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Öffne dein Herz für mich- 心を開いて[TodoDeku]

**Omegaverse**
von

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Part XX – transformation

Die darauffolgenden Wochen sind im nu verflogen. An den zweiwöchigen Wechsel zwischen Schule und Agentur hatte sich der Grünhaarige inzwischen gewöhnt und konnte sich gut anpassen. Das Training mit Shoto hatte bereits erste Erfolge gezeigt. Langsam zeichneten sich die Muskeln unter seiner Haut ab und ließen den kleinen Omega nicht mehr so dünn wirken. Vor allem an seinen Armen und am Bauch. Izuku betrachtete jeden Morgen zufrieden sein Spiegelbild. Im Vergleich zum Frühjahr hatte er sich äußerlich sehr verändert. Der Kleinere war erleichtert darüber, dass sein Training diesen positiven Effekt bewirkte. Seine Ausstrahlung war nun noch mehr erkennbar. Inzwischen fühlte sich der Kleinere in seiner eigenen Haut richtig wohl.
 

Was seine Beziehung zu Shoto anbelang, es lief bestens zwischen den Beiden. Zwar hatte sich der Weißrothaarige noch nicht dazu überwinden können über seine Vergangenheit zu reden, aber sie nährten sich nach und nach einander mehr an. Ihre Zärtlichkeiten hatten sie auf das Wochenende verschoben, meistens dann, wenn Endeavor auf Tagungen war und der Größere bei ihm übernachten konnte. Izuku genoss die Zeit mit seinem Alpha, mehr als alles andere. Ein Leben ohne den Weißrothaarigen konnte er sich nicht mehr vorstellen. Was seine sexuellen Bedürfnisse anbelang, mangelte es dem Grünhaarigen an nichts. Unter der Woche sahen sie sich nur zum Training. Zwar entfachte ab und an eine wilde Knutscherei zwischen den Beiden, die auch gern mal mit entsprechenden Berührungen endete, aber das war auch alles. Nur am Wochenende konnten sie ihrer Leidenschaft freien Lauf lassen und dabei kam es nicht selten vor, dass Izuku teilweise montags morgens mit leichten Unterleibsschmerzen aufwachte. Sein Alpha forderte alles ein was ihm unter der Woche fehlte. Aber wenn Izuku ehrlich zu sich selbst war, machte es ihn an, die Oberhand im Bett zu haben. Der Bunthaarige hatte es inzwischen doch tatsächlich erfolgreich geschafft, den Kleineren aus der Reserve zu locken. Shoto war nie abgeneigt, dem Grünhaarigen die Führung ihm Bett zu überlassen. Er war sogar zufrieden, dass er dominiert wurde. Somit wurde Izukus Selbstbewusstsein indirekt noch mehr gestärkt.
 


 


 


 

Allerdings zeigte die Welt um sie herum inzwischen ein anderes Bild. In den Medien wurden immer mehr Schurkenübergriffe gemeldet, die Woche für Woche drastisch zunahmen. Die Bürger wurden alarmiert zu Hause zu bleiben und sich ab 21 Uhr nicht mehr auf den öffentlichen Straßen zu befinden. Inzwischen trat auch eine Organisation in den Vordergrund, die sich als League of Villians bezeichnete. Es handelte sich hierbei um eine Vereinigung von Rebellen, die gegen das Heldentum waren und das Symbol des Friedens stürzten wollten. Unter ihnen befand sich auf der Heldenmörder Stain, dessen Quirk der Grünhaarige bereits analysiert hatte.
 

Auch über All Might wurde viel berichtet. Es kreiste das Gerücht, dass dieser wohl schwer verletzt wurde und aktuell nicht im vollen Besitz seiner Kräfte war. Dies würde auch schlussendlich erklären, warum die Schurkenrate stieg. Endeavor hatte bereits bei ihrem letzten Meeting vor etwa zwei Wochen darüber gesprochen. Jeder Mitarbeiter der Agentur hatte diesem Treffen beigewohnt, auch Izuku war unter ihnen. Der Flammenheld hatte an alle appelliert jede noch so kleine Veränderung umgehend zu melden. Izuku lief es damals eiskalt den Rücken hinunter. Shoto, der neben ihm saß, nahm daraufhin seine Hand und gab ihm zu verstehen, dass er keine Angst zu haben brauche. Der Grünhaarige schenkte ihm daraufhin ein zärtliches Lächeln. Solange sein Alpha in der Nähe war, war alles gut. Allerdings wusste Izuku auch, dass der Weißrothaarige nicht immer hier war um ihm zu helfen. In diesem Moment war der Grünhaarige froh, dass er sich im Notfall auch selbst verteidigen konnte. Er war in höchster Alarmbereitschaft. Er trainierte unterhalb der Woche weiterhin täglich mit Shoto. Allerdings hatten sie sich darauf geeinigt, dass das Training zukünftig nur noch alle zwei Wochen stattfand, wenn Izuku in der Agentur arbeitete.
 


 


 


 

Während der Schulzeit ging Izuku weiterhin mit Ochaco regelmäßig joggen. Sie trafen sich jeden Nachmittag nach der Schule und liefen mehrere Runden im Park. Inzwischen konnte der Grünhaarige super Schritt halten. Gerade waren sie wieder zu zweit unterwegs und hielten an einer Bank an, um eine kurze Pause zu machen. Die Brünette band sich gerade die Schuhe zu, während der Grünhaarige sich einen Schluck aus seiner Wasserflasche genehmigte.
 

„Du bist echt gut Izuku, inzwischen bist du sportlicher geworden, kann das sein?“
 

„Naja, das Training mit Shoto zahlt sich langsam aus.“, der Grünhaarige verstaute gerade die Flasche wieder in seinem Rucksack und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Die Brünette neben ihm fing an zu kichern. Izuku hob fragend eine Braue nach oben und sah seine Nachbarin daraufhin an.
 

„Was ist so lustig?“
 

„Ach nichts, es freut mich, dass ihr Beiden euch nähergekommen seid. Das ist alles.“
 

Der Grünhaarige sah daraufhin verlegen zur Seite. Er hatte der Braunhaarigen noch nichts von seiner Verbindung mit Shoto erzählt. Aktuell wussten nur Hitoshi und Toki davon, aber auch nur, dass er gematet war, aber nicht mit wem.
 

„Sicher, dass mit dir alles in Ordnung ist? Oder verheimlichst du mir etwas?“, die Brünette sah in seine wiesengrünen Augen, woraufhin sich Izukus Wangen rot färbten. Warum hatte dieses Mädchen immer einen guten Riecher für so etwas? Sie war ja schon fast so begabt, wie seine Mutter.
 

//Oh nein, sie ahnt etwas! //
 

„Was? Nein, wie kommst du denn darauf“, Izuku wedelte mit seinen Armen hin und her, versuchte sich irgendwie rauszureden, fand aber nicht die richtigen Argumente, woraufhin die Braunhaarige zu Lachen anfing.
 

„Izuku, Izuku, es reicht, glaub ich mit dem Versteckspiel, oder?“, verdächtig wackelte sie mit ihren Augenbrauen und grinste den Grünhaarigen wissend an. Dieser schluckte daraufhin schwer.
 

„Wie meinst du das?“
 

„Na, wie ich es halt meine. Izuku, ich habe keine Tomaten auf den Augen. Die Blicke, die ihr euch in der Mensa zuschmeißt, sprechen Bände. Diese heißen Hormone, die zwischen euch Beiden hin und her hüpfen, sind spürbar, auch für Außenstehende. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, dass ihr euch schon mit eueren Blicken regelrecht die Klamotten vom Leib reißt.“
 

In diesem Moment lief der Kopf des Grünhaarigen knallrot an. Schweißtropfen bildeten sich langsam auf seiner Stirn. Ochaco hatte genau ins Schwarze getroffen.
 

„Also?“, die Brünette stellte sich vor ihn und verschränkte die Arme vor ihrer Brust, legte dabei den Kopf schief.
 

„Nun, also… naja..“, der Grünhaarige war nicht fähig einen vernünftigen Satz zustande zu bringen. Nervös fing er an mit seinen Fingern zu spielen und biss sich dabei auf die Unterlippe.
 

„Ich vermute, ihr Beide seid schon ein Paar. Weißt du, woher ich das schließe?“
 

Der Grünhaarige sah stumm sein Gegenüber an.
 

„Vor einer Woche hat Momo, unsere Vize-Klassensprecherin, ihre Gefühle gegenüber Shoto gestanden.“
 

Die Augen des kleinen Omegas weiteten sich. Davon hatte Shoto ihm gar nichts erzählt.
 

„Ich habe es nur zufällig mitbekommen, da ich gerade auf dem Weg zurück in die Klasse war, weil ich etwas vergessen hatte. Als ich mitbekam, dass die Beiden die einzigen im Klassenraum waren, blieb ich vor der Tür stehen. Sicher es war nicht korrekt, dass ich gelauscht habe. Jedenfalls habe ich ihr Geständnis mitbekommen. Shoto hingegen, blieb ruhig und hatte ihr dann erzählt, dass er ihre Liebe nicht erwidern kann und das sein Herz bereits jemand Anderem gehört. Wenn ich eins und eins zusammenzähle, komme ich zu der Schlussfolgerung, dass du und Shoto schon zusammen seid, es aber geheim haltet. Habe ich recht?“
 

Izuku fehlten in diesem Moment die Worte. Warum musste dieses Mädchen vor ihm auch so eine verdammt gute Auffassungsgabe und Menschenkenntnis haben. Verlegen kratzte er sich daraufhin am Hinterkopf.
 

„Ja… es stimmt, wir sind zusammen, schon seit fast 3 Monaten.“
 

„Aw, ich wusste es, ich wusste es!! Dann wünsche ich euch beiden viel Glück. Aber mir hättest du es doch ruhig sagen können!“, leicht beleidigt blies die Brünette die Backen auf.
 

„Ja, es tut mir leid, Ochaco, aber bitte behalt es für dich. In der Schule und auch in der Agentur zeigen wir es nicht. Wäre auch gut, wenn das so bleiben könnte.“
 

„Keine Sorge, Izuku, du hast mein Wort.“, diesmal lächelte die Braunhaarige den kleinen Omega herzlich an und umarmte ihn daraufhin.
 

Erleichtert sah der Grünhaarige daraufhin zum Himmel. Izuku musste zugeben, dass sich seine Lage in allerlei Hinsicht zum Positiven verändert hatte. Er hatte super Freunde gefunden, die er inzwischen für nichts auf der Welt eintauschen wollte.
 


 


 


 

Am nächsten Morgen saß der Grünhaarige im Unterricht und schaute gedankenverloren aus dem Fenster. Es war inzwischen Herbst geworden und die Blätter färbten sich langsam in orangerot und in ein schönes gelbgold. Es war Anfang Oktober. Izuku mochte den Herbst. Die Farbenvielfalt, die sich dadurch offenbarte, war einfach erstaunlich. In der Mittagspause saß er zusammen mit Toki und Hitoshi am Tisch und widmete sich gerade seinem Mittagessen.
 

„Sag mal Izuku, hast du Heldeninformatik soweit verstanden? Ich komme leider aktuell nicht so ganz mit.“, verängstigt sah der Schwarzhaarige zu Izuku, der gerade dabei war seine Bento zu verspeisen.
 

„Wenn du Hilfe brauchst, kann ich dir gern Nachhilfe geben.“
 

„Aw, das würdest du echt tun, Izuku? Du bist wahrlich ein Engel ~“
 

Das sich der Lilahaarige nicht an dem Gespräch beteiligte, irritierte den Grünhaarigen etwas, weshalb er ihn seitlich fragend anschaute.
 

„Hitoshi?“, kurz piekte der kleine Omega in dessen Seite. Keine Reaktion.
 

Fragend ob der Kleinere daraufhin eine Augenbraue und sah in die Richtung, in die der Lilahaarige schaute. Sein Blick war auf den Tisch der Klasse 1 B gerichtet, soweit Izuku dies erkennen konnte. Leicht legte der Grünhaarige seinen Kopf schief, ehe er mit der Hand vor seinem Klassenkameraden hin und hier wedelte.
 

„Erde an Hitoshi?“
 

„Wie? Was?“, wie aus seiner Trance erwacht, schüttelte der Lilahaarige den Kopf und sah seinen Nachbarn erstaunt an.
 

„Sicher, dass bei dir alles in Ordnung ist?“
 

„Ja, sicher Izuku. Tut mir leid. Ich war- “
 

Plötzlich hörten sie Gelächter. Als Izuku der Geräuschquelle folgte, erblickte er drei Mädchen, die sich von dem besagten Tisch erhoben hatten. Links stand ein orangefarbiges Mädchen auf, das einen hohen seitlichen Zopf trug, rechts ein kurzhaariges Mädchen mit silbernen Haaren. Sie hatte einen schläfrigen Gesichtsausdruck und erinnerte Izuku stark an Hitoshis Augenringe. In der Mitte stand ein weiteres Mädchen mit langen, hellblonden und lockigen Haaren. Sie hatte fliederfarbene Augen und Sommersprossen zierten ihre Wangen. Sie war ein Stück kleiner als die beiden anderen Mädchen, aber um einiges kurviger gebaut.
 

„Kennt ihr die drei dort drüben?“, fragend sah Izuku zu seinen beiden Klassenkameraden.
 

„Also soviel ich weiß, ist das linke Mädchen Itsuka Kendo, sie ist die Klassensprecherin der 1 B, ihr Quirk lautet Große Faust, sie kann ihre Hand um das drei – bis fünffache anschwillen lassen. Wenn du damit getroffen wirst, bist du erst mal einige Stunden außer Gefecht.“
 

„Du musst es ja wissen .. “, der Lilahaarige trank daraufhin seinen Kaffee.
 

„Bitte erinnere mich nicht dran Hitoshi… es war eine meiner schlimmsten Erfahrungen..“
 

Izuku sah zwischen den Beiden hin und her.
 

„Was ist dir denn passiert, Toki?“
 

„Sie war damals an der selben Mittelschule wie ich und ich hab sie mal um ein Date gebeten.. zur Antwort hat sie mir dann doch tatsächlich eine gescheuert. Es brach mir nicht nur das Herz, sondern auch beinahe einen Wangenknochen. Seitdem weiß ich, dass Frauen richtige Biester sein können. Meine Schwester ist ja auch so eine. Sie findet dich im Übrigen sehr hübsch Izuku.“
 

Der Grünhaarige verschluckte sich augenblicklich an seinem Essen. Seine Augen weiteten sich vor Schreck.
 

„Hä? Nicht dein Ernst!“
 

Da blieb dem kleinen Omega doch tatsächlich wortwörtlich das Essen im Hals stecken. Hustend klopfte er sich auf den Brustkorb, während der Lilahaarige sich seinem Rücken widmete. Izuku entglitten alle Gesichtszüge. Er und begehrt bei Mädchen? Das soll wohl ein Witz sein?
 

„Keine Sorge, ich hab ihr bereits verklickert, dass du vom anderen Ufer bist. Daraufhin fing sie an zu weinen.“
 

„Wie alt ist deine Schwester denn bitte?“, ungläubig fiel Izuku die Kinnlade runter.
 

„Mach dir nichts draus, sie ist 12. Sie wird das schon verkraften.“
 

//Kami sei Dank..//
 

Erleichtert atmete der Grünhaarige aus und widmete sich wieder seinem Bento, während er dem Schwarzhaarigen weiterhin Gehör schenkte.
 

„So, wo waren wir stehen geblieben, ach ja. Die Rechte ist Reiko Yanagi, ihr Quirk nennt sich Poltergeist. Sie kann Objekte und Personen durch telekinetische Kräfte manipulieren und kontrollieren. Sie und Itsuka sind Betas.“, hierbei sah der Schwarzhaarige grinsend zu Hitoshi.
 

„Hab ich alles notwenige erwähnt, Hitoshi?“
 

Izuku sah daraufhin zu dem Lilahaarigen, auf dessen Wangen sich eine zarte Röte abzeichnete. Ein genervtes Grummeln war zu vernehmen.
 

//Sie ist es also, ich verstehe..//
 

„Was soll denn diese Anspielung wieder Toki, meine Drohung von letztens gilt immer noch!“
 

„Ja ist ja schon gut, krieg dich wieder ein. Spielverderber!“, beleidigt blies der Schwarzhaarige seine Backen auf. Jedoch widmete er sich wieder dem Grünhaarigen:
 

„So, das Mädchen in der Mitte ist Valerie Hakamada. Sie ist ein Omega, aber sie hat es faustig hinter den Ohren. Sie ist die Tochter von Best Jeanist.“
 

Izukus Augen weiteten sich.
 

„Was, sie ist die Tochter von Hero No. 4? Ernsthaft jetzt?“
 

„Ja, ihr Quirk hat sie von ihrem Vater geerbt. Sie kann wie er Stoffe und Fasern aus textilischen Stoffen kontrollieren und manifestieren. Wobei Gerüchte existieren sollen, wonach ihr Quirk sogar eine mutierte Form darstellen soll. Aber was es damit auf sich hat, weiß keiner so genau. Zudem ist sie das Omega von dem Pro Hero Crystalize.“
 

„Crystalize?“, Izuku ging kurz gedanklich in sich.
 

Er war ein junger Pro Held. Hochintelligent und galt als jüngster Heldensprössling. Seine Spezialität nennt sich Kristallisierung, er ist in der Lage Kristalle und Diamanten zu bilden und entsprechend zu manifestieren. Die Quirk war in etwa mit der Eisspezialität von Shoto vergleichbar, wobei das Material anders verarbeitet war. Kristalle waren steinhart und schwer durchbrechbar, wo hingegen Eis schnell schmolz. Er hatte bereits mit 16 den besten Schulabschluss an der Shiketsu gemacht und war seitdem hoch gefragt. Es gab keinen Pro Helden, der ihn nicht als Sidekick einstellen wollte. Wo er aber schlussendlich angefangen hatte zu arbeiten, war durch die Medien nicht bekannt gegeben worden. Crystalize war jemand, der im Hintergrund agierte. Kaum einer bekam ihn zu Gesicht. Deshalb war auch sein bürgerlicher Name bis heute ein wohlgehütetes Geheimnis gewesen. Er ist also auch ein Alpha.
 

Währenddessen liefen die drei Mädchen an ihrem Tisch vorbei, woraufhin sich die Blicke von Izuku und der Blondhaarigen kurz trafen. Lila traf auf Grün. Der Grünhaarige schluckte schwer. Irgendetwas an ihr wirkte nicht so wie ein Omega, ihre Präsenz war eine ganz andere. Ein Schauder überkam den Kleineren.
 


 


 


 

Ihr Geruch war definitiv der eines Omegas, aber ihre Aura.
 

Sie glich einem Alpha.
 

//Wie ist das möglich? Wer ist dieses Mädchen? //



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Yuna_musume_satan
2020-12-12T15:10:42+00:00 12.12.2020 16:10
Hmm jetzt bin ich neugierig ob izu auch die Aura eines Alpfa besitzt oder bekommt den es wäre ja nicht undenkbar. Hach ich freu mich schon drauf mehr von izu und Sho zu lesen hihi i Love it


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