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Im Nebel der Vergangenheit

Mystery Spell
von

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Mädchen, Mädchen


 

Man kann nicht auf allen Hochzeiten tanzen,

aber bei einer sollte man mitmachen.

Paul Schibler
 

Lorie dreht den Kopf und strahlt. Ihr braunen Rehaugen funkeln und ihr Lächeln ist begeistert und breit. „Da bist du ja endlich. Wir haben schon auf dich gewartet!“, freut sie sich lautstark.

Wir haben schon auf dich gewartet …

Emma läuft es kalt den Rücken hinunter. Mit den gruseligen Puppen und dem viel zu freundlichen und begeisterten Vampirkind ist das eher ein Satz, der extrem beunruhigend ist. Fehlen nur noch kreischende Geigen oder subtile Klaviermusik – eine perfekte Szene für einen Horrorfilm ist geboren. Wie war das mit dem unbesiegbar fühlen, und keiner kann ihr das nehmen? So schnell ändern sich die Dinge …

Das Kindermädchen gibt sich einen Ruck; und tritt sich selbst in den Hintern. Los jetzt! Sie geht zu dem Mädchen und setzt sich im Schneidersitz dazu. „Was spielen wir denn?“, fragt sie nach, obwohl sie die Antwort wohl eher nicht hören möchte. In der ganzen Zeit die sie schon hier ist hat sie einfach zu viele eigenartige, verstörende und brutale Spiele erlebt; und mitunter auch selbst erduldet. Der letzte Streich der Kleinen hatte dazu geführt, dass sie gefesselt und geknebelt unter der Rutsche im Garten lag; über eine Stunde! Zum Glück hat Peter sie gefunden und befreit …

„Herr Kopflos und Frau Spitz heiraten heute, und alle ihre Freunde sind eingeladen“, erklärt die Lorie und strahlt. Sie packt die kopflose Puppe und hält sie ihrem Au-pair auffordernd hin.

Die junge Frau nimmt den armen, und einzigen, Mann der Puppenheerschar und betrachtet ihn, als hätte sie ihn gerade das erste Mal in der Hand. Eigentlich ist er keine Puppe, sondern eher ein Plüschtier; zumindest ist er aus Stoff. Und kopflos, wie sein Name bereits verrät. Man erkennt nicht mehr viel, außer, dass er einen Anzug trägt. Seine Körperform hat über die Jahre und Quälereien auch ziemlich gelitten, wodurch er unförmig und abstrakt wirkt. Ein wenig erinnert er sie immer an Slenderman, warum auch immer.

„Da wird er sich aber freuen, dass Frau Spitz ihn doch noch möchte“, steigt Emma in das Spiel mit ein. Frau Spitz ist tatsächlich der Hauptgrund warum der Herr Kopflos aussieht wie er aussieht. Schon einige Male kam ihr der Verdacht, dass die beiden stellvertretend für irgendwelche reale Personen sind. Ihre eigenen Eltern vielleicht? Tatsächlich ist Lorie das Familienmitglied von dem sie am wenigsten weiß. Weder ihre wahres Alter, noch warum sie überhaupt in so sehr jungen Jahren verwandelt wurde, von ihrem menschlichen Leben ganz zu schweigen.

„Frau Spitz liebt ihn doch! Sie liebt ihn immer!“, ruft das Mädchen fast schon empört. „Und heute wird geheiratet!“, fügt sie autoritär hinzu.

Ihre Majestät hat befohlen und so geschieht es auch. Emma und die Kleine verbringen den kompletten Vormittag damit das Zimmer herzurichten. Es wird geschmückt, Möbel verrückt, ein kleiner Altar aufgebaut, Blütenblätter im Garten gesammelt und auf dem Teppich verstreut … alles, um eine wunderschöne kleine Puppen-Hochzeit zu feiern. Die Studentin ist am Anfang immer etwas auf der Hut, immerhin kennt sie das kleine Biest. Bei jeder Aktion rechnet sie damit, dass es doch wieder nur eine Falle oder ein fauler Trick ist um sie wieder wegzusperren, oder noch schlimmeres.

Gegen Mittag ist endlich alles vorbereitet und an seinem Platz. Emma hat es auch geschafft sich Stück für Stück zu entspannen und dem Ganzen, allen voran Lorie, eine Chance zu geben. Vielleicht ist heute doch ein ganz guter Tag.

Begeistert klatscht Lorie in die Hände und freut sich wie eine Königin. „Das sieht toll aus!“, tönt sie angetan und lässt ihren Blick schweifen.

„Das haben wir gut gemacht. Ich denke, Frau Spitz und Herr Kopflos werden begeistert sein“, stimmt das Kindermädchen zu. Sie muss zugeben, dass es wirklich großartig aussieht. Das bisher noch nichts Grausames oder Morbides passiert ist, lässt einen kleinen Funken Hoffnung aufkeimen, dass es wirklich nur eine nette Feier wird; entgegen aller Erwartungen. Doch wahrscheinlicher ist, dass der arme Herr Kopflos auf den Altar geopfert wird, anstatt, dass er Frau Spitz heiratet. Man darf gespannt sein …

„Umziehen!“, diktiert die kleine Vampirin und mustert ihr Au-pair streng, und ein wenig abfällig.

„Bitte?“, verwirrt sieht die junge Frau das Mädchen an. Sie versteht nicht so wirklich worauf die Kleine hinaus will.

„Wir müssen uns umziehen“, erklärt Lorie mit einem eigenartigen Lächeln. „So können wir doch nicht auf eine Hochzeit gehen“, fügt sie süffisant hinzu und deutet ausladen auf ihr Gegenüber. Die Betonung auf das wir macht deutlich, wen von ihnen beiden sie eigentlich meint.

Prinzipiell gibt Emma der Kleinen recht, aber irgendwie ist die heitere Stimmung gerade gekippt und hat etwas Lauerndes an sich. Oder bildet sie sich das nur ein? Mechanisch nickt sie. Inzwischen weiß sie, dass das Kind immer sehr genau Vorstellungen hat von dem was passieren soll und wie. Und sie weiß, was passiert, wenn dem nicht so ist, also fragt sie lieber nach. „Was stellst du dir denn vor was wir tragen sollen?“ Innerlich streckt sie Zunge raus; was das Monster kann, kann sie auch!

Grübelnd legt Lorie den Finger ans Kinn und ignoriert die Spitze dir ihr gerade entgegengebracht wurde. „Hmm. Etwas … buntes!“, legt sie fest und grinst siegessicher.

„Bunt?!“, fragt das Kindermädchen skeptisch zurück und handelt sich einen bösen Blick ein. „Okay“, beschwichtig sie sofort. Der Tag lief bis jetzt wirklich gut, also will sie keine Diskussion vom Zaun brechen. Sie geht in ihr Zimmer, während Lorie in ihrem begehbaren Kleiderschrank verschwindet.

Unsicher hat sie junge Frau für ein eher sommerliches Kleid entschieden. Bunte Blumen, luftiger Schnitt; hoffentlich ist das im Sinne des Mädchens. Um den Umstand gerecht zu werden, immerhin ist es eine Hochzeit, legt sie noch ein leichtes Make-Up auf. Ein wenig besorgt verlässt sie schließlich ihr Zimmer um wieder zu dem Vampirkind zu gehen. Und hat prompt im Flur eine Begegnung, auf die sie eigentlich ganz gern verzichtet hätte.

„Wo willst du denn in diesem Aufzug hin? Hat es dir nicht gereicht, dass du gestern fast erfroren wärst?“, fragt es zynisch und herablassend hinter ihr.

Emma atmet durch. Gerade als sie sich umdrehen will, springt die Tür zu Lories Zimmer auf und die Kleine kommt auf den Flur gestürmt; sichtlich sauer.

Zumindest im ersten Augenblick. Kaum, dass sie ihr Kindermädchen erblickt strahlen ihre Augen. „Du siehst schön aus“, säuselt sie begeistert. Ihr Blick geht an der Frau vorbei und die Freude wird gleich noch größer. „Drogo! Du musst auch kommen!“ Schnell wie die Blitz rast das Mädchen zu ihrem Bruder und packt ihn an der Hand.

Der Blonde ist überrumpelt und sieht die junge Frau fragend, und etwas hilfesuchend an, während er sich von seiner Schwester in ihr Zimmer zerren lässt.

Die Studentin kann nicht anders und muss lachen. Der böse Bad-Boy, der Rebell und Zyniker in Person, lässt sich von einem kleinen Mädchen davon schleifen. Wenn man die Familie nicht kennt, könnte man sich extrem darüber wundern. Aber sie ist schon lange genug hier um zu wissen, dass der gute Drogo auch ganz anders kann – vor allem wenn es um seine kleine Schwester geht. Bei ihr beweist er oft genug, welche Engelsgeduld er haben kann; und wie weich und fürsorglich er unter seinem harten Panzer ist. Doch das würde sie ihm nie sagen, oder jemand anderen. Dieses gut gehütete Geheimnis auszuplaudern dürfte einem Todesurteil gleichkommen. Immer noch kichernd folgt sie den Geschwistern.

„Setzt dich!“, weißt Lorie an und lässt ihren Bruder los. Fröhlich hüpft sie zu ihrem Bett um Frau Spitz und Herrn Kopflos zu holen, während sich der Neuzugang widerwillig auf den rosa Plüschteppich plumpsen lässt.

Das Kindermädchen setzt sich grinsend neben den Jüngsten der Brüder. „Willkommen zur Hochzeit des Jahres“, witzelt sie und kann den stichelnden Unterton nicht ganz lassen.

„Klasse. Ich freu mich“, antwortet der Blonde trocken. Er ist nicht begeistert hier zu sein; aber er geht auch nicht. Das kleine Mädchen ist ihm offenbar genug Wert, dass er eine Puppenhochzeit erträgt.

Und es wird eine Hochzeit; und was für eine. Das Vampirmädchen hält die Zeremonie ab, und eine sehr reizende Rede. Anschließend wird groß aufgetafelt; von allem nur das Beste.

Nach einiger Zeit löst sich auch die frostige Anfangsstimmung zwischen der jungen Frau und Drogo. Es wird an der grundlegenden Distanz die zwischen ihnen herrscht nichts ändern, aber zumindest einige Zeit ist ein bisschen wie früher. Und es macht deutlich, dass noch nicht alles verloren ist. Gegen Ende der Veranstaltung wird getanzt; und alle müssen tanzen, so hat es Königin Lorie beschlossen.

Auch wenn sie sich versucht haben sich zu drücken, so konnte keiner der beiden am Ende den Wunsch des Mädchens abschlagen. Ja, Drogo und Emma tanzten miteinander; einen Walzer. Die junge Frau musste irgendwann lachen, weil es doch schon ziemlich absurd war. Der Blonde gab sich gekränkt und betont sarkastisch, aber auch ihn amüsierte das Ganze am Ende mehr, wie es ihn nervte.

Froh darüber endlich entlassen zu werden flüchten die beiden förmlich aus dem Kinderzimmer. Im Flur tauschen sie Blicke und müssen schließlich lachen.

„Falls ich jemals heirate, lasse ich Lorie die Feier organisieren“, redet das Kindermädchen schmunzelnd drauf los. Wie auch immer sie auf diesen Gedanken gekommen ist.

„Ernsthaft?“, fragt der Blonde und zieht die Augenbraue hoch. Der Unglaube steht ihm deutlich ins Gesicht geschrieben.

„Ja, warum nicht. Ich finde, sie hat das gut gemacht.“ Hat die Kleine wirklich. Sie hat an alles gedacht und sich um alles gekümmert; man kann ihr definitiv nichts nachsagen. Es gab keine Enthauptung, keine Folter, keine Toten … ein voller Erfolg. So einen Tag hatte sie lange nicht mit dem Mädchen und es tut ihr unwahrscheinlich gut.

Drogo brummt, nickt dann aber. „Ihr Mädchen und eure Hochzeit“, philosophiert er dann trocken vor sich hin. Seine nussbraunen Augen verlieren sich einige Sekunden im Nichts, als würde er über etwas nachdenken, dann verzieht er das Gesicht und scheint sich wieder zu besinnen.

Emma boxt ihn gegen den Arm und sieht ihn böse an. „Ihr Männer und eure Plattfüße“, stichelt sie schließlich zurück. Übertrieben betroffen hält sich der Jüngste der Brüder die Brust und sie muss lachen. Er hat sehr gut getanzt, dass muss sie gestehen; aber die kleine Spitze musste sein.

Einige Momente sehen sie sich in die Augen und es ist alles gut. Doch der Blick des Blonden verändert sich und er sieht betreten weg. „Falls du das Haus heute noch verlässt, solltest du dich umziehen, kleines Ding.“ Er geht und verschwindet in seinem Zimmer.

Sie versteht es immer noch nicht. Warum ist er so? Dass sie selbst ein Problem hat, versteht sie. Sie findet es nicht gut und würde sich wünschen, dass sie sich nicht so verletzlich in seiner Gegenwart fühlt, kann es aber einfach nicht ganz abstreifen. Aber sein Verhalten macht keinen Sinn für sie. Sie ist sich bewusst, dass es ihm leidtut, aber das er so extrem damit kämpft verwundert sie … Außerdem sorgt sein Benehmen dafür, dass sich ihre Gefühle zu dem Thema nicht wirklich beruhigen. Es ist so, als würde er dadurch immer wieder an dieser Wunde reißen und sie damit offenhalten. Ob ihm das überhaupt bewusst ist?

Während das Kindermädchen zurück in ihr Zimmer läuft schweifen ihre Gedanken weiter. Peter hat wohl recht; sie muss auch mit Drogo reden. So kann es nicht weitergehen. Aber Nicolae steht als nächster auf ihrer Liste und daran wird sie auch nichts ändern.

Zurück in ihren Räumlichkeiten wirft sie einen Blick auf die Uhr. Viel Zeit hat sie nicht mehr, also zieht sie das Kleid aus und nur T-Shirt über. Sie muss eh in einer halben Stunde los, da macht sie sich selbst jetzt keine Umstände mehr. Nach einem Blick auf ihr Smartphone geht sie zu ihrem Kleiderschrank. Plötzlich kommt ihr etwas in den Sinn.

Mia! Mia Cooper. Sie hatte ihr ja gesagt, dass er sie gebissen und fast getötet hat. Und dass sie sich geliebt haben. Hat das Verhalten des Jüngsten der Brüder womöglich mit ihr zu tun? Überkommen ihn deswegen immer wieder Schuldgefühle? Das würde sogar Sinn machen, wenn Emma so darüber nachdenkt. Wahrscheinlich hat das Geschehen zwischen ihm und ihr dafür gesorgt, dass die Erinnerungen an Mia wieder hochgekommen sind … Sollte sie womöglich doch erst das Gespräch mit Drogo führen? Schwierige Entscheidung. Doch jetzt geht es erstmal zu Sarah, vielleicht hat sie einen Rat für sie. Bestimmt sogar.

Die junge Frau zieht sich an und verlässt das Herrenhaus. Sie fühlt sich leicht und freudig; und gleichzeitig ein wenig unruhig. Ihre Hoffnung, dass dieses Jahr besser wird schwindet allmählich, wie das Tageslicht an diesem Winternachmittag. Es gab so viel Gutes heute; und trotzdem ist da dieser leicht bittere Nachgeschmack ganz unten in ihrem Magen. Außerdem hat sie das Gefühl, etwas vergessen …

Mist! Sie wollte die Kleine fragen warum sie Nicolaes Verlobet damals gezeichnet hatte. Seit Wochen will sie das schon tun, doch jedes Mal kommt etwas dazwischen, oder sie vergisst es im Trubel. Sie ist doch sonst nicht so! Warum passiert das also immer?

Die Studentin schüttelt desillusioniert den Kopf. Inzwischen scheint sie hinter jeder Kleinigkeit direkt das Werk eines magischen Wesens zu sehen, oder eine Botschaft aus der Zwischenwelt. Dass ist unnormal! Sie beschleunigt ihre Schritte und schon bald steht sie vor dem Haus in dem ihre beste Freundin wohnt. Ein Klingeln und eine herzliche Begrüßung später sitzt sie bei ihr auf dem Sofa, einen Tee in der einen, und einen Muffin in der anderen Hand.

Zunächst wird der Silvesterabend ausgewertet, an den Sarah ein wenig lückenhafte Erinnerungen hat. An die Entscheidung von Emma erinnert sie sich aber ganz genau. Was das Gespräch auch direkt in diese Richtung leitet. Das Kindermädchen erzählt von den Nachrichten die ihr Professor Jones heute geschrieben hat. Und auch von ihren Bedenken, weil er ja nun schon mehrfach ziemlich krasse Stimmungswechsel dahingehend vollzogen hatte.

Die junge Osbourne hatte Verständnis dafür, aber auch ihre eindeutige Meinung. Immerhin würde er das Kindermädchen regelmäßig mit den Augen auffressen, selbst wenn er eigentlich so tut, als wäre sie ihm egal. Auch das Argument, dass es nicht sein dürfte, weil Beziehungen zwischen Dozent und Student verboten sind, wischt das Energiebündel einfach mit einer pikierten Geste weg. „Wo kein Kläger …“, flüsterte sie anzüglich und grinst.

Auch die Puppenhochzeit und der ungewollte Walzer mit Drogo werden ausgewertet. Beide Informationen lassen Sarah ungläubig die Augen aufreißen und zusammenhanglos stammeln, was Emma einen herzlichen Lachanfall beschert.

Aus dem Tee wird Wein, aus den Muffins Pizza. Die beiden Frauen machen es sich vor dem Fernseher gemütlich und schauen einen Film.

Obwohl es bereits sehr spät ist, besteht das Kindermädchen darauf ins Herrenhaus zurück zu kehren, sehr zum Missfallen der jungen Osbourne. Um ihrer Freundin nicht zu große Sorgen zu bereiten ruft sie Peter an und bittet ihn sie abzuholen.

Keine Stunde später ist sie wieder zu Hause und liegt zufrieden unter ihrer Decke. Sie schreibt Sarah, dass sie gut angekommen ist, da kommt eine Nachricht herein. Der Blick auf den Absender lässt sie breit Grinsen.

„Schlaf schön, meine Süße.“

Das wird sie definitiv! Sie antwortet kurz und legt sich schlafen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
*Trommelwirbel*
Die Story ist fertig abgetippt :D
Ich könnt also beruhigt sein: ihr werdet bis zum Ende lesen können; und könnt euch auf eine Überraschung zum Schluss gefasst machen ;) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  luxmilla
2021-09-10T06:26:08+00:00 10.09.2021 08:26
Oh weh oh weh, da wird sicherlich noch was passieren. Lorie veranstaltet doch niemals solche Spiele ohne Hintergedanken 🤔😂 ich bin gespannt und hoffe echt das sie mit ihrem Lehrer zusammen kommt
Antwort von:  Charly89
10.09.2021 10:15
Die gute Lorie ... vielleicht hatte sie einfach einen guten Tag ... wir werden sehen XD

Sebastian! Er ist ja immer noch auf Expedition ... also erstmal nur telefonischer Kontakt.
Er bekommt seine Auftritt, es dauert aber noch ein bisschen ...
Aber dafür lohnt sich das Warten, so viel kann schon verraten :3


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