Dämon von Starbuck-V ================================================================================ Kapitel 4: Das Foliant. ----------------------- Bunny dachte noch lange über das Geschehen nach. Irgendwann wurde es ihr draußen kalt, die sanfte Dämmerung legte sich auf das ganze Umland, doch von Taiki war immer noch nicht zu sehen. Bunny fing an sich um ihn zu sorgen, nicht das ihm was zugestoßen war. Sie fand sich keinen Platz. Sie fühlte sich schuldig für den Tagtraum, sie schämte sich dermaßen dafür, dass sie immer wieder rot im Gesicht wurde. Und Taiki kam und kam nicht heim. Doch zu dem Haus selbst zu gehen, das wagte sie sich definitiv nicht. Sie wollte Seiya nicht begegnen. Nach dem was sie sich vorgestellt hatte, konnte sie ihm nicht mal in die Augen sehen, sowas auch… Der arme Mann konnte doch nichts dafür das sie so dumm ist und sowas sich vorstellt. Sie schüttelte den Kopf und ging hinein, schloss die Terrasse und setzte sich auf den Sofa, sah wieder zu dem Haus rüber das man sogar von ihrem Wohnzimmer sehen konnte. Da brennte Licht in oberen Stock. Sie atmete schwer auf und öffnete ihr Buch. Dann ließt sie eben ein wenig. Doch gerade als sie sich ordentlich setzten konnte, klingelte es am Eingang. Sie dachte nichts dabei, lächelte nur verstohlen, es war bestimmt Taiki, hat bestimmt sein Schlüssel vergessen. Sie öffnete ungesehen die Tür und erstarrte. „Guten Abend Bunny. Ich hoffe ich störe nicht, ist Taiki schon zuhause?“ Stand Seiya vor ihr, doch anders als in ihren Gedanken von heute Nachmittag, sah er besorgt aus. „Taiki? Sollte er nicht bei ihnen sein?“ Sah sie Seiya unschlüssig an, gleich wichen ihre Gedanken von der sexuellen Erregung in Richtung der Sorge. „Ach, dann ist er immer noch dort, oh, Verzeihung… ich...“ Wollte Seiya sich wegdrehen und schon gehen, als Bunny ihn an der Schulter anhielt. „Warum …sind sie denn nicht zuhause?“ Fragte sie ihn. „Ich wurde zu einem Termin gerufen, ich dachte er wäre schon längst wieder zuhause und naja…ich wollte mich halt entschuldigen das ich mich so unverhofft entfernen musste.“ Lachte verlegen Seiya und sah Bunny weiter an. „Oh… und Taiki ist ganz alleine bei ihnen geblieben?“ Sah sie ihn ungläubig an. „Ja, nicht ganz, meine Frau ist auch zuhause. Luna wollte ihm meine Bibliothek zeigen.“ Meinte Seiya und wollte ihre Reaktion erfahren. Doch anstatt ein wenig Eifersucht sah er ihre Augen nur lächeln. „Ach… eine Bibliothek? Sagen sie bloß, dass sie groß ist, dann bekommen sie ihn da Wochen lang nicht raus.“ Lachte plötzlich diese Frau vor Seiya auf und er dachte er hört es nicht richtig. Doch er behielt seine Maske. „Oh, so ernst?“ Lachte Seiya mit. „Sie ist wirklich groß, schon mein Großvater sammelte alle möglichen und unmöglichen seltenen Bücher und so habe ich eine riesige Bibliothek geerbt.“ Erklärte ihr Seiya und Bunny atmete erleichterte auf. „Dann wird er noch dort zu finden sein“, sah sie ihn an und lächelte, doch die Frage ob er hinein komme, stellte sie dennoch nicht. „Dürfte ich einen Glas Wasser bekommen?“ Wurde er dann doch etwas übermächtig. „Aber natürlich, kommen sie doch rein, wo sind doch nur meine Manieren.“ Legte sie ihre Hände auf ihre rote Wangen und lies ihn ins Haus. Als sie sich weg drehte und in die Küche eilte, grinste Seiya… das war immer wieder ein guter Trick, um eine persönliche Einladung zu bekommen…. Er ging rein und folgte ihr. Sie gab ihm schon ein Glas Wasser. Er trank es so als ob er ein Marathon gelaufen hätte. „Vielen Dank liebe Nachbarin, sie haben mich vor Verdursten gerettet.“ Lächelte er sie an und sie schmunzelte nur. „Wollen sie auch was essen? Ich mein, wenn ihre Frau nichts dagegen hat.“ Fragte sie und gleich ruderte sie zurück. Er hatte doch eine Frau, die auch bestimmt für ihn gekocht hat und jetzt auf ihn wartet. „Oh meine Frau, sie hat es eher nicht so mit Kochen.“ Lächelte Seiya und setzte sich an Esstisch. „Gerne würde ich ihre Küche ausprobieren.“ Sagte er und seine Stimme klang rauchig. Bunny musste gleich an die Situation auf der Küchen Ablage denken, sie drehte sich schnell um und ging zu ihren Töpfen. Ihre Wangen pulsierten im roten Ton... Seiya grinste nur wölfisch… Er würde es langsam angehen lassen, dann... dann erreicht er bestimmt sein Ziel. „Sie sind eine hervorragende Köchin Miss Bunny, das alles hat so wunderbar geschmeckt.“ Saß Seiya vor dem Tisch und strich sich über seinen flachen Bauch… Bunny saß ihm gegen über und war unglaublich zufrieden. Sie liebte es gelobt zu werden, vermutlich wie jede Frau. „Erzählen sie mir bitte, was machen sie so den langen Tag. Ist bestimmt ansträngend so ganz allein den Haushalt zu schmeißen?“ Lehnte sich Seiya auf den Tisch ab und sah sie innig an. Da war kein Deut sexuelle Anspielung oder gar anmache, nichts, nur pures Interesse für ihr Alltag... „Oh Seiya, sind ja so liebenswürdig, aber, vielleicht wartet ihre Frau schon auf sie?“ Sah sie ihn an. „Sie ist daran gewohnt, dass ich spät dran bin.“ Sagte Seiya lapidar und sah sie immer noch erwartungsvoll an. „Ich, also, nicht viel. Ich bin immer für mein Mann da, helfe ihm wie ich kann…höre ihm zu und rede mit ihm über seine Ideen…“ Begann sie und sah wie Seiyas Blick sich veränderte, wurde kälter und tiefer. „Ist das nicht…zu wenige? Sie erzählen, dass sie für ihn Leben, aber was ist mit ihnen?“ Sah er sie nun besorgt an. „Mir? Ich bin glücklich, wenn er glücklich ist. Und ich bin mir sicher, dass er genau so denkt.“ Stellte Bunny gleich fest. Seiya räusperte sich und entschuldigte sich gleich. „Die Zeit rennt…“ Lächelte er und stand auf. Bunny begleitet ihn zur Tür. Seiya blieb abrupt stehen, drehte sich um und schloss sie in seine Arme. Sie verharrte, ohne was zu tun, so wie er sie umarmte. „Ich danke ihnen so sehr, sie sind wirklich eine Seele vom Mensch.“ Ging Seiya einen Schritt zurück und Bunny musste lächeln, sie hatte ihn wieder falsch verstanden. „Ich bin immer für sie da, wenn sie reden möchten, können sie uns Besuchen.“ Sagte sie herzlich und Seiya spürte ein kleines Unbehagen in seinem grausamen Herzen… Doch er schob es schnell weg… „Danke, ich werde dann Taiki sagen das, wenn er nicht nach Hause kommt, ich seine Frau vernasche...“ Sah Seiya sie ernst an, Bunny veränderte sich im Gesicht… Doch dann lächelte Seiya sie an. Und sie verstand ihn erneut falsch. Sie schenkte ihm ihr engelsgleiches Lächeln und so ging Seiya weiter zu sich nach Hause. Bunny schloss schnell die Tür und lehnte sich an diese ab. Ihr Herz hämmerte so unglaublich hart gegen die Brust, wie ist das nur möglich das so ein wunderbarere Mensch so eine schönes Inneres hat? Sie hatte ihn vollkommen falsch eingeschätzt… vollkommen! Und noch mehr schämte sie sich für ihren Tagtraum… Seiya kam nachhause und sah, wie Luna hin und her tigerte. „Was ist passiert?“ Sah er sie gleichgültig an, zauberte sich ein Getränk in die Hand. Er musste das Essen der Menschen verbrennen, bevor er erneut so komische Regungen in sich verspürt. „Ich bin unfähig… ja! Einfach nur unfähig... bitte schick mich zurück, denkst du er hatte mich angesehen? Weißt du was ich alles getan habe? Ich habe an ihm gerieben, er schubste mich weg, ich stand nackt vor ihm er ignorierte mich!“ Begann sich Luna aufzuregen, gleich spürte Seiya einen leichten Kopfschmerz. „Du sollst es mit Köpfchen versuchen, das sind keine einfache Menschen, sie haben die Tür geöffnet, verstehst du? Sie haben sich den Weg zur Wahrheit frei gestampft… diese beiden Exemplare sind mir wichtig, eine oder beide Seelen werden mir am Ende gehören. Doch bis dahin, streng dich an!“ Befall er in seinem kalten Ton. „Ja Meister.“ Sah Luna ihn an und fragte was ihn so aufgebracht hatte, doch er lächelte auch in sich hinein, also war es bei ihm zumindest gut gegangen. Seiya nahm einen Dring mit nach oben und ging in die Bibliothek. Wollte sich selbst ein Bild davon machen wie Taiki sich fühlte. Als er die Tür zur diesem Raum aufmachte sah er gleich einen Grübler an einem der Tische sitzen, und wenn Seiya es richtig roch… las er gerade die ersten ausgaben von Pontius Pilatus… er grub wirklich Tief. Dachte sie Seiya und grinste. „Ey, Taiki, ich bin gerade an eurem Haus vorbei gekommen, deine Frau macht sich sorgen.“ Sagte Seiya und wusste das seine Stimme jede Seele erreichen kann. Taiki hob plötzlich seinen Kopf auf und er war wieder in dieser Welt... (Bunny…oh Mist…) „Oh Seiya, du bist wieder da, das ist ja schön.“ Stand er auf und lächelte in freundlich an. „Ich habe wohl die Zeit vergessen, es tut mir so leid.“ Sagte Taiki und ging ihm entgegen. Seiya hielt in seinem Arm das Foliant, welches er ihm vorbetreitet hatte. „Vergiss dein Geschenk nicht, ich glaube das hilft dir etwas über die Runden zu kommen, auch ohne meiner Bibliothek, doch wenn du wieder mal was Braucht, oder nachlesen möchtest, komm einfach vorbei, meine Luna ist Imme da.“ Lächelte Seiya ihn müde an. „Aber, das darf ich nicht annehmen, das ist viel zu wertvoll. Seiya, ich mein es ernst!“ Sah Taiki ihn an und traute sich nicht das Buch an sich zu nehmen. „Entweder du nimmst es oder ich schmeiß es ins Feuer, also… was darfs sein?“ Sah Seiya ihn mit diesem Ernst an das Taiki gleich das Foliant ergriff und an sich zog. „Nein, ich nehme es schon, ich wollte dich nur noch einmal darauf ansprächen.“ Lächelte etwas verloren Taiki. „Komm mein Bester, ich begleite dich zu Tür, ich will mit deiner Frau kein Stress haben.“ Lachte Seiya auf und begleitete ihn zu Tür. Sobald sich diese verschloss, weiteten sich die Wände und alles an Seelen, die er im Griff hatte, kamen ihn aufsuchen… versuchten ihm ein Vergnügen zu bereiten. Tausende nackten Schönheiten kreisten um ihn, tausende Verlorenen haben sich ihm sein Blut angeboten, doch Seiya als er das alles ansah, murmelte nur leise: „Ich bin so müde…“ Sagte er erschöpft und machte die Pforte zur Hölle vorerst zu. Alles an den Gefallenen versiegte gleich im Boden und das Inventar wurde wieder normal. Luna beobachtete es verstohlen. (Wenn sogar der Fürst solche Probleme hatte, sich diese Frau gefügig zu machen… hmm…. Das ist alles sehr kurios…) Waren ihre Gedanken. Taiki lief schnell über den Garten nach Hause, er rüttelte an der Veranda Tür und Bunny, die sich wohl gemütlich auf dem Sofa machte, sprang auf. Sah das es ihr Mann ist, ging gleich zur Tür und öffnete es gleich. „Na endlich, ich dachte du bleibst bei den beiden.“ Lächelte sie ihn müde an. „Warum sollte ich?“ Fühlte sich Taiki ertappt. Er hatte es nicht vergessen was diese Frau mit ihm versucht hatte zu machen. Und gleich wurde es ihm mulmig und Erregung stieg in seine Hose… Das darf doch nicht wahr sein… Sah Taiki zu Bunny... die auch, irgendwie ihn sehr Hungrig anschaute. Er legte das Buch zur Seite, und umarmte sie innig. Gleich spürte er etwas was er schon lange nicht mehr spürten durfte… Bunny riss ungeduldig an seinem Riemen… Taiki eroberte ihre Lippen und als Bunny es endlich geschafft hatte ihn von seiner Hose zu befreien, fiel er wie ein Tier über sie her. Hier, auf dem Teppich, im Wohnzimmer nahm er sie hart und schnell… So war auch das von Bunny gewollte Effekt, diese Tagträume haben sie so dermaßen aufgewühlt das sie innerlich brannte… Taiki musste das Feuer löschen… Nach einer Weile lagen sie glücklich in den Armen. „Findest du das unser Nachbar, irgendwie, komisch ist?“ Fragte Bunny ihn zuerst. „So bisschen… aber jeder hatte doch irgendwas…“ Lachte er gleich und küsste ihren Nackten Körper… „Nicht schon wieder…“ Lachte Bunny auf, im innersten freute sie sich das Taiki zu seiner früheren Form gefunden hatte. Doch noch bevor sie diese Illusion erleben wollte, stand Taiki auf, zog seine Hose an, schnappte ein Buch, das er mit gebracht hatte und mit den Worten: „Ich habe da was entdeckt“ Verschwand er in seinem Büro. Ein Geräusch holte sie aus dem Traum heraus. Sie lag immer noch im Wohnzimmer, es war schon finstere Nacht, sie wird wohl eingeschlafen sein. Sie sah erschrocken zu Taiki, der anscheinend gerade aus seinem Büro kam. Aber warum sah er sie so finster an? „Was ist?“ Fragte ihn Bunny, versuchte ihre Lust zu verbergen. „Du hast nach Seiya gerufen! Und? Hat er dich bestiegen? Während ich in seiner Bibliothek war?“ Sah er sie verachtend an… wieso hat er sie so angesehen? Sie schaute an sich, sie war nackt und ihre Hand lag zwischen ihren Beinen, so gut konnte sie sich also selbst befriedigen? „Taiki, du übertreibt! Ich habe bestimmt nicht nach ihm gerufen! Außerdem habe ich ja einen Mann, der mich vielleicht ja öfters die Nacht besuchen sollte! Wer weiß, vielleicht muss ich nicht mehr nach ihm rufen?“ Stand Bunny auf, sie nahm es nicht ernst. Küsste Taiki an die Wange, immerhin hat er schon öfters erlebt das sie selbst an sich die Hand legte, was sonst…. „Ich habe deutlich Seiya gehört!“ Sah er ihr hinterher, doch Bunny ging nach oben sagte nur. „Das Essen ist auf dem Herd, ich bin so müde…Ich gehe Schlafen.“ Nach dem sie mit Taiki geschlafen hatte, verlor sie leicht die Realität und driftete ab, das hatte sie nicht wirklich mitbekommen, daher war es ihr unseriös vorgekommen das Taiki ihr sowas andichtete. Seine Eifersucht…aber er war früher nicht so… Dachte sich Bunny als sie sich wusch… Taiki aß etwas und wollte schon zu Bunny hochgehen, er wird es ihr schon zeigen, wie gut er war… Doch dann dachte er wieder and das Buch… und sein Weg endete in seinem Büro. Ach, noch eine Nacht wird sie es ja überstehen… Nach der Dusche legte sich Bunny hin und schloss ihre Augen, ein leichter Wind wehte von draußen, es war sehr angenehm, sie ließ das Fenster offen. Tagsüber war es schon so heiß… Und als sie endlich begann einzuschlafen, versank sie der Erweiterung des Traumes oder der Illusion. Sie spürte ihn erneut zwischen ihren Beinen, wie er sie nahm, was er in ihr auslöste. Es war weit, weit über allen ihr bekannten Grenzen…. Sie fühlte sich im Feuer der Lust verbrennen, fühlte seine Hitze, seine Küsse, seine Berührungen, sein immerwährenden Blick, der sie fesselte…sie in eine Welt brachte, wo sie ihm ungeschützt ausgeliefert war, und das brachte sie letztendlich zu einem explosiven Orgasmus. Bei dem sie fast das ganze Haus zusammen schrie. Doch das alles war ja nur ein Traum, und so schlief sie friedlich und ermüdet vollkommen ein. Seiya lachte glücklich auf… Kam gerade aus einem Gemach und Luna sah auf seinen nackten Körper… „Meister?“ Schlupfte sie aus ihrer Kleidung. „Oh nein, dich will ich nicht, ich habe gerade eine wunderschöne Seele gevögelt…“ Goss er sich ein Getränk ein und trank… „Sie haben sie endlich geknackt?“ Freudlos lachte sie auf. Sie hatte Taiki noch nicht so weit bekommen…. Na, warte… „Noch nicht ganz, doch ihren Willen habe ich ein wenig, naja, in meine Richtung ausgelegt, sagen wir mal so…“ Lachte er wieder auf und verschwand in seinem Gemach. Luna setzte sich hin und überlegte, wie sie Taiki dazu bekomme mit ihr zu schlafen… Diese Nacht träumte Bunny noch viele Liebesszenen in der der Haupt Charakter natürlich Seiya war. Taiki vergaß es natürlich nicht das seine Frau wohl extrem erregt die ganze Zeit ist. Er musste etwas finden, damit dieser komischer reicher Seiya sie ihm nicht weg nehmen kann… Er las in dem Foliant und begann es zu übersetzten. Es war eine alte Sprach, noch älter als Latein, das war Taiki klar, er hatte sehr viel Übersetzung Bücher und Hilfsmitteln für sich entdeckt in Laufe der Jahre… Also ging es gut voran, als er den Ersten Blatt übersetzt hatte, schmiss er sich zurück im Stuhl und schloss seinen Mund mit einer Hand…. Dann holte er eine Lupe und sah genauer hin, sah die Übersetzung davon… Es stimmte… „Das ist… der Foliant von dem Alchemisten… das ist ja… Unglaublich…“, flüsterte er und begann darin zu blättern. Er übersetzte akribisch jede Seite und immer näher kam er zu dem einem was ihm den ewigen Traum erfühlen würde. Seine Augen glänzten als er daran dachte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)