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Midnight at Mio

Sasuke x Sakura
von

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Champagne

Sakura versuchte etwas von dem Gespräch zwischen Sasuke und Fugaku Uchiha mitzubekommen, jedoch drangen nur Fetzen davon zu ihr rüber. Zu laut war der Geräuschpegel um sie herum. Immer mehr Gäste strömten ins Innere des Restaurants. Unter den Neuankömmlingen konnte sie jetzt auch Naruto ausmachen. Er kam zusammen mit einem rothaarigen Mann hinein. Naruto war eher sportlich schick gekleidet. Er trug eine dunkle Jeans und Sneaker. Darüber ein weißes Shirt mit dunkelblauem Sakko, das leger geöffnet war. Den anderen Mann kannte Sakura nicht, aber auch dieser machte eine sehr gute Figur in seinem dunklen Anzug. Die rostroten Haare fielen im locker in die, beinahe schon Türkis wirkenden, Augen.

Sakura und der Unbekannte tauschten einen kurzen Blick miteinander aus, als Naruto ebenfalls in ihre Richtung schaute. Freudig hob er die Hand und winkte ihr zu. Sein Lächeln charmant wie immer.
 

Sakura wusste nicht, was Naruto an sich hatte, dass sie immer Grinsen musste wenn sie diesen Kerl sah. Das einzige, was sie wusste war die Tatsache, es ein positives Gefühl in ihr auslöste. Sie entschuldigte sich bei Tsunade und Shikamaru und schritt auf Naruto zu.

Sie konnte die fragenden Blicke ihres besten Freundes und ihrer Chefin förmlich auf ihrem Rücken brennen spüren.
 

„Ohne diesen Mantel siehst du noch besser aus.“

„Danke. Das gleiche kann ich dir nur zurückgeben. Ich wusste gar nicht, dass du so seriös aussehen kannst.“ Sie grinste und strich sich eine gelöste Haarsträhne hinter die Ohren. Neben Naruto räusperte sich der unbekannte Mann.

„Tschuldige.“ Der Uzumaki stellte ihn als Gaara Sabakuno vor. „Meine Begleitung für heute Abend.“

Gaara vergrub lässig eine Hand in seiner Hosentasche. „Du meinst wohl eher, dass du meine Begleitung bist. Hinata hat meinen Namen auf die Gästeliste setzen lassen.“

Der Blondschopf kratzte sich am Hinterkopf und grinste schief.
 

Hinata ging langsam durch die Menschen. Sie war auf der Suche nach Sasuke, als sie auf die kleine Gruppe von Gaara, Naruto und Sakura stieß. Sie hatte gestern noch ein Gespräch mit der Haruno gehabt. Sie hatten sich hervorragend verstanden. Sie mochte Sakura und ihre ungetrübte Art. Sie gesellte sich neben Gaara, der sie anlächelte.

„Hey Hinata. Wie geht’s?“

„Fantastisch. Wenn ich jetzt noch dieses Elend eines Freundes von Sasuke finden würde, wäre es perfekt.“ Sie strich sich über die nackte Schulter und bemerkte gar nicht den seltsamen Blick, den Naruto ihr schenkte.

Sakura betrachtete die hübsche Frau. Sie trug ein enganliegendes, mitternachtsblaues One-Shoulder Kleid. Es schmiegte sich hervorragend an ihre weiße Haut. Die goldenen Verzierungen funkelten im Licht wie ein Sternenmeer. Ihre Augen waren dunkel geschminkt und verpassten ihrem Outfit einen geheimnisvollen Touch.
 

„Kann ich euch ein Gläschen Champagner anbieten?“ Ino Yamanaka kam mit einem Tablett zu der kleinen Runde. Sie trug eine schwarze Stoffhose, um die eine ebenfalls schwarze Schürze gebunden war. Ihre Bluse war weiß, mit einem leicht silbrigen Glanz. Die blonden Haare hatte sie zu einem hohen Zopf gebunden, der bei jedem Schritt mit ihrer Bewegung wippte. Die Haruno stellte ihre Freundin den anderen vor.

„Du bist die Beste.“ Sakura nahm ein Glas und trank es mit einem großzügigen Schluck leer. Vier Augenpaare beobachten sie dabei.

„Wow. Das war schnell.“

„Beeindruckend.“

„Meinst du, das ist so eine gute Idee dich jetzt zu betrinken?“

„Ich kann sie verstehen. Wenn ich nicht noch ein paar Stündchen in diesen mörderischen Teilen rumlaufen müsste“, dabei deutete die Huyga auf ihre Schuhe. „Würde ich es ihr auf der Stelle gleich tun.“

Sie knallte das leere Glas zurück auf das Tablett. Ino hatte alle Mühe, dass die sich noch darauf befindlichen Gläser nicht auf der Stelle gegen die Schwerkraft entscheiden würden.
 

„Na plant ihr schon euren Absturz, bevor der Abend überhaupt begonnen hat?“ Sakura erschrak heftig, als warmer Atem ihren nackten Nacken kitzelte. Sasuke war plötzlich hinter ihrer kleinen Gruppe aufgetaucht.

Hinata warf die Hände in die Höhe. „Halleluja! Du bist schwerer zu finden als das Ende des Regenbogens.“

„Aber dafür ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sasuke einen Topf voll Gold hat um einiges höher.“

„Ihm würde bestimmt auch so ein grünes Wichtelkostüm hervorragend stehen. Dazu herrlich geringelte Socken…“ Gaara und Naruto lachten einstimmig und schlugen ein.
 

„Es war nett euch kennenzulernen, aber ich muss erst mal weiter machen. Irgendwo gibt es bestimmt noch ein paar reiche Typen denen ich das Trinkgeld aus der Tasche ziehen kann. Wir sehen uns später.“ Ino drückte jeden, außer Sakura ein Glas in Hand und verschwand in der Menge. Gaara folgte dem Hinterteil der Blondine mit seinem Blick.

„Sag mal Sakura, gibt’s hier auch etwas zu essen? Ich sterbe beinahe vor Hunger.“ Natürlich konnte so eine Frage nur von Naruto kommen. Gaara fasste sich resigniert an die Stirn.

Die Haruno deutete in die Richtung, in der auch Ino verschwunden war.

Der Uzumaki hielt Gaara erwartungsvoll seinen angewinkelten Arm hin. „Wenn ich bitten dürfte, meine Plus Eins.“ Alle lachten und der Sabakuno schritt an Naruto vorbei, ohne sich einzuhaken. Dieser drehte sich nochmal zu seinen Freunden und flüsterte. „Sonst ziert er sich nicht so. Nehmt es ihm nicht Übel, er ist bloß extrem schüchtern.“ Schneller als er gucken konnte, hatte der Rothaarige ihm eine Kopfnuss verpasst und die beiden Freunde waren in der Menge untergegangen.

„Manchmal kann ich es echt nicht fassen, dass die beiden solche Clowns sein können.“, murmelte Hinata und nippte an dem gekühlten Getränk.

Sasukes Antwort war lediglich ein tiefes Brummen. Im Gegensatz zu Sakura schien Hinata zu verstehen, was der Uchiha damit zum Ausdruck bringen wollte.

„Ich sollte jetzt mal zur Bühne gehen. Ich kann Tsunade von hier aus Löcher in den Boden laufen sehen.“ Sie lächelte Hinata freundlich an, bevor sie die Schultern straffte und so elegant wie möglich an dem Uchiha vorbeischritt, ohne ihm die Genugtuung zu geben, ihn anzuschauen.
 

Sasuke schaute der hübschen Frau verwirrt hinterher und trank geistesabwesend etwas von dem Champagner. Auch Hinata verfolgte den Blick des Uchihas und wurde das dumpfe Gefühl nicht los, dass demnächst eine Katastrophe auf sie alle zurollen würde.
 

„Wer war das denn, mit denen du da gerade geredet hast?“, fragte Shikamaru und spielte mit einem losen Faden an seinem Jacket herum. Tsunade tippte unruhig mit dem Fuß auf dem Boden herum und schaute im Sekundentakt auf ihre Armbanduhr.

„Ich stelle sie dir später noch vor.“ Sie sah sich um und Itachi Uchiha und seine Frau waren geradewegs auf den Weg zu ihnen. Er war geschmackvoll wie immer gekleidet. Ein dunkelgrauer Anzug mit passender Krawatte. Sie trug ein, um den Bauch herum lockeres goldenes Kleid, das an der Hüfte wie ein Wasserfall an ihrer Figur hinabfloss. Ihre dunklen Haare umschmeichelten ihr Gesicht durch große Locken. Ihre Lippen waren in einem satten Erdbeerton geschminkt.
 

„Shikamaru, Sakura. Wie schön euch zu sehen. Wir wünschen euch viel Erfolg und vor allem Spaß für die heutige Nacht. Denkt nicht zu viel über alles nach und lasst die Show laufen. Dann wird sie ein voller Erfolg. Das garantiere ich euch.“

Mia begrüßte die Beiden mit je einem Küsschen rechts und Küsschen links. Sie strahlte unglaublich.

„Genau. Und vorher einfach einmal volles Rohr in das Scheinwerferlicht schauen, dann seht ihr von dem Publikum hier eh nichts mehr.“

„Vielen Dank ihr Zwei.“

Itachi zwinkerte den Beiden zu. „Und jetzt ab auf die Bühne mit euch. Los. Husch. Husch.“
 

Shikamaru umfasste angespannt das Mikrofon. Seine Knöchel traten bereits weiß hervor. Er hätte nicht gedacht, dass er nun, so kurz vor der Show, doch noch Lampenfieber bekommen würde. Sakura schenkte ihm ein ermutigendes Lächeln und sah sich danach im Publikum um. Erwartende Gesichter blickten ihnen entgegen. Sie schluckte schwer, als sie Naruto neben ihrem Vater stehen sah. Beide lächelten und schickten gleichzeitig einen Daumen nach oben zu ihr.
 

Shikamaru beugte sich zu ihr hinüber und flüsterte. „Wird schon schief gehen. Ansonsten macht einfach einer von uns beiden etwas schräges und am Ende brüllen wir ‚verarscht‘ oder so.“

Sakura war sich nicht sicher ob das gerade ein dummer Scherz sein sollte, oder ob ihr bester Freund das komplett ernst meinte.

Tsunade tauchte am Bühnenrand auf. „Wir sind live in zehn Sekunden.“ Dann ging sie zurück und hielt neben dem Kameramann an.

Fugaku Uchiha und seine Frau standen hinter dem Kameramann, zusammen mit Itachi und Mia. Sasuke war nicht da.

Tsunade gab das stumme Zeichen. Drei. Zwei. Eins. Los.
 

Und genau in diesem Moment war die Anspannung und Nervosität von beiden verschwunden und machte einem Gefühl von Euphorie Platz.

„Hallo alle zusammen und willkommen zu unserer fabelhaften Silvesterparty live aus dem legendären Mio in Chicago!“, sagte Shikamaru selbstbewusst und strahlte in die Menge. Das Publikum applaudierte.

Sakura strahlte und fühlte eine Welle der Glückseligkeit auf strömen. „Danke an alle die heute live bei uns hier dabei sind. Und auch ein großes Dankeschön an unsere Zuschauer, die uns heute online verfolgen. Es wird ein spannender Abend.“ Keck schmunzelte sie in die Kamera.

Sie sah wie Fugaku ihnen zufrieden zunickte. Sie rissen Witze, flirteten mit der Kamera und gaben kleine Hinweise, wie der Abend weiter verlaufen würde.

Shikamaru vergrub lässig eine Hand in seiner Hosentasche und sprach charmant weiter. „Um die Party in Schwung zu bringen bitten wir Sie, sich alle einen Tanzpartner zu suchen. Ja, das gilt auch für die Livestreamer. Und jetzt bitte ein großer Applaus für die fabelhaften Rhythm Guys, die die Party jetzt ordentlich anheizen. Also legt los!“
 

Der groovige, jazzige Sound erklang und die ersten Menschen schwangen das Tanzbein. Sie lachten viel und hatten Spaß.

Sakura und Shikamaru verließen zusammen die Bühne, um in den hinteren, abgetrennten leeren Teil des Restaurants zu gehen. Dort wartete bereits Tsunade auf sie. „Okay. Großartig. Die Leute tanzen jetzt ein bisschen. Dann kommen die Gewinnspiele für die Fans. Zwischendurch werdet ihr weiterhin die Stimmung anheizen und um Viertel vor Zwölf werdet ihr anfangen das neue Jahr einzuläuten. Soweit alles klar?“

„Aye aye Käptn“, sagte Sakura und salutierte Tsunade zu. Die Blondine verdrehte die Augen, strahlte sie jedoch unentwegt an.

„Ihr solltet euch in der Zwischenzeit immer unter die Gäste mischen. Haltet Smalltalk und stelle viele Fragen. Und nicht vergessen. Immer lächeln.“ Passend dazu zeichnete Tsunade mit ihren Fingern eine noch oben geöffnete Kurve über ihren Mund.

Parallel lehnten sich Sakura und Shikamaru ein Stück weit nach hinten und zeigten vier Reihen weißer Zähne. Es wirkte beinahe unheimlich.

Tsunade wedelte mit der Hand vor ihren Gesichert rum. „Lasst das. Das wirkt angsteinflößend.“
 

Die beiden Freunde schlenderten durch die Menge. Einige der Gäste hatten bereits geäußert, dass es ein wahnsinniger Abend werden würde und sich bereits jetzt auf den weiteren Verlauf freuten. Lächelnd und dankend nahmen Sakura und Shikamaru die freundlichen Worte entgegen. Ein Mann, der mindestens Mitte Vierzig war, hatte Sakura sogar ein Fangeschenk mitgebracht. Der Mann hatte einen leicht verrückten Touch. Er schien die Rosahaarige regelrecht zu vergöttern. Seine Worte waren so ähnlich wie, dass keine Blume schöner sein kann, als sie. Er hatte ihr eine Halskette geschenkt, in der ein Foto von ihm war. Sakura wusste nicht so recht, wie sie darauf reagieren sollte. Mit einem mulmigen Gefühl und ohne die Gefühle des Fremden verletzen zu wollen, bedankte sie sich und ließ die Kette in die Tiefen ihrer Handtasche verschwinden.

„Der Kerl war eindeutig nicht mehr taufrisch. Hast du gesehen, wie der mich angeschaut hat? Als wäre ich das letzte Stück Kuchen auf der ganzen, verdammten Welt.“, flüsterte sie ihrem Freund zu, der ihr nickend zustimmte.
 

Im Vorbeigehen nahm der Nara zwei Gläser Sekt vom Tablett eines pickeligen, jungen Kellners. Eins reichte er an die Rosahaarige weiter. Das Kondenswasser des kalten Getränkes perlte in feinen Tropfen am Rand des Glases entlang. Sakura war dankbar für die Kühle. Es war gerade einmal eine Stunde vergangen, seit sie die Show gestartet hatten, aber die Luft war bereits warm und stickig.
 

Gerade als sie beschlossen eine Runde zu tanzen kam Kizashi auf die Beiden zu. Sein Gesicht strahlte eine unglaubliche Freude und Begeisterung aus. Etwas, dass Sakura schon sehr lange nicht mehr an ihrem Vater gesehen hatte. Sogar seine Augen leuchteten auf unnatürliche Art und Weise. In seiner Hand baumelte ein dickes, schwarzes Buch neben seinem Körper. „Ach ihr Zwei. Es ist einfach herrlich wie dieser Laden wieder zum Leben erweckt worden ist. Eine bessere Idee hättet ihr nicht haben können. Und wisst ihr, was das Beste ist?“ Er pausierte und hielt das Buch hoch. „Ich habe bereits jetzt so viele Anrufe und Bestellungen für das neue Jahr bekommen, dass bis in den April hinein immer etwas los sein wird. Es ist einfach großartig. Selbst das Weihnachtsgeschäft nächstes Jahr ist voll mit Bestellungen.“
 

Sakura sah wie aufgeregt ihr Vater war und automatisch übertrug sich etwas von diesem Gefühl auf sie. Freudestrahlend umarmte sie ihn. „Ach Dad, ich freu mich so sehr für euch. Das nächste Jahr wird einhundert Prozent unser Jahr werden. Das habe ich einfach im Gefühl.“

„Ich muss mal kurz eine Runde telefonieren. Wenn etwas ist, ich bin draußen.“, verkündete der Nara und tauchte durch die Menge hindurch zur Eingangstür. Er gewährte einer älteren Dame den Vortritt, die gerade von draußen kam.
 

Kizashi schaute verlegen zwischen Sakura und der Tür, durch die Shikamaru verschwunden war, hin und her. „Kann es sein, dass etwas zwischen euch vorgefallen ist?“

Entnervt atmete die Rosahaarige aus. „Ach Dad. Es ist alles gut. Momentan läuft privat einfach einiges ab. Das kann schon mal für Spannungen sorgen.“

„Privat zwischen euch? Du weißt wie sehr ich mich für euch freuen würde.“

„Das ist eine gefühlte Ewigkeit her. Es hat damals nicht geklappt und wird auch zukünftig nicht mehr sein. Warum macht ihr da immer so ein Ding draus?“

„Aber zu Weihnachten habe ich doch gesehen, was ihr für Blicke ausgetauscht habt. Selbst Shikaku ist es aufgefallen und der ist bei sowas ein echter Spätzünder.“ Der Mann hob hilflos die Hände.

Sakura nippte an dem sprudelnden Getränk. Manchmal waren ihre Eltern einfach anstrengend, wie Shikamaru es liebenswert umschreiben würde. Sie würde der ganzen Sache jetzt endgültig ein jähes Ende versetzen. „Daddy, ich habe dich sehr lieb. Aber zwischen Shikamaru und mir wird niemals, nie etwas laufen. Außerdem hat er seit einigen Monaten eine Freundin. Und mit genau dieser telefoniert er gerade ganz bestimmt.“

Blinzend legte der Haruno seinen Kopf schief. „Eine Freundin?“ Begeisterung zeichnete sein Gesicht ab. „Aber das ist ja hervorragend. Ich dachte schon, der Kerl wird auf ewig allein sein.“

Jetzt war es Sakura, die verwirrt drein blickte. „Aber ich dachte…“

Kizashi machte eine wegwerfende Handbewegung. „Dann müssen wir ja nur noch für dich den passenden Deckel finden.“

Ungläubig schüttelte Sakura den Kopf. Sie wollte ihrem Vater gerade Widersprechen, da drehte sich dieser um und verschwand hinter der Bar, an der Shikaku gerade eine Flasche entkorkte. Er flüsterte seinem besten Freund etwas ins Ohr, als dieser daraufhin in schallendes Gelächter ausbrach.

„Ich brauche keinen Deckel. Besonders weil ich eher die verflixte Auflaufform bin“, flüsterte die Rosahaarige leicht entsetzt zu sich selber.
 

„Du siehst aber nicht unbedingt aus wie eine.“ Ein grinsender Rotschopf stand plötzlich neben ihr. Sakura strich sich verirrte Ponysträhnen aus den Augen. „Irgendwie glaubt mein Dad er müsse mir einen Deckel…ähm ich meine Mann suchen.“

„Wer muss dir was suchen?“ Hinata kam mit einem Teller voller Häppchen zu ihnen. Das Licht fiel gerade auf ihren Kopf und verlieh ihren Haaren einen Blaustich. Sie lächelte leicht.

Sakura drehte sich kurz weg, kippte das restliche Glas Champagner auf Ex weg und suchte in der Menge nach ihm.
 

Tsunade näherte sich Shikamaru und Sakura. Sie gab ihnen Bescheid, dass es jetzt Zeit wäre für das Gewinnspiel, sodass alle Gäste bis Mitternacht noch genügend Zeit hatten, des Rätsels Lösung zu finden. Froh um ihre heutige Standfestigkeit hakte sich Sakura bei Shikamaru unter und zusammen betraten sie erneut die Bühne. Die Band hörte mit einem Tusch auf zu spielen. Ino brachte den Musikern zwei Flaschen Wasser und zwinkerte ihrer Freundin zu. Sie stellte sich unten neben Gaara, der sie interessiert beobachtete. Sie flüsterte etwas in das Ohr des Rothaarigen und grinste ihn verschmitzt an, bevor sie ihn auf die Schulter klopfte und in der Küche verschwand.
 

„Willkommen zurück!“, begann Shikamaru und umklammerte den Mikrophonständer. Sakura grinste ihren besten Freund an und blickte dann wieder zurück ins Publikum.

„Wir haben keine Kosten und Mühen gescheut, um Ihnen allen einen unvergesslichen Abend zu präsentieren. Zusammen mit Illinois International News haben wir lange überlegt, was wir machen könnten, um uns bei Ihnen zu bedanken.“

„Daher sind wir auf die Idee gekommen, eine kleine Schnitzeljagd zu veranstalten. Jeder von Ihnen, der Interesse hat kann heute Abend daran teilnehmen. Auch für unsere Zuschauer online haben wir etwas Passendes parat.“ Shikamaru gab das Zepter wieder an Sakura zurück.

„Jeder von Ihnen der die App von IIN auf seinem Handy installiert hat, bekommt ab jetzt die Möglichkeit an einem kleinen Quiz teilzunehmen. Die Gewinner werden noch heute ausgelost und von uns bekannt gegeben. Und für alle Gäste hier vor Ort gibt es einen kleinen Fragebogen. Die Antworten bekommen sie durch Hinweise, die wir hier versteckt haben. Für einige müssen Sie die richtigen Leute, die hier anwesend sind fragen, für andere reicht ein Blick durch das Restaurant. Gesponsert wird das ganze durch Illinois International News. Und damit möchte ich Herrn Sasuke Uchiha hier auf die Bühne bitten, der Ihnen verrät um was es sich bei dem Gewinnen handeln wird.“ Sakura klatschte in die Hände. Die Gäste stimmten ein und warteten darauf, dass der junge Uchiha die Bühne betrat.
 

Leichtfüßig betrat Sasuke die Bühne. Er hatte ein leichtes Lächeln aufgesetzt. Eine Hand lässig in der Hosentasche. Seine Haare fielen ihm in die dunklen Augen. Er sah gut aus. Ein leichtes Raunen ging durch die Masse, als er sich zwischen Sakura und Shikamaru stellte. In der Hand hielt er einen Umschlag.

Er hasste diese Art von Aufmerksamkeit. Wenn er schon sah, wie diese ganzen Weiber ihn anschauten, wünschte er sich in die Ruhe seiner Wohnung zurück. Glücklicherweise dauerte diese Farce hier nicht länger als ein paar Minuten an.

Rein. Raus und ab damit.

Er lächelte gespielt zu Sakura, die ihm ein gekünsteltes Lächeln zurück schenkte. Anschließend trat sie zur Seite und Sasuke stellte sich vor das Mikrophon. Er musste sich ein Stückchen hinab beugen. Sakura war fast einen ganzen Kopf kleiner als er.

„Schönen guten Abend meine Damen und Herren“, begann er höflich. „Auch ich möchte mich an dieser Stelle noch einmal persönlich im Namen von Illinois International News bei Ihnen allen bedanken. Ob hier vor Ort oder auch im Stream. Ohne Sie alle hier, würde es an dieser Stelle nicht eine solche Veranstaltung geben. Also Vielen Dank.“ Er wartete einen Moment auf die Reaktion des Publikums, das in Applaus ausbrach. Als dieser abebbte, fuhr er fort. „Zusätzlich gibt es für alle Teilnehmer an dem Quiz die Chance zwei Tickets für eine viertägige Reise nach New York zu gewinnen. Inklusive Flug und der Übernachtung in einem Fünf Sterne Hotel im Herzen von Manhattan. Sie alle haben die Chance dazu. Für die Zuschauer online gibt es die gleiche Möglichkeit. Also können diese Nacht insgesamt vier Tickets gewonnen werden. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg dafür.“ Er beendete seine Rede und sah das Leuchten in den Augen der Gäste. Die Idee für die Reisegutscheine hatte Sakura. Er trat einen Schritt zur Seite, damit diese wieder ans Mikro konnte.

Sie nickte höflich und er sah zu, dass er von dieser Bühne verschwand.
 

„Brüderchen. Ich bin sichtlich stolz auf dich. Hast du in deinem Leben schon einmal so viele Worte an einem Stück geredet?“

„Halt deine Klappe.“ Er verschränkte die Arme vor seiner Brust.

„Das ist der Sasuke, den ich kenne.“ Die Brüder gingen zu ihren Eltern, die bei Tsunade standen und sich leise unterhielten.

Mikoto strahlte ihre Söhne an. „Das ist wirklich eine hervorragende Idee gewesen, mit dem Gewinnspiel. Die Leute reisen sich regelrecht darum, einen Fragebogen zu erhalten. Schade, dass ich nicht teilnehmen darf.“

Sasuke schloss einen Moment seine Augen und sah dann seine Mutter mit Bedacht an. „Mum, warst du nicht bereits dutzende Male dort?“

„Ja, natürlich. Aber ich war noch nie zum bloßen Urlaub machen in New York. Es hatte immer etwas mit der Arbeit zu tun. Und euer Vater mag diese Stadt nicht, obwohl ich das in keinster Weise nachvollziehen kann.“ Sie mustere Sasuke einen Augenblick. „Du hast auf der Bühne sehr souverän gewirkt. Meinst du, du kannst mich nachher noch mal zu deiner Freundin begleiten? Ich würde gerne etwas mit ihr plaudern und mich persönlich für den Wein bedanken.“
 


 

Seit der Verkündung des Gewinnspieles waren knappe anderthalb Stunden vergangen. In einer halben Stunde würde das Gewinnspiel beendet. Die Techniker, die sie für heute engagiert hatten, warten bereits auf ihr Zeichen zum Auszählen und auch die Helfer vor Ort waren bereit. Sodass kurz vor Zwölf die Auslosung stattfinden konnte. Die Stimmung unter den Gästen war bereits ausgelassen. Es wurde viel getrunken und getanzt. Der Abend war ein voller Erfolg. Widerwillig hatte Sasuke seine Mutter zu Sakura gebracht, die sich sofort verstanden hatten. Als wären sie alte Freundinnen.
 

Sasuke nippte an seinem Glas Champagner und legte sich ein paar kleine Naschereien vom Buffet auf seinen Teller.

Naruto berührte ihn kurz am Arm. Als er sich umdrehte, fragte er. „Sag mal, was hast du mit Hinata gemacht?“

Sasuke grinste überlegen. „Ich habe gar nichts gemacht. Maximal hatte sie meine Kreditkarte der Firma und ein immens hohes Budget. Sie sieht unglaublich aus oder?“

Naruto warf einen musternden Blick auf die junge Frau und lachte. „Es scheint, als hätte ihr Boss einmal eine gute Idee gehabt.“ Als er zurück zu seinem besten Freund sah, analysierte Sasuke sein Gesicht. „Sie gefällt dir.“

„Ähm.“ Unsicher kratzte sich der Blondschopf am Hinterkopf.

„Warst du nicht bis vor ein paar Wochen noch an Haruno interessiert?“

Naruto zuckte mit den Schultern. „Ach das. Wir haben beide festgestellt, dass wir als Freude sehr gut funktionieren.“

„Und jetzt ist plötzlich Hinata der Sinn deiner Begierde?“ Sasuke war sich nicht ganz sicher, was er davon halten sollte. Allerdings wurde es auch endlich mal Zeit, dass Naruto erkannte, was alle anderen schon seit Jahren feststellten. „Geh und sieh woran du bist.“

Der Uzumaki lächelte zufrieden und wollte losgehen, als ihn Sasuke plötzlich zurück hielt. „Wenn du sie verletzt, muss ich dich leider umbringen.“

„Du wolltest sicher nur sagen: Viel Glück Naruto. Ich, als dein bester Freund wünsche dir alles Gute auf der ganzen beschissenen Welt.“

„Natürlich“, antwortete Sasuke langgezogen.

Naruto klopfte ihm aufmunternd auf die Schulter. „Und du solltest schleunigst zu Karin gehen. Die zieht dich bereits den halben Abend in Gedanken aus.“

Sasuke brummte und fixierte die rothaarige Frau, die am anderen Ende des Buffets stand und ihn auffällig musterte. Obwohl er es niemals zugeben würde, wurmte es ihn, dass Sakura ihn bereits den gesamten Abend über ignorierte und mit jedem anderen plauderte und eindeutig flirtete. Einen Moment überlegte er, ob er zu der Rosahaarigen gehen sollte. Doch der kokette Augenaufschlag Karins, sowie zwei vorstehende Argumente warfen den Gedanken an Sakura Haruno weg und Sasuke ging Richtung Buffetende.
 

Naruto lief langsam durch die Menschen. Als er bei der kleinen Gruppe von Hinata, Sakura, Gaara und Shikamaru angekommen war stellte er sich neben Hinata. Sie lachten gerade über einen Witz, den Gaara gerissen hatte.

Hinata lächelte ihn bezaubernd an und er lächelte zurück. Nicht wissend wohin mit seinen Händen versenkte er sie in die tiefen seiner Hosentaschen. „Du siehst glücklich aus, Hinata.“

„Es geht mir auch ausgezeichnet. Es macht einfach so viel Spaß.“ Sie spielte verführerisch mit ihren Haaren und schaute ihn aus ihren großen Augen heraus an. Naruto musste bei ihrem Anblick automatisch grinsen. „Willst du tanzen?“

Überrascht sah sie ihn an, schien an etwas zu denken, nickte aber schließlich. Er bot ihr die Hand an und führte sie auf die Tanzfläche, auf der sich bereits zahlreiche Paare tummelten. Naruto flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sie lachte und ließ sich von ihm führen.
 

Sakura umklammerte ihr inzwischen leeres Glas und musterte wie Hinata schäkernd den Hals zurückbog und etwas zu Naruto sagte.

Sie lehnte sich zu Gaara. „Sag mal, läuft da etwas zwischen den Beiden?“

Der Rothaarige beobachtete seine Freunde und grinste unverfroren. „Naja, ich sag mal so. Hinata hat schon einige Zeit ein Auge auf unseren blonden Freund geworfen. Dieser ist allerdings nicht der Hellste, was das Erkennen von Gefühlen betrifft. Bis heute jedenfalls.“

Sakura schluckte schwer. Sie mochte Hinata wirklich gerne. Sie schwor sich, in ihrer Gegenwart niemals von dem Kuss zwischen ihr und Naruto zu sprechen. Oder sonst irgendjemanden.
 

Doch das war nicht der eigentliche Grund ihrer miesen Laune. Denn dieser war dunkelhaarig, attraktiv und ließ sich von dieser Rothaarigen umgarnen. Am liebsten würde Sakura ihm auf die polierten Schuhe kotzen. Was für ein arroganter Idiot. Jedoch ärgerte sie sich am meisten über sich selbst und ihre Schwäche. Seit wann war sie so ein Typ Frau? Genau seit dem Moment, wo du ihm deine Zunge in den Hals gesteckt hast. Und du weißt selber ganz genau, dass du es wieder tun würdest, bekämest du die Chance. „Seid still!“, fluchte die Haruno leise ihre Gedanken an. Erschöpft ließ sie sich auf den Stuhl hinter sich fallen, der an einem der runden Tische stand. Sie kniff die Augen zusammen, um die Uhrzeit von der Uhr über der Bar ablesen zu können. Es war 23:24 Uhr. Sie beobachtete eine Weile die tanzende Menge, als Shikamaru sich neben sie plumpsen ließ. Er stützte seinen Kopf in seinen Händen ab. „Die Single Frauen von Chicago machen mich fertig. Kaum habe ich die eine abgewiesen, kommt direkt die nächste an und erhofft sich die große Geste von mir.“

Die Haruno grunzte. „Mein Gott hast du es schwer. Ist das nicht eigentlich der Traum eines jeden Mannes?“

„Was ? Die vielen Frauen oder die große Geste? Ich kann nun aus eigener Erfahrung sprechen. Nichts davon ist erstrebenswert.“ Er hob seinen Blick und erkannte, dass Sakura schlechte Laune hatte. „Was ist los mit dir? Das ist unser Abend. Du solltest vor Glückseligkeit strahlen.“

Ihre Miene war unergründlich. „Nichts. Ich bin bestens drauf.“ Zum Beweis zeigte sie ein verzerrtes Lächeln.

„Wieso habe ich das Gefühl, dass du mich in letzter Zeit ganz schön außen vor lässt, was deine Gedanken angeht?“

„Vielleicht, weil du das gleiche mit mir machst?“ Sie spielte mit dem leeren Sektglas in ihrer Hand und bewunderte die schöne Tischdeko, um Shikamaru nicht anschauen zu müssen.

„Touché. Also gut. Deine Gedanken gegen meine Gedanken?“ Er stand auf und bot ihr eine Hand an. Gemeinsam schlenderten sie vor die Tür. Sakura traf die Kälte wie eine Wand. Sie musste unbedingt bis Mitternacht und dem Ende der Show bei klarem Verstand bleiben. Warum hatte sie heute so viel getrunken? Bisher war es doch hoffentlich niemanden aufgefallen, dass sie ein klein bisschen viel intus hatte?
 

Sie rieb sich frierend die Oberarme, als der Nara ihr seine Anzugjacke überhängte. Er stand nun im weißen Langarmhemd neben ihr. Aus seiner Hosentasche angelte er eine Schachtel Zigaretten. „Kann ich auch eine haben?“ Sie verspürte das tiefe Bedürfnis nach Nikotin. Morgen früh würde sie es vermutlich bereuen.

Shikamaru hob eine Augenbraue, stellte aber keine weiteren Fragen und reichte ihr wortlos den kleinen Stängel und das Feuerzeug.
 

Sie steckte sich die Zigarette in den Mund und hielt ihre Hände schützend gegen den Wind, um ein Feuer zu entfachen. Der Nara konnte das Schauspiel nicht ertragen und nahm ihr das Feuerzeug ab, während Sakura weiterhin den Wind abhielt. „Dieser Uchiha macht mich fertig.“, sagte sie plötzlich. In der Ferne vernahmen sie bereits einige Feuerwerke und Knaller.

„Welcher? Da drinne rennt eine ganze Fuhre von denen rum.“ Shikamaru pustete den Qualm in die Nacht Chicagos. Sakura überlegte einen Augenblick, ob sie ihm wirklich von dem Kuss erzählen sollte. Aber er war ihr bester Freund. Wenn sie es ihm nicht sagen konnte, wem sonst? Also begann sie alles von sich zu geben, was ihr einfiel und was bisher geschehen war. „Und jetzt steht er da drinnen mit dieser rothaarigen Tusse und ich komme mir vor wie die letzte Idiotin. Dabei habe ich überhaupt kein Recht mir irgendetwas einzubilden. Mein Gott. Es war ja nun ein Kuss, der auch noch von mir aus ging. Ich kenn ihn nicht mal weiter und das was ich bisher kennengelernt habe, ist nicht wirklich das Gelbe vom Ei.“

Shikamaru wusste, dass Sakura keinen weisen Ratschlag von ihm wollte. Das brauchte sie auch gar nicht. Sie würde das ganze so oder so zunächst mit sich selber ausmachen. Also stand er einfach nur da und hörte zu.
 

„Und was drückt bei dir?“ Sie drückte die Zigarette an der Hauswand hinter sich aus und beförderte sie anschließend mit einem gezielten Wurf in den Mülleimer gegenüber. Am Ende der Straße standen einige Jugendliche, aus deren Musikbox laut ‚The Final Countdown‘ dröhnte.

„Ich wollte sie eigentlich heute Abend mit hier her bringen. Aber wie sich herausgestellt hat, verlässt sie zu Silvester grundsätzlich immer die Stadt. Ich habe irgendwie das Gefühl, dass sie etwas vor mir verheimlicht. Und ich habe nicht den blassesten Dunst, was es sein könnte. Lächerlich nicht wahr? Was eine Frau für ein Nervenbündel aus mir macht.“ Er lachte trocken und ließ die Zigarette fallen, um sie mit seinem Schuh auszudrücken. Sakuras Gesichtsausdruck wurde sanftmütig. „Ganz und gar nicht. Es liegt dir einfach nur unwahrscheinlich viel an ihr. Ich hoffe einfach, dass sie das alles Wert ist.“

Shikamaru fing an zu strahlen, wenn er an Temari dachte. „Ja, das ist sie. Sie wird ihre Gründe haben. Ich sollte mir wohl einfach nicht so viele Gedanken machen. Aber ich verspreche dir, ich werde sie dir demnächst vorstellen. Dann wirst du verstehen was ich meine, dass sie das alles Wert ist.“

Er schaute flüchtig auf seine Armbanduhr. „Bereit das große Finale einzuleiten? Danach lassen wir es so richtig krachen!“

Sakura straffte ihre Schultern, reichte Shikamaru sein Sakko zurück und prüfte ihr Aussehen in der Glasscheibe der Tür nach. Gemeinsam würden sie dieser Nacht nun die Sahnehaube verpassen und danach ausgiebig feiern.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich wünsche euch einen angenehmen 1. März! Bin schon etwas aufgeregt, da ganz bald eine riesen Bombe platzt. Das nächste Kapitel wird den letzten Teil der Silvestershow abschließen.

Bis dahin! Haltet alle die Ohren steif und bleibt gesund. :) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sunny_
2021-03-02T12:40:04+00:00 02.03.2021 13:40
Oh Naruto steht also doch auf Hinata. Das freut mich.
Was platzt für eine Bombe? Bin schon mega neugierig.
Liebe Grüße
Antwort von:  FriePa
04.03.2021 16:40
Danke für deinen lieben Worte.
Ich werde an dieser Stelle natürlich nichts verraten, aber bleib gespannt. ;D

Liebe Grüße
Von:  Scorbion1984
2021-03-01T18:39:51+00:00 01.03.2021 19:39
Eine Bombe Platz ,wo und warum . Ich glaub ich steh auf dem Schlauch .
Bewahrheitet sich Hinata ihre Ahnung ,oder dreht Karin durch weil Sasuke sie doch noch stehen lässt ?
Also jetzt bin ich sowas von neugierig .🤔
Antwort von:  FriePa
04.03.2021 16:39
Ich werde jetzt natürlich nicht verraten um wen es sich bei der Bombe handeln wird, aber ich hoffe es gibt ein paar überraschte Gesichter.🤭

Liebe Grüße


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