Schwierige Liebe von Rin-Okumura ================================================================================ Kapitel 2: Ich habe es schon wieder getan ----------------------------------------- Bei Luana: Ich kam gerade bei der Wohnung von Snow und mir an, ich schloss auf und betrat sie. Ich setzte mich auf das Creme -farbende Sofa in unseren Wohnzimmer. "Snow versucht immer wieder mich zum lächeln zu bringen, aber ich kann es einfach nicht wie kann ich denn auch noch lächeln wenn mein Dad bei einen Unfall ums Leben kam", kam es traurig von mir, und ich merkte wie mir ein paar tränen über die Wangen liefen. Ich schluchzte und sah auf unseren kleinen Tisch im Wohnzimmer, unsere Brieföffner liegen, ich nahm diesen dann und schob meinen Rock den ich trug etwas nach oben. Ich setzte den Brieföffner an meinen Oberschenkel an, und zog mit druck langsam über meinen Oberschenkel, der Brieföffner war schon recht scharf, und mein Oberschenkel fing da wo ich den Brieföffner drüber zog mit Bluten an. Ich sah zu wie das warme Blut langsam mein Bein herunter lief, ich setzte den Brieföffner noch mal an und schnitt mich erneut. "Mhhh, es tut weh.....aber dieser Schmerz ist zu ertragen erlässt mich vergessen, welchen Schmerz ich wirklich in mir trage, Snow darf das nie erfahren ich habe ihr damals versprochen das nie wieder zu tun"; kam es traurig von mir und fing an mit weinen. "Aber es geht nicht, ich kann damit nicht aufhören, ich wünschte ich würde sterben.....dann wäre ich wieder bei meinen Dad er fehlt mir so sehr", schluchzte ich weiter. Bei Yata: Ich trug so eben die letzte Kiste nach oben in die Wohnung, als ich von unserer Nachbars Wohnung ein starkes schluchzen hörte. Ich lief zu der Tür und lauschte kurz. Ja ich weis das sich das nicht gehört aber ich konnte nicht anders. "Da weint doch jemand", ich lehnte mich noch etwas fester an die Tür als diese plötzlich auf ging. "Sie ist ja offen, ob ich mal nach sehe?", fragte ich mich selber, ich stellte schnell die Kiste ab und betrat vorsichtig die Wohnung, ich folgte den schluchzen welches mich direkt zum Wohnzimmer führte, die Wohnzimmertür stand einen Spalt weit auf, und ich riskierte einen Blick, dort sah ich auf den Sofa ein Mädchen mit Pinken Haaren sitzen, die einen spitzen Gegenstand in der Hand hielt. "Ist das ein Brieföffner, was macht sie denn da?", dachte ich mir, als ich erneut zu den Mädchen sah, bemerkte ich wie das Mädchen sich mit den Brieföffner verletzen wollte. "Halt tu das nicht", warf ich plötzlich ein und betrat einfach das Wohnzimmer. Das Mädchen blickte mich geschockt an. "Wer bist du und was machst du hier in meiner Wohnung?" "Ich heiße Yata Misaki, und bin heute zusammen mit meinen Kumpel in die freie Nachbars Wohnung gezogen, als ich an deiner Wohnung vorbei lief hörte ich dich schluchzen, und wollte nach sehen ob alles ok ist." "Ja es ist alles ok würdest du nun bitte gehen", kam es dann von ihr. "Aber du siehst nicht ok aus außerdem habe ich gesehen wie du dich selbst verletzt hast, das sollte sich ein Arzt ansehen", warf ich ein griff mein Handy und wollte gerade den Notarzt anrufen, als das Mädchen mich stoppte. "Bitte keinen Arzt, wenn du einen Arzt rufst wird Snow meine beste Freundin erfahren was ich getan habe, sie darf das nicht wissen bitte behalte das für dich". flehte mich das Mädchen an. Ich blickte sie an, und seufzte kurz. "Ok ich rufe keinen Arzt aber dann lass mich wenigsten deine Wunden versorgen, und dann erzähl mir warum du das getan hast." "Du darfst dich um meine Wunden kümmern, aber dann gehst du bitte meine Beweggründe warum ich das tue gehen dich nichts an, ich kenne dich nicht mal auch wenn du nun unser Nachbar bist", sagte sie dann. Ich nickte nur, ging rasch Verbandszeug holen, und versorgte dann ihre Wunden. "So das haben wir geschafft, also wenn noch was ist ich bin gleich neben an. " "Danke aber Snow ist gleich hier, geh bitte nun. ", sprach sie dann, ich nickte nur und ging dann wieder rüber in meine Wohnung. "Mhh was kann ein so hübsches Mädchen dazu treiben sich so weh zu tun, ich glaube ich werde versuchen mehr über sie heraus zu finden.", dachte ich mir, danach setzte ich mich hin und wartete auf Chika der dann auch nachhause kam. Ich beschloss ihn sofort davon zu erzählen, und es schien als ob auch er mir etwas zu erzählen hat. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)