Liebe mit Hindernissen von Rin-Okumura ================================================================================ Kapitel 4: Der Neue und die Wette --------------------------------- Bei Jule Als ich zuhause war, fiel mir ein das ich noch nicht einkaufen war, so schnappte ich mir meine Tasche und das Geld, und ging dann los in lief Richtung Supermarkt. Ich wollte gerade rein gehen, als ich von zwei großen Jungs aufgehalten wurde. "Hey süße, wie wäre es mit ein bisschen Spaß?", kam es von den einen Jungen, und drückte mich brutal an die Wand. "L..lasst mich in ruhe oder ich schreie...", kam es ängstlich von mir. "Ohhhh will das kleine Mädchen schreien, ruf doch deine Mami oder deinen Papi", lachte der andere Junge. "I..ich will nichts von euch, ich möchte nur einkaufen gehen bitte lasst mich gehen", flehte Ich die Jungs an, doch sie hörten nicht auf mich. "Ach ja du willst einkaufen, dann hast du sicher jede Menge Geld, los rücke das Geld raus dann kannst du gehen", kam es von den einen Jungen. "D..das geht nicht ich muss doch einkaufen dafür", kam es mit zittriger Stimme von mir. Die Jungs lachten weiter, und machten langsam ernst, der eine Junge zückte ein Messer und kam langsam auf mich zu. "Rück- das Geld raus, oder du bist fällig Kleine", warf der gemeine Junge ein. Ich schloss meine Augen, und hatte wirklich schreckliche Angst. Der Junge mit dem Messer wollte mich gerade packen, als ihn etwas am Arm traf, Blut tropfte zu Boden. "Was zum Henker? Wer war das?", kam es wütend von den Jungen. "Das war ich, und wenn du sie nicht in ruhe lässt, suchen sich mit meine Eisensplitter noch ganz andere Ziele an deinen Körper, also seht zu das ihr Land gewinnt klar", kam es von einer Jungen stimme. Die beiden Jungs, bekamen es mit der Angst zu tun und ergriffen die Flucht, und ließen ,mich die vollkommen ängstlich war zurück. Der Fremde Junge näherte sich und blickte mich an. "Hey bist du okay?", fragte er. "J..ja das bin ich, d...danke für deine Hilfe aber wer bist du?", fragte ich ihn dann. "Das brauchst du nicht zu wissen wer ich bin, du solltest vorsichtiger sein dieses Viertel ist nicht immer das Richtige, für ängstliche schwache Mädels wie dich", warf der Fremde Junge, mit den Smaragd grünen Augen, und Silber grauen Haaren ein. Ich blickte den Jungen an, und nickte nur. "I..ich werde auf mich achten", warf ich nur ein, "Fein dann brauchst du mich ja nicht mehr, ich gehe dann mal", und mit diesen Worten verschwand der seltsame Fremde Junge auch schon wieder. "Das war vielleicht ein komischer Kerl, aber er hat mich gerettet", freute sich ich mich und kaufte dann ein. Bei Krissi: Ich ging wie ich es mit Rin ausmachte, zu seiner Wohnung wegen der Nachhilfe, als ich bei Rin ankam, klingelte ich an seiner Tür. Rin kam zur Tür und öffnete mir. "Da bist du ja komm rein", kam es von Rin. "Ich hoffe ich bin noch Pünktlich", warf ich ein, Rin lächelte und nickte. "Klar also wir versuchen heute mal einen richtig leckeren Gemüseeintopf", kam es dann von Rin. "Gemüseeintopf, igitt das esse ich nicht", schüttelte ich mich vor ekel. Rin seufzte und blickte mich an. "Krissi du solltest echt mal Gemüse essen, das tut deinen Körper auch mal gut", versuchte Rin mir zu erklären. "Ich mag dieses Zeug aber nicht, Roh schön und gut aber gekochte Möhren, das ist doch ekelhaft“, schüttelt ich mich weiter. "Mhh ich wette meinen Eintopf wirst du essen, und auch lieben. Mhh ach ja, du scheinst ja sehr von dir überzeugt zu sein, okay ich nehme die Wette an, und wenn ich es nicht mag?" "Mhh also wenn du es wirklich nicht magst, dann hast du einen Wunsch bei mir frei", lächelte Rin. "Okay und angenommen du gewinnst was willst du dann von mir?" "Wenn ich gewinne, und davon gehe ich aus wirst du mir einfach zu hören, denn nach unser Nachhilfe möchte ich gerne mit dir reden okay?", kam es dann von Rin. "Ähm okay aber das kannst du doch auch ohne diese Wette machen." "Ja mag sein aber die Bedingung ist, du darfst mich nicht unterbrechen und musst mir zuhören." "Okay ich werde nichts sagen, aber du wirst eh nicht gewinnen Rin", lachte dann ich dann. "Das werden wir noch sehen, lass uns das Gemüse, waschen und schälen", schlug Rin vor, und die beiden machten sich an die Arbeit. "Ich hoffe das ihr der Eintopf schmecken wird, vielleicht komme ich so an sie heran, und finde raus warum sie ihre Trauer nicht zulässt.", dachte sich Rin, und schälte die Kartoffeln. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)