Liebe mit Hindernissen von Rin-Okumura ================================================================================ Kapitel 1: Schwere Verluste --------------------------- Die Sommerferien waren vorbei, und das neue Schuljahr beginnt wieder. Alle Schüler mussten jetzt wieder früh aufstehen, um pünktlich zur Schule zu kommen. genau so wie ich es auch tue mein Name ist Krissi, und ich mache mich gerade auf den Weg um Pünktlich zur Schule zu kommen. "Und schon beginnt das neue Schuljahr, ich bin richtig gespannt, was das neue Schuljahr so bringen wird", freute ich mich, ich lief ein Stück die Straße entlang, bis ich auf ein Mädchen mit langen braunen Haaren traf. "Hey Jule warte auf mich", rief ich den Mädchen zu, was Jule hieß. Ich rannte dann zu ihr. "Hey na die Ferien gut überstanden?", fragte ich sie fröhlich und lächelte sie dabei an. "Wie soll es mir schon gehen? Nach dem was geschehen ist, ich frage mich sowieso wie du voller Freude sein kannst", fragte Jule mich dann, und wirkte sehr betrübt. "Warum soll ich nicht voller Freude sein, es ist doch ein schöner Montagmorgen", lächelte ich sie an. "So meinte ich das nicht, du weist genau was ich meine wie kannst du da nur voller Freude sein?", kam es von Jule, und war schon den Tränen nahe. Ich blickte meine Freundin an lächelte, und legte dann meine Hand auf ihre Schulter. "Das Leben geht nun mal weiter, wir können uns nicht ewig an die Vergangenheit binden." "Wie kannst du so was nur sagen? Hast du denn kein Herz...?", kam es betrübter von, Jule und einige Tränen kullerten ihre Wangen herunter, und tropften auf den Asphalt. "Ich habe ein Herz, aber was bringt es mir, immer daran zu denken, und mich zu verkriechen?" "Ich verstehe dich nicht Krissi, wir haben beide unsere Eltern verloren und du trauerst nicht mal? Du hast nicht mal geweint als sie beerdigt wurden vor 2 Wochen, bist du wirklich so gemein und kalther...?", kam es nun von Jule, allerdings konnte sie ihren Satz nicht beenden, da ich ihr eine Ohrfeige gab. "Hör auf damit, du bist wirklich mies ständig heulst du rum wir leben doch noch, unser Leben geht doch weiter auch wenn wir sie nicht mehr sehen können, sind sie doch immer noch bei uns in unseren Herzen.", versuchte ich Jule zu erklären. Jule hielt ihre Hand an ihre rote Wange, und blickte weg. "Das mag vielleicht stimmen, aber warum zeigst du keine Trauer so wie ich, oder andere du hast keine einzigen Tränen vergossen warum?" "Mach dir doch keinen Kopf deswegen, gehört weinen etwa zur Trauer dazu? Andere weinen halt, und andere so wie ich, weinen halt nicht, nun lass uns endlich zur Schule gehen", kam es dann von mir und ich lief schon mal voraus. Jule blickte mir nach und folgte mir dann. "Und ob, das weinen gehört zur Trauer dazu Krissi, warum lässt du es nicht raus, deine Trauer?", dachte sich Jule für sich, und zusammen gingen sie zur Schule. Als sie in ihren Klassenzimmer ankamen setzen sie sich an ihren Platz. "Ich kann mich doch nicht von der Trauer herunter ziehen lassen, ich habe es doch versprochen für Jule da zu sein, und sie zu beschützen", dachte ich mir, und blickte zu Jule. "Und das werde ich auch, ich kann mich darum nicht auf mein Leid konzentrieren meine beste Freundin ist das worum ich mich nun kümmere", dachte ich weiter, und schrieb dann die Aufgaben von der Tafel ab. Kapitel 2: Böse Frisbeescheibe ------------------------------ Nachdem die ersten beiden Stunden vor rüber waren, folgte die große Pause, Ich stand auf und streckte mich erst mal. "Komm Jule lass uns raus gehen, es ist so tolles Wetter, zu schade um die Pause hier drinnen zu verbringen." "Danke aber ich habe keine Lust gehe bitte ohne mich", warf Jule ein. Ich dachte nicht daran sie hier drinnen zulassen, und deshalb packte ich Jule´s Hand und zog sie einfach mit, dabei achtete ich jedoch nicht auf den Weg, und rasselte schnell mit jemand zusammen. "Sag mal kannst du nicht aufpassen?", kam es von einer Jungen stimme. "Pass doch selber auf, du hast doch gesehen dass ich hier angelaufen kam", konterte ich zurück. "Tz du bist wirklich dumm Krissi, wie soll ich dich denn bitte sehen, wenn ich mit den Rücken zu dir stehe?", gab der dunkel blau haarige Junge von sich. "Aber ich soll dich wohl sehen", murrte ich genervt zurück. Der Junge schüttelte den Kopf und musste kräftig seufzen. "Ist nun auch egal, sei heute Nachmittag lieber pünktlich", warf er ein, und blickte kurz zu Jule. "Und kümmere dich mal um Jule sie sieht blass aus", warf Rin dann ein, und hob seine Flasche auf, die er vorhin als Krissi ihn anrempelte fallen lies. "Ja das musst du mir nicht sagen, ich werde schon für sie sorgen", warf ich pampig ein, und ging mit Jule nach draußen. "Was hast du denn mit Rin zu schaffen?", fragte Jule dann. "Ähm naja er gibt mir Nachhilfe", gab ich ihr als Antwort, und blickte zur Seite. Jule blickte sie erstaunt und ungläubig an. "Nachhilfe du, und dann auch noch von Rin?", kam es von ihr. "Schau nicht so Jule, es ist nicht wie du denkst." "Ach nein ist es nicht? Ich bitte dich Krissi, Rin ist in unser Klasse der schlechteste Schüler, in was soll er dir bitte Nachhilfe geben?", fragte Jule nun. "I...In Hauswirtschaft, in kochen und so weiter", kam es dann stammelnd von mir, und blickte Jule an. Jule musste darauf hin lachen, und hielt sich ihren Bauch so Herzhaft lachen musste sie. "Hey das ist nicht lustig, hör auf damit hörst du nicht?", sagte ich dann zu ihr, doch Jule lachte einfach weiter. Ich beobachtete sie eine weile und musste dann lächeln. "Das ist das erste mal seid unsere Eltern tot sind, das sie so unbeschwert lachen kann, ein tolles Gefühl sie so zu sehen", dachte ich mir und freute mich darüber sehr. Ich war richtig in Gedanken versunken, so das ich nicht bemerkte wie etwas auf mich zugeflogen kam. Man konnte nur noch hören wie ich nach hinten fiel. Jule bemerkte es und rannte zu mir. "Oje Krissi ist alles okay mit dir?", fragte Jule besorgt. Ich blickte meine beste Freundin an. "Mhh alles bestens, aber sag mal Jule seid wann hast du denn eine Zwillingsschwester?" "Was aber Krissi, ich bin doch nur allein hier was ist nur mit dir", kam es schon aufgelöst von ihr, als Rin angelaufen kam. "Ups meine Frisbeescheibe, hat sie wohl voll getroffen", warf Rin ein, und half Jule, mich die leicht benommen war zur Krankenstation zu bringen, wo man sich um mich kümmerte. Jule und Rin warteten draußen. "Sag mal Jule, was ist eigentlich mit dir los, ich meine du warst schon immer zurückhaltend, doch seid den Ferien bist du ja total verschlossen, was ist los?", fragte Rin sie nun. Jule, blickte Rin leicht entsetzt an, und wusste nicht ob sie ihm alles erzählen sollte. Fortsetzung Folgt: Wird Jule Rin erzählen was mit ihr los ist? Erfahrt es im nächsten Kapitel. Kapitel 3: Schuldgefühle ------------------------ Bei Rin und Jule: Rin fragte Jule was mit ihr los sei, und warum sie so verschlossen ist. Rin wartet nun auf eine Antwort von ihr. "Es..., ist wegen meinen Eltern", fing ich dann an. "Wegen deinen Eltern?", kam es fragend von Rin zurück, ich nickte nur. "Was ist mit ihnen, habt ihr etwa Streit na komm mir kannst du es doch sagen wir sind doch Klassenkameraden also raus damit", lächelte Rin sie dann an. "Ich wünschte es wäre nur so, ein harmloser Streit doch das ist es nicht, m...meine Eltern und die von Krissi sind ums Leben gekommen", kam es dann von mir. Rin schaute sie entsetzt an, und konnte gar nicht glauben was er gerade erfahren hat. "Was eure Eltern sind tot? Aber wie denn das, was ist passiert?", fragte er vorsichtig. "Es war ein dummer Unfall, unsere Eltern fuhren zusammen in den Urlaub wie sie es jedes Jahr machen, eigentlich wären Krissi und ich mit gefahren wie wir es immer getan haben." "Mhh und dieses mal seid ihr nicht mit gefahren, warum nicht?" "Weil, ich eine Sommererkältung hatte, mit Fieber und allen was dazu gehört ans Bett gefesselt war, wir konnten die Reise nicht mehr stornieren, und so kamen wir zu den Entschluss das wenigstens unsere Eltern in den Urlaub fahren sollten", erzählte ich Rin und wurde mit jeden Satz trauriger. "Verstehe und Krissi hat sich um dich gekümmert?" "Ja sie blieb extra mit zuhause, obwohl sie hätte mit fahren können, sie blieb bei mir und kümmerte sich um mich bis es mir besser ging, unsere Eltern wollten uns anrufen, wenn sie angekommen sind doch der Anruf der kam nie", erzählte ich weiter. Rin blickte mich nur an, er schwieg und lies mich einfach erzählen. "Ich lag mit Fieber in meinen Bett, und schlief bis zum späten Abend, ich fragte Krissi ob unsere Eltern sich schon gemeldet hätten, sie schüttelte den Kopf, und schenkte mir ein lächeln." "Sie sagte, mach dir keine Sorgen es gibt viele Funklöcher sie werden uns schon noch anrufen, ich nickte und ging wieder ins Bett und schlief mich gesund." "Eure Eltern, waren sie da bereits schon... naja du weist schon." "Tot? Ja das waren sie", kam es leicht schluchzend, von mir. "Krissi hatte es schon von der Polizei erfahren die sie informierten als ich schlief, sie hatte mir damals nicht Wahrheit gesagt, und ich habe es ihr geglaubt, ich habe gedacht alles sei in Ordnung wie immer, doch das war es nicht", sprach ich und meine Augen füllten sich mit meinen Salzigen Tränen. "Sie wollte sicher nur, das du dich nicht aufregst, weil du doch Krank warst", warf Rin ein, und versuchte mich etwas zu beruhigen. "Ja das kann sein, 4 Tage lang lag ich noch im Bett, und in diesen 4 Tagen hat Krissi all das mit sich allein ausgemacht, sie sagte mir das sich unsere Eltern gemeldet haben, und das alles okay sei, ich freute mich darüber und es half mir schneller gesund zu werden." "Doch dann, fand ich in der Zeitung die sie versteckte, und ich diese nur zur Zufall fand den Zeitungsartikel, wo von einen schlimmen Autounfall die rede war, wo vier Menschen ums leben kamen, und darunter waren die Namen der verunglückten Personen, die Daten hatten sie von ihren Personalausweisen, von da an wusste ich es meine und ihre Eltern sind Tot." "Und was ist dann passiert?" "Ich brach komplett zusammen, und als Krissi vom einkaufen kam und mich in der Küche fand, lies ich meine Tränen einfach freien lauf, ich weinte Tage und Nächte lang, und sie war stets an meiner Seite doch sie, sie vergoss keine einzige Träne warum nur vermisst sie ihre Eltern denn nicht?", kam es von mir bestürzt. "Ich glaube sie vermisst ihre Eltern auch, aber vielleicht möchte sie nicht weinen, weil es sie schwächt sie möchte vielleicht all ihre Kraft für ihre beste Freundin aufheben, nämlich dich", erklärte mir Rin. Ich blickte Rin mit weit geöffneten Augen an, und konnte es nicht fassen. "Aber, wenn sie ihren Kummer nur herunter schlingt wird sie irgendwann daran zerbrechen, ich möchte nicht, dass sie das für mich tut." "Wenn du möchtest kann ich mal mit ihr reden", lächelte Rin mich dann an. "Ich habe meine Mutter verloren nach dem ich und mein Bruder Yukio geboren wurde, und mit 15 habe ich auch meinen Ziehvater verloren ich kann mir vorstellen wie es in euch beiden aussieht, ich rede mit ihr." "Danke Rin das wäre große Klasse", freute ich mich. Genau in diesen Moment kam Krissi aus dem Krankenzimmer. "Hey ihr habt ja auf mich gewartet wie lieb von euch", fing Krissi an, als ich Krissi um den Hals fiel, und sie umarmte. "Du Dummerchen, sei bitte vorsichtiger ja, ich brauch dich doch", schniefte ich, Krissi legte ihre Arme um mich und lächelte. "Ich bin okay, so etwas haut mich doch nicht um", kicherte sie dann und blickte zu Rin. "Ich werde dann mal, Krissi wir sehen uns gegen 15 Uhr bei mir zuhause, und nicht vergessen sei...", kam es von Rin konnte jedoch nicht zu ende reden da er von Krissi unterbrochen wurde. „Pünktlich, ja ich weis", ergänzte sie Rin´s Satz und lachte. Nach dem alles geklärt wurde, machten ich mich zusammen mit Krissi auf den Heimweg, da die Schule längst vorbei war, auch Rin ging langsam nachhause. Kapitel 4: Der Neue und die Wette --------------------------------- Bei Jule Als ich zuhause war, fiel mir ein das ich noch nicht einkaufen war, so schnappte ich mir meine Tasche und das Geld, und ging dann los in lief Richtung Supermarkt. Ich wollte gerade rein gehen, als ich von zwei großen Jungs aufgehalten wurde. "Hey süße, wie wäre es mit ein bisschen Spaß?", kam es von den einen Jungen, und drückte mich brutal an die Wand. "L..lasst mich in ruhe oder ich schreie...", kam es ängstlich von mir. "Ohhhh will das kleine Mädchen schreien, ruf doch deine Mami oder deinen Papi", lachte der andere Junge. "I..ich will nichts von euch, ich möchte nur einkaufen gehen bitte lasst mich gehen", flehte Ich die Jungs an, doch sie hörten nicht auf mich. "Ach ja du willst einkaufen, dann hast du sicher jede Menge Geld, los rücke das Geld raus dann kannst du gehen", kam es von den einen Jungen. "D..das geht nicht ich muss doch einkaufen dafür", kam es mit zittriger Stimme von mir. Die Jungs lachten weiter, und machten langsam ernst, der eine Junge zückte ein Messer und kam langsam auf mich zu. "Rück- das Geld raus, oder du bist fällig Kleine", warf der gemeine Junge ein. Ich schloss meine Augen, und hatte wirklich schreckliche Angst. Der Junge mit dem Messer wollte mich gerade packen, als ihn etwas am Arm traf, Blut tropfte zu Boden. "Was zum Henker? Wer war das?", kam es wütend von den Jungen. "Das war ich, und wenn du sie nicht in ruhe lässt, suchen sich mit meine Eisensplitter noch ganz andere Ziele an deinen Körper, also seht zu das ihr Land gewinnt klar", kam es von einer Jungen stimme. Die beiden Jungs, bekamen es mit der Angst zu tun und ergriffen die Flucht, und ließen ,mich die vollkommen ängstlich war zurück. Der Fremde Junge näherte sich und blickte mich an. "Hey bist du okay?", fragte er. "J..ja das bin ich, d...danke für deine Hilfe aber wer bist du?", fragte ich ihn dann. "Das brauchst du nicht zu wissen wer ich bin, du solltest vorsichtiger sein dieses Viertel ist nicht immer das Richtige, für ängstliche schwache Mädels wie dich", warf der Fremde Junge, mit den Smaragd grünen Augen, und Silber grauen Haaren ein. Ich blickte den Jungen an, und nickte nur. "I..ich werde auf mich achten", warf ich nur ein, "Fein dann brauchst du mich ja nicht mehr, ich gehe dann mal", und mit diesen Worten verschwand der seltsame Fremde Junge auch schon wieder. "Das war vielleicht ein komischer Kerl, aber er hat mich gerettet", freute sich ich mich und kaufte dann ein. Bei Krissi: Ich ging wie ich es mit Rin ausmachte, zu seiner Wohnung wegen der Nachhilfe, als ich bei Rin ankam, klingelte ich an seiner Tür. Rin kam zur Tür und öffnete mir. "Da bist du ja komm rein", kam es von Rin. "Ich hoffe ich bin noch Pünktlich", warf ich ein, Rin lächelte und nickte. "Klar also wir versuchen heute mal einen richtig leckeren Gemüseeintopf", kam es dann von Rin. "Gemüseeintopf, igitt das esse ich nicht", schüttelte ich mich vor ekel. Rin seufzte und blickte mich an. "Krissi du solltest echt mal Gemüse essen, das tut deinen Körper auch mal gut", versuchte Rin mir zu erklären. "Ich mag dieses Zeug aber nicht, Roh schön und gut aber gekochte Möhren, das ist doch ekelhaft“, schüttelt ich mich weiter. "Mhh ich wette meinen Eintopf wirst du essen, und auch lieben. Mhh ach ja, du scheinst ja sehr von dir überzeugt zu sein, okay ich nehme die Wette an, und wenn ich es nicht mag?" "Mhh also wenn du es wirklich nicht magst, dann hast du einen Wunsch bei mir frei", lächelte Rin. "Okay und angenommen du gewinnst was willst du dann von mir?" "Wenn ich gewinne, und davon gehe ich aus wirst du mir einfach zu hören, denn nach unser Nachhilfe möchte ich gerne mit dir reden okay?", kam es dann von Rin. "Ähm okay aber das kannst du doch auch ohne diese Wette machen." "Ja mag sein aber die Bedingung ist, du darfst mich nicht unterbrechen und musst mir zuhören." "Okay ich werde nichts sagen, aber du wirst eh nicht gewinnen Rin", lachte dann ich dann. "Das werden wir noch sehen, lass uns das Gemüse, waschen und schälen", schlug Rin vor, und die beiden machten sich an die Arbeit. "Ich hoffe das ihr der Eintopf schmecken wird, vielleicht komme ich so an sie heran, und finde raus warum sie ihre Trauer nicht zulässt.", dachte sich Rin, und schälte die Kartoffeln. Kapitel 5: Lass es endlich zu ----------------------------- Bei Rin und Krissi: Ich und Krissi waren immer noch dabei den Gemüseeintopf zu zubereiten, Krissi hat alles fertig geschnitten und gab das geschnittene Gemüse mir. Ich gab alle Zutaten in einen großen Topf, der bereits auf den Herd stand. "Ich bleib dabei ich werde das bestimmt nicht mögen", kam es wieder von Krissi. "Abwarten Krissi, du hast mein Essen noch nicht probiert", warf ich selbstsicher ein, und lachte. "Ach ja und du meinst, das ich bei deinen Essen anders denke?" "Ja klar du wirst schon sehen", fügte ich hinzu, und kümmerte mich weiter um den Eintopf, nach einiger Zeit war es dann soweit, Ich nahm einen großen Löffel, macht etwas von den Eintopf auf den Löffel und hielt ihn Krissi hin. Krissi, presste ihre Lippen zusammen, und wollte einfach nicht kosten. "Hey das ist gegen die Regel, na komm Krissi mach brave den Mund auf, für den lieben Rin, und sag ahh", lächelte ich, widerwillig gab Krissi nach, sie öffnete ihren Mund und ich gab ihr vorsichtig den Löffel mit den Eintopf. Sie schluckte es runter und blickte mich dann an. "Mhh, und was ist, ist es nun gut oder schlecht? Bitte sei ehrlich " „Ich sag es wirklich ungern, aber dieser Eintopf ist mit Abstand der beste der ich jemals gekostet habe", lächelte sie ihn an. Ich freute mich und jubelte richtig, denn ich hatte damit die Wette gewonnen. "Juhu, ich wusste es also ich habe gewonnen und somit hörst du mir einfach zu, ohne was zu sagen bis ich fertig bin" "Ja versprochen ist versprochen Rin", kam es von ihr. Die beiden aßen aber erst zusammen, bevor ich mit reden, wollte. Nach dem essen, räumten wir noch die Küche auf, und gingen dann in das Wohnzimmer. "Also Krissi, ich habe heute Mittag als du im Krankenzimmer warst mit Jule gesprochen, sie hat mir erzählt was mit euren Eltern geschehen ist", fing ich dann, Krissi blickte mich nun leicht entsetzt an, schwieg aber so wie sie es versprochen hatte. "Das tut mir wirklich Leid für euch beide, bei Jule sehe ich es ja das mit ihr was nicht stimmt, aber bei dir ist das nicht so, sie sagte mir das du kein einziges mal geweint hast, oder mal Trauer zu liest ich würde gerne wissen warum?" "Warum soll ich trauern, das bringt mir meine Eltern auch nicht zurück es kostet nur kraft, und die Kraft brauche ich um mich um Jule zu kümmern, da kann ich nicht auch noch rum heulen was mich Kraft kostet", gab sie ihn als Antwort, und stand auf. "Sind wir dann fertig, dann kann ich ja nach hause gehen", warf sie trocken ein, und wollte zur Haustür gehen, als ich sie zurück aufs Sofa zog, und an mich heran drückte. "Sei doch nicht so dumm, lass es doch endlich mal zu, denk doch auch mal an dich, nicht immer an andere", sagte ich, und hielt sie einfach fest. "Krissi, wir gehen in eine Klasse wir sind nicht nur Klassenkameraden, sondern auch Freunde und Freunde kümmern sich um einander, also hör auf die Starke zu spielen und lass endlich die Trauer in deinen Herzen zu", redete ich weiter auf sie ein. Die Mauer die Krissi um sich errichtet hatte, bekam langsam Risse und ihre Augen wurden langsam nass. "Ich kann aber ni....", wollte sie sagen al ich sie einfach unterbrach. „Doch du kannst, Krissi ich habe meinen Ziehvater verloren und obwohl ich immer einen auf cool und lässig mache warf mich das aus der bahn, also mach es auch Bitte", sprach ich erneut, und tatsächlich kullerten Tränen über Krissi´s Wangen, die auf meinen Schoß fielen. "Sie fehlen mir wirklich, und ich sehe sie nie wieder, Mom und Dad kommen nie wieder, sie schimpfen mich nicht mehr aus wenn ich mal eine schlechte Note nach hause bringe, oder ermahnen mich mein Zimmer aufzuräumen all das werde ich nie wieder... ich werde nie....", schluchzte Krissi, und konnte nicht mal ihren Satz zu ende bringen, sie brach komplett innerlich zusammen, und weinte sich in meinen Armen aus. Ich lächelte leicht, und war erleichtert das sie endlich ihre Trauer zu lies. Es wurde Abend, Krissi war total fertig, von den vielen weinen und schlief bei mir ein, ich legte sie richtig aufs Sofa und deckte sie noch zu. Danach ging auch ich ins Bett und schlief schnell ein. Am nächsten Morgen, wurde Krissi von dem süßen Duft von Pfannkuchen geweckt, sie streckte sich und ging in die Küche. "Hey guten Morgen Krissi, komm setz dich das Frühstück ist fertig, und dann gehen wir zusammen zur Schule" "Dir auch einen guten Morgen, tut mir leid dass ich auf deinem Sofa einschlief." "Ach was ist doch nicht schlimm, du hast das echt mal gebraucht, und wie fühlst du dich?" "Mhh irgendwie anders, ich fühl mich irgendwie befreiter danke Rin", lächelte Krissi dann, und zusammen frühstückten wir beide. Nach dem Frühstück gingen sie zur Schule. "Also komm lass uns ins unsere Klasse gehen., Und heute Nachmittag treffen wir uns wieder zusammen, sagte ich dann zu ihr "Zum kochen wieder?", fragte sie noch. "Ja klar, aber zuerst gehen wir einkaufen.", lachte ich und zusammen gingen wir dann in unsere Klasse, Ich setzte mich an meinen Platz und auch Krissi setzte sich neben Jule. "Morgen Krissi, du siehst heute so anders aus, irgend wie gelassener ist was passiert?", fragte Jule. "Ja mir geht es auch gut, und das habe ich dir und auch Rin zu verdanken", lächelte sie, Jule freute sich und die beiden blickten nach vorn. Die Lehrerin betrat das Zimmer und hatte jemanden bei sich, einen Jungen mit Silber grauen Haaren, und Smaragd grünen Augen. Als Jule den Junge sah, stockte ihr der Atem. "Das ist unser neuer Schüler, sein Name ist Aleksander Nikolaevich Hell, setze dich doch bitte nach hinten, da ist noch ein freier Platz", sprach die Lehrerin, und Aleksander tat was sie sagte, und setzte sich nach ganz hinten. "Dieser Junge, das ist doch der, der mich gestern vor diesen Raudies gerettet hat", dachte sich Jule dann. "Also echt manche haben ja richtig komplizierte Namen, ob der einen Spitznamen hat?", fragte Krissi dann leise Jule. "Bestimmt, finden wir es doch heraus", kicherte Jule, Krissi nickte dann, und zusammen konzertierten sich die beiden dann auf den Unterricht. Kapitel 6: Wie Hund und Katz ---------------------------- Nach 2 Stunden, kam dann endlich die große Pause, Ich und Jule standen auf und gingen nach hinten dort wo Aleksander saß.Wir blickten ihn eine weile an, Aleksander der gerade ein Buch las, blickte auf und schaute uns beiden Mädchen an. "Habe ich vielleicht was im Gesicht, oder warum schaut ihr mich so komisch an?", fragte Aleksander nun. "Hey werde nicht gleich so Frech, nur weil du hier neu bist" "Tut uns Leid, wir wollten dich nicht verärgern, Aleksander das ist ein toller Name, und ich möchte mich noch mal bei dir bedanken, weil du mir neulich geholfen hast", lächelte Jule dann. "Kein Ding ich kann keine Frau in der Not ,einfach links liegen lassen. "Aleksander ist ein komischer Name, hast du es nicht ne Nummer kürzer?", warf Ich nun ein. "Tz, dir muss mein Name ja nicht gefallen, wie sind denn eure Namen?", fragte Aleksander dann. "Also ich bin Jule und das hier ist meine beste Freundin Krissi", stellte Jule sich, und mich vor. "Jule klingt noch nett, aber Krissi den Namen kann man ja wohl vergessen", kam es gelangweilt von ihm. Darauf hin haute ich auf den Tisch und blickte ihn an. "Pass bloß auf was du sagst, du kleine Kröte sonst....", fing Ich an, wurde jedoch unterbrochen von Aleksander. „Sonst was, bestrafst du mich dann, das will ich sehen wie das Kätzchen mich bestrafen will", konterte Aleksander zurück. "Du kleiner mieser Idi....", wollte Ich weiter sagen, doch erneut wurde ich unterbrochen, dieses mal aber von Rin der an der Tür stand und mich zu sich rief. “Hey Krissi, kannst du mal kurz raus kommen?", fragte Rin dann. "Oh das ist wohl dein Herrchen, na lauf mal Kätzchen, bevor er mit dir schimpft", sprach Aleksander weiter. "Treib es nicht zu bunt, du blöder Kerl", kam es noch mal von mir, und ging dann wütend zu Rin. "Das war nicht nett von dir Aleksander, Krissi ist meine beste Freundin." "Ja und sie hat doch angefangen, ich habe mich nur gewährt." "Ja du hast recht, aber sag mal hast du nicht vielleicht doch einen Spitznamen?", fragte Jule neugierig nach. "Klar habe ich den, den erfährt nur nicht jeder, erst muss man sich meinen Respekt verdienen, bevor man ihn erfährt", erklärte Aleksander ihr. Jule legte ihre Hände, auf die Schulbank, und blickte ihn mit großen funkelten Augen an. "Dann werde ich das versuchen, meinen Respekt bei dir zu bekommen", lächelte Jule und ging dann zurück an ihren Platz. Aleksander blickte zu ihr, und musste einen Moment schmunzeln. "Mal sehen wie sie sich da anstellt, leicht mache ich es ihr bestimmt nicht", dachte sich Aleksander noch, und las sein Buch weiter. Bei Krissi: Rin nahm mich mit nach draußen und blickte mich an. "Was ist, warum schaust du mich so an?", "Ich wollte dich nur von den Neuen weg holen, bevor das mit euch noch eskaliert." "Ich kann sehr, gut auf mich aufpassen, ich brauch keinen Aufpasser also la...", sprach ich dann, konnte aber nicht zu ende reden, da Rin mir eine Praline in den Mund schob. Ich wunderte mich etwas, aß die Praline dann aber auf. "Was war denn das jetzt?" "Das war eine Praline, ich habe sie selbst gemacht und wollte einfach dass du die erste bist, die sie probiert." Ach echt, also war ich dein Versuchskaninchen?", fragte ich ihn dann. "Ach was nein, ich wollte sie dir einfach geben damit du dich wieder beruhigst, Schokolade beruhigt ja und macht glücklich", lächelte Rin dann. Nach einer weile fing auch ich wirklich wieder an zu lächeln, und bedankte mich bei Rin für die Praline. "Danke Rin das war echt lieb von dir, wir sollten langsam rein gehen wir haben doch jetzt Hauswirtschaft", warf ich ein, und ein geplagter Seufzer folgte. "Hey Kopf hoch, du packst das, wir haben doch schon viel erreicht also nur Mut, außerdem werden wir in zweier Teams zusammen arbeiten, vielleicht hast du ja Glück, und du musst mir zusammen kochen", lächelte Rin dann. "Ja das wär toll, hoffentlich wird das so sein", kicherte ich und hoffte fest dass ich mit Rin zusammen kochen werde. Nach dem die beiden alles geklärt hatten, gingen sie wieder ins Schulgebäude, und liefen schon mal zum Hauswirtschaftsraum, wo die anderen Schüler auch schon standen. Kapitel 7: Die Kochktastrophe ----------------------------- Nach den Klingeln der Schulklingel, gingen die Schüler alle in den Hauswirtschaftsraum. "So meine lieben Schüler, heute werden wir es mal, mit einen schönen Gemüseeintopf mit Fleischklößchen versuchen", erklärte die Lehrerin den Schülern. "Und wie immer werdet ihr in Zweier Team zusammen arbeiten", fügte sie hinzu. Ich freute mich, und hoffte sehr, das ich mit Rin zusammen arbeiten wird. Ich träumte schon von, der Zusammenarbeit mit Rin, als ich jedoch unsanft aus meiner Tag Träumerei geholt wurde. "Krissi du wirst mit...", fing die Lehrerin an, wurde jedoch von mir unterbrochen. „Ja ich will mit Rin zusammen arbeiten", warf ich ein, und hörte die anderen Schüler schon kichern. "Was nein, du wirst mit den neuen, mit Aleksander zusammen kochen", sprach dann die Lehrerin. "Jule arbeitet mit Rin zusammen, und du mit Aleksander nun geht an eurer Plätze.", kam es dann von der Lehrerin. Ich war geschockt, und konnte es nicht glauben, dass ich ausgerechnet mit Aleksander kochen muss. Ich blickte Aleksander an, dieser packte dann meinen Arm. "Hey was soll das?" "Willst du hier die ganze zeit nur dumm rum stehen, mir passt das auch nicht aber es geht nicht anders, also hör auf zu jammern du Baby", warf Aleksander ein, und zog mich an die letzte freie Küchenzeile. "Ich bin kein Baby." Zusammen fingen wir an das Gemüse zu schneiden. Ich übernahm die Möhren, und brachte diese Aleksander, der sich um die Zwiebeln kümmerte. Ihn liefen die Tränen runter, wegen den Zwiebelsaft. "Ohhhh wie süß, du weinst ja", kicherte ich, und ärgerte ihn. "Pass ja auf klar, ich heule wegen den Zwiebeln", konterte Aleksander zurück. "Ist ja gut, reg dich ab." "Kann ich nicht, wenn du blödes Huhn, mich andauernd blöd anmachst, du stehst wohl auf mich", sprach Aleksander dann. "ICH SOLL BITTE WAAAAS", schrie ich dann empört, und alle blickten zu uns beiden. "Krissi, Aleksander seid sofort leise, oder ihr werdet die gesamte Küche dann allein putzen", kam es von der Lehrerin. Wir beide murrten nur und schnippelten weiter das Gemüse. Etwas später, gaben wir das Gemüse in den Topf und liesen es kochen. Aleksander fügte die Gewürze hinzu. "Spinnst du, was kippst du da bitte rein?" "Na Salz, was denn sonst", warf Aleksander Trocken ein. "Das ist kein Salz sondern Zucker, du hast jede Menge Zucker rein gekippt." "Ja und dann mache ich nun halt Salz ran, das merkt man doch später nicht", kam es von Aleksander, und kippte noch Salz in den Topf. Ich blickte ihn geschockt an, und wollte ihn den Salznapf aus der Hand reißen, als er diesen jedoch fallen lies, und der Salznapf somit im Suppen Topf landete. "Na prima, das ist ja nun wohl deine Schuld, aber über mich aufregen du dumme Nuss." "Wie bitte, du bist doch der jenige, der nicht richtig kochen kann", fauchte Ich zurück. "Ach vergiss es einfach, mit dir zu streiten ist mir zu blöd", kam es von Aleksander, holte den Salznapf aus den Topf, und kippte alle Gewürze rein, die die Küche zu bieten hat. Danach machte, er den Deckel auf den Topf, und lies alles etwas köcheln. Bei Jule und Rin: Rin und Ich waren schon fast fertig mit unseren Eintopf, und hatten echt jede Menge Spaß. "Das macht echt Spaß, ich wusste gar nicht das du so gut kochen kannst Rin." Tja das ist eines meiner verborgenen Talente, die nicht jeder kennt", lachte Rin dann. "Bis auf Krissi natürlich", lächelte Ich dann. "Ja stimmt, ich hoffe sie hält die Stunden durch, sie und der Neue sind nicht gut auf einander zu sprechen", fing Rin an. "Ja stimmt, aber kochen schweißt doch zusammen, wir kommen ja auch miteinander klar" Nach zwei Stunden war es dann soweit, die Eintöpfe der Schüler wurden auf den Tisch gestellt, wo sie dann auf den Tellern verteilt wurde. "Aleksander, bist du auch wirklich sicher, dass man unseren Eintopf auch überlebt?" "Da ist doch kein Gift dran, also bleib locker", warf Aleksander ein. Die Lehrerin, probierte, jeden Eintopf, und war gerade bei meinen und Rin seinen Eintopf angelangt sie probierte und war begeistert. "Das ist mit Abstand der beste Eintopf, den ich bis jetzt probiert hab, ihr beide bekommt eine 1 mit Sternchen", sagte die Lehrerin. Wir beide waren richtig Happy, und freuten uns über das große Kompliment. Nach dem sie den Eintopf von mir und Rin probiert hat, kam sie zu Aleksander und Krissi an. "Dann wollen wir mal, sehen wie eurer Eintopf schmeckt", warf die Lehrerin ein, während Krissi immer nervöser wurde, war Aleksander die ruhe selbst. Die Lehrerin nahm einen Löffel und probierte von dem Eintopf. Sie schluckte es hinter und stockte. "Was zum Henker ist denn das für ein Eintopf, das ist ja.....", fing die Lehrerin an, wurde aber von Krissi unterbrochen. "Das tut uns leid, dass er so mies ist, wir wollten das wirklich nicht, bitte entschuldigen sie wir....", kam es von Krissi, doch auch sie wurde unterbrochen und zwar von der Lehrerin. „Was meinst du denn Krissi, euer Eintopf ist wirklich gut, er schmeckt zwar exotisch aber auch ihr bekommt dafür eine 1 mit Sternchen Glückwunsch.", lächelte die Lehrerin. Krissi blickte Aleksander an, und konnte es kaum glauben. "Eine 1 mit Sternchen, hast du das gehört?", warf Krissi ein. "Klar bin ja nicht taub", kam es trocken von Aleksander. Nach dem alle Schüler was von den Eintopf aßen, räumten alle die Küche auf, und hatten danach auch schon Schulschluss, und konnten dann alle zusammen nach hause gehen. Kapitel 8: Böse Träume ---------------------- Am Nächsten Morgen brach das Wochende heran, Ich war gerade einkaufen damit ich fürs Wochende ausreichend versorgt bin, als ich Rin in die Arme lief. "Hey pass doch auf du Idiot." "Mhh Krissi?", kam es dann von Rin der mich verwundert anblickte. Ich blickte nun Rin an und war leicht, geschockt über das was ich gerade zu ihm sagte. "T...tut mir leid Rin, ich habe dich nicht wirklich bemerkt." "Habe ich gesehen, was ist denn los mit dir, schlecht geschlafen?", fragte er mich dann. "Ja kann man so sagen, ich hatte wieder mal einen Alptraum, ich träumte von meinen Eltern und diesen Unfall bei den sie ums leben kamen." "Aber du warst doch gar nicht dabei, das verstehe ich nicht Krissi", fing Rin dann. "Wenn ich es dir erkläre wirst du mich, wohl oder übel für verrückt erklären, ich glaube es ja selber kaum." "Naja dann erkläre es doch einfach, ich werde dir auch nicht rein reden, du hast mir ja auch neulich auch zugehört also sprich mit mir." "Naja das klingt nun verrückt, oder seltsam Rin aber ich habe den Unfall vorhergesehen." "Wie meinst du das?", fragte Rin verwirrt. "Ich habe geträumt das etwas schreckliches passieren würde, und so war es ja dann auch, immer wenn ich was schlimmes Träume wird es war und ich kann es nicht stoppen oder aufhalten." "Mhh aber du hast gesagt, du hast wieder von den Unfall geträumt, aber der Unfall ist doch längst passiert, oder irre ich mich da?" "Nein du hast recht, die Sache beschäftigt mich einfach immer noch, und lässt mich nicht los verzweifelt suche ich nach einer Lösung, den Unfall vielleicht doch verhindern hätten zu können, doch vergebens wenn ich nicht diesen Mist geträumt hätte würden meine Eltern und die von Jule noch am Leben sein", sagte Ich mit betrübter Stimme. "So ein Unsinn, nur weil du so was träumst bist du noch lange nicht Schuld, hast du schon öfters solche komischen Träume?" "Ja, und immer wurden sie war, was wenn ich mal Träume das Jule oder dir was Grauenhaftes passiert, mit dieser Schuld könnte ich nicht mehr Leben ich....", sprach ich weiter, konnte aber nicht zu ende reden, da Rin mich unterbrach. Er packte sanft meine Schultern und blickte mir tief in die Augen. "Jetzt hör mir mal zu, ich sage es dir nur einmal, aber du bist nicht Schuld an den Tot deiner Eltern oder den Eltern von Jule, das war ein dummer Unfall mehr nicht, also hör auf dir Vorwürfe deswegen zu machen." "Ja aber Rin, warum träume ich so was, und warum wird es war, was bringt mir das denn, macht es meinen Träumen Spaß mich so zu quälen?" "Du Dummerchen, vielleicht bist du eine Art Alarmanlage, die dir eine bevorstehende Gefahr voraussagt wie wäre es wenn du deine Träume nicht als Qual oder Strafe siehst, sondern als eine Art Warnung, auf etwas was passieren könnte, wenn dann du dann die betroffenen Personen warnst dann kannst du doch damit Leben retten", lächelte Rin dann. "Ach ja, wenn ich es dann erzähle, hält man mich für irre, wer würde mir schon glauben?" "Immerhin glaube ich dir Krissi", munterte Rin mich auf. "Okay aber warum träume ich noch immer von den Tot meiner Eltern, obwohl dies schon längst geschehen ist?" "Mhh vielleicht will man dir damit sagen, dass du keine Angst davor haben sollst, sondern den Mut besitzen sollst damit anderes leben zu retten." "Ich will aber nicht mehr von den Tot träumen, überall sehe ich die leblosen Körper, über all sehe ich Blut, und ich kann es nicht aufhalten", sprach ich, und brach in seinen Armen zusammen. "Weist du was, du kommst ein paar Tage mit zu mir, du kannst bei mir schlafen, und wenn träumst bin ich da und stehe dir bei na wie klingt das?", schlug Rin dann vor. "Das klingt wirklich gut Rin und ich nehme den Vorschlag sehr gerne an, vielen dank Rin, du bist der Tollste", lächelte ich dann wieder, und zusammen gingen wir Sachen die wir einkauften bezahlen, danach gingen wir zu mir um ein paar Sachen zu holen, danach machten wir uns auf den weg zu Rin. Nachdem Rin mich mit zu sich nahm, zeigte er mir erst einmal das Gästezimmer wo ich die nächsten Tage bleiben konnte. "Ich hoffe das ist so okay für dich Krissi, sonst können wir auch tauschen ich schlafe hier und du nimmst mein Schlafzimmer." "Kommt nicht in Frage Rin, das Zimmer hier ist doch richtig schön" "Dann ist doch alles gut, wenn du das sagst du bist sicher erschöpft da du die letzte Nacht kaum, schlaf bekommen hast ruh dich etwa aus ich mache Mittagessen, solange kannst du ja etwas schlafen", schlug Rin mir vor, und verlies das Gästezimmer ich nickte, und legte mich in das Bett um etwas zu schlafen. Es dauerte nicht lang und ich schlief wirklich ein. Nach einer weile fing ich auch an zu Träumen. Ich träumte wieder von einen schlimmen Ereignis, ich windete mich leicht im schlaf. "Mhhhh nicht, bitte ihr dürft nicht fahren bitte." "RIN, JULE, ALEKSANDER!!!", schrie Ich laut, Rin hörte dies natürlich und platzte ins Zimmer, und sah mich durchgeschwitzte aufrecht im Bett sitzen. Rin setzte sich zu mir aufs Bett. "Krissi was ist passiert?", fragte er vorsichtig, und legte seine Hand auf meine die schrecklich zitterte. "Rin.....ihr alle ihr werdet sterben, ihr werdet mich allein lassen", kam es verzweifelt von mir. "Hmm wer wir Krissi, wer wird alles sterben?" "Na du Rin, Jule und auch Aleksander ihr baut einen Unfall mit einen Bus überall ist Blut, so viel Blut", kam es weiter von mir. "Krissi, wir werden dich nicht allein lassen, weist du was ich rede mit den beiden wir werden den Bus einfach meiden, dann wird uns nichts passieren und nun Kopf hoch ich habe gekocht, es gibt Sukiyaki", lächelte Rin und drückte mich leicht. Er stand dann auf, und ging nach unten. "Sie sollte sich besser beruhigen, ich habe mehr Angst um sie, als vor ihren Traum wenn sie sich weiter so fertig macht, wird sie nur noch Krank werden", dachte sich Rin, und ging dann in die Küche, und deckte den Tisch. Nach einiger Zeit kam dann auch ich in die Küche, und setzte mich an den Tisch, zusammen aßen wir das gekochte Sukiyaki. "Schmeckt es dir?" "J... ja es ist wirklich lecker, dein essen Rin", lächelte ich für ihn. Nach dem wir mit dem Essen fertig waren, verbrachten wir beide einen restlichen ruhigen Tag, und gingen früh schlafen. Auch am Sonntag passierte nichts ungewöhnliches, und der Montag kam schnell, wir beide machten uns für die Schule fertig und gingen los. "Siehst du Krissi, alles ist gut nichts passiert kein Bus zu sehen weit und breit", lächelte Rin. Ich blickte Rin an und nickte. "Du hast recht Rin, vielleicht habe ich mich einfach nur verrückt gemacht", lächelte ich sanft, und wir liefen weiter, an der Straße angekommen sahen wir auf der anderen Seite, Jule und auch Aleksander stehen. "Sie nur da sind ja die anderen beiden, komm Krissi lass uns rüber gehen", schlug Rin, vor und rannte drauf zu. Ich wollte ihm nach laufen, stoppte dann aber und blieb schockiert stehen. "Das ist ja wie in meinen Traum neulich, Rin wollte zu den anderen laufen, sie fuhren nicht im Bus mit, sie werden von einen Bus überfahren", dachte sich ich und stockte. "RIN BLEIB STEHEN, LAUF NICHT WEITER DER BUS DA VORN, RIIIIN!!", schrie ich, jedoch konnte Rin mich nicht mehr hören, da der Lärm, von der nahen Baustelle mein lautes rufen übertönt hat. "Er hört mich nicht, und der Bus kam immer schneller auf Rin zu. „Er wird ihn voll erwischen, wenn ich nichts unternehme", sprach ich zu mir selber, und lief dann einfach so schnell ich konnte zu Rin, im letzten Moment konnte ich Rin einen kräftigen Schubs geben, und ihn somit von der Straße befördern, jedoch konnte ich den schnellen Bus der nicht mal auf die Bremse drückte ausweichen, und wurde voll von den Bus erfasst, ich flog 10 Meter weiter, erst dann schlug mein Körper auf den Asphalt auf. Rin und die anderen, sahen es und rannten zu zu mir die schwer verletzt war. "Krissi, bitte sag doch was", kam es von Jule und wollte mich berühren. "Halt fasst sie nicht an", mischte sich nun Aleksander ein. "Was mischst du dich jetzt ein?", kam es von Rin. "Sie könnte innere Verletzungen haben, ruft einen Krankenwagen und zwar schnell, bewegt sie aber nicht, sonst könnte das schwere folgen haben", erklärte Aleksander, Rin nickte nahm sein Handy, und rief den Krankenwagen. Aleksander, ging zu dem Bus und krallte sich den Busfahrer. "Widerlich sie stinken komplett nach Alkohol", warf Aleksander ein. "was ist denn los ist was passiert?", fragte der Busfahrer. Rin der mittlerweile den Krankenwagen rief, hörte das was der Busfahrer sagte, und ging zu ihn hin und packte ihn an den Kragen und schlief ihn zu mir. "Wegen ihnen ist meine Freundin schwer verletzt wurden, sie werden das noch bereuen verlassen sie sich drauf", knurrte Rin. Nach etwa 20 Minuten traf der Krankenwagen ein, und ich wurde dann so schnell es ging ins Krankenhaus gebracht wo man sich besser um mich kümmern konnte, nach dem die anderen drei den Busfahrer, der Polizei über bliesen kamen sie wenig später auch im Krankenhaus an. Ein angehender Arzt der sich um mich kümmerte, kam gerade zu den drein. "Wie geht es ihr, sie wird doch wieder gesund oder?", fragte Jule. "Sie hat sehr viel Blut verloren, sie wird gerade operiert, da sie innere Blutungen hat allerdings haben wir nicht genug von ihre Blutgruppe, und die nächste Blutbank liegt zu weit entfernt. ", erklärte der Arzt ihnen. "Welche Blutgruppe brauchen sie denn?", fragte Jule dann. "Wir brauchen die Blutgruppe A." "Dann nehmen sie mein Blut, nehmen sie sich so viel Blut sie brauchen, ich habe die gleiche Blutgruppe wie Krissi", kam es dann von Rin. "Wirklich, das würde ihr das Leben retten, folgen sie mir ich bringe sie zu einer Schwester, die ihnen das Blut entnimmt", kam es vom Arzt, und ging voraus. Jule blickte noch mal Rin an, und wurde traurig. "Hey sie packt das schon, sie wird nicht so einfach, unseren Planeten verlassen, ich habe nämlich noch ein Hühnchen mit ihr zu rupfen, mich einfach so zu schubsen war nicht nett", lächelte Rin und ging dann zu den Arzt. "Ich hoffe du hast Recht Rin", kam es von Jule und zusammen mit Aleksander, warteten sie bis sie etwas neues erfahren. Kapitel 9: Was ist los mit Rin? ------------------------------- Rin lies sich von der Krankenschwester Blut abnehmen, und diese wurde dann sofort zum Operationssaal gebracht, wo Krissi noch operiert wurde. Nach 2 Stunden kam Krissi dann in den Aufwachraum, als sie langsam zu sich kam, erblickte sie zwei dunkel blaue freundliche Augen, die sie anblickten. "R...Rin?", kam es noch leicht geschwächt von mir. "Ja ich bin es, Jule und Aleksander sind auch hier, sie warten nur draußen der Arzt meinte, zu viel Trubel ist noch nicht gut für dich." "Verstehe", kam es von ihr. "Ich müsste eigentlich böse auf dich sein, Krissi was du da getan hast war sehr dumm von dir, tu das nie wieder hörst du", kam es leicht böse von Rin. "Tut mir leid, aber lieber ich als ihr."Plötzlich stand Rin auf, und blickte weg. "Rin was ist denn?", fragte ich dann. "DAS FRAGST DU NOCH?", wurde Rin plötzlich laut, Ich blickte ihn erschrocken an, ich kannte das noch nicht von Rin. Rin drehte sich zu mir um, und blickte leicht weg. "Tut mir Leid, ich wollte dich nicht anschreien Krissi." "Schon okay, aber was ist denn nun los mit dir?" "Krissi, denkst du echt wenn du dich für mich, oder die anderen opferst ist das gut mach das nie wieder rede mit uns ,rede mit mir ich möchte dich nicht verlieren", kam es auf einmal von Rin. "Du möchtest... mich nicht verlieren?", fragte ich nach. Rin sah mich an und nickte leicht. "Weil du mich als Versuchskaninchen brauchst für deine neuen Gerichte", kicherte ich leicht, Rin antworte mir darauf nicht, er kam auf mich zu und blickte mich an. "Ähm was ist, habe ich was Falsches gesagt?" Rin schüttelte den Kopf, und lächelte und gab mir einen flüchtigen schnellen Kuss auf den Mund, danach düste Rin aus dem Zimmer. Verdutzt blickte ich ihm nach, und strich mir leicht über die Lippen. Als Jule mit Aleksander rein kam. "Krissi, wie geht es dir?", fragte Jule dann. "Was oh ähm mir geht es gut" "Rin hat mich geküsst, ich fasse es nicht, warum tut er das?", dachte ich mir dann. "Naja ist doch gut, das es dir gut geht, Rin erzählte uns von deinen Träumen, hast du das häufiger?", fragte nun Aleksander. "Ja ich habe das schon seid ein paar Jahren, Anfangs hielt ich es nur für einen Zufall, doch nach und nach wurde es immer schlimmer ich kann es nicht stoppen." "Du solltest nicht weglaufen, wir helfen dir dabei wir sind doch ein Team Krissi", lächelte Jule, und drückte Krissi leicht. Ich lächelte, und unterhielt mich noch eine weile mit den beiden. Bei Rin: Ich ging einen Moment an die frische Luft, um darüber nach zu denken, was ich gerade getan habe. "Oh man warum habe ich denn das getan?" "Warum habe ich sie nur geküsst, und warum fühlte es sich so gut an?", dachte ich weiter. "Mhh vielleicht sollte ich es noch mal tun, um mir im Klaren zu sein, was das für ein Gefühl war, was ich bei diesem Kuss empfand und ich sollte auf ihre Reaktion abwarten." "Genau ich werde sie noch mal küssen, aber erst wenn sie aus den Krankenhaus entlassen wurde, und ich werde genau beobachten wie sie reagiert", sagte Ich selbstsicher zu mir selbst, und ging dann wieder ins Krankenhaus. Kapitel 10: Der Test -------------------- 2 Wochen musste Krissi im Krankenhaus noch bleiben, bis sie dann endlich entlassen wurde Jule und Rin holten sie vom Krankenhaus ab, und gingen dann gemeinsam zu Rin seiner Wohnung. "Endlich bin ich wieder zuhause, ups tut mir leid Rin das ist ja nicht mein zuhause", lächelte Krissi. "Schon okay, fühl dich ruhig wie zuhause ich habe es dir ja angeboten das du bei mir bleiben kannst", sprach Rin dann. Jule wusste, davon noch nichts und blickte Krissi an. "Wie du bleibst bei Rin?" "Naja Rin hat mir angeboten, dass ich bei ihn wohnen kann wegen meiner Träume", erklärte Krissi dann. "Oh wirklich, das freut mich, ich muss nun aber heim, ich wollte Aleksander noch was vorbei bringen, ein Buch", lächelte Jule drückte Krissi noch mal und ging dann. Nun waren Krissi und Rin allein, Rin und sie setzten sich auf sein Sofa und schwiegen sich eine weile an. Rin blickte Krissi an und wurde langsam nervös. "Na komm Rin jetzt trau dich, sonst wird das ja nie etwas", dachte er sich und wollte näher Rücken. "Rin?", kam es dann jedoch von Krissi und blickte ihn an. "W... Was gibt es denn Krissi", stammelte der blau haarige Junge. "Dieser Kuss neulich im Krankenhaus, warum hast du denn das getan?" "Der Kuss, ich naja... ich weiß es nicht genau muss ich denn darauf eine Antwort wissen?", gab er zurück, Krissi schüttelte den Kopf und lächelte. "Du Krissi?", fing nun Rin an. "Ja ist etwas?", fragte sie dann. "Mach mal bitte die Augen zu, ich möchte dir gerne was geben." "Eine Überraschung für mich?", freute sich Krissi. "Ja eine Ü...Überraschung, also schließt du kurz deine Augen?", fragte Rin erneut, Krissi nickte und schloss dann ihre Augen. "Okay Rin nun trau dich, jetzt oder nie", sagte er leise zu sich selbst er kam ihr näher, schloss auch seine Augen und legte seine Lippen sanft auf ihre Lippen. Krissi stockte innerlich, und öffnete ihre Augen. "Er... er küsst mich schon wieder", dachte sich Krissi doch aus irgendeinen Grund konnte sie ihn nicht weg drücken, im Gegenteil sie erwiderte diesen Kuss. "Sie erwidert meinen Kuss, heißt das sie fühlt das gleiche das ist der Wahnsinn", freute sich Rin schon, nach einer weile lösten sich die beiden von einander und blickten sich dann an. Krissi tut mir Leid aber ich konnte nicht anders", kam es von Rin. "Schon okay, ich meine gute Freunde machen das doch hin und wieder", lächelte sie dann. Rin war entsetzt, er konnte nicht glauben was sie gerade sagte, sie hielt diesen Leidenschaftlichen Kuss für einen Freundschaftskuss, Rin´s Herz schmerzte und er stand auf. "Du denkst es war ein Freundschaftskuss, ich muss mal kurz ins Bad", kam es betrübter von Rin und ging rauf, und schloss die Tür hinter sich. "Wie kann ich denn auch denken, das ein Mädchen wie sie das gleiche fühlt", dachte er sich, als es an seiner Bad Tür klopfte, er öffnete einen Spalt und blickte in zwei freundliche Augen, die zu Krissi gehörten. "Was ist denn?", fragte er leicht genervt, doch Krissi kicherte nur leicht. "Was ist los, warum kicherst du so?", fragte er erneut, als Krissi die Tür auf drückte und Rin um den Hals fiel, nun kapierte Rin überhaupt nichts mehr. Rin drückte Krissi weg und blickte sie an. "Was soll das, sag endlich mal was jetzt los ist", kam es leicht wütend. "Mensch Rin, denkst du echt ich bin so blöd und kann einen Freundschaftskuss nicht von so einen Kuss wie wir ihn gerade hatten unterscheiden, und ich naja ich", stammelte Krissi nun herum und wurde knall rot. "Und was nun, was ist los, erspare es mir lieber ich weiß schon das du kein Interesse an mir ha...", fing Rin konnte, jedoch seinen Satz nicht zu ende reden, da Krissi ihn noch mal umarmte und ihn einen sanften Kuss auf die Wange gab. „Ich habe mich in dich verliebt Rin und möchte gerne mit dir zusammen sein", sprach sie verlegen. Rin blickte sie an, und konnte es erst nicht glauben, was er eben hörte. "Heißt das, dass du mich wirklich liebst?" "Ja Rin", kam es immer noch total Rot von ihr. Rin Hob sie hoch und drehte sich kurz mit ihr, er war nun wirklich happy und wollte sie am liebsten nie mehr los lassen. "Ich bin wirklich froh Krissi, ich hatte erst Angst das du nicht so fühlst wie ich", kam es dann von Rin. "Ach was, ich bin schon eine weile in dich verliebt, traute mich nur nicht aber Rin, wir gehen es langsam an okay?", fragte sie dann. "Na klar aber Jule sagen wir es schon okay süße?", sagte Rin, und streichelte ihr sanft über den Rücken. "Na klar gehen wir gleich zu ihr", schlug Krissi dann vor, und zusammen gingen sie Hand in Hand zu Jule. "Hoffentlich wird Jule das verstehen", dachte sich Krissi noch. Kapitel 11: Freundschaft in Gefahr ---------------------------------- Rin und Ich machten uns auf den Weg um Jule die tolle Nachricht von uns beiden mit zu teilen. Nach ungefähr 15 Minuten kamen wir bei ihr an und ich klingelte bei ihr. Es dauerte nicht lange und sie öffnete uns die Tür. "Oh Krissi du bist es, wie schön das du mich besuchst.... mit Rin zusammen?", kam es dann fragend von ihr. Ich drückte sie und wir gingen in ihre Wohnung. "Julchen halt dich fest, Rin und ich sind seit heute ein Paar wir sind richtig zusammen ist das nicht toll", kam es voller freute von mir. Jule blickte mich schockiert an, und musste erst mal schlucken. "Ähm ist irrgent was oder warum schaust du so geschockt", fragte ich sie dann. "Warum....warum ausgerechnet er...", murmelte Jule leise und blickte dann zu Boden. "Was? Ich verstehe dich nicht sprich etwas lauter Jule", kam es dann von mir und wollte meine beste Freundin berühren als sie meine Hand wegschlug."FASS MICH NICHT AN!", schrie Jule dann. Ich war komplett schockiert da ich sie noch nie zuvor so gesehen habe. "Was ist denn los mit dir?" "Jule hast du ein Problem damit das ich und Krissi zusammen sind", kam es dann vom Rin. "Unsinn Rin, sie ist meine beste Freundin sie freut sich doch für mich .....oder Julch....", sprach ich dann wurde jedoch unterbrochen. "Solange du mit den dort zusammen bist sind wir keine Freundinnen mehr, siehst du nicht das er nicht gut ist er ist dumm, und schadet dir nur", fing Jule dann an. "Was Rin ist nicht dumm, hör auf so zu reden was ist los mit dir ich dachte du freust dich, willst du echt damit sagen ich muss mich zwischen dir und Rin entscheiden?" "Ja Krissi entweder er oder ich beides gibt es nicht", kam es von Jule. "Schön, wenn du das so willst dann...", kam es dann von mir, und nahm das Freundschaftsarmband ab was Jule und mich verband. Ich warf das Armband vor ihre Füße, und blickte sie an. "Dann sind wir halt keine Freundinnen mehr wie konnte ich denken das du dich freust, du hast Rin im Grunde noch nie wirklich gemocht aber ich sage dir mal was, ICH LIEBE IHN NUN MAL, wenn du das nicht akzeptierst sind wir halt keine Freundinnen mehr." "Ich habe immer zurück gesteckt, seit unsere Eltern tot sind, und war immer für dich da." Ich lies all meinen Frust freien lauf, meine Augen füllten sich langsam mit tränen. "Du willst mich doch nur an dich binden, damit ich weiterhin an dir klebe." "Aber damit ist jetzt Schluss ich werde mich nicht von Rin trennen NIEMALS!!!!!!", schrie ich sie an und rannte dann aus ihrer Wohnung, und rannte die Straße entlang Richtung Park. Rin blieb noch zurück. Rin hob das Freundschaftsarmband auf und lege es auf den kleinen Tisch der im Wohnzimmer vor den Sofa stand. "Ich weis wirklich nicht warum du so einen Groll gegen mich hegst, aber ich liebe Krissi wirklich ich würde ihr niemals weh tun", kam es von Rin und blickte Jule an. "VERSCHWINDE DAS IST ALLES DEINE SCHULD HAU AB!", schrie Jule und warf Rin einfach raus. Und knallte ihn die Tür vor der Nase zu. Anschließend sank sie zu Boden, zog ihre Knie an sich heran und vergrub ihr Gesicht da drinnen, und weinte bitterlich. Bei Krissi: Ich kam im park an und setzte mich auf eine Bank und blickte dabei auf den See. Rin fand mich wenig später dort und setzte sich zu mir. "Warum nur, warum hasst sie dich so Rin? Und warum können wir keine Freundinnen mehr sein?", fragte ich Rin mit Tränen in den Augen. Rin zog mich zu sich ran und strich mir über den Rücken. "Ich weis es nicht, vielleicht hat sie Angst das ich dich ihr weg nehme, und du keine Zeit mehr für sie hast." "So ein Unsinn, sie kann doch mit mir reden, aber mich doch nicht zwischen euch stellen. Rin ?" "Ja was hast du denn?" Ich blickte ihn betrübt an. "War es so richtig hätte ich mich gegen dich entscheiden sollen i....", kam es von mir doch Rin legte seinen Finger auf meine Lippen und, Küsste mir meinen Tränen weg. "Du hast auf dein Herz gehört, natürlich ist es schlimm das du dich gegen sie entschieden hast aber egal wie du gewählt hättest einer wäre verletzt wurden." "Ja, ich hoffe nur das wir das wieder hinkriegen ich werde ihr schon zeigen das du ein toller Kerl bist", lächelte ich kurz und schmieg mich an Rin und zusammen sahen wir uns den Sonnenuntergang an. Bei Jule: Nach dem ich mich etwas beruhigt hatte, stand ich auf und lief ins Bad um mich etwas frisch zu machen. "Ich werde Krissi schon die Augen öffnen das Rin nicht gut ist für sie. Sie wird dann begreifen das ich es nur gut gemeint habe, und ihr nur helfen wollte u....", kam es von mir als es an der Tür klingelte. Ich ging zur Tür und öffnete. "Hmm du?" "Ja, sag mal was war das vorhin für ein Lärm da konnte ich nicht schlafen", kam es von der Jungen stimme, der einfach in meine Wohnung kam und sich aufs Sofa setzte. "Das....Aleksander, ach Krissi und ich hatten Streit", fing ich an und erzählte ihn davon. "Du gönnst es ihr wohl nicht was ?", warf Aleksander ein. "Nein so ist das nicht, oh man warum denkt das jeder von mir, seht ihr das denn nicht Rin ist....", sprach ich dann. "Was ist Rin, oh man du bist ja so anstrengend wenn du nichts sagst kann man doch nicht wissen was du meinst jetzt hau endlich mal raus und druckse nicht so herum." "Rin....er...., Rin.... er...", stammelte ich als Aleksander aufstand, und mir einen leichten Klaps auf den Hinterkopf verpasste. "Aua, warum haust du mich denn ?" "Bei deinen Gestotter hilft nur ein Klaps auf den Hinterkopf und nun sag es schon, was ist mit diesen Kerl, ist er untreu?" "Wenn es doch nur so wäre aber nein, ok hör zu .. Rin ist...er...", stammelte ich erneut und Aleksander fing schon an mit den Augen zu rollen und stand dann auf, und ging zur Tür. "Wenn du es dann hast, sag Bescheid man sieht sich", sprach er dann und wollte gerade gehen. "RIN IST EIN DÄMON!!!!!!", schrie ich dann laut. Aleksander drehte sich um und blickte mich geschockt an. "Bitte was, hast du deine Pillen nicht genommen ein Dämon dieser Typ ja klar." "Nein wirklich ich...habe es gesehen seinen Dämonenschanz, er versteckt ihn anscheint unter seinen T-Shirt immer." "Und wie konntest du ihn da sehen wenn er ihn ja immer versteckt?", stellte Aleksander mir die Frage. "Als wir neulich Sport hatten, kam ich zu spät weil ich verschlafen hatte, und in meiner eile rannte ich in die Jungenumkleide, und da war Rin er hat mich nicht bemerkt aber, ich habe es gesehen seinen Dämonenschwanz, und neulich als der Busfahrer Krissi anfuhr, und Rin sich den Mann dann packte war da dieses kurzen blaue aufflackern, ich werde nicht zulassen das Krissi sich mit diesen Monster einlässt, bitte Aleksander hilf mir dabei", flehte ich ihn an. Aleksander seufzte geplagt. "Wenn das wirklich so ist, ok aber ich hoffe du weist was du da tust, und wenn du die beiden wirklich auseinander bringst musst du auch mit den Konsequenzen leben." "Ja ich werde schon damit klar kommen, auch wenn sie mich danach weiter hasst ich kann warten, sie wird schon verstehen das ich es nur gut meinte." Kam es selbstsicher von mir. Und zusammen mit Aleksander überlegten wir wie wir Krissi erzählen können was Rin in Wirklichkeit ist. Kapitel 12: Das erste mal ------------------------- Bei Rin und Krissi: Ich und Rin blieben noch eine weile im Park, bis wir anschließend dann doch zu ihn nach hause gingen. Nach einigen Minuten kamen wir zuhause an und ich streckte mich erst mal, als Rin mich sanft aufs Sofa schubste. "Uff Rin was soll das de....", kam es von mir wurde jedoch unterbrochen indem er mich einfach küsste. "Ich liebe dich und habe gerade so ein starkes verlangen nach dir." Rin streichelte mich sanft, und küsste meinen Hals entlang, und zog mir langsam mein Shirt aus und blickte mich dann an. "Wenn du nicht willst, höre ich auf Süße." "Nein bitte nicht, ich möchte es auch Rin", lächelte und küsste ihn dann, auch ich fing an ihn langsam auszuziehen. Nach einer weile waren wir komplett nackt, und erforschten und liebkosten den Körper des jeweils anderen. Rin küsste meine Brüste, und strich mit seiner Hand langsam nach unten zu meiner heißen Zone, und verwöhnte mich dort etwas. "Hmmm haa", ein leises kurzes stöhnen kam über meine Lippen, Rin lächelte und küsste mich dann richtig, als er mich küsste führte er langsam sein steifes Glied in meine heiße feuchte Zone. Erneut kam ein stöhnen über meine Lippen ich krallte mich leicht in den Bezug des Sofas. Rin bewegte sich dann etwas schneller, und küsste mich immer wieder, ich gewöhnte mich langsam an diesen kurzen Schmerz und legte dann mein Arme um seinen Nacken und küsste ihn innig. "Hmmm haaa oh Rin das ist so gut haaa", stöhnte ich weiter. "Hmm haaa oh jaa süße", kam es erregt von Rin, und wurde etwas schneller, nach einer weile zog mich Rin an sich heran er stand mit mir auf, und trug mich ins Schlafzimmer wo er mich ins Bett legte, und wir dort leidenschaftlich weiter machen. Er drehte sich dann auf den Rücken, und ich saß nun auf ihn bewegte mich heiß vor und zurück. "Haaa jaaa süße so gut ", stöhnte Rin und massierte mir von vorne die Brüste. Wir wechselten öfter die Positionen, mal lag er oben dann wieder ich, zum Schluss nahm er mich auch von der Seite, was auch unglaublich war. "HAaaaa ohhh ich kann nicht mehr ich ... haaa komme",schrie ich erregt, und krallte mich ins Laken, und kam dann. "Haaa haaaa, ich auch Schatz", kam es schwer erregt von Rin, ergab noch mal alles und stieß dann noch mal kräftig zu und kam dann in mir.Ich nahm alles was er mir gab auf. "Das war so toll Rin." Danach legte er sich neben mich und küsste mich sanft. "Ja das war wirklich schön, und auch mein erstes mal." "Meines auch Rin, ich liebe dich", kam es erschöpft von mir und schlief neben ihn dann ein. "Ich liebe dich auch mein Schatz", lächelte Rin und schloss auch etwas die Augen, als es an der Tür klingelte. Bei Jule und Aleksander: Ich und Aleksander machten uns auf den weg zu Rin. Ich hatte noch keine Ahnung was die beiden gerade taten. Als wir ankamen, klingelte ich Sturm es dauerte nicht lang als ein genervter Rin auf machte. "Sag mal spinnt ihr, was soll das Sturmklingeln willst du dich entschuldigen Jule?" "Ich mich entschuldigen nein, ich werde Krissi holen wo ist sie", kam es von mir, ich stieß Rin bei Seite eh er was sagen konnte, und ging einfach in die Wohnung. "Hey du kannst nicht einfach in meine Wohnung kommen Jule, komm zurück o....", warf Rin sauer ein, und wollte mir hinter her laufen, doch Aleksander hielt ihn fest. Ich suchte jedes Zimmer ab bis ich zum Schlafzimmer kam, und dort eine schlafende und dazu noch nackte Krissi erblickte. "Krissi", kam es nur über meine Lippen. Nach einer weile wurde Krissi munter. "Mhh was ist denn das für ein Lärm Schatz?", murmelte Krissi, und setzte sich aufrecht aufs Bett und erblickte mich dann, und stockte. "Jule du hier." "Sag mir nicht das du mit diesen Typen." "Was, ja und dann habe ich halt mit Rin geschlafen wir lieben uns verdammt noch mal", kam es sauer von Krissi die sich dann langsam was drüber zog und aufstand. "Hast du eigentlich eine Ahnung was du da getan hast, du könntest schwanger werden von diesen...", kam es weiter von mir. Krissi wurde langsam richtig sauer. "Ja und was geht es dich denn an." "Du dumme Idiotin siehst du das denn nicht RIN IST EIN DÄMON", als ich dies schrie kam Rin in das Schlafzimmer, und ging dann zu Krissi. "Süße ich...." "Nicht Liebster, ich habe das doch bemerkt naja dein Dämonenschwanz das dir das nicht aufgefallen ist" "Ich war so vertieft mit dir zu schlafen das ich mein Wesen komplett vergessen hatte." "Siehst du sein Wesen er ist eine Bestie er...", sprach ich dann. "Ich liebe ihn trotzdem und er wird mir sicher alles erklären halt dich endlich aus meinen Leben raus Jule ich werde mich nicht trennen." Ich war entsetzt das sie das zu mir sagte, so sehr das ich einfach weg rannte, ich rannte an Aleksander vorbei der noch immer an der Haustür wartete. "Oh man warum rennt die schon wieder weg!" Rin sah Aleksander und ging noch mal zu ihm. "Kann du ihr nach laufen, ich bin wirklich nicht böse ich würde weder euch geschweige denn Krissi schaden, ich will einfach in Frieden leben zusammen mit meinen Freunden und meiner zukünftigen Partnerin." "Oh man dieses Mädel macht mich alle aber gut ich sag es ihr", warf Aleksander ein und lief los um mich zu suchen. Kapitel 13: Du hast meinen Respekt ---------------------------------- Bei Jule: Ich rannte einfach weg ich konnte einfach nicht mehr , ich rannte zum Friedhof und besuchte das Grab unser Eltern. Ich weinte und sank auf die Knie. Nach einer weile spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. "Dummes Ding, warum rennst du immer weg?" Ich blickte auf und sah Aleksander der mit mir sprach. "Lass mich in ruhe, ich habe alles verloren zuerst meine Eltern und nun auch meine beste Freundin, die mit einen Dämon zusammen ist." Aleksander war genervt und rollte mit den Augen. "Hör auf mit dieser Scheiß Mitleidstour ,das kann ich nicht mehr hören. Ich bin ja so einsa...., wääääh meine beste Freundin liebt einen Dämon. Wäääh meine Eltern liesen mich allein wääääh, alle lassen mich allein." Sprach Aleksander, und packte mich an den Schultern. "Mädchen wie dich , die ständig rum jammern und heulen kann ich nicht ausstehen." Ich blickte ihn an, und schluchzte dann. "Ich kann das verstehen das du mich nun auch hasst, wie je....", kam es von mir, als Aleksander mich zu Boden drückte, und mich einfach küsste. Ich riss meine Augen weit auf erwiderte aber seinen prompten Kuss. Nach einer weile löste er sich von mir. "Guck nicht so überrascht, du solltest aufhören alles mies zu sehen ich bin doch immerhin da." "Ja aber Aleksan....", kam es von mir als er mich wieder unterbrach. "Sasha." "Was?" "Sage Sasha zu mir." "Ich darf dich Sasha nennen, heißt das ich habe deinen Respekt bekommen?", fragte ich ihn nach. "Ja aber du wirst aufhören, alles so mies zu sehen und du wirst aufhören dich zwischen Krissi und Rin zustellen." "Sie ist zwar eine Nervensäge, aber Rin und sie lieben sich du solltest das nicht zerstören, außerdem habe ich das Gefühl das dieser Rin echt in Ordnung ist", kam es weiter von Rin. Ich blickte ihn an, und schniefte dann. "Oh man jetzt nicht wieder heu....", kam es erneut genervt von Sasha, als ich ihn jedoch unterbrach ich fiel ihn um den Hals und küsste ihn sanft auf die Wange. "Danke Sasha, ich werde versuchen mit Krissi zu reden, ich kann nicht versprechen das ich es gleich akzeptiere das sie und Rin zusammen sind, aber ich werde jedenfalls mit ihr reden denn ich möchte meine beste Freundin zurück." "Geht doch dann komm lass uns zurück gehen", schlug Sasha dann vor. Ich nickte und lächelte ihn an, und zusammen gingen wir erneut zu Rin´s Wohnung. Bei Krissi und Rin: Wir saßen unten im Wohnzimmer, als es an der Tür klingelte Rin stand auf und öffnete. Es waren Jule und Aleksander die zurück kamen. Ich blickte Jule an und stand auf. "Was willst du hier, willst du ich wieder von Rin trennen", fauchte ich sie sofort an. Jule blickte mich betrübt an, und senkte den Kopf. "Süße lass sie doch erst mal rein kommen, vielleicht will sie ja mit dir reden über die Situation.", kam es von Rin und lies die beiden rein. "Nun ich warte ?", warf ich dann ein. "Du hast jedes Recht sauer zu sein, ich war wirklich nicht nett ich kann dir nicht versprechen es sofort zu akzeptieren das du und Rin nun ein Paar seit aber ich werde es versuchen, für unsere Freundschaft außerdem möchte ich Sasha nicht noch mal sauer machen", kam es von Jule und blickte mich an. "Schon gut, aber glaub mir Rin ist wirklich lieb, vertrau mir.... warte mal sagtest du Sasha?", kam es dann von mir. Jule kicherte. "Ja Sasha, ich darf Aleksander nun Sasha nennen", sprach Jule dann. "Hey Sasha, ich darf dich doch auch so nennen", kam es dann von mir. Sasha, verschränkte die Arme und blickte mich an. "Nö, du bist mir noch zu grün hinter den Ohren." "Wie war das gerade", schnaufte ich. Jule beobachte uns beide, und musste lachen. Rin stand neben Jule und lächelte. "Ich möchte eure Freundschaft echt nicht zerstören, wir vier haben die letzten Tage viel durch gemacht so was schweißt doch zusammen oder?" Jule blickte Rin an und nickte. "Ja du hast recht, ich habe nun hunger bekommen hast du gekocht dein essen ist immer hin super.", kam es von Jule dann. "Ja klar, warte kurz ich muss mein Kätzchen nur kurz von Sasha weg ziehen." warf Rin ein, und nahm mich dann, und zog mich von Sasha weg. "Auch für dich Rin, du bist auch noch grün ihr beide müsst mich Aleksander nennen, nur Jule darf mich Sasha nennen." "Wie bitte ich bin nicht Blau", schnaufte Rin. "Ich sagte Grün nicht blau", konterte Sasha zurück, und neckte Rin weiter. Ich kicherte und stand neben Jule. "Meinst du die kriegen das noch hin?" "Bestimmt mein Sasha wird Rin schon zeigen", kicherte Jule dann. "Rin wird Aleksander schon beweisen das wir beide nicht grün sind", lächelte ich und zusammen mit Jule schaute ich den beiden Jungs zu wie sie sich gegenseitig aufzogen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)