Wenn das Leben andere Pläne hat von Satine2502 ================================================================================ Kapitel 13: Geburtstagsfeier ---------------------------- Maron trug ihr Kleid von Miyako, dazu silberne Stöckelschuhe mit Riemen. Ihre Haare hatte sie gelockt und hochgesteckt mit ein paar silbernen Blumenspangen darin. Sie war dezent und doch schön geschminkt als sie noch ihre silberne kleine Tasche um die Schulter hing und in der anderen Hand ihre weiße Strickjacke trug. Da kam Miyako ebenso aus der Wohnung. Sie trug ein schlichteres schwarzes Kleid mit Collierkragen und der Rock war auch etwas ausgestellt. Sie trug ihre kurzen Haare offen und leicht gelockt. Sie war ebenfalls dezent geschminkt und trug schwarze Stöckelschuhe. „Du siehst sehr hübsch aus.“, sagte Maron als die Freundinnen vor dem Lift standen. „Und du siehst wunderschön aus. Also wenn du heute nicht mindestens zehn Männer abbekommst, weiß ich auch nicht.“ Die Brünette lachte leicht als sie dennoch nervös war und unbedingt wissen wollte wo es hinging. Doch Miyako verriet nichts. Vor dem Wohnhaus wartete bereits eine Limousine und der Fahrer begrüßte die jungen Damen mit einem charmanten Lächeln. „Wow. Miyako … eine Limousine?“ „Nur das Beste für unsere jetzt erwachsene Freundin.“ Beide lächelten, stiegen ein und tranken bereits ein Glas Sekt. Maron staunte nicht schlecht als sie nach einem weiteren Schluck allerdings sagte: „Miyako erst das Kleid, jetzt der Wagen. Das ist doch viel zu teuer.“ „Ehrlich gesagt … der Wagen ist von Chiaki. Wie auch der Ort wo wir jetzt hinfahren. Er wollte dich überraschen, bitte verpetz mich nicht.“ „Ähm nein. Aber … ich hoffe doch zu deinem achtzehnten nächsten Monat macht er dasselbe.“ „Da sind wir bereits kein Paar mehr.“ „Was meinst du?“, fragte die Brünette überrascht. „Wir … besser gesagt ich habe einfach gemerkt, dass ich Chiaki nicht zu Gefühlen zwingen kann. Auch wenn unsere Väter ein Versprechen abgegeben haben, so ist es doch unser Leben. Die letzten Wochen haben wir oft miteinander geredet und einfach eingesehen, dass wir wegen so etwas unsere Freundschaft nicht aufs Spiel setzen wollen. Nächste Woche werden wir deshalb offiziell Schluss machen.“ „Und … deine Eltern? Sein Vater?“ „Was sollen sie tun? Wobei ich sagen muss, dass meine Mutter sehr erleichtert war. Aber welche wäre das nicht wenn die Tochter ihre Hochzeitspläne mit 17 Jahren übern Haufen wirft.“ Die Freundinnen lachten zusammen und tranken ein weiteres Glas Sekt als Maron etwas traurig zu Boden sah. Miyako erkannte ihren Blick als sie dennoch lächeln musste und sagte: „Gib ihm heute Abend eine Chance. Du wirst sehen, er ist wirklich ein toller Junge. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass deine Gefühle für ihn noch nicht ganz erloschen sind.“ „Selbst wenn … es ist zu spät.“ „Es ist nie zu spät. Und Maron … es würde mich nicht stören, ehrlich. Außerdem finde ich so und so dass ihr beide besser zusammenpasst. Leider habe ich das zu spät erkannt und dich damit verletzt. Dafür möchte ich mich auch noch entschuldigen.“ „Nein Miyako. Ich hätte von Anfang an ehrlich sein sollen zu dir. Immerhin bist du meine beste Freundin. Dennoch … es ist zu spät für Chiaki und mich.“, antwortete die Brünette traurig und strich sich eine Träne weg. „Warum? Ihr habt doch noch so viel Zeit und vor allem den Sommer nach unserem Abschluss.“ „Nein. Denn … ich werde gleich nach unserem Abschluss nach Osaka gehen. Dort habe ich bereits einen fixen Ausbildungsplatz und meine Eltern wohnen seit heute dort da sie ab Übermorgen einen neuen Job beginnen.“ Miyako lehnte sich geschockt zurück. Maron strich sich eine weitere Träne von der Wange und hoffte nur dass ihre Wasserfeste Schminke das auch aushalten würde. „Das heißt … du gehst weg. Dann waren die Kisten Umzugskartons kein Zeug zum ausmisten?“ „Miyako es tut mir so leid. Ich wusste nicht wie ich es euch sagen sollte und ich wollte es nicht zu früh machen, sondern die Zeit mit euch … mit dir, unbeschwert genießen.“ „Weißt du was Maron?“, begann Miyako traurig und strich sich nun ebenfalls eine Träne weg. Die Angesprochene sah beunruhigt zu ihrer besten Freundin und rechnete schon mit dem schlimmsten als sie jedoch weitersprach: „Ich werde dich sehr vermissen.“ Die beiden Freundinnen umarmten sich fest und versuchten nicht mehr zu weinen als die Limousine anhielt. „Okay.“, begann Miyako und atmete tief durch. „Sag den Jungs noch nichts okay? Es soll ein wundervoller Abend für dich werden. Wir reden morgen darüber.“ „Alles klar. Danke.“ Der Fahrer öffnete die Autotür als Miyako ein Bein hinausstellte, reichte ihr ihre Begleitung schon die Hand. Sie stieg aus, lächelte und sagte etwas als sie ein paar Schritte vorne stehen blieb. Maron rückte auch zur offenen Autotür als sie ein Bein hinausstellte, wurde ihr ebenfalls die Hand gereicht. Diese nahm sie sofort und als sie ausstieg sah sie Chiaki in die Augen. Er lächelte charmant und sie hakte sich bei ihm ein als sie bereits das große Saitama Cityhotel mit Panoramarestaurant sah. Hier würden sie essen? Maron konnte es nicht glauben als alle vier das Cityhotel betraten und bereits am Empfang freundlich begrüßt wurden. Chiaki löste sich kurz von Maron als er zum Concierge ging und kurz mit diesem sprach. Anschließend bekam er noch zwei Schlüsselkarten wovon er einen Yamato überreichte. Anschließend gingen sie zu viert zum Fahrstuhl und fuhren in den 20. Stock zum Panoramarestaurant. Dort wurde Chiaki gleich mit Namen vom Restaurantleiter begrüßt und dieser begleitete ihn wie auch seine Freunde zu einem Tisch, welcher etwas abseits stand. Er war wunderschön gedeckt und überall waren kleine Vasen mit roten und pinken Rosen darin. Kaum hatten sie sich gesetzt, kam schon der Kellner und servierte ihnen einen Cocktail. Chiaki erhob sein Glas und sagte mit liebevoller Stimme: „Auf unsere Freundin Maron. Zu ihrem heutigen Geburtstag und das wir noch viele weitere gemeinsame Feste feiern.“ „Auf Maron!“, erwiderten die anderen beiden während die Angesprochene nur schnelle einen Schluck trank und bedrückt zu ihrer besten Freundin sah. Doch diese konnte sie beruhigen als sie schon die Speisekarte in die Hand nahm und sich jeder seine Mahlzeit aussuchte. Als die Bestellungen vom Kellner aufgenommen waren und alle vier den ersten Cocktail bereits ausgetrunken hatten, fragte das Geburtstagskind schließlich: „Chiaki, was hast du eigentlich beim Concierge am Empfang abgeholt?“ „Na unsere Schlüsselkarten. Wir übernachten heute hier. Immerhin ist es dein Geburtstag und nach dem Essen hier, fahren wir einen Stock tiefer in die Bar.“ „Oh … okay. Aber wenn ihr Jungs jeder eine Schlüsselkarte habt dann …“, sie sah fragend zu ihrer besten Freundin als Yamato sie schon lächelnd unterbrach. „Keine Sorge. Wir heben sie nur auf und sobald ihr Mädels auf euer Zimmer wollt, bekommt ihr die Karte von mir.“ „Okay.“, kam es nur leise aus Maron als sie schon von ihrem zweiten Cocktail trank. Chiaki lächelte sie an und als er sich zu ihr beugte flüsterte er: „Wenn du willst, können auch wir uns ein Zimmer teilen.“ „Chiaki … das hatten wir doch besprochen.“ „Ja aber Miyako und ich haben uns getrennt. Und jetzt beobachte sie doch einfach mal mit Yamato.“ Die Brünette sah zu ihren beiden Freunden wie diese dezent miteinander flirteten. Konnte das wirklich sein? Miyako und Yamato? „Na gut … also, wenn die beiden ihr Glück finden sollen, überlasse ich meinen Schlafplatz bei Miyako gerne Yamato.“ Erneut trank sie und spürte bereits den Alkohol als sie auch wusste, dass sie aufhören musste, denn ansonsten wäre sie noch vor dem Hauptgang völlig betrunken. Chiaki musste lächeln als aber auch er immer wieder mit Maron flirtete und diese nur zaghaft einstieg. Immerhin würde sie in einem Monat Momokuri verlassen und Chiaki jetzt falsche Hoffnungen zu machen, wäre wirklich nicht richtig von ihr. Miyako sah die Bedenken von ihrer besten Freundin als sie schließlich das Thema wechselte und dadurch auch ihre Trennung mit Chiaki ansprach und wie genau das Gespräch mit ihren Vätern abgelaufen war. Während des Gesprächs wurde bereits der Hauptgang serviert und alle vier Freunde unterhielten sich. Sie hatten auch jede Menge Spaß, sehr gutes Essen und auch sehr viele gute Cocktails. Nach dem Essen verließen sie das Restaurant und fuhren einen Stock tiefer in die Bar, wo bereits rockige Musik lief und sie auch dort einen reservierten Tisch hatten. Miyako zog ihre beste Freundin sofort mit auf die Tanzfläche als die beiden Jungs sich erstmal hinsetzten und Getränke für die Runde bestellten. Chiaki beobachtete wie Maron ausgelassen und fröhlich feierte und er konnte sich nicht erinnern wann er sie zuletzt so glücklich gesehen hatte. „Alles in Ordnung?“, fragte Yamato lächelnd und machte einen Schluck seines Mojitos. „Ja klar. Warum fragst du?“ „Naja du hast Maron erst heute von deiner Trennung mit Miyako erzählt. Werdet ihr denn nun zusammenkommen?“ „Ich hoffe es sehr.“, antwortete der Blauhaarige mit einem Grinsen im Gesicht und trank ebenso einen Schluck von seinem Mojito. „Ihr passt auf alle Fälle besser zusammen als du und Miyako.“ „Haha … ja. Da stimme ich dir allerdings zu.“ „Aber sag mal Chiaki … darf ich dich etwas privates fragen?“, fragte Yamato etwas verunsichert. „Klar doch.“ „Also du mit Miyako zusammen ward … wart ihr da auch … also habt ihr … also ihr zwei …“, Chiaki grinste leicht und unterbrach seinen besten Freund. „Du willst wissen ob ich mit Miyako geschlafen habe, oder?“ „Ja.“ „Nein. Haben wir nicht. Ich hatte schon zu Beginn der Beziehung nicht dieses Gefühl, das es richtig wäre, wenn ich Sex mit ihr gehabt hätte.“ „Oh okay. Danke. Und bei Maron?“ „Sagen wir so … da bin ich mir seit unserer ersten Begegnung ziemlich sicher.“, antwortete Chiaki mit breiten Grinsen und zwinkerte Yamato zu. Dieser wurde leicht rot im Gesicht und bekam dennoch ein Lächeln im Gesicht als beide Freunde schließlich ihren Blick wieder zur Tanzfläche brachten und ihre Frauen beim Tanzen beobachteten. Nach einiger Zeit wurden auch die Jungs auf die Tanzfläche gezogen und zwischen der Rockmusik kamen auch immer wieder langsame Balladen wovon eine davon Miyako mit Yamato eng umschlungen tanzte. Maron hatte sich lieber mit Chiaki an den Tisch gesetzt und trank mit ihm drei Runden Tequilla. Sie sah anschließend erneut zur Tanzfläche als Yamato seiner besten Freundin etwas zuflüsterte und diese lächelnd nickte. Der Blauhaarige lehnte sich zu seiner Exfreundin und fragte: „Was er sie wohl gefragt hat?“ „Vermutlich ob sie mit ihm zu unseren Schulabschlussball gehen möchte. Miyako hatte mir schon erzählt, dass sie sich sehr darauf freut und diesen hoffentlich mit ihrem Lover besuchen kann.“ „Und was ist mit dir?“, fragte er etwas ernster. „Was soll mit mir sein?“ „Willst du auch mit deinem Lover auf den Abschlussball gehen?“ „Mir wäre ein sehr guter Freund viel lieber.“, antwortete die Brünette und sah Chiaki ernst an, als man auch leichte Traurigkeit in ihrem Blick erkannte. Da strich er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und beugte sich sachte zu ihr. Maron wollte eigentlich ausweichen oder etwas sagen, doch sie blieb still und ließ es einfach zu, dass Chiaki seine Lippen auf ihre legte. Der Kuss war sehr zärtlich und kaum, dass Maron seine heißen, weichen Lippen auf ihren spürte, erwiderte sie den Kuss auch schon und spürte die Gefühle in sich wieder aufleben. Der Kuss wurde intensiver, Maron hatte eine Hand bereits in seinen Nacken gelegt als er seine zweite Hand auf ihren Oberschenkel legte. Sie spürte die Hitze in sich aufsteigen und wollte einfach immer mehr. Sie wusste, sie wollte Chiaki. Mit einem Mal beendete die Brünette den Kuss, legte ihre Stirn an seine und sagte schwer atmend: „Lass uns verschwinden.“ „Unbedingt.“, antwortete er, als beide aufstanden, sich an der Hand hielten und aus der Bar gingen. Miyako und Yamato hatten das ganze Spektakel während ihres Tanzes beobachtet als sie sich mit ihm nach dem Lied wieder hinsetzte und auch vier Runden Tequilla für sich und Yamato bestellte. „Also … wenn Maron bei Chiaki im Zimmer ist, dann können eigentlich nur wir beide ein Zimmer teilen.“ „Stimmt.“, gab Yamato zurück. Miyako sah ihn nach ihrem zweiten Tequilla lächelnd an als er schließlich etwas schüchtern fragte: „Wollen wir etwa gleich verschwinden?“ „Ja.“, antwortete sie sofort, trank noch die anderen beiden Tequilla als sie seine Hand nahm und aus der Bar eilte. Chiaki und Maron küssten sich bereits leidenschaftlich als er sie gegen die Tür drückte und mit einer Hand sachte ihren Rock hochhob, während er mit der anderen die Schlüsselkarte zum Scanner an der Tür hielt, dass er diese öffnen konnte. Als sie schließlich die Türschnalle nach unten drückte, gingen beide küssend ins Zimmer und lächelten dabei. Während er den Kuss abbrechen musste, um die Tür zu verschließen und das ‚Bitte nicht stören‘ Schild nach draußen zu hängen, drehte sich Maron um und sah das Bett, auf dem viele Rosenblätter verstreut waren, sowie eine Sektflasche mit zwei Gläsern auf dem Tisch vor dem Bett. „Wow. Ist das eigentlich Miyako’s und Yamato’s Zimmer?“ „Naja, wir haben beide so dekorieren lassen für den Fall, dass ihr euch entscheidet die Nacht mit uns Jungs zu verbringen. Und falls nicht, hättet ihr ein schlechtes Gewissen bekommen.“ Maron sah sich um und mit einem Mal wurde ihr Blick wieder traurig als sie wusste, dass Chiaki die Wahrheit erfahren musste. Sie drehte sich zu ihm und sah ihn mit ihren großen braunen Augen an als sie besorgt sagte: „Chiaki, ich muss dir etwas sagen. Es ist wichtig.“ „Heute Nacht gibt es nur uns beide. Wir vergessen was all die letzten Wochen war und wieviel Schmerz wir durchmachen mussten. Morgen früh kannst du mir immer noch davon erzählen, aber heute Nacht ist nichts wichtiger als du. Du allein.“ Sachte legte er eine Hand an ihre Taille und begann sie am Hals zu küssen. Maron schloss ihre Augen und spürte erst jetzt wie sehr ihr das gefehlt hatte. Wie sehr ihr Chiaki gefehlt hatte. Sofort begann sie ihm sein Sakko auszuziehen, seine Krawatte zu lockern und diese ebenfalls abzulegen als sie sich schon an die Knöpfe bei seinem Hemd machte. Während er den Reißverschluss an ihrem Kleid öffnete und dieses sachte abstrich, hatte Maron ihm sein Hemd auch schon ausgezogen. Beide steuerten auf das Bett zu und legten sich hinein als er erneut begann ihren Hals zu küssen und sachte über ihren nackten Oberkörper wanderte. Miyako und Yamato kamen ins Hotelzimmer und sie sah wie schön es mit den Rosenblättern dekoriert war als sie sich zu ihm umdrehte und lächelnd sagte: „Ich wusste gar nicht, dass du so romantisch sein kannst.“ „Dann kennst du mich wohl doch nicht so gut.“ „Anscheinend.“, begann sie und kam auf ihn zu als sie ihm schon sein Sakko auszog. „Ich würde dich heute Nacht gerne ganz neu kennenlernen Yamato.“ Da beugte er sich langsam zu ihr und zärtlich berührten sich ihre Lippen als Miyako jetzt spürte was Maron immer gemeint hatte, dass man erst eine Beziehung beginnen sollte, wenn man bereits etwas für den anderen empfand. In dem Moment als Yamato Miyako küsste, klopfte ihr Herz schneller und sie spürte was sie eigentlich für ihren besten Freund empfand. Der Braunhaarige löste sich mit den Küssen von ihren Lippen und wanderte über ihren Hals er auch schon den Reißverschluss an ihrem Kleid öffnete. Miyako stöhnte leise aus und öffnete seine Krawatte und anschließend gleich die Knöpfe an seinem Hemd. Yamato strich sich das Hemd ab während auch Miyako aus ihrem Kleid schlüpfte und sich beide ansahen. Der junge Schüler erkannte ihre tolle Figur und war erregt über ihre knappe Spitzenunterwäsche. Miyako sah zum ersten Mal wie trainiert ihr bester Freund war als sie gleich seine Hose öffnete, ihn stürmisch an sich zog und beide leidenschaftlich küssend aufs Bett sanken. Chiaki strich Maron sachte über ihren Oberkörper, küsste sie am Hals und wieder auf ihre Lippen während sie über seinen Oberkörper strich. Während sie sich schon fast in seinen Küssen und Berührungen verlor kam ihr plötzlich wieder in den Sinn, dass das alles dennoch ein Fehler war. Auch wenn Chiaki und Miyako kein Paar mehr waren und ihre beste Freundin ihr sagte, dass sie doch endlich mit ihm zusammen sein konnte, Maron hatte sich bereits für eine Zukunft ohne Chiaki entschieden. Und das musste er erfahren noch bevor sie sich ihm wieder voll hingab und er eventuell am nächsten Morgen aufwachen würde und wieder hoffte mit ihr glücklich zu werden. „Chiaki … bitte … ich muss noch … ich muss dir noch etwas sagen.“, kam es leise aus ihr während sie auch immer wieder kurz stöhnen musste da sie von seinen Berührungen nur noch erregter wurde. „Jetzt?“, fragte er zwischen einer kurzen Kusspause. „Bitte … es ist wichtig.“ „Was … kann wichtiger sein … als das?“, fragte er grinsend und küsste sie anschließend leidenschaftlich. Die Brünette drückte ihre große Liebe allerdings etwas zurück als sich beide ansahen. Er erkannte sofort ihren traurigen Gesichtsausdruck und strich sachte von ihrer Taille nach oben zu ihrer Wange. „Was ist los?“, fragte er besorgt. „Ich werde am 30.6. nach Osaka ziehen. Für mindestens 2 ½ Jahre.“ „Was?“, fragte er und lehnte sich etwas auf die Seite. „Meine Eltern sind gestern bereits mit dem meisten Gepäck nach Osaka und ich bekomme nach meinen Abschluss schon die Möglichkeit im Cityhospital von Osaka eine Ausbildung mit Diplom zu machen. Deshalb werde ich nach unserem Abschluss abreisen.“, sagte sie traurig, strich sich eine Träne weg als bereits neue über ihre Wange rannen. Chiaki sah sich etwas um als er nach ein paar Sekunden wieder zu ihr sah, sie plötzlich leidenschaftlich küsste und mit seiner Hand wieder an ihre Taille fuhr. Maron hatte ihre Hände an sein Gesicht gelegt und erwiderte kurz den Kuss als sie Chiaki erneut wegdrückte und fragte: „Hast du mir überhaupt zugehört? Sollten wir nicht darüber sprechen?“ Doch der Blauhaarige beugte sich zu ihr und küsste seine große Liebe leidenschaftlich während er ihr auch sachte begann den Slip abzustreifen. Da drückte Maron ihn wieder weg doch bevor sie etwas sagen konnte, sah sie die Tränen in seinen Augen und welchen Schmerz er gerade erlitt. Da sagte er leise: „Bitte … lass uns diese Nacht genießen und zusammen sein. Wir können morgen oder übermorgen oder nächste Woche darüber sprechen und du erklärst es mir, aber heute, jetzt und hier … weis mich nicht zurück und lass mich dich küssen. Bitte Maron … ich … ich ertrag diesen Schmerz sonst nicht.“ Eine Träne kam über seine Wange als sie ihm diese sofort wegstrich, ihn zu sich zog und sich beide leidenschaftlich küssten. Maron begann Chiaki seine Hose abzustreifen und drückte ihren Körper dicht an seinen als sich beide drehten und sich die Brünette auf ihn setzte. Chiaki küsste zärtlich ihren Hals und strich über ihren Rücken und Maron konnte nicht mehr aufhören zu stöhnen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)