Zum Inhalt der Seite

Liebe mit Hindernissen

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Freundschaft in Gefahr

Rin und Ich machten uns auf den Weg um Jule die tolle Nachricht von uns beiden mit zu teilen.

Nach ungefähr 15 Minuten kamen wir bei ihr an und ich klingelte bei ihr.

Es dauerte nicht lange und sie öffnete uns die Tür. "Oh Krissi du bist es, wie schön das du mich besuchst.... mit Rin zusammen?", kam es dann fragend von ihr. Ich drückte sie und wir gingen in ihre Wohnung. "Julchen halt dich fest, Rin und ich sind seit heute ein Paar wir sind richtig zusammen ist das nicht toll", kam es voller freute von mir. Jule blickte mich schockiert an, und musste erst mal schlucken. "Ähm ist irrgent was oder warum schaust du so geschockt", fragte ich sie dann. "Warum....warum ausgerechnet er...", murmelte Jule leise und blickte dann zu Boden.
 

"Was? Ich verstehe dich nicht sprich etwas lauter Jule", kam es dann von mir und wollte meine beste Freundin berühren als sie meine Hand wegschlug."FASS MICH NICHT AN!", schrie Jule dann. Ich war komplett schockiert da ich sie noch nie zuvor so gesehen habe. "Was ist denn los mit dir?" "Jule hast du ein Problem damit das ich und Krissi zusammen sind", kam es dann vom Rin. "Unsinn Rin, sie ist meine beste Freundin sie freut sich doch für mich .....oder Julch....", sprach ich dann wurde jedoch unterbrochen. "Solange du mit den dort zusammen bist sind wir keine Freundinnen mehr, siehst du nicht das er nicht gut ist er ist dumm, und schadet dir nur", fing Jule dann an. "Was Rin ist nicht dumm, hör auf so zu reden was ist los mit dir ich dachte du freust dich, willst du echt damit sagen ich muss mich zwischen dir und Rin entscheiden?" "Ja Krissi entweder er oder ich beides gibt es nicht", kam es von Jule. "Schön, wenn du das so willst dann...", kam es dann von mir, und nahm das Freundschaftsarmband ab was Jule und mich verband. Ich warf das Armband vor ihre Füße, und blickte sie an. "Dann sind wir halt keine Freundinnen mehr wie konnte ich denken das du dich freust, du hast Rin im Grunde noch nie wirklich gemocht aber ich sage dir mal was, ICH LIEBE IHN NUN MAL, wenn du das nicht akzeptierst sind wir halt keine Freundinnen mehr." "Ich habe immer zurück gesteckt, seit unsere Eltern tot sind, und war immer für dich da." Ich lies all meinen Frust freien lauf, meine Augen füllten sich langsam mit tränen.
 

"Du willst mich doch nur an dich binden, damit ich weiterhin an dir klebe." "Aber damit ist jetzt Schluss ich werde mich nicht von Rin trennen NIEMALS!!!!!!", schrie ich sie an und rannte dann aus ihrer Wohnung, und rannte die Straße entlang Richtung Park. Rin blieb noch zurück. Rin hob das Freundschaftsarmband auf und lege es auf den kleinen Tisch der im Wohnzimmer vor den Sofa stand. "Ich weis wirklich nicht warum du so einen Groll gegen mich hegst, aber ich liebe Krissi wirklich ich würde ihr niemals weh tun", kam es von Rin und blickte Jule an. "VERSCHWINDE DAS IST ALLES DEINE SCHULD HAU AB!", schrie Jule und warf Rin einfach raus. Und knallte ihn die Tür vor der Nase zu. Anschließend sank sie zu Boden, zog ihre Knie an sich heran und vergrub ihr Gesicht da drinnen, und weinte bitterlich.
 

Bei Krissi:
 

Ich kam im park an und setzte mich auf eine Bank und blickte dabei auf den See. Rin fand mich wenig später dort und setzte sich zu mir. "Warum nur, warum hasst sie dich so Rin? Und warum können wir keine Freundinnen mehr sein?", fragte ich Rin mit Tränen in den Augen. Rin zog mich zu sich ran und strich mir über den Rücken. "Ich weis es nicht, vielleicht hat sie Angst das ich dich ihr weg nehme, und du keine Zeit mehr für sie hast." "So ein Unsinn, sie kann doch mit mir reden, aber mich doch nicht zwischen euch stellen. Rin ?" "Ja was hast du denn?" Ich blickte ihn betrübt an. "War es so richtig hätte ich mich gegen dich entscheiden sollen i....", kam es von mir doch Rin legte seinen Finger auf meine Lippen und, Küsste mir meinen Tränen weg. "Du hast auf dein Herz gehört, natürlich ist es schlimm das du dich gegen sie entschieden hast aber egal wie du gewählt hättest einer wäre verletzt wurden." "Ja, ich hoffe nur das wir das wieder hinkriegen ich werde ihr schon zeigen das du ein toller Kerl bist", lächelte ich kurz und schmieg mich an Rin und zusammen sahen wir uns den Sonnenuntergang an.
 


 

Bei Jule:
 

Nach dem ich mich etwas beruhigt hatte, stand ich auf und lief ins Bad um mich etwas frisch zu machen. "Ich werde Krissi schon die Augen öffnen das Rin nicht gut ist für sie. Sie wird dann begreifen das ich es nur gut gemeint habe, und ihr nur helfen wollte u....", kam es von mir als es an der Tür klingelte. Ich ging zur Tür und öffnete. "Hmm du?" "Ja, sag mal was war das vorhin für ein Lärm da konnte ich nicht schlafen", kam es von der Jungen stimme, der einfach in meine Wohnung kam und sich aufs Sofa setzte. "Das....Aleksander, ach Krissi und ich hatten Streit", fing ich an und erzählte ihn davon. "Du gönnst es ihr wohl nicht was ?", warf Aleksander ein. "Nein so ist das nicht, oh man warum denkt das jeder von mir, seht ihr das denn nicht Rin ist....", sprach ich dann. "Was ist Rin, oh man du bist ja so anstrengend wenn du nichts sagst kann man doch nicht wissen was du meinst jetzt hau endlich mal raus und druckse nicht so herum." "Rin....er...., Rin.... er...", stammelte ich als Aleksander aufstand, und mir einen leichten Klaps auf den Hinterkopf verpasste. "Aua, warum haust du mich denn ?" "Bei deinen Gestotter hilft nur ein Klaps auf den Hinterkopf und nun sag es schon, was ist mit diesen Kerl, ist er untreu?" "Wenn es doch nur so wäre aber nein, ok hör zu .. Rin ist...er...", stammelte ich erneut und Aleksander fing schon an mit den Augen zu rollen und stand dann auf, und ging zur Tür. "Wenn du es dann hast, sag Bescheid man sieht sich", sprach er dann und wollte gerade gehen. "RIN IST EIN DÄMON!!!!!!", schrie ich dann laut. Aleksander drehte sich um und blickte mich geschockt an.
 

"Bitte was, hast du deine Pillen nicht genommen ein Dämon dieser Typ ja klar." "Nein wirklich ich...habe es gesehen seinen Dämonenschanz, er versteckt ihn anscheint unter seinen T-Shirt immer." "Und wie konntest du ihn da sehen wenn er ihn ja immer versteckt?", stellte Aleksander mir die Frage. "Als wir neulich Sport hatten, kam ich zu spät weil ich verschlafen hatte, und in meiner eile rannte ich in die Jungenumkleide, und da war Rin er hat mich nicht bemerkt aber, ich habe es gesehen seinen Dämonenschwanz, und neulich als der Busfahrer Krissi anfuhr, und Rin sich den Mann dann packte war da dieses kurzen blaue aufflackern, ich werde nicht zulassen das Krissi sich mit diesen Monster einlässt, bitte Aleksander hilf mir dabei", flehte ich ihn an. Aleksander seufzte geplagt. "Wenn das wirklich so ist, ok aber ich hoffe du weist was du da tust, und wenn du die beiden wirklich auseinander bringst musst du auch mit den Konsequenzen leben." "Ja ich werde schon damit klar kommen, auch wenn sie mich danach weiter hasst ich kann warten, sie wird schon verstehen das ich es nur gut meinte." Kam es selbstsicher von mir. Und zusammen mit Aleksander überlegten wir wie wir Krissi erzählen können was Rin in Wirklichkeit ist.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Jule-Dragneel-
2021-10-14T12:02:17+00:00 14.10.2021 14:02
Oha
Jetzt wird es aber spannend^^
Schreib ganz schnell weiter^^
💜


Zurück