Next generation von Arya ================================================================================ Kapitel 14: Gespräche --------------------- Kapitel 14 Gespräche Stunden später Rhage hob den Blick von der Bettdecke, als sich die Tür zu seinem Krankenzimmer öffnete. Innerlich hatte er auf Zabrinah gehofft, doch bei dem Anblick der Person, welche in den Raum trat, versteifte sich sein Körper. Sekunden später stutzte er dann aber. Das war nicht der Saiyajin, welcher bei seinem ersten Date mit Zabrinah im Restaurant anwesend war, auch wenn der fremde Mann genauso aussah. Bloß seine Augen waren sehr viel weicher, wärmer. Ebenso die gut spürbare körperliche Macht, welche dem anderen in keinster Weise nachzustehen schien, dennoch positiver war. „Hi. Ich bin Son-Goku... oder Kakarott. Hast du kurz einen Moment?“ „Hallo. Rhage... Natürlich, ich kann gerade ja schlecht weglaufen.“ Lächelnd nickte Goku, holte sich eine Stuhl aus der kleinen Sitzecke und nahm neben dem Bett auf diesem Platz. „Du hast dich im Kampf gegen Gray gut geschlagen, das muss ich zugeben. Du hast echt Potenzial für mehr!“ „Danke, aber du bist wahrscheinlich nicht hier, um mir das zu sagen, nicht wahr?“ „Nein. Ich habe ein paar Fragen und hoffe du beantwortest sie mir ehrlich. Die anderen werden die gleichen Fragen haben, aber bei weitem nicht so nett sein...“ „Also spielt ihr guter Bulle, böser Bulle?“ Skeptisch fragend zog Goku seine Brauen hoch. „Ähm... wir sind nicht die Polizei...“ Verwirrt blickte ihn der Vampir aus großen Augen an, woraufhin Gokus linke Hand an seinen Hinterkopf wanderte. „Und böse sind sie auch nicht... nur mehr Saiyajin als ich es bin.“ Ein kurzer Moment der Stille trat ein, ehe Rhage sachte den Kopf schüttelte und seinen Blick auf den anderen Mann richtete. „Warum hast du zwei Namen, Saiyajin?“ „Lange Geschichte...“ ,gab Goku als Antwort, besann sich dann doch und winkte lächelnd ab. „Ich glaub, dafür haben wir Zeit, also die Kurzform: Ich bin mit einem Jahr von meiner Heimat ausgesetzt... fortgeschickt... worden. Zum Glück wurde ich von einem Menschen gefunden und großgezogen. Als Kind hatte ich einen schweren Unfall, wodurch ich alles vergessen habe... meine Herkunft, meinen Namen, meinen Auftrag. Ich war schon lange erwachsen, als mein ältester Bruder Radditz auftauchte und mich über mein Volk und meinen vergessenen Auftrag aufklärte. Son-Goku ist der Name, den ich hier auf der Erde von dem Menschen bekam, welcher mich als Baby gefunden hatte. Kakarott ist der Name, den mir meine leiblichen Eltern gaben.“ Verstehend nickte Rhage, sah den anderen dennoch skeptisch an. „Was willst du von mir wissen?“ „Was ist es, was du von meiner Tochter willst?“ Fragend sah der Vampir zu Son-Goku. Bis ihm plötzlich Zabrinahs Worte in den Kopf kamen: »Das wir uns treffen dürfen, habe ich dem Partner meines Vaters zu verdanken.« Rhage musterte den Mann vor sich. Dann war dieser Kerl Zabrinahs Stiefvater? Das komplette Gegenteil von ihrem Vater. Er strahlte ebenfalls eine enorme Kraft aus, aber bei ihm hatte Rhage nicht das Gefühl, auf der Stelle flüchten zu müssen. Wie hieß es bei den Menschen? Gegensätze ziehen sich an? Entweder waren diese beiden das Paradebeispiel dafür oder dieser Son-Goku war ein verdammt guter Schauspieler. „Ich liebe sie.“ ,antwortete er ruhig und wahrheitsgemäß. „Ihr kennt euch gerade mal drei Tage. Du weißt nichts über sie.“ „Ich kenne sie.... Deine Tochter hat mir in ihrem Zimmer sichere Obhut vor der Sonne gegeben, sie bereitete mir Essen eigenhändig zu und stellte sich zwischen mir und ihren Onkel, wohl wissend, das sie ihm unterlegen ist... Sie ist eine Kriegerin und eine Frau von Wert.“ Verstehend nickte Goku, ein seichtes Lächeln erschien auf seinen Lippen. . „Wenn das so ist... Warum hast du dann einen ganzen Sack voll Waffen und Kleidung in dem Kofferraum deines Autos?“ Erschrocken weiteten sich die blauen Opale bei Gokus Worten. „Ihr habt meine Sachen gefilzt?“ ,fragte er, versuchte den Kloß in seinem Hals irgendwie wieder loszuwerden. Son-Goku nickte. „Die Waffen haben wirklich nichts mit euch zu tun. Ich habe sie immer bei mir. Mein Volk befindet sich im Krieg.“ Lange blickte Son-Goku zu dem liegenden Vampir. Musterte ihn noch einmal ausgiebig. In seinen Augen sprach er die Wahrheit. Tief atmete er einmal durch, ehe er den Kopf in Richtung Tür wandte, genau als sie sich öffnete und sein Partner mit einer dunklen Miene ins Zimmer trat. Aus dem Augenwinkel sah Goku, wie sich der massige Körper des Vampirs unwillkürlich versteifte. Vegeta schritt zur gegenüberliegenden Wand und lehnte sich dort mit verschränkten Armen gegen. „Du kannst ruhig näher kommen... er hat nichts ansteckendes.“ ,stichelte Goku schmunzelnd zu seinem Partner. Dieser knurrte nur dunkel, antwortete, ohne seine schwarzen, kalten, durchdringenden Opale von dem Vampir zu nehmen. „Ich halte absichtlich so weit Abstand, um nicht in Versuchung zu kommen, ihn in seine Einzelteile zu zerlegen.“ „Vegeta... das...“ „Lass gut sein, Kakarott. Ich habe noch nie ein Verhör geführt, ohne meinen Gegenüber dabei zu foltern.“ ,bei den Worten blickte er kurz, aber dennoch eindringlich zu seinem Partner, ehe er sich wieder dem anderen Mann zuwandte. „Und nun zu dir, Vampir. Du sagtest unserem Arzt, du wärst eine Gefahr für unsere Tochter. Wie darf ich das verstehen?“ Geräuschvoll stieß er die Luft aus. Instinktiv wusste er, er hatte keine andere Wahl als ehrlich zu antworten. Irgendwas in ihm drinnen, sagte ihm, das der Kerl an der Wand die Worte einige wenige Tage zuvor mehr als ernst gemeint hatte. Zittrig versuchte er tief Luft zu holen, die kalte, enorme Macht und Dominanz des kleineren Saiyajin nahmen ihm gefühlt die Luft zum Atmen. „Mein Volk befindet sich seit Jahrhunderten im ewig währenden Krieg gegen die Gesellschaft der Lesser. Jeder, der mit uns näher zu tun hat, befindet sich in Gefahr...“ „Sicher, das du nicht eher das Problem bist? Ich denke nicht, das es auf diesem Planeten Gang und Gäbe ist, bis an die Zähne bewaffnet bei einer Verabredung zu erscheinen, es sei denn, man will seinen Gegenüber eliminieren!“ „Oder, wie in meinem Fall, meinen Gegenüber beschützen.“ ,knurrte Rhage wütend, aufgrund der Anschuldigung des Saiyajin. Um Vegeta davon abzuhalten, dem Verletzten für den Ton seiner Worte an die Kehle zu gehen, räusperte Goku sich laut und wand seine Worte an den Vampir. „Mein Bruder sagte, das einer der Dolche aus dem Brusthalfter fehlen würden.... Wo ist er?“ „Er steckt wahrscheinlich noch in einem der Lesser...“ „Geht das auch etwas detaillierter?“ ,knurrte Vegeta und ballte die Hände zusammen. Am liebsten hätte er diese dem verletzten schon längst ins Gesicht gedonnert und die Antworten aus ihm heraus geprügelt. Verdammtes Versprechen an Kakarott!! „Bei Zabrinahs und meinem letzten Treffen gab es einen Zusammenstoß mit den Feinden meines Volkes... Ich habe drei der Angreifer getötet, aber die anderen beiden am Leben gelassen, um Zabrinah zu retten und in Sicherheit zu bringen. Sie hat ihre Jacke bei dem Kampf verloren, wo auch ihre Papiere drin waren...“ „Warum hat Zabrinah nichts von dem Zwischenfall erzählt?“ ,mischte sich Son-Goku ein. „Weil sie sich nicht mehr erinnert.“ „Du warst in ihren Gedanken?“ ,knurrte Vegeta warnend und sein Blick verfinsterte sich weiter, kurz wallte seine Aura auf. „Sie war sehr aufgewühlt, deswegen kam ich in ihren Geist und konnte die Erinnerungen an den Kampf verschleiern. Ich tat es einzig zu ihrem Schutz.“ „Und es ist im Bereich des möglichen, das diese Feinde nun wissen, wo sie wohnt, ja?“ ,fragte Goku vorsichtig nach. „So ist es. Deswegen bin ich solange bei ihr geblieben. Ich muss sie beschützen.“ „Du überschätzt deine Wichtigkeit, Vampir!“ ,brummte Vegeta drohend, suchte aber in seiner Hose nach seinem Scouter. Mit gekonnten Griffen streifte er sich diesen über und wählte eine Nummer. Es dauerte etwas bis ein gebrummtes „Was?“ ertönte, nicht verwunderlich, nachdem er die Position seiner Aura überprüft hatte. „Komm runter, es kam zu einem Zwischenfall.“ ,sprach er schnell, als endlich am anderen Ende abgenommen wurde. Schweigen legte sich über die drei, bis einige wenige Minuten später erneut die Tür geöffnet wurde und Tales knapp bekleidet im Türrahmen stand. „Wolltest du etwa wieder im Löschteich schwimmen?“ ,schmunzelte Goku, als er die kurze, weite Hose seines Zwillingsbruder betrachtete. „Hast du deinen Kleiderschrank nicht gefunden?“ ,knurrte auch Vegeta mit Blick auf seinen Leibwächter und besten Freund. Der Angesprochene blickte an seinem Körper hinunter, zuckte gelangweilt mit den Schultern, ehe er seinen Schweif kurz aufpeitschen ließ und dann um die Hüfte wickelte. „Ich war körperlich beschäftigt und habe mir die erstbeste Hose geschnappt!“ ,brummte der Saiyajin. „Also ich geh nie ans Telefon, wenn ich beschäftigt bin...“ „Dich ruft ja auch keiner an, Bruder.... Und außerdem gehe ich nicht freiwillig in diesen Dreckstümpel schwimmen!“ „Aber was war denn dann im Sommer?“ ,fragte Goku stirnrunzelnd. „Ja, also das lässt du dir besser von deinem Partner erklären!“ „Vegeta?“ „Selber Schuld, wenn du nicht mal für fünf Minuten dein verdammtes Maul halten kannst!“ ,knurrte der kleinere. „Mir erst einen Kinnhaken verpassen und mich da hinein zu schubsen war aber definitiv übertrieben! Ich hab noch Tage danach nach Brackwasser und Algen gestunken!“ ,brummte Tales schnippisch. „Und was gibt es überhaupt so wichtiges, das ich hier herunter kommen sollte?“,mit den Worten wandte Tales seinen Blick kurz zu dem Vampir, dann zu Vegeta. „Das Problem ist ja immer noch da.“ ,knurrte er dann noch. „Ja und das Problem hat weitere Probleme verursacht!“ ,antwortete der Prinz sarkastisch. „Ach, so was aber auch...“ „Vorsicht, Tales.“ ,fauchte Vegeta an den schmunzelnden Saiyajin gewandt. „Wir werden unsere Sicherheitsmaßnahmen verschärfen.“ „Warum?“ Vegeta nickte mit dem Kopf kurz in Richtung des Vampirs. „Sie sind vorgestern Abend angegriffen worden. Zabrinah hat im Kampf ihre Jacke verloren und seine Feinde haben sie.“ Tales blickte von Vegeta zu dem Vampir. Verschränkte die Arme vor seinem unbekleideten Brustkorb. Spürte er genau die musternden Augen auf seiner Haut, ahnte er, wie sein vernarbter Oberkörper auf so jemanden, wie es dieser perfekte Schönling war, wirken musste. „Jeder von uns ist ihm bei weitem überlegen. Meinst du wirklich, seine Feinde könnten uns was anhaben?“ ,sprach er herausfordernd. „Uns nicht...“ Tales sah fragend zu Vegeta, verstand er schnell, was sein Prinz meinte. Vegeta machte sich um sie keine Sorgen, sondern einzig und alleine um die wenigen schutzbedürftigen unter ihnen. Tharnya und Cyrha waren schwanger, Miranna und Whelzie hatten beide junge Kinder bei Fuß, welche mehr Schutz bedurften, als die Erwachsenen unter ihnen. „Wie stellst du dir das vor?“ „Sind eure Feinde Tag oder Nachtaktiv?“ ,fragte Vegeta an Rhage. „Eher Nachtaktiv, aber Sonnenlicht schadet ihnen nicht, weswegen sie auch am Tage angreifen könnten.“ „Zwei-Schicht-System?“ Vegeta nickte auf Tales` Frage hin. „Und Nurok soll die Überwachung modernisieren.“ „Meinst du wirklich, dass das nötig ist? Wir können Auren spüren.“ ,fragte Goku verwundert. „Vielleicht können sie sie löschen.“ ,brummte Tales als Einwand. „Ist mir egal, welches von beiden auf sie zutrifft. Ich will es so!“ „Nurok meinte, er wollte gleich eh noch mal runter kommen und nach den Verletzten sehen. Da können wir ihn sofort fragen.“ ,gab Goku zu bedenken. „Gut. Und wann gedenkst du ihn vor die Tür zu setzen?“ ,fragte Tales, mit einem leichten nicken in Richtung Bett. „Sobald er wieder gesund ist!“ ,erwiderte Vegeta. „Er ist wieder bei Bewusstsein, das reicht doch völlig aus für den Heimweg.“ „Wir haben mitten am Tag, Tales!“ ,brummte Son-Goku tadelnd. „Das ist mir gerade so was von egal, Kakarott!“ „Vegeta, meinst du, über seinem verbrennenden Körper könnte man Marshmallows braten? Ich habe Hunger.“ „Ich kann euch hören....“ ,murmelte Rhage genervt. „Oh, es spricht!“ ,brummte Tales. „Etwas weniger von deiner selbstgefälligen Art und man könnte dich eventuell sympathisch finden!“ „Okay, stopp. Jungs, schaltet einen Gang zurück!“ „Lass sie, Kakarott. Das könnte durchaus amüsant werden.“ „Und das von jemandem, der seinen Humor im Mutterleib vergessen hat....“ „Wie war das, Vampir?“ ,grollte Vegeta aggressiv. „Ich mag ihn nicht, aber eins muss ich ihm lassen... Der war gut.“ ,lachte Tales leise, welches ihm aber bei Vegetas kalten, warnenden Blick dann allerdings im Hals stecken blieb. „Was war noch gleich der Grund, warum ich dich nicht schon längst zur Hölle geschickt habe?“ „Weil du ohne mich bei den ganzen Idioten hier im Anwesen verraten und verkauft wärst.“ ,erklärte Tales schmunzelnd. „Und außerdem bin ich der stärkste und klügste und best auss...“ „Jaja, mach den Rand zu, großer.“ ,knurrte Vegeta nun sichtlich genervt. Das öffnen der Tür in dieses Patientenzimmer unterbrach ihren kleinen Wortwechsel. Nurok trat ein, blieb knapp hinter dem Tuürrahmen stehen, wartete bis sich die Tür hinter ihm wieder schloss. „Wie ich sehe, liegt wenigstens einer meiner Patienten friedlich im Bett...“ ,brummte Nurok mit Blick auf den Vampir. „Warum? Ist einer meiner Brüder geflüchtet?“ ,fragte Vegeta gelangweilt. „Gray hats versucht und damit 15 mg Midazolam und 10 mg MSI gewonnen. Schläft jetzt.“ Kopfschüttelnd kam der große Saiyajin nun ans Bett des blonden Mannes, betrachtete die Linien und Werte auf dem Überwachungsmonitor. An den Vampir gerichtet, fragte Nurok. „Wie geht es dir soweit? Deine Vitalzeichen sind alle wieder im Normbereich.“ „Wenn er lernen würde, mir gegenüber seine Zunge zu hüten, könnte er durchaus genesen.“ ,sprach Vegeta mit drohendem Unterton. Ein lautes Knurren durchbrach die unangenehme Stille. Sofort hefteten sich die Augen aller auf die Zwillinge. „Verflucht, Kakarott. Es gab bis vor einer Stunde Frühstück!“ ,brummte der Prinz genervt. „Das war auch nicht mein Magen...“ „Bei den Göttern... Tales, für dich gilt dasselbe.“ ,murmelte Nurok. „Ihr kennt mich doch, ich habe immer Hunger!“ „Was du nicht sagst...“ „Na egal. Wenn ihr mich sucht, ich bin in der Küche!“ ,mit den Worten lief er Richtung Tür, wurde im Türrahmen aber von einer Stimme aufgehalten. „Du solltest meine Schwester nicht zu lange warten lassen!“ sprach Vegeta drohend. In Tales Augen blitzte es schelmisch auf. „Doch. Wenn sie wütend ist, ist der Sex ungleich besser.“ Knurrend warf Vegeta ihm einen tödlichen Blick zu. Schmunzelnd schüttelte Goku den Kopf. „Du hättest ihm die 15 mg Midazolam geben sollen...“ ,murrte Vegeta genervt zu seinem Onkel. „Das reicht bei weitem nicht, um ihn platt zu machen...“ ,murmelte Nurok. „Heißt?“ ,fragte Goku neugierig. „Heißt, das dein verehrter Zwillingsbruder damals trotz 20 mg Midazolam, 15 mg MSI, 80 mg Propofol, einem zertrümmerten Unterschenkel, einem frisch operierten Pneumothorax und fünf gebrochenen Rippen im Krankenzimmer rum gehüpft ist und Radditz verprügeln wollte.“ „War das damals, nach der Sache mit Tharnya?“ ,fragte Goku grübelnd. Nurok nickte kurz, wandte sich dann an den Vampir. „Wenn du wieder auf den Beinen bist, bekommst du deine Sachen zurück und....“ Kurz blickte er fragend zu Vegeta, ehe er weiter sprach. „...verlässt dieses Anwesen. Allerdings musst du dich mit neuen Handgranaten eindecken...“ „Habt ihr sie konfisziert und behaltet die jetzt?“ ,brummte Rhage nicht gerade begeistert. Vegeta stieß ein unzufriedenes Knurren aus. „Nein. Sein verblödeter Leibwächter hatte Langeweile und hat mit ihnen gespielt.“ , antwortete Nurok mit einem tiefen Brummen. „Was meinst du mit, *er hat mit ihnen gespielt*?“ „Das was ich gesagt habe.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)