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Liebe mit Hindernissen

von

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Böse Träume

Am Nächsten Morgen brach das Wochende heran, Ich war gerade einkaufen damit ich fürs Wochende ausreichend versorgt bin, als ich Rin in die Arme lief. "Hey pass doch auf du Idiot." "Mhh Krissi?", kam es dann von Rin der mich verwundert anblickte. Ich blickte nun Rin an und war leicht, geschockt über das was ich gerade zu ihm sagte. "T...tut mir leid Rin, ich habe dich nicht wirklich bemerkt." "Habe ich gesehen, was ist denn los mit dir, schlecht geschlafen?", fragte er mich dann. "Ja kann man so sagen, ich hatte wieder mal einen Alptraum, ich träumte von meinen Eltern und diesen Unfall bei den sie ums leben kamen." "Aber du warst doch gar nicht dabei, das verstehe ich nicht Krissi", fing Rin dann. "Wenn ich es dir erkläre wirst du mich, wohl oder übel für verrückt erklären, ich glaube es ja selber kaum." "Naja dann erkläre es doch einfach, ich werde dir auch nicht rein reden, du hast mir ja auch neulich auch zugehört also sprich mit mir."
 

"Naja das klingt nun verrückt, oder seltsam Rin aber ich habe den Unfall vorhergesehen." "Wie meinst du das?", fragte Rin verwirrt. "Ich habe geträumt das etwas schreckliches passieren würde, und so war es ja dann auch, immer wenn ich was schlimmes Träume wird es war und ich kann es nicht stoppen oder aufhalten." "Mhh aber du hast gesagt, du hast wieder von den Unfall geträumt, aber der Unfall ist doch längst passiert, oder irre ich mich da?" "Nein du hast recht, die Sache beschäftigt mich einfach immer noch, und lässt mich nicht los verzweifelt suche ich nach einer Lösung, den Unfall vielleicht doch verhindern hätten zu können, doch vergebens wenn ich nicht diesen Mist geträumt hätte würden meine Eltern und die von Jule noch am Leben sein", sagte Ich mit betrübter Stimme. "So ein Unsinn, nur weil du so was träumst bist du noch lange nicht Schuld, hast du schon öfters solche komischen Träume?" "Ja, und immer wurden sie war, was wenn ich mal Träume das Jule oder dir was Grauenhaftes passiert, mit dieser Schuld könnte ich nicht mehr Leben ich....", sprach ich weiter, konnte aber nicht zu ende reden, da Rin mich unterbrach. Er packte sanft meine Schultern und blickte mir tief in die Augen. "Jetzt hör mir mal zu, ich sage es dir nur einmal, aber du bist nicht Schuld an den Tot deiner Eltern oder den Eltern von Jule, das war ein dummer Unfall mehr nicht, also hör auf dir Vorwürfe deswegen zu machen." "Ja aber Rin, warum träume ich so was, und warum wird es war, was bringt mir das denn, macht es meinen Träumen Spaß mich so zu quälen?"
 

"Du Dummerchen, vielleicht bist du eine Art Alarmanlage, die dir eine bevorstehende Gefahr voraussagt wie wäre es wenn du deine Träume nicht als Qual oder Strafe siehst, sondern als eine Art Warnung, auf etwas was passieren könnte, wenn dann du dann die betroffenen Personen warnst dann kannst du doch damit Leben retten", lächelte Rin dann. "Ach ja, wenn ich es dann erzähle, hält man mich für irre, wer würde mir schon glauben?" "Immerhin glaube ich dir Krissi", munterte Rin mich auf. "Okay aber warum träume ich noch immer von den Tot meiner Eltern, obwohl dies schon längst geschehen ist?"
 


 

"Mhh vielleicht will man dir damit sagen, dass du keine Angst davor haben sollst, sondern den Mut besitzen sollst damit anderes leben zu retten." "Ich will aber nicht mehr von den Tot träumen, überall sehe ich die leblosen Körper, über all sehe ich Blut, und ich kann es nicht aufhalten", sprach ich, und brach in seinen Armen zusammen. "Weist du was, du kommst ein paar Tage mit zu mir, du kannst bei mir schlafen, und wenn träumst bin ich da und stehe dir bei na wie klingt das?", schlug Rin dann vor. "Das klingt wirklich gut Rin und ich nehme den Vorschlag sehr gerne an, vielen dank Rin, du bist der Tollste", lächelte ich dann wieder, und zusammen gingen wir Sachen die wir einkauften bezahlen, danach gingen wir zu mir um ein paar Sachen zu holen, danach machten wir uns auf den weg zu Rin.
 

Nachdem Rin mich mit zu sich nahm, zeigte er mir erst einmal das Gästezimmer wo ich die nächsten Tage bleiben konnte. "Ich hoffe das ist so okay für dich Krissi, sonst können wir auch tauschen ich schlafe hier und du nimmst mein Schlafzimmer." "Kommt nicht in Frage Rin, das Zimmer hier ist doch richtig schön" "Dann ist doch alles gut, wenn du das sagst du bist sicher erschöpft da du die letzte Nacht kaum, schlaf bekommen hast ruh dich etwa aus ich mache Mittagessen, solange kannst du ja etwas schlafen", schlug Rin mir vor, und verlies das Gästezimmer ich nickte, und legte mich in das Bett um etwas zu schlafen. Es dauerte nicht lang und ich schlief wirklich ein. Nach einer weile fing ich auch an zu Träumen. Ich träumte wieder von einen schlimmen Ereignis, ich windete mich leicht im schlaf. "Mhhhh nicht, bitte ihr dürft nicht fahren bitte." "RIN, JULE, ALEKSANDER!!!", schrie Ich laut, Rin hörte dies natürlich und platzte ins Zimmer, und sah mich durchgeschwitzte aufrecht im Bett sitzen. Rin setzte sich zu mir aufs Bett. "Krissi was ist passiert?", fragte er vorsichtig, und legte seine Hand auf meine die schrecklich zitterte. "Rin.....ihr alle ihr werdet sterben, ihr werdet mich allein lassen", kam es verzweifelt von mir.
 

"Hmm wer wir Krissi, wer wird alles sterben?" "Na du Rin, Jule und auch Aleksander ihr baut einen Unfall mit einen Bus überall ist Blut, so viel Blut", kam es weiter von mir. "Krissi, wir werden dich nicht allein lassen, weist du was ich rede mit den beiden wir werden den Bus einfach meiden, dann wird uns nichts passieren und nun Kopf hoch ich habe gekocht, es gibt Sukiyaki", lächelte Rin und drückte mich leicht. Er stand dann auf, und ging nach unten. "Sie sollte sich besser beruhigen, ich habe mehr Angst um sie, als vor ihren Traum wenn sie sich weiter so fertig macht, wird sie nur noch Krank werden", dachte sich Rin, und ging dann in die Küche, und deckte den Tisch. Nach einiger Zeit kam dann auch ich in die Küche, und setzte mich an den Tisch, zusammen aßen wir das gekochte Sukiyaki. "Schmeckt es dir?" "J... ja es ist wirklich lecker, dein essen Rin", lächelte ich für ihn. Nach dem wir mit dem Essen fertig waren, verbrachten wir beide einen restlichen ruhigen Tag, und gingen früh schlafen. Auch am Sonntag passierte nichts ungewöhnliches, und der Montag kam schnell, wir beide machten uns für die Schule fertig und gingen los. "Siehst du Krissi, alles ist gut nichts passiert kein Bus zu sehen weit und breit", lächelte Rin.
 

Ich blickte Rin an und nickte. "Du hast recht Rin, vielleicht habe ich mich einfach nur verrückt gemacht", lächelte ich sanft, und wir liefen weiter, an der Straße angekommen sahen wir auf der anderen Seite, Jule und auch Aleksander stehen. "Sie nur da sind ja die anderen beiden, komm Krissi lass uns rüber gehen", schlug Rin, vor und rannte drauf zu. Ich wollte ihm nach laufen, stoppte dann aber und blieb schockiert stehen. "Das ist ja wie in meinen Traum neulich, Rin wollte zu den anderen laufen, sie fuhren nicht im Bus mit, sie werden von einen Bus überfahren", dachte sich ich und stockte. "RIN BLEIB STEHEN, LAUF NICHT WEITER DER BUS DA VORN, RIIIIN!!", schrie ich, jedoch konnte Rin mich nicht mehr hören, da der Lärm, von der nahen Baustelle mein lautes rufen übertönt hat. "Er hört mich nicht, und der Bus kam immer schneller auf Rin zu. „Er wird ihn voll erwischen, wenn ich nichts unternehme", sprach ich zu mir selber, und lief dann einfach so schnell ich konnte zu Rin, im letzten Moment konnte ich Rin einen kräftigen Schubs geben, und ihn somit von der Straße befördern, jedoch konnte ich den schnellen Bus der nicht mal auf die Bremse drückte ausweichen, und wurde voll von den Bus erfasst, ich flog 10 Meter weiter, erst dann schlug mein Körper auf den Asphalt auf. Rin und die anderen, sahen es und rannten zu zu mir die schwer verletzt war.
 

"Krissi, bitte sag doch was", kam es von Jule und wollte mich berühren. "Halt fasst sie nicht an", mischte sich nun Aleksander ein. "Was mischst du dich jetzt ein?", kam es von Rin. "Sie könnte innere Verletzungen haben, ruft einen Krankenwagen und zwar schnell, bewegt sie aber nicht, sonst könnte das schwere folgen haben", erklärte Aleksander, Rin nickte nahm sein Handy, und rief den Krankenwagen. Aleksander, ging zu dem Bus und krallte sich den Busfahrer. "Widerlich sie stinken komplett nach Alkohol", warf Aleksander ein. "was ist denn los ist was passiert?", fragte der Busfahrer. Rin der mittlerweile den Krankenwagen rief, hörte das was der Busfahrer sagte, und ging zu ihn hin und packte ihn an den Kragen und schlief ihn zu mir. "Wegen ihnen ist meine Freundin schwer verletzt wurden, sie werden das noch bereuen verlassen sie sich drauf", knurrte Rin. Nach etwa 20 Minuten traf der Krankenwagen ein, und ich wurde dann so schnell es ging ins Krankenhaus gebracht wo man sich besser um mich kümmern konnte, nach dem die anderen drei den Busfahrer, der Polizei über bliesen kamen sie wenig später auch im Krankenhaus an.
 

Ein angehender Arzt der sich um mich kümmerte, kam gerade zu den drein. "Wie geht es ihr, sie wird doch wieder gesund oder?", fragte Jule. "Sie hat sehr viel Blut verloren, sie wird gerade operiert, da sie innere Blutungen hat allerdings haben wir nicht genug von ihre Blutgruppe, und die nächste Blutbank liegt zu weit entfernt. ", erklärte der Arzt ihnen. "Welche Blutgruppe brauchen sie denn?", fragte Jule dann. "Wir brauchen die Blutgruppe A." "Dann nehmen sie mein Blut, nehmen sie sich so viel Blut sie brauchen, ich habe die gleiche Blutgruppe wie Krissi", kam es dann von Rin. "Wirklich, das würde ihr das Leben retten, folgen sie mir ich bringe sie zu einer Schwester, die ihnen das Blut entnimmt", kam es vom Arzt, und ging voraus. Jule blickte noch mal Rin an, und wurde traurig. "Hey sie packt das schon, sie wird nicht so einfach, unseren Planeten verlassen, ich habe nämlich noch ein Hühnchen mit ihr zu rupfen, mich einfach so zu schubsen war nicht nett", lächelte Rin und ging dann zu den Arzt. "Ich hoffe du hast Recht Rin", kam es von Jule und zusammen mit Aleksander, warteten sie bis sie etwas neues erfahren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  -Jule-Dragneel-
2021-10-12T16:24:29+00:00 12.10.2021 18:24
woah ist das spannend gerade >.<


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