig ist, ja?“ Normalerweise wurde er nie während der Arbeit angerufen, deswegen wollte er sichergehen. Die beiden Männer nickten nur und machten weiter, als er aus seiner Sporttasche das klingelnde Smarthone herausfischte. „Zuhause“ leuchtete ihm da entgegen und mit einem Stirnrunzeln nahm er das Gespräch entgegen. „Hallo?“ „Papa? Papa, bist du das?“, rief Ryu ganz aufgeregt und sofort hatte er ein schlechtes Gefühl. Er bekam gar nicht mit, dass die anderen Beiden mit dem Training aufhörten und an ihn herantraten. „Ryu? Was ist los?“ „Papa, Mama liegt auf dem Boden und bewegt sich nicht! Aki versucht sie zu wecken, aber Mama bewegt sich nicht!“ Das Herz rutschte ihm augenblicklich in die Hose und für einen kurzen Moment hatte er das Gefühl, dass er ohnmächtig werden würde. Einer der Spieler – Naoki – legte ihm eine Hand auf die Schulter und nahm sein eigenes Smartphone, um den Notruf zu wählen. Anscheinend war sein Telefon so laut, dass er es mitanhören konnte. „Ryu, ich komme sofort nach Hause. Ganz ruhig, ja? Mama wacht gleich wieder auf.“ Naoki neben ihm fing an zu sprechen und der Spieler schaute ihn an, während sie schon dabei waren, den Raum zu verlassen. „Adresse?“, hakte Naoki nach und er gab sie wie ein Roboter durch, während der zweite Spieler so nett war, sie beim Trainer zu entschuldigen. Fuck, wenn Toru wirklich bewusstlos im Haus lag. Ihm wurde heiß und kalt zugleich. Tränen sammelten sich in seinen Augen und die Kinder bekamen das auch noch mit … „Der von der Feuerwehr fragt, ob jemand da ist, um ein Kissen unter Beine und Kopf zu legen?“ Hajime nickte, dass er verstanden hatte, während sie in die Tiefgarage rannten. Er wusste, dass der Spieler neben ihm immer mit dem Auto zum Training kam und das war der schnellste Weg. „Ryu? Kannst du vom Sofa zwei Kissen nehmen und Mama eins unter den Kopf und eins unter die Beine legen? Schafft ihr das? Naoki fährt mich mit dem Auto zu euch. Ich bin gleich da, ja?“ „Das machen wir. Aki, wir brauchen Kissen, sagt Papa! Vom Sofa!“ Er hörte im Hintergrund, wie die Kinder hin und herliefen und zusammen die Kissen unter Toru legten, während sie losfuhren. Die rote Ampel trieb ihn in den Wahnsinn und Naoki ging es nicht anders. Mit einem Ohr hatte er mitbekommen, dass er alle wichtigen Informationen – ein schwangerer Omega ist umgekippt – an die Leitstelle weitergegeben hatte und wenn er sich nicht irrte, hörte er schon Sirenen. „Der Mann sagt, dass in drei Minuten ein Rettungswagen vor Ort ist.“ Iwa nickte verstehend und wandte sich wieder an seinen Sohn: „Ryu? Gleich klingelt es an der Tür. Das sind ein Doktor und seine Assistenten. Schaffst du es, die Tür zu öffnen, wenn du einen Stuhl daneben schiebst? Ich werde erst etwas später da sein können.“ Die Ampel sprang auf grün und sofort fuhr Naoki los. An der Grenze jeder Verkehrsregel lenkte er den Wagen durch den Verkehr, wofür Iwa zutiefst dankbar war. „Ja! Aki, wir müssen Stuhl schieben!“ Dann hörte er, wie das Telefon weggelegt wurde – da er die Kinder noch hören konnte –, hatte er es wahrscheinlich auf den Stuhl gelegt und kaum, dass das Schiebegeräusch aufhörte, konnte er die Klingel hören. „Papa, ich mach jetzt auf!“ „Mach das, Ryu! Wir sind gleich da!“ Am anderen Ende der Leitung wurde es laut und unübersichtlich, als die Rettungssanitäter hereinkamen und er konnte hören, dass sich einer an die Kinder wandte. „Könnt ihr mir sagen, was passiert ist?“ „Mama hat oben sauber gemacht und ist dann die Treppe runtergegangen. Da lag ein Spielzeug von Ka-chan und Mama hat sich hingehockt, um es aufzuheben. Aber als Mama hochkam, hielt sie sich den Kopf und wollte etwas sagen, aber da ist sie schon hingefallen! Aki und ich haben versucht, sie zu wecken, aber Mama wollte nicht! Und da hab ich Papa angerufen und der meinte, dass wir Kissen unter Mama legen sollten! Was ist denn mit Mama? Ich habe Angst!“ Naoki bog in ihre Straße ein und Hajime würde am liebsten aus dem fahrenden Auto springen, um keine Zeit zu verlieren. Noch immer lauschte er dem Telefonat, denn Ryu hatte noch nicht aufgelegt. „Der Doktor untersucht gerade deine Mama. Sie wird bestimmt bald wieder gesund sein! Es war sehr, sehr gut von dir, dass du sofort deinen Papa angerufen hast!“ Ryus Antwort hörte er nicht mehr, denn Naoki parkte den Wagen neben dem Rettungswagen und sie sprangen beide aus dem Auto, als würde es jede Sekunde explodieren. Die Tür stand noch offen und im Flur entdeckte er einen Sanitäter mit seinen Kindern. „Papa!“, riefen sie verzweifelt und er nahm sie beide auf den Arm. Kleine Ärmchen legten sich um seinen Hals und er schaute den Mann vor sich an, der leicht lächelte. „Ihren Mann haben meine Kollegen auf das Sofa gelegt, wenn ich das richtig gesehen habe“, erklärte er und nickend schritt er eilig dort rüber, während er seine Kinder begrüßte. „Ryu! Aki! Ich bin hier. Es wird alles wieder gut. Schauen wir nach Mama.“ Sie nickten und krallten sich an ihn, als er das Wohnzimmer betrat, wo ein Arzt und ein Assistent über das Sofa gebeugt waren. Toru hatte die Augen schon wieder halb geöffnet, was seinen tonnenschweren Klotz halbierte, doch eine Restsorge blieb natürlich noch. „Toru!“ „Mama!“ Der Arzt rutschte etwas beiseite, sprach noch mit seinem Assistenten und Ryu und Aki weinten, als Hajime sie auf den Boden stellte und sie über die Sofakante zu Toru hochschauten. „Hey, ihr Lieben …“, murmelte er leicht lächelnd und strich seinen Kindern über die Köpfe, während Iwa ihm ein Küsschen auf die Stirn gab. „Zum Glück bist du wieder bei Bewusstsein!“ „Ja, alles nicht so schlimm … Oder Doktor?“ Sie schauten ihn an, Aki aber interessierte das nicht, sondern krabbelte auf das Sofa drauf und kuschelte sich ganz eng an seine Mama. Er nahm ihn fest in den Arm und beruhigte ihn, bis sich der Arzt zu Wort meldete: „Alles soweit in Ordnung. Der Blutdruck steigt wieder, die Sauerstoffsättigung ist optimal und das Ultraschall absolut unauffällig. Wer hat denn die Kissen hingelegt?“ „D-das waren Aki und ich! Papa meinte, dass wir das tun sollen. Also ist Mama wieder gesund?“ Der Arzt wandte sich ganz Ryu zu und nickte. „Das war sehr schlau von deinem Papa und ihr wart sehr tapfer, dass ihr das hinbekommen habt! … Du hast bestimmt schon mal so viel gespielt, dass du sehr, sehr müde warst und schnell eingeschlafen bist, oder?“ Schniefend nickte Ryu und rieb sich über die nassen Augen. „Ja, und dann wache ich in meinem Bett auf. Obwohl ich da gar nicht eingeschlafen bin!“ „Ja genau. Du hast dich so verausgabt beim Spielen, dass dein Körper unbedingt Ruhe brauchte, damit du am nächsten Tag wieder spielen kannst! Und so ist es deiner Mama eben auch gegangen. Sie hat wohl etwas zu viel geputzt und als sie dann eine schnelle Bewegung gemacht hat, hat ihr Körper gesagt, dass sie Ruhe braucht und deswegen ist sie umgefallen. Aber dein Bruder und du, ihr habt alles richtig gemacht! Ihr habt sofort Papa angerufen und der konnte euch aus der Ferne helfen und uns rufen, damit wir deiner Mama helfen konnten. Ihr könnt stolz auf euch sein!“ Es war sehr nett von dem Arzt, dass er sich die Zeit nahm, den Kindern die Sache zu erklären und sie bedankten sich bei ihm. Während der Assistent alles zusammenpackte, wandte er sich an Toru und Hajime direkt: „Mit der Zwillingsschwangerschaft ist nicht zu spaßen. Achten Sie bitte gut auf sich. Trinken Sie viel, beachten Sie die gesunde Ernährung und machen Sie Gymnastik. Da Sie bereits wieder halbwegs wach waren, als wir eingetroffen sind, haben Sie Glück gehabt. Dennoch habe ich auf den Tisch einen kurzen Bericht für den Frauenarzt verfasst, wo sie morgen zur Sicherheit noch einmal vorstellig werden sollten. Sollte sonst noch irgendetwas sein, scheuen Sie sich nicht, uns sofort wieder zu rufen, ja?“ „Ja, das werden wir auf jeden Fall tun. Vielen Dank, Doktor“, erwiderte Hajime und brachte sie noch zur Tür. Dort bedankte er sich für die nette und schnelle Hilfe, auch dass sie sich um die Kinder gekümmert hatten und schloss dann die Tür. Er kehrte in das Wohnzimmer zurück, wo Ryu mit Aki die Plätze getauscht hatte und Toru tröstete ihren Ältesten. Es war ein großer Schock für sie gewesen und er wandte sich an Naoki, der ebenfalls noch im Wohnzimmer stand. „Ich danke dir, dass du so geistesgegenwärtig für mich den Notruf gewählt und hierhergebracht hast. Das war eine große Erleichterung für mich.“ „Das ist doch selbstverständlich! Das wichtigste ist, dass es Toru soweit gutgeht und wirklich nur einen Schwächeanfall hatte. Aber man merkt, dass deine Kinder genauso gescheit sind wie du. In dem Alter schon so schnell zu schalten. Respekt.“ Hajime nickte und antwortete, während er weiterhin auf seine Familie schaute. Langsam hatte er das Gefühl, dass das Adrenalin seinen Körper wieder verließ und die Anspannung sich verflüchtigte. Was für ein Tag! „Toru und ich hatten Ryu das gerade erst vor ein paar Tagen beigebracht für eventuelle Notfälle. Wir konnten ja nicht ahnen, dass er das so schnell umsetzen musste …“ „Dann war das wohl gutes Timing. Also dann, ich verabschiede mich dann wieder, ja? Hier ist ja alles soweit in Ordnung, da kann ich ja beruhigt sein.“ Naoki lächelte und stutzte, als er einen Protest von Ryu hörte: „Kannst du nicht noch bleiben? Bitte!“ „Ich ähm …“ Irritiert schaute er zwischen seinem Mann und ihm hin und her und Toru erwiderte: „Wenn Ryu das gern möchte und du noch Zeit hast, kannst du gern noch etwas bleiben.“ „Ich rufe dann nur eben den Trainer an, damit der auch Bescheid weiß.“ „Lass mal, das mach ich schon. Ich regel das“, entgegnete Hajime und nahm sein Smartphone. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)