Zum Inhalt der Seite

Champ Time

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 5: Ich erwarte nur Delion


 

Der nächste Morgen kam schneller als erwartet, so dass ich kaum Schlaf fand. Immer wieder dachte ich an den Moment zurück, in dem Delion mir gesagt hatte, dass er verliebt in mich sei. Und laut Hop und Sania war er das sogar schon seit ein paar Jahren. Sicher, er war immer sehr fröhlich gewesen, wenn ich mit ihm gesprochen hatte, aber ich dachte, so wäre er eben. Ein wenig vermutete ich sogar, es läge daran, weil er seinen Ärger über seinen verlorenen Titel an mir hatte auslassen dürfen, während alle anderen nur darauf gewartet hatten, dass er sich wieder fing. Aber nun war mir klar, dass er verliebt in mich war – und ich wusste noch nicht so recht, wie ich damit umgehen sollte.

Sicher, ich hatte schon einige Jahre davon geträumt, dass er mir dieses Geständnis machte, aber ich war nie weit darüber hinaus gekommen, weil es mir so unrealistisch vorgekommen war. Wie würde die Realität nun aber aussehen? Ich hoffte ein wenig, dass Delion genauso ratlos wäre, dann könnten wir das zusammen ergründen.

So saß ich schon in der Frühe vor dem Spiegel in meinem Hotelzimmer und bürstete mein Haar, bis mein Arm schmerzte. Hin und wieder warf ich einen Blick auf mein Handy, das mir von keinen neuen Mitteilungen zu berichten wusste. Delion hatte mir nicht gesagt, wann er kommen würde. Ich wusste ja nicht mal, ob er überhaupt Zeit fände, vielleicht war sein Notfall auch schwerwiegender gewesen. Dann müsste er da vielleicht auch heute dran arbeiten und ich müsste länger auf eine weitere Aussprache warten. Wer hätte gedacht, dass es selbst nach dem Geständnis noch so kompliziert werden kann?

Ich hatte mich schon einmal an diesem Morgen vor Verzweiflung wieder auf mein Bett geworfen und darin herumgewälzt, deswegen saß ich ein zweites Mal vor dem Spiegel, um mein Haar zu bürsten, als es plötzlich an der Tür klopfte.

Ich erstarrte abrupt. War das wirklich geschehen oder nur mein Wunschgedanke? Und was machte ich, wenn es Delion war? Oder wenn er es nicht war? Mein Herz schlug bereits wieder so schnell, dass nicht einmal Liberlo in einem Wettrennen dagegen angekommen wäre.

Es klopfte noch einmal.

So wie ich es sah, gab es nur eine Möglichkeit, herauszufinden, ob das Leben mich hasste oder doch Gnade mit mir zeigte. Ich stand auf und trat zur Tür. Aufgeregt schlug ich mir gegen die Wangen – vielleicht sah ich dann weniger blass aus –, genau wie Delion es früher vor schweren Kämpfen gern getan hatte. Ich atmete noch einmal durch, dann öffnete ich die Tür.

Delion stand da, die Hand bereits erhoben, um ein weiteres Mal zu klopfen. Er lächelte mich etwas verlegen an. »Guten Morgen, Rae.«

Heute trug er wieder die Kleidung, die er auch im Kampfturm benutzte, ein Ensemble, das mich eher an einen Reiter erinnerte oder an einen Schiffskapitän, ein wenig exzentrisch, eben Delion. Auch sein Haar hing wieder offen seinen Rücken hinab.

»Guten Morgen, Delion«, sagte ich heiser, und trat beiseite, um ihn hereinzulassen.

Er bedankte sich und kam direkt ins Zimmer. »Ist alles okay?«

Ich räusperte mich, während ich die Tür schloss. »Klar, ich bin nur … aufgeregt.«

»Oh, das verstehe ich.«

»Handelte es sich bei deinem Notfall eigentlich um irgendwas im Energiewerk?«

Warum fragte ich das jetzt? Eigentlich wollte ich doch mit ihm über etwas ganz anderes reden!

Er war wohl auch davon überrascht, wenn ich seine hochgezogenen Augenbrauen richtig deutete. »Woher weißt du das?«

Ich erzählte ihm kurz, was in der Nacht bei meinem Notfall geschehen war. Er lauschte mir mit ernstem Gesicht und nickte am Ende. »Keine Sorge, ich hab mich schon darum gekümmert.«

Der Satz klang ziemlich endgültig, was dieses Thema betraf. Aber gut, eigentlich wollten wir auch über etwas anderes reden. Ich wusste allerdings nicht, wie ich anfangen sollte, deswegen war ich froh, als er mir das einfach abnahm : »Meintest du das gestern wirklich ernst?«

»Natürlich. Ich bin schon lange verliebt in dich.« Nach dem Geständnis redete es sich tatsächlich einfacher darüber. »Also früher war das eine Faszination dafür, dass du der Champ bist und Bewunderung für dein Können. Aber je mehr wir geredet haben, desto mehr hab ich dich auch als Menschen kennengelernt, und das … fand ich einfach … großartig.«

Ich lächelte verlegen, als mir plötzlich die Worte fehlten. »Jedenfalls war ich mir schon ziemlich früh sicher, dass ich gern mein Leben mit dir teilen würde. Vielleicht ahme ich deswegen auch noch immer deine Siegerpose und deine champ time nach.«

Er hörte mir schweigend zu, ich konnte nicht einmal seinem Gesichtsausdruck entnehmen, was er dachte. »Obwohl ich dich einmal angeschrien habe?«

»Das war doch genau das, was ich damals erreichen wollte.« Ich erinnerte mich noch immer gern an diesen Tag zurück, als ich das erste Mal erlebt hatte, wie Delion auch anders sein kann. »Dass du dich öffnest und nicht alles nur in dich reinfrisst. Außerdem habe ich so das erste Mal deine reine Menschlichkeit gesehen – und die fand ich gut~.«

Das brachte ihn ein wenig zum Lächeln. »Dann erwartest du keinen perfekten Ex-Champ?«

»Noch nicht einmal einen perfekten Delion«, erwiderte ich. »Ich erwarte nur Delion.«

Anscheinend musste er die Worte erst verarbeiten. Seine linke Hand öffnete und schloss sich mehrmals, vermutlich vermisste er gerade seine Kappe, um sich diese vor das Gesicht zu halten.

»Und meintest du es auch ernst?«, fragte ich.

Nach Hops und Sanias Worten gestern war es eigentlich unnötig, aber ich wollte es von ihm selbst hören und so bestätigt bekommen.

»Ich hätte es nicht gesagt, wenn ich es nicht auch so meinte. Und was gibt es nicht zu lieben? Du bist ein toller Champ, eine großartige Trainerin und auch deine Pokémon lieben dich und vertrauen dir. Selbst Endynalos hat sich von dir zähmen lassen.« Er verschränkte die Arme hinter seinem Rücken. »Klar, am Anfang war ich wegen allem ziemlich sauer. Du hast mir als Neuling den Titel geklaut, mich im Kampfturm fertig gemacht, und auch in den Jahren danach niemandem auch nur den Hauch einer Chance gelassen, selbst Champ zu werden. Aber irgendwann verstand ich dann, dass dein Erfolg auch daran liegt, weil du in der Lage bist, deine Strategien und sogar die Auswahl deiner Pokémon an deine Gegner anzupassen, wo andere lieber ihr bekanntes Team verwenden. Aber du kannst es dir leisten, denn obwohl du so viele Pokémon besitzt, liebst du jedes einzelne von ihnen, weswegen sie ihr Bestes für dich geben wollen. Und dann hast du noch so viel Vertrauen in dein gesamtes Team, dass sogar einer der Wächter der Galar-Region Teil davon werden wollte.«

Sein Blick wurde plötzlich so weich und verträumt, mein Herz sprang fast im Dreieck, bei dem Gedanken, dass das allein mir galt, dass ich ihn sogar zu sehen bekam.

»Abseits davon verstehst du dich so gut mit allen Menschen um dich herum, sogar mit mir, als ich in einer schwierigen Phase war und dir die Schuld dafür gegeben habe.«

Vielleicht war ich auch die Wurzel seiner Probleme, aber gerade deswegen hatte ich auch Teil der Lösung sein wollen.

»Und ich kann nicht anders als das einfach … großartig und bewundernswert zu finden«, fuhr er fort. »Du hast verstanden, worauf es ankommt, was nicht nur einen großartigen Trainer, sondern auch einen Champ ausmacht. Was einen Menschen ausmacht, der ich auch gern wäre.«

Inzwischen fühlte sich mein Gesicht so heiß an, ich musste bereits aussehen wie ein Knapfel oder eine Tamotbeere. Damit mir das nicht zu peinlich werden könnte, warf ich mich nach vorne, schmiegte mich rasch an Delions Brust – sein Herzschlag war ähnlich schnell wie meiner – und legte meine Arme um ihn. Er roch nach dem Rauch eines Feuers von Glurak, wie ein Abenteuer, das sich in einen mitreißenden Kampf verwandelte. Ein Schauer von Erleichterung und Euphorie fuhr durch mich hindurch, als er mich an sich drückte.

Normalerweise war das in einem Traum immer der Punkt, an dem ich aufwachte, deswegen war ich misstrauisch. Delions Herzschlag hörte sich zwar real an, aber war er das auch?

»Delion? Ich träume gerade nicht nur, oder?«

Er lachte leise, Musik in meinen Ohren. »Falls es ein Traum ist, haben wir ihn gerade beide.«

Auch damit könnte ich leben, solange wir nicht plötzlich von irgendwem geweckt wurden.

Der Überschwang an Gefühlen in meiner Brust ließ nicht nach, im Gegensatz zu der Kraft in meinen Beinen: sie waren davon überwältigt und gaben einfach unter mir nach.

»Was ist los?«, fragte Delion erschrocken, als ich seinem Griff entglitt.

Glücklicherweise waren seine Reflexe fabelhaft, so dass er mich doch noch festhalten und zum Sofa dirigieren konnte, wo wir uns zusammen hinsetzten. Ich drückte mich dabei immer noch an ihn, weil ich befürchtete, der gesamte Moment – und diese frische Beziehung – würde zerbrechen, sobald ich losließ.

»Mir geht es gut«, versicherte ich ihm. »Ich bin gerade nur viel zu überwältigt von allem.«

»Mhm, also hast sogar du eine Schwäche«, stellte er fest. »Mich!«

Auch wenn ich es nicht sah, konnte ich mir das Grinsen dabei lebhaft vorstellen.

»Vielleicht bin ich auch ein wenig müde«, gab ich zu. »Ich hab letzte Nacht nicht sehr viel geschlafen, weil ich zu viel nachgedacht habe.«

Er löste eine seiner Hände von mir, um mir damit beruhigend über das Haar zu streicheln. Die Berührung war ein wenig unsicher, als fürchtete er, etwas kaputt zu machen, aber sie fühlte sich dennoch gut an.

»Das verstehe ich. Mir ging es ähnlich. Aber weißt du, was da gut hilft? Ein Spaziergang in freier Natur, die Kronen-Schneelanden sollen dafür sehr geeignet sein.«

Eine gemeinsame Unternehmung mit Delion, die mit Sicherheit darin enden würde, dass wir wilde Pokémon bekämpften und dann Zeit zum PokéCamping fanden? Dafür war ich immer bereit.

»Also … wäre das dann sowas wie ein zweites Date?«

Er dachte kurz nach. »Ehrlich gesagt fand ich den Abend gestern ein wenig ...«

»Seltsam?«

»Genau das.« Er lachte erleichtert. »Also wäre es vielleicht eher ein richtiges erstes Date.«

Damit war ich absolut einverstanden. Vor allem gab es in den Kronen-Schneelanden dann auch wieder genügend Gründe, mich an ihn zu schmiegen, ohne dass es seltsam wurde. Am Interessantesten war aber, dass es das erste Mal sein würde, dass wir zusammen unterwegs wären. Allein.

»Sind wir …« Eigentlich kam mir die Frage dumm vor, aber ich musste sie dennoch stellen. »Sind wir dann jetzt ein Paar?«

Er schien selbst zu stutzen, vielleicht weil er gar nicht darüber nachgedacht hatte. Bislang war die Frage sicher nie in seinem Leben aufgetaucht, da hatte er wohl genauso wenig darüber gegrübelt, ab wann man sich als Paar bezeichnete, wie ich.

»Ich würde Ja sagen«, urteilte er schließlich. »Jedenfalls habe ich nicht vor, dich noch einmal jemand anderem zu überlassen. Immerhin sieht es jetzt so aus, als hättest du nicht nur meinen Titel gestohlen.«

Lachend tippte ich mit einem Zeigefinger auf seine Brust, wo ich immer noch seinen Herzschlag spürte. »Du musst gerade reden. Du hast mein Herz vorher gestohlen, ich wollte nur einen Ausgleich schaffen.«

Hätten wir nur früher den Mut gefunden, uns das zu gestehen. Obwohl … vielleicht war mein Alter eine Hürde für ihn gewesen. Ich würde ihn das irgendwann einmal fragen.

»Geht es mit deinen Beinen wieder?«

Ich bewegte sie probehalber, aber im Grunde war das Gefühl komplett zurückgekehrt. »Ja, das sollte funktionieren.«

»Vielleicht frühstücken wir noch irgendwo, bevor wir losgehen«, schlug Delion vor. »Ich kenne da ein echt gutes kleines Café, gar nicht weit von hier.«

Ich löste mich wieder von ihm, was er nur widerwillig zur Kenntnis nahm, um ihn skeptisch anzusehen. »Kennt Glurak den Weg auch?«

»Natürlich.«

Zufrieden neigte ich den Kopf. »Okay, dann gehen wir frühstücken.«

Ich machte allerdings noch keine Anstalten aufzustehen, blieb immer noch direkt neben ihm sitzen und sah ihn einfach nur an. Der Champ, der Mann, der so lange so unerreichbar für mich gewirkt hatte. Nun saß er neben mir, die Hände noch auf meiner Hüfte, und sah mich mit einem Blick an, den ich noch nie zuvor bei irgendjemandem gesehen hatte; Glück, Sehnsucht, Erleichterung, Zufriedenheit, alles schien sich in diesem Moment in seinen Augen widerzuspiegeln. Während ich einerseits für immer hineinstarren wollte, gab es etwas anderes, das ich eigentlich viel lieber tun wollte, wenn ich schon die Gelegenheit dazu hatte. Dafür legte ich meine Hand in seinen Nacken, um ihn ein bisschen auf meine Augenhöhe zu drücken – und dann küsste ich Delion.

In romantischen Büchern, die meine Mutter so gern las, waren die Lippen der Männer stets weich, warm und schmeckten nicht selten nach irgendetwas. Die von Delion waren rau, heiß und ebenfalls etwas rauchig, als sei Gluraks Rauch zu einer seiner eigenen Eigenschaften geworden – es war einfach perfekt.

Gleichzeitig wurde mein Körper von allen positiven Gefühlen auf einmal überflutet. Ich fühlte mich schwerelos, wie ein Alpollo in einer mondlosen Nacht.

Und mein Herz flatterte noch mehr, als Delion den Kuss auch noch erwiderte. Sicher, wir waren vielleicht beide noch ungeschickt darin, und andere Paare hätten uns lediglich mit einem milden Lächeln betrachtet, aber wir würden jede Menge Zeit zum Lernen haben – und ich zumindest freute mich schon darauf.

Als wir uns wieder voneinander lösten, atmeten wir beide schwerer als zuvor. Delion sah ein wenig zur Seite, einen leicht roten Schimmer auf dem Gesicht. Vermutlich sah ich gerade genauso aus, aber ich war viel zu aufgeregt und glücklich, um auch wegzusehen.

Für ihn war diese Verlegenheit unter meinem Blick wohl aber doch zu viel, denn er räusperte sich. »Sollen wir … dann mal los? Oder hast du noch so eine Überraschung?«

»Nein, nein.« Um das auch zu demonstrieren, löste ich mich nun wirklich von ihm und stand auf.

Ehe er allerdings meinem Beispiel folgen konnte, hob ich einen Finger. »Darf ich dich vorher aber noch um etwas bitten?«

Ich bekam den Eindruck, der Rotschimmer auf seinem Gesicht wurde noch ein wenig stärker. Um ihn zu beruhigen, legte ich meine Handflächen aneinander. »Schenkst du mir eine deiner Kappen? Ich werde sie auch auf jeden Fall tragen.«
 



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: Platan
2021-10-06T13:51:09+00:00 06.10.2021 15:51
Ferris: Es gibt, anscheinend, schon wieder Änderungen im Kommentar-Team. My, das ist echt wild hier. :,D
Naola: Dabei kommentieren wir so schön zeitnah. Ich könnte es ja verstehen, wenn nur jedes Jahr mal ein Kommentar käme ... D:
Mucky: Tja, das Leben ist voller Veränderungen.
Gloria: |||O___O; Das Morpeko kann sprechen?!?!
Ferris: Well ... eigentlich ist dieses Morpeko eigentlich Rachel. XD
Naola: Was?!
Morpeko-Rachel: *knabbert an den Herzchen aus dem letzten Kommentar*
Glora: Ich bin so verwirrt ...
Morpeko-Rachel: Also *kauend* ich wollte mir diese Enthüllung bis für's Finale aufheben, aber es wurde sooo viel gemeckert, dass ich auch gleich selbst hier sein kann, wenn ich so viele Notizen hinterlassen habe, dass es jetzt halt so ist. ¯\_(~_~)_/¯
Ferris: Umso besser, diese Zettelwirtschaft war eine Katastrophe. :,D
Naola: Ich fand, es hatte durchaus System.
Morpeko-Rachel: Ja, ja. Lasst uns anfangen, bevor das Vorwort länger als der Kommentar an sich wird.
Gloria: *starrt immer noch verwirrt auf das Morpeko*

> Der nächste Morgen kam schneller als erwartet,
Ferris: *Mund aufmach*
Morpeko-Rachel: Come on, direkt beim ersten Satz einen schlechten Sex-Joke rauszuhauen ist ja wohl lame. :,D
Ferris: Manno. :<

> Immer wieder dachte ich an den Moment zurück, in dem Delion mir gesagt hatte, dass er verliebt in mich sei.
Naola: Es war auch so ein schöner, süßer Moment gewesen. ♥
Gloria: Rae hat mir davon erzählt. Es muss echt wie im Film gewesen sein. ♥

> Sicher, er war immer sehr fröhlich gewesen, wenn ich mit ihm gesprochen hatte, aber ich dachte, so wäre er eben.
Gloria: Aber bei Rae war eben immer ganz besonders fröhlich. :3
Ferris: Und nach ihrer rebellischen Phase war Delion NATÜRLICH fröhlich darüber, keinen zusätzlichen Papierkram mehr zu haben. XD

> Sicher, ich hatte schon einige Jahre davon geträumt, dass er mir dieses Geständnis machte, aber ich war nie weit darüber hinaus gekommen, weil es mir so unrealistisch vorgekommen war.
Gloria: Ja, wir haben so oft darüber fantasiert. >///<
Naola: Hach, die Jugend~.
Ferris: Ach, Nao, du bist doch gar nicht alt. :3

> Wie würde die Realität nun aber aussehen? Ich hoffte ein wenig, dass Delion genauso ratlos wäre, dann könnten wir das zusammen ergründen.
Naola: Siehst du, Ferris? So unbeholfen jung, dass ich nicht weiß, wie man mit gegenseitiger Liebe umgeht, bin ich dann halt doch nicht mehr. :,D
Ferris: Also ich war da ja noch nie unbeholfen. XD
Morpeko-Rachel: Das befürchte ich auch.
Ferris: Hey, du bist immer noch ein Pokémon, also benimm dich auch so.
Morpeko-Rachel: Na schön. *Kohldampf-Modus* PEKOOO! ò_ó *stürzt sich auf Ferris, um seine Haare zu fressen*
Ferris: Waaah! Warum übertreibst du immer so?! DX
Naola: Weil sie ein Boderline-Backenhörnchen ist.

> So saß ich schon in der Frühe vor dem Spiegel in meinem Hotelzimmer und bürstete mein Haar, bis mein Arm schmerzte.
Gloria: Sie achtet wirklich sehr auf ihr Haar. =O
Naola: Eigentlich ist sie nur nervös wegen dem Gespräch mit Delion - und will vermutlich auch besonders hübsch für ihn aussehen. :3
Gloria: Awww! Q///Q
Naola: Ja, nicht wahr? X3
Im Hintergrund: *Ferris rennt schreiend herum und versucht Morpeko-Rachel loszuwerden*

> Delion hatte mir nicht gesagt, wann er kommen würde.
Naola: Das ... ist schon ein kleines Problem.
Glora: Das würde mich auch wahnsinnig machen. >___<

> Ich wusste ja nicht mal, ob er überhaupt Zeit fände, vielleicht war sein Notfall auch schwerwiegender gewesen.
Gloria: Ich hoffe ja, in dem Fall würde Delion ihr dann wenigstens eine kurze Nachricht schreiben. :<

> Wer hätte gedacht, dass es selbst nach dem Geständnis noch so kompliziert werden kann?
Naola: Nur, wenn man noch so jung und unerfahren ist. ♥

> Ich hatte mich schon einmal an diesem Morgen vor Verzweiflung wieder auf mein Bett geworfen und darin herumgewälzt, deswegen saß ich ein zweites Mal vor dem Spiegel, um mein Haar zu bürsten,
Gloria: Awww, Rae! Hättest du mich doch angerufen, wir hätten solange reden können! Q///Q
Naola: Aber was, wenn Delion sich dann hätte melden wollen? D:
Gloria: Oh, stimmt ja. >_<
Naola: Aber es ist halt wirklich einfach nur zu knuffig. ♥

> als es plötzlich an der Tür klopfte.
Gloria: *gasp* Jetzt wird es ernst! *greift sich ihr Knuddeluff, um es gespannt zu flauschen*
Naola: Hoffentlich ist es nicht nur der Zimmerservice! D:
Ferris, aus dem Hintergrund: Kann mir mal jemand helfen?!?! Rachel hört nicht auf!!! Und ich will mitlesen?! DX

> War das wirklich geschehen oder nur mein Wunschgedanke?
Gloria: Rae ist eigentlich überhaupt keine große Tagträumerin, aber sie denkt immer sie wäre eine.
Naola: Das ist wirklich nur ihre Unsicherheit. :3

> Und was machte ich, wenn es Delion war?
Naola: Ihn herein bitten und verliebt anstarren, der Rest passiert dann von selbst. ♥
Gloria: Ich bin froh, dass dieser blauhaarige Typ gerade abgelenkt ist ...
Naola: Ich weiß, er hätte direkt wieder gesagt, sie soll sich an ihn ranschmeißen. ^^;

> Mein Herz schlug bereits wieder so schnell, dass nicht einmal Liberlo in einem Wettrennen dagegen angekommen wäre.
Gloria: Das klingt aber nicht gesund. Kann das gefährlich werden, wenn das Herz zu schnell schlägt? D:
Naola: Ich sollte das eigentlich wissen, immerhin assistiere ich einem Arzt ... aber Vane ist, genau genommen, kein richtiger Arzt, also ist es wohl Okay, dass ich das nicht weiß. Nochmal Glück gehabt.

> Aufgeregt schlug ich mir gegen die Wangen
Gloria: Es ist so zauberhaft, dass Rae diese Geste von Delion übernommen hat. ♥
Naola: Wie wahr, so niedlich! ♥

> Delion stand da, die Hand bereits erhoben, um ein weiteres Mal zu klopfen.
Naola: Wie lange er wohl schon vor der Tür stand, bevor er sich getraut hat zu klopfen?
Gloria: Wenn er wirklich schon länger da steht, wäre das so süß ... aber das will Delion sicher nicht hören. >///<
Naola: Ach was, Männer dürfen ruhig auch mal süß sein. :3
Rowan, aus dem noch weiter hinten liegenden Hintergrund des Hintergrunds, in dem Ferris panisch herumrennt: NEIN! MÄNNLICHKEIT IST NICHT SÜSS!!! DX

> Er lächelte mich etwas verlegen an. »Guten Morgen, Rae.«
Naola: Ist es nicht rührend, wenn sogar Männer so verlegen-unsicher sind?! *///*♥
Rowan: NEIN!!! DX

> ein wenig exzentrisch, eben Delion.
Gloria: So fällt er auf jeden Fall immer auf. Und ich bin es auch schon so gewohnt, dass er so aussieht. :)

> Ich räusperte mich, während ich die Tür schloss. »Klar, ich bin nur … aufgeregt.«
»Oh, das verstehe ich.«

Naola: Kyaaah~, wenn ich das so sehe, will ich mich auch nochmal frisch verlieben und so aufgeregt sein. X3
Gloria: A-also ... ich würde lieber ... endlich sicher sein, woran ich bin. >///<

> Warum fragte ich das jetzt? Eigentlich wollte ich doch mit ihm über etwas ganz anderes reden!
Naola: Nervositäts-Bewältigungs-Strategie!
Gloria: Aber so kommt man doch nicht dorthin, wo man hin will. >.<

> »Meintest du das gestern wirklich ernst?«
Ferris: *keucht schwer* Nee ... du ... die hat das ... nur gesagt ... um dich ... zu ... uff ...
Naola: Na, hattet ihr Spaß? :D
Morpeko-Rachel: Ich schon. ^_^
Gloria: ... Ich finde das alles immer noch sehr seltsam.

> und das … fand ich einfach … großartig.«
Ferris: Jawoll, das neue Trendwort setzt sich weiter durch! *ballt die Hand zur Faust, die vor Erschöpfung zittert*

> Vielleicht ahme ich deswegen auch noch immer deine Siegerpose und deine champ time nach.«
Gloria: Rae hat mich so oft gefragt, ob sie das lieber sein lassen sollte. Sie hatte Angst, man könnte denken, sie hält sich für einen besseren "Delion". D:
Naola: Owww, warum ist die Kleine nur so negativ? :<
Ferris: *zu Morpeko schiel*
Morpeko-Rachel: Ich weiß auch nicht. Selbstzweifel sind sooo dumm, nicht wahr? :D

> »Das war doch genau das, was ich damals erreichen wollte.«
Ferris: Oh je, sehe ich da sadistische Züge?!?!
Naola: Ich sehe da eher zu viel Über-Interpretation bei dir. :,D
Ferris: Hey, man könnte echt denken, sie steht darauf angeschrien zu werden. XD
Naola: Nein! XD

> »Noch nicht einmal einen perfekten Delion«, erwiderte ich. »Ich erwarte nur Delion.«
Morpeko-Rachel: *seufzt lange und intensiv* Ich liebe diese Stelle! So rein. So unschuldig. So true. Q///Q Ich brauch Herzen, schnell! DX
Ferris: Ja, ja! Okay! Friss nur nicht wieder meine Haare! DX *schüttet Herzchen aus*
♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥​♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥​♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥
Morpeko-Rachel: Mit eine meine Top-Lieblingsstellen in der FF! X3
Naola: Zu recht. >///<
Gloria: *nickt ergriffen* Q///Q
Ferris: ... Ja, da fällt mir nicht mal ein dummer Spruch ein. Es ist einfach zu pure dafür. Q^Q♥

> vermutlich vermisste er gerade seine Kappe, um sich diese vor das Gesicht zu halten.
Gloria: Warum hat er die eigentlich gerade nicht dabei? D:
Naola: Vermutlich vergessen? Erst musste er sich schnell um einen Notfall kümmern und wollte dann sicher auch zügig mit Rae reden.
Morpeko-Rachel: Ich finde es jedenfalls toll, wie Alo diese Eigenarten immer dezent einbaut. Q///Q

> »Und meintest du es auch ernst?«, fragte ich.
Ferris: *sucht auf Google einen bestimmten Ausschnitt auf YouTube und spielt ihn ab* https://youtu.be/vQoViPpnyTk

> Nach Hops und Sanias Worten gestern war es eigentlich unnötig, aber ich wollte es von ihm selbst hören und so bestätigt bekommen.
Morpeko-Rachel: Verstehe ich. Es ist eben immer etwas anderes, es von der Person selbst zu hören. Deswegen ärgert es mich bis heute noch ein wenig, dass ich mich nie persönlich getraut habe, einen Heiratsantrag zu machen. :<
Gloria: ... Morpekos tun so etwas?

> Und was gibt es nicht zu lieben?
Morpeko-Rachel: *BLUSH of BLUSHES* (●^_^●)♥
Gloria: ... Warum wird das Morpeko jetzt so rot? D:
Ferris: Tja ... wer weiß das schon? :,D
Naola: Kieran mit Sicherheit nicht. XD

> »Klar, am Anfang war ich wegen allem ziemlich sauer. Du hast mir als Neuling den Titel geklaut, mich im Kampfturm fertig gemacht, und auch in den Jahren danach niemandem auch nur den Hauch einer Chance gelassen, selbst Champ zu werden.
Ferris: Nummer 49 in der Liste des Buches "100 Wege, wie man einen romantischen Moment zerstört".
Naola: Woher willst du das so genau wissen?
Ferris: Joel hat es mir mal ausgeliehen. :3
Naola: ... Hast du den je mal irgendwo getroffen?
Ferris: Nö, aber alles ist möglich, wenn man fiktiv ist. ヽ(´ー`)┌

> Aber du kannst es dir leisten, denn obwohl du so viele Pokémon besitzt, liebst du jedes einzelne von ihnen, weswegen sie ihr Bestes für dich geben wollen
Gloria: Das hat Delion wirklich schön gesagt und erkannt. Q///Q

> Sein Blick wurde plötzlich so weich und verträumt, mein Herz sprang fast im Dreieck, bei dem Gedanken, dass das allein mir galt, dass ich ihn sogar zu sehen bekam.
Gloria: I-ich wäre ganz sicher vor Glück und Verlegenheit bewusstlos geworden! >///<
Naola: Owww, aber dann würde der arme Hop sich ganz schön erschrecken.
Ferris: Dann könnte er sie aber ganz romantisch in ein Bett tragen. :3
Naola: FERRIS! =___=
Ferris: Alter, diesmal meinte ich wirklich nicht das. Meinetwegen geht auch ein Sofa. Also echt mal, 24 Stunden am Tag bin ich dann nicht so notgeil. Pff. (* ̄m ̄)

> »Und ich kann nicht anders als das einfach … großartig und bewundernswert zu finden«, fuhr er fort. »Du hast verstanden, worauf es ankommt, was nicht nur einen großartigen Trainer, sondern auch einen Champ ausmacht.
Naola: Hey, du hast recht, "großartig" ist echt DAS Schlagwort der Saison! :D
Ferris: ( ̄ー ̄)
Naola: Bist du jetzt etwa beleidigt? D:
Ferris: ( ̄ー ̄)

> Was einen Menschen ausmacht, der ich auch gern wäre.«
Morpeko-Rachel: *quietsch* Aber du bist doch so ein viel, viel tollerer Mensch, Delion! Q////////////////Q♥
Gloria: Warum fühlt dieses Morpeko sich immer angesprochen? D:

> Inzwischen fühlte sich mein Gesicht so heiß an, ich musste bereits aussehen wie ein Knapfel oder eine Tamotbeere.
Tomatobeere! XDDD
Naola: Wer hat das jetzt gesagt?! O_O;
Morpeko-Rachel: Eigentlich wäre das Ferris' Aufgabe gewesen, aber schmollt immer noch, also war es irgendjemand aus dem Off.

> Damit mir das nicht zu peinlich werden könnte, warf ich mich nach vorne, schmiegte mich rasch an Delions Brust
Naola & Gloria: AWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWW~~~~! ♥♥♥♥♥♥ *fallen sich gegenseitig begeistert in die Arme*
Morpeko-Rachel: Es ist so perfekt! ♥ So voller Liebe! ♥ So schön! ♥

> Er roch nach dem Rauch eines Feuers von Glurak, wie ein Abenteuer, das sich in einen mitreißenden Kampf verwandelte.
Morpeko-Rachel: Ich finde es übrigens toll, dass du dir echt Gedanken über seinen Geruch gemacht hast und liebe es, wie passend du das geschrieben hast. :3

> Normalerweise war das in einem Traum immer der Punkt, an dem ich aufwachte, deswegen war ich misstrauisch.
Morpeko-Rachel: Böse Träume! Enden IMMER an den besten Stellen! >___<

> Er lachte leise, Musik in meinen Ohren. »Falls es ein Traum ist, haben wir ihn gerade beide.«
Morpeko-Rachel: Ich finde die Vorstellung ja irgendwie unbeschreiblich romantisch, muss ich sagen. ♥

> Der Überschwang an Gefühlen in meiner Brust ließ nicht nach, im Gegensatz zu der Kraft in meinen Beinen: sie waren davon überwältigt und gaben einfach unter mir nach.
Morpeko-Rachel: Sagt mal, wo seid ich alle jetzt? Ferris schmollt, aber was ist mit euch beiden? DX
Naola: Sorry, sorry. Unsere Mädchenherzen waren nur so ergriffen, wir mussten uns einen Moment sammeln. Q///Q
Gloria: *nick, nick* ♥
Naola: Jedenfalls ist es auch sehr mädchenhaft, schwache Beine zu haben. ♥
Gloria: Ich will auch in den Armen meines Schwarms dahinschmelzen ... *murmelt*

> Glücklicherweise waren seine Reflexe fabelhaft,
Ferris: Ui, dann stehen ein paar aufregenden Nächten ja nichts mehr im Wege. ( ͡° ͜ʖ ͡°)
Morpeko-Rachel: Wieder gefangen?
Ferris: Ich werde sonst ja doch nur ignoriert, also kann ich auch einfach weitermachen. ( ̄□ ̄;)

> »Mhm, also hast sogar du eine Schwäche«, stellte er fest. »Mich!«
Morpeko-Rachel: Das ist SO großartig! XDDD
Gloria: Typisch Delion, ja. Zum Glück weiß man, dass er nicht eingebildet ist. :,D
♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥​♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥​♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥​♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥
Naola: Huch, was geht mit den Herzen? =O
Ferris: Ach, ich hab die nur schon mal verteilt, weil ich mir eh denken kann, dass das einer der Momente ist, wo ich das tun soll. :,D
Morpeko-Rachel: *badet glücklich im Herzchenmeer*

> Er löste eine seiner Hände von mir, um mir damit beruhigend über das Haar zu streicheln.
Morpeko-Rachel: Ich will auch! Ich finde diese Geste immer so schön und liebevoll! Q///Q

> Er dachte kurz nach. »Ehrlich gesagt fand ich den Abend gestern ein wenig ...«
»Seltsam?«
»Genau das.«

Gloria: Da haben sich wirklich zwei gefunden. ♥
Naola: So beneidenswert. ♥

> Vor allem gab es in den Kronen-Schneelanden dann auch wieder genügend Gründe, mich an ihn zu schmiegen, ohne dass es seltsam wurde.
Ferris: Aha, sie weiß schon genau, wie man ans Ziel kommt. Gefällt mir. >:3

> »Sind wir …« Eigentlich kam mir die Frage dumm vor, aber ich musste sie dennoch stellen. »Sind wir dann jetzt ein Paar?«
Naola: Wirklich?
Gloria: Rae ...
Ferris: Hey, better safe than sorry, richtig? :,D
Naola & Gloria: >_______<

> »Jedenfalls habe ich nicht vor, dich noch einmal jemand anderem zu überlassen.
Naola: Solange es auf Gegenseitigkeit beruht und man sich liebt, ist das doch eine total schöne Aussage. :3
Ferris: Es sei denn, sie kommt von einem kranken Stalker. XD

> Immerhin sieht es jetzt so aus, als hättest du nicht nur meinen Titel gestohlen.«
Naola & Gloria: AWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWW~~~²!!! ♥♥♥♥♥♥ *knicken an Ort und Stelle zusammen, weil schwache Beine*
Ferris: So mädchenhaft~.

> »Du musst gerade reden. Du hast mein Herz vorher gestohlen, ich wollte nur einen Ausgleich schaffen.«
Ferris: Recht hat sie. Dann muss er wohl als nächstes die Initiative ergreifen und ihr was anderes stehlen. ( ͡° ͜ʖ ͡°)
Naola & Gloria: *sind beide noch zu gerührt, um das mitzubekommen*

> »Kennt Glurak den Weg auch?«
»Natürlich.«

Morpeko-Rachel: Es ist nur so ein klitzekleiner Mini-Dialog, aber genau für so etwas liebe ich deinen Schreibstil. Du baust Eigenarten immer so toll dezent ein!
Ferris: Hast du das nicht schon gesagt? :,D
Morpeko-Rachel: Dann sag ich es eben jetzt nochmal! Und nochmal! Und nochmal! FÜR IMMER! >____<
Ferris: Okay, okay!



Ferris: Du wirst jetzt wahrscheinlich überrascht sein, warum hier schon die Abschlussworte kommen, aber du kannst dir sicher vorstellen, dass wir die ohnehin schon sehr durchgerührten Mädchenherzen von Naola und Gloria ab der Kussszene vollkommen verloren haben. Im Prinzip sind sie also klinisch tot, aber überglücklich.
Naola & Gloria: ... (✿◠///◠)♥
Ferris: Die Kussszene war aber auch romantisch, muss ich sagen. Da gingen selbst mir wieder die heißen Sprüche flöten, zum zweiten Mal schon. In nur EINEM Kapitel!
Morpeko-Rachel: Das spricht auf jeden Fall für sich. (*^3^)/~☆
Ferris: Das Ende war aber wieder ganz nach meinem Geschmack. An was für schmutzige Dinge Delion da wohl gedacht hat, als Raelene noch eine Bitte an ihn hatte? >:3
Morpeko-Rachel: Ruinier nicht die schöne Stimmung! DX
Ferris: Schon gut, dafür fand ich das Ganze auch viel zu cute. ♥
Morpeko-Rachel: Es haben nur noch viel mehr Herzen gefehlt ... aber dann wird der Kommentar am Ende noch zu Spam und ich zu fett, weil ich die alle essen will. D:
Ferris: Warum isst du die eigentlich immer alle?
Morpeko-Rachel: Weil ich UNERSÄTTLICH bin, was diese FF angeht! *_____________*
Ferris: Ah, das macht tatsächlich Sinn. Alles klar, dann lesen wir uns im nächsten Kommentar wieder. :3
Antwort von:  Flordelis
06.10.2021 18:37
Danke für den Kommentar, Liebste. ♥

Awww, ich liebe diese gesamte Gruppe einfach~. Besonders die unglücklich verliebte Gloria. Da will man ihr glatt Hop einfach in die Arme drücken, damit sie beide happy sind. X3
Aber auch Ferris mit seinen Sprüchen - selbst wenn ihm die zweimal in diesem Kapitel ausgegangen sind. Ich sehe das mal als toller Rekord für mich~.

Und ich bin echt froh, dass dir dieses Kapitel gefallen hat~. Das ist nämlich tatsächlich eines meiner liebsten Kapitel zum Schreiben gewesen. X3

Alola~.


Zurück