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Die Geschichte von Dayschu Lor 2

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Rendezvous

Eine lang Wochen ging zu Ende. Es war Freitag. Der Freitag beginnt mit dem Frühstück. Zwischen acht und neun Uhr machte sich Dayschu Lor und Jessica auf den Weg in die Schule. Am Freitag war auf dem Unterricht-Plan erstmal zwei Stunden Physik. Nach dem Physik Unterricht erfolgte die Frühstück Pause. Dayschu Lor und seine Freunde hielt sich in der Frühstück Pause im Klassen Zimmer auf. Es war einfach, für Dayschu Lor nach seiner Essen Dose zu greifen. Seine Essen Dose war viereckig und hatte die Farben blau. Es gab Toast Schnitten mit einem Fruchtsaft und zwei frisch gekocht Eier. Bei dem Essen unterhielten sich Dayschu Lor und seine Freunde. „Was macht ihr am Wochenende?“, fragte Ackiata. „Zoo“, sagte Kaiko. „Das Plan ich einmal im Jahr hinzugehen.“ „Was machst du, Lilsy?“, fragte [BLOCK]Dayschu Lor. „ich …“, stottert Lilsy. „Ich mag in das Kino gehen. Es soll ein neuer Romantisch Film laufen im Kino. Und du?“, fragte Lilsy. Dayschu Lor sagte. „Ich weiß nicht!“ Ninako und Jessica hörte zu. Kaiko kostete ihr schwarz Brot Schnitten. Sie war belegt mit Wurst und gurken Scheiben.
 

Dann sagte Ninako. „Ich habe eine Idee.“ Dayschu Lor und Jessica aß gleichzeitig von dem Toast ab. „Was soll das für eine Idee sein?“; fragte Kaiko. „Es ist ein Abend essen zu zwei.“ „EIN ABEND ESSEN?“, wiederholte all. Dayschu Lor und Jessica saß in den Klassen Zimmer ratlos auf dem Stuhl. Kaiko warf Dayschu Lor ein Blick zu. „Wohin soll wir essen gehen“, fragte Dayschu Lor ratlos. Dies brachte Verwirrung. Ninako stand von dem Stuhl auf. „Oh Mann, es gibt Restaurant oder Cafés!“ Kurz Augenblick versucht sich Dayschu Lor daran zu erinnern an welchem Restaurant oder Café vorbeigekommen war. Lilsy warf ein paar Worte ein. „Ich kann ein Restaurant empfehlen?“ „ ... und welches?“, wiederholte Ninako. „Das Moschi-Sushi-Bar“, fuhr Lilsy fort. „Es ist nur vier Straßen von der Schule entfernt.“ Jessica Drink ein Schluck aus der Flasche. „Lilsy, hast du ein Prospekt von dem Restaurant?“ „Nein.“, bestätige Lilsy. Die Klassen Kameraden blieb auf den Stuhl ruhig sitzen. Kaiko sagte. „Mach dir keine Gedanken darüber. Lauf einfach mal hin.“ „Ist schon in Ordnung.“, erwiderte Dayschu Lor.
 

Aus dem Flur Drang ein laut DONG ein. Der Unterricht ging weiter. Es folgte zwei Stunden Geografie Unterricht. Danach kam zum Schluss eine Stunden Kunst und eine Stunden Sport. Um Fünfzehn Uhr war Feier Abend. Dayschu Lor lief mit Jessica und Nathalie-Chan nach Hause. Nach Dreißig Minuten kam sie zu Hause an. „Hallo, ich bin wieder zu Hause.“ Dayschu Lor kam über den Flur in das Wohnzimmer. Hallo, mein kleiner“, sagte Merischu Lor. Dayschu lor und Jessica ließ sich nieder auf dem Sofa. Dayschu Lor schaute Merischu Lor in die Augen. „Mama?“ „Ja“, sagte Merischu Lor. „Nun, ich habe mich heute in der Schule mich mit meinen Freunden Unterhalten. Wir kamen auf die Idee – Ich und Jessica mal in ein Restaurant zu gehen.“ Dayschu Lor verspürte etwas Unwissenheit. Merischu Lor sagte. „Das klingt doch schon.“ „Wir werden in kurz umziehen gehen“, sagte Jessica. Dayschu Lor holte kurz tief Luft. „Kann ich etwas Geld bekommen?“ „Wieso?“, fragte Merischu Lor. „Ich fürchte, mein Taschen-Geld reicht nicht aus für das Essen“, rief Dayschu Lor. Merischu Lor mustert Dayschu Lor scharf, ehe sie etwas sagt. „Taschengeld?“ „Ja“, bestätigte Dayschu Lor. „Ok, ich gebe etwas dazu“, sagte Merischu Lor. Nach dem Gespräch mit der Mutter, zog sich Jessica und Dayschu Lor schnell im Kinderzimmer um. Um achtzehn Uhr lief Dayschu Lor und Jessica in das Restaurant. Das Restaurant war groß mit mehrere weiß gedeckt Tisch. Jessica wollte ein Sitz-Platz an der Wand. Nach den Einnahmen den Platz, fiel Jessica und Dayschu Lor über die Speise Karte her. Dayschu Lor nimmt sich ein Fisch-Gericht und Jessica Fleisch-Gemüse-Gericht der Indischen Art. Die zu Bereitung dauerte zwanzig Minuten lang. Danach fiel sie über das essen her. Jessica machte eine Bemerkung zum Essen. „Das Essen ist lecker“, sagte sie. „Das freut mich sehr, Jessica“, meinte Dayschu Lor. „Hast du Lust mit mir öfter essen zu gehen?“, fragte Jesscia. „Oh Gott, woher soll ich das Taschengeld nehmen?“, fragte Dayschu Lor schockiert. „Ach so, das ist ein Problem“, meinte Jessica. „Ich denke mal darüber nach“, Dayschu Lor setzte ein Lächeln auf. Das Essen dauert an. Eine Stunde später hörte Dayschu Lor eine bekannte Stimme. Er drehte sich um. Er setzte ein grimmig Gesicht Ausdruck an. Es war seine Lehrerin Marie. Sie saß drei Tische weiter entfernt im Restaurant. Offenbar war sie ebenfalls verabredet. Jessica drehte ebenfalls den Kopf. „Ist das nicht unsere Lehrerin?“, fragte Jessica. „Ja“, sagte Dayschu Lor nervös. „Kann ich sie grüßen?“ „Was?“, fuhr Dayschu Lor. „Nicht Brüllen durch Restaurant.“ Jessica sagte. „Ach so.“ Jessica stand einfach auf und ging zum anderen Tisch. „Hallo!“, sagte Jessica. „Wer ist das?“, fragte ein Mann mit braun Haar. „Das ist eine Schülerin von mir“, sagte Miss Marie. „Haben sie Lust mit mir und Dayschu Lor zu essen?“, fragte Jessica mit freundlich Stimmen. Miss Marie sah sich merkwürdig um. „Warum nicht“, bestätigte Miss Maire. Das Paar wechselte den Platz. Nun sitze die Beiden zusammen am Tisch. Dayschu Lor kam sich etwas komisch vor. Dennoch wurde es ein Lustig Abend. Es wurde spät. Um Einundzwanzig Uhr verließ die Beiden Paare das Restaurant und ging nach Hause.



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