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Familienleben

von

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Komplizierte Lage

- Drei Jahre später - Montag, 04.06.18
 

Der Wecker klingelte unermüdlich und riss ihn unsanft aus seinem Schlaf. Toru gähnte herzhaft und patschte ein paar Mal mit der Hand unkoordiniert auf dem Nachttisch, bis endlich wieder Ruhe herrschte. Ah, schon viel besser. Er streckte sich etwas und schaute zu seinem Mann rüber, der von dem Lärm nicht wach geworden war. Unfassbar. Neben ihm könnte auch eine Bombe explodieren und wahrscheinlich würde Hajime das einfach verschlafen. Nur wenn die Kinder riefen, war er sofort wach und kümmerte sich um sie. Da konnte er schneller sein als er.

Noch immer müde setzte sich der Violetthaarige auf und schaute kurz auf sein Smartphone. Es war kurz vor 7 Uhr und er hätte gern noch etwas geschlafen, aber Ryu musste zur Kita und sein Schatz hatte noch kein Essen für die Arbeit.

Also stand Toru auf und trottete ins Bad, wo er sich schnell duschte. Dabei kehrten seine Lebensgeister zurück und erst jetzt realisierte er, dass Aki durchgeschlafen hatte. In den letzten Tagen war er oft wegen Alpträumen wach geworden und hatte bei ihnen im Bett geschlafen, doch diese Nacht schien es ruhig geblieben zu sein. Das war gut, denn Iwa und er hatten angefangen, sich Sorgen zu machen.

Nun trocknete er sich ab und zog sich an, stylte sich noch kurz etwas, damit er auch das Haus verlassen konnte und schritt in Ryus Zimmer, um den kleinen Rabauken aufzuwecken.

„Guten Morgen, mein Schatz. Es ist Zeit zum Aufstehen“, sagte er ruhig und strich seinem Sohn durch die Haare. Das Gesicht zog sich zusammen und lächelnd gab er ihm ein Küsschen auf die Stirn, als er ein Quengeln hörte: „Ich will noch schlafen, Mama.“ „Ich weiß, Großer, aber der Kindergarten wartet auf dich. Ich komm gleich wieder und dann geht es los.“ Noch einmal strich er Ryu über den Kopf, der krampfhaft seine Decke festhielt und die Augen geschlossen ließ.

Schmunzelnd schlenderte der Violetthaarige in die Küche, wo er ein Frühstück für seine Familie zubereitete – inklusive Katsuya, ihrem einjährigen Hund, und Zorro, einem genauso alten, getigerten Kater, die sie vor einem halben Jahr geholt hatten.

Es dauerte ein paar Minuten, bis er den Tisch gedeckt hatte und alles soweit vorbereitet, dann weckte er Aki ein erstes Mal, doch auch dieser war nicht sonderlich begeistert davon. Es war der morgendliche Kampf gegen die Müdigkeit und Toru hatte so seine Methoden, um den zu gewinnen. „Ryu, raus aus den Federn! Deine Freunde warten auf dich!“, rief er ins Zimmer und hörte zufrieden, wie sich sein Sohn leise meckernd aus dem Bett bewegte. Sehr gut. Das Argument zog fast immer.

Während der Kurze Richtung Bad taumelte, betrat er noch einmal das Schlafzimmer und gab seinem Mann einen Guten-Morgen-Kuss und sofort wurde ihm ein Arm um den Nacken geschlungen. „Morgen, Liebling“, murmelte er gegen die Lippen und Hajime öffnete verschlafen seine Augen und zwei dunkle Smaragde strahlten ihm entgegen. „Morgen Schatz. Du siehst schon so fit aus …“, brummte er und löste sich von ihm, um gähnen zu können. „Ich bin auch schon eine halbe Stunde wach. Kümmerst du dich gleich um Aki?“ „Klar, mach ich“, erwiderte Hajime verschlafen und setzte sich auf. Sie küssten sich noch einmal und Toru spürte, wie er in Wallung kam. Das war nicht gut, aber sein Mann hatte diese Ausstrahlung auf ihn. Er war wirklich empfindlich, was Berührungen von ihm anging, doch mit Hilfe der Tabletten, die er drei Mal täglich schluckte, ging es ganz gut. Würde er sie nicht nehmen, würden sie wahrscheinlich gar nicht mehr den Weg aus dem Bett finden, weil sie so scharf aufeinander waren. Das war eine Nebenwirkung der Hormontherapie, die er für die Umoperation hatte machen müssen. Für Alphas war er wie eine leuchtende Fick-Reklame, wenn er seine Pille nicht schluckte. Seit der Vermählung mit Iwa war er das wenigstens nur noch für ihn und nicht für alle Alphas. Das war schon mal ein Anfang. Zum Glück hatte er da nie ernsthaft Probleme vor der Hochzeit gehabt, weil er auf einem Internat gewesen war.

Während ein paar Erinnerungen durch seine Gedanken waberten, schritt er in das Bad, wo er Ryu mit dem Töpfchen half und danach mit dem Waschen, wobei der Große darauf bestand, den Lappen selbst zu führen. Seit ein paar Tagen war er in seiner Trotzphase und konnte laut seiner Aussage alles ganz allein. Das kostete ihn manchmal ziemlich viele Nerven, doch mittlerweile kam er halbwegs damit zurecht. Generell war ihr Kleiner den anderen in seinem Alter immer einen Schritt voraus, denn eigentlich war er mit seiner Trotzphase ein gutes Jahr zu früh dran, aber Toru hatte die Hoffnung, dass sie dafür dann auch schneller damit durch waren.

Hajime betrat hinter ihm das Bad und gab Ryu ein Küsschen, als er das Töpfchen kurz abspülte und beiseitestellte. Das würde sein Mann gleich noch für ihren zweiten Sohn brauchen.

Das Anziehen wiederum gestaltete sich im Gegensatz zum Waschen schwierig, weil der Kurze seine Unterhose falsch herum anzog und sich weigerte, das zu korrigieren. Da sie aber nicht ewig Zeit hatten, übernahm Toru das, was ihm einen Rüffel seines Sohnes einbrachte, den er akzeptierte, aber nicht weiter darauf einging. „Möchtest du jetzt versuchen, deine Hose allein anzuziehen oder dein Oberteil, Ryu-chan?“ „Hose!“, kam es sofort und der Violetthaarige reichte sie ihm. Die war richtig herum, doch er kämpfte mit dem Knopf, was ihn bald wütend werden ließ. Also kniete sich Toru vor ihn und sicherte sich seine Aufmerksamkeit, als er seine eigene Hose aufknöpfte. „Sieh mal, Schatz. Ich zeige es dir.“ Langsam nahm er beide Enden und knöpfte sie zu und nach dem vierten Versuch hatte Ryu es geschafft und strahlte ihn stolz an. „Du hast deine erste Hose zugeknöpft, Schatz! Ich bin stolz auf dich!“ Er gab ihm ein Küsschen und half ihm dann mit dem Oberteil, während Hajime schon geduscht hatte und sich ebenfalls anzog. Er wuschelte Ryu grinsend und lobend durch die Haare und verschwand dann bei Aki im Zimmer, der bestimmt wieder eingeschlafen war.

Währenddessen brachte er den Kurzen in die Küche, wo er ihn auf seinen Platz setzte. Das Essen hatte er bereits kleingeschnitten, damit er es besser essen konnte, doch es stand noch außer seiner Reichweite. Es war Ritual, dass sie alle Vier gemeinsam begannen zu frühstücken. Zorro und Ka-chan hingegen waren schon bei ihren Futternäpfen und ließen es sich schmecken.

Toru kochte in der Zwischenzeit Kaffee, damit Iwa und er auch richtig wach wurden. Das war um halb 8 Uhr morgens nämlich nicht so der Fall, auch wenn die Abläufe so eingespielt waren, dass er nicht hellwach sein musste.

Es dauerte ein paar Minuten, dann kamen auch die anderen Beiden und sie setzten sich zu Ryu an den Tisch, der schon anfing zu maulen, was das alles so lange dauerte. Sie fingen an zu essen und Toru fütterte Aki, der gierig den Mund aufhielt und noch mehr Brei haben wollte. Da hatte jemand einen gesunden Appetit.

„Ach ja, bevor ich es vergesse. Nachher kommt Keiji noch zu Besuch. Er wollte mit mir sprechen und ich wollte ihn fragen, ob er zum Abendessen bleiben möchte“, sagte der Violetthaarige an Iwa gewandt und dieser nickte. „Alles klar. Ich werde so gegen 17:30 Uhr wieder zurück sein, wenn alles klappt. Ich wollte nach der Arbeit noch die Sachen einkaufen. Soll ich noch was mitbringen?“ „Das ist lieb, Schatz, aber ich werde gleich eh noch mit Aki Essen und so einholen gehen.“ Hajime nickte und sie aßen in Ruhe, bis sich sein Mann noch einmal zu Wort meldete: „Oh und Makki und Mattsun wollten morgen mit Hana zu uns kommen. Passt das für dich?“ „Ja, morgen ist in Ordnung, aber Mittwoch und Donnerstag bin ich schon verplant, falls noch etwas sein sollte. Da muss ich mich um den Haushalt kümmern und Shoyo, Eita und ich wollten mit den Kindern Donnerstag noch raus. Wollen Taka und Issei dann auch mit essen abends?“ Iwa nickte grinsend und ergänzte: „Du kennst doch Makki. Der kann immer essen. Bestimmt ist er wieder schwanger.“ „Meinst du wirklich?“, hakte Toru erstaunt nach.

Aus der Zeit im Internat – er war mit Taka, Keiji, Eita und Shoyo dort gewesen und hatte sich die gesamten acht Jahre ein Zimmer mit ihnen geteilt – wusste er, dass der Rosahaarige gar nicht so erpicht auf Kinder gewesen war. Vielleicht hatte seine zweijährige Tochter Hana seine Meinung geändert. Sie war auch wirklich süß und ihre Kinder schauten aufgeregt zu ihnen. „Dann können wir mit Hana-chan spielen!“, freute sich Ryu und Hajime schmunzelte. „Ja genau, das könnt ihr dann tun.“ „Toll!“ Aki wedelte mit seinen Armen herum und warf dabei beinahe sein Glas um, doch sein Mann konnte es zum Glück festhalten. „Vorsicht Aki. Das Glas ist noch halb voll“, sagte er sanft und stellte es etwas weiter weg. Fröhlich waren die Kinder nun dabei, weiter zu essen und Ryu konnte es plötzlich gar nicht mehr abwarten, in den Kindergarten zu gehen, damit der Tag schnell rumging.
 

Mit einer Hand schob Toru den Kinderwagen, an der anderen hielt sich Ryu fest und auf der anderen Seite hatte er nach Hajimes Hand gegriffen, der mit der anderen Hand die Hundeleine festhielt. So schlenderten sie die Straße entlang, die schon recht belebt war. Der Violetthaarige war froh, dass die Blicke der anderen in den letzten Monaten nachgelassen hatten. Anfangs war es eine Belastung gewesen, denn auch wenn es das Alpha-Omega-Projekt schon seit Jahrzehnten gab, stieß es in der Öffentlichkeit teilweise auf große Ablehnung. In diesem Stadtviertel gab es jedoch viele solcher Beziehungen und die Betas – die normalen Bewohner – schienen sich allmählich damit abzufinden. Das war gut, denn auch die Kinder litten unter den Blicken. Und das war etwas, was Toru nicht akzeptieren konnte. Sie sollten nicht wegen so ignoranten Menschen leiden.

Reflexartig spannte er den Arm an, als Ryu sprang und er schaute lächelnd zu ihm runter, als er glücklich mehrmals hintereinander sprang. „Na, du hast ja gute Laune“, stellte auch Hajime sanft fest und ihr Sohn nickte wild. „Ja, morgen wird toll!“ „Du magst Hana-chan sehr gern, oder?“, fragte Toru nach. „Ja! Spielen mit Hana macht Spaß!“ Er freute sich, dass sich die Kinder so gut verstanden. Die Söhne von Eita und Wakatoshi und von Shoyo und Atsumu waren etwas jünger als Ryu und Hana. Iwa und er und auch Taka und Issei waren mit der Kinderplanung vielleicht etwas schnell gewesen, aber er bereute es nicht. Es passte alles genau so, wie es war.

„Papa bringt dich rein, ja Schatz? Mama muss noch kurz telefonieren.“ „Ok!“ Sie waren vor dem Kindergarten angekommen und Toru hockte sich hin, umarmte seinen Sohn und gab ihm ein Küsschen auf die Stirn. Er richtete sein Oberteil und wischte ihm mit einem Taschentuch den Rotz von der Nase, während er sprach: „Viel Spaß, Ryu-chan! Ich hole dich dann heute Mittag wieder ab.“ „Bis heute Mittag, Mama!“ Die kleinen Ärmchen legten sich kurz um ihn und dann stürmte der kleine Wirbelwind schon voraus.

Hajime schritt schmunzelnd hinterher, hatte die Hundeleine am Kinderwagen befestigt und als die Zwei im Gebäude verschwunden waren, holte er sein Smartphone heraus und rief bei Keiji an. Ein kurzer Blick in den Kinderwagen verriet, dass Aki in seinem Bilderbuch blätterte und lächelnd wartete er darauf, dass abgenommen wurde. Das dauerte auch nicht lang und der Schwarzhaarige am anderen Ende der Leitung begrüßte ihn. „Hey, ich wollte nur eben fragen, ob du nachher mitessen möchtest. Dann plane ich dich beim Einkaufen mit ein.“ „Ja, sehr gern. Danke. Ich komme dann so gegen 15 Uhr zu dir? Passt das?“ „Alles klar, das ist in Ordnung. Dann bis später, ich freu mich.“ Sie verabschiedeten sich voneinander und Toru legte auf, als Iwa schon wieder auf ihn zukam. Na das ging ja schnell. Anfangs war es eine Herausforderung gewesen, da Ryu sich sehr schwer mit dem Abschied getan hatte. Da waren viele Tränen geflossen, aber nun wusste er, dass jeden Tag Papa oder er zurückkamen, um ihn abzuholen. Dennoch hatte es halb sein Herz gebrochen, ihn deswegen weinen gesehen zu haben.

„Ich verabschiede mich dann auch, ja? Pass auf dich auf und bis später. Ich liebe dich, Toru.“ „Bis später, Liebling. Ich liebe dich auch.“ Sie küssten sich noch einmal und nachdem er sich auch von Aki-chan und Katsuya verabschiedet hatte, schlenderte er zur Bahn, um drei Stationen zu fahren. Sein Mann arbeitete im Volleyball-Zentrum als Fitnesstrainer und verdiente dort so gut, dass sie gut leben konnten.
 

Die Kinder spielten vor ihnen auf dem Teppich mit Bauklötzen und Autos, als sie sich mit Kaffee auf das Sofa setzten. Der Labrador hatte sich auf sein Kissen in der Ecke gelegt und döste und Zorro beobachtete das Geschehen vom Schrank oben aus. Der Tag war bisher relativ stressfrei verlaufen und Aki und Ryu hatten schon ihren Mittagsschlaf beendet.

Jetzt aber wandte er sich Keiji zu, der neben ihm saß und einen Moment lang die Kinder beobachtete, ehe er ihn anschaute und murmelte: „Ich weiß nicht, was ich tun soll, Toru. Es ist alles so … kompliziert.“ Das war es wohl.

Damals im Internat hatte der ruhige Junge bei einem Ausflug einen Beta kennengelernt und sich in ihn verliebt. Sie waren knapp zwei Jahre lang ein Paar gewesen, bis die Vermählung nur noch wenige Monate entfernt gewesen war und Bokuto – so hieß der Beta – hatte sich von ihm getrennt und den Kontakt abgebrochen. Er hatte seinem Leben als Ehemann und Mutter nicht im Weg stehen wollen. Naja, abgesehen davon, dass Beziehungen mit Betas – egal ob Alpha oder Omega – von diesen geächtet wurden. Dafür gab es verschiedene Gründe. Der wohl bedeutendste war, dass Alphas als Elite galten und somit auch ihre Partner. Betas hingegen waren das „gewöhnliche“ Volk. Außerdem hatten sie nichts Besonderes an sich, was sie in den Augen vieler Alphas und der Forscher nicht dafür qualifizierte, Beziehungen mit ihnen oder ihren bevorzugten Partnern einzugehen.

Keiji wiederum hatte die Trennung nie richtig verwunden und nach der Vermählung mit Tetsurou schnell klar gemacht, dass er zwar seinen Job – so hatte er das wohl im Gespräch gesagt – erledigen würde, aber nichts für ihn fühlte. Iwa, der sehr eng mit Kuro befreundet war und er hatten den Beiden in dieser schwierigen Zeit beigestanden und seit einem Jahr wirkte es, als wäre Keiji doch bereit, sich auf die Katze einzulassen. Doch dann war er vor vier Monaten durch Zufall Bokuto wieder begegnet und alle Wunden waren sofort wieder aufgerissen und zu allem Überfluss liebte auch der Grauhaarige Keiji noch immer. In all den Jahren hatte er ihn wohl vermisst und so hatten sie angefangen, sich wieder zu treffen. Dabei war der Schwarzhaarige von Anfang an ehrlich gewesen und hatte es Kuro sofort mitgeteilt, was die Sache für den Alpha verständlicherweise nicht einfacher gemacht hatte. Zwar war er dankbar gewesen, dass Keiji das nicht heimlich hinter seinem Rücken getan hatte, aber andererseits war es schwer für die Katze, zu wissen, dass sich sein Mann mit einem anderen traf. Es war wirklich eine sehr belastende Zeit für sie beide.

Akaashi hatte Bokuto sogar dazu überreden können, sich testen zu lassen, ob er nicht doch besonderes Erbgut hatte. Manchmal ging den Forschern nämlich auch jemand durch die Lappen. Soweit der Violetthaarige aber wusste, lag das Ergebnis noch nicht vor.

„Dann ist Bokuto doch kein Beta?“, hakte er nun nach und bekam ein resigniertes Seufzen als Antwort. „Das wissen wir noch nicht. Wahrscheinlich kommt der Brief nächste Woche. Doch Tetsurou hat gestern mit mir gesprochen und mir die Scheidung angeboten, egal wie das Ergebnis ausfällt. Er möchte nicht weiter zusehen, wie ich unter der Situation leide und hat sich deswegen zu diesem Schritt durchgerungen“, erklärte Keiji und Toru beobachtete, wie sein Blick immer wieder zu den Kindern abdriftete. „Das ist sehr nobel von ihm. Und kommt dir doch entgegen, oder nicht?“ „Ja, ich war sehr überrascht, aber ich rechne ihm das sehr hoch an, doch … Toru, ich bin von ihm schwanger. Ich war vorhin beim Arzt und der hat mir das bestätigt.“ Zischend sog er die Luft ein und brauchte einen Augenblick, um das sacken zu lassen.

Tetsurou, der Gefühle für Keiji hatte, wollte ihn gehen lassen, damit dieser mit seiner großen Liebe glücklich werden konnte und nun war er von Kuro schwanger? Das war wirklich mehr als kompliziert!



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