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Öffne dein Herz für mich- 心を開いて[TodoDeku]

**Omegaverse**
von

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Part XI – What´s that?

Izuku saß immer noch erstarrt auf der Holztreppe. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals, seine Gedanken fanden langsam wieder zueinander und somit in die Realität. Shoto hatte versucht ihn zu küssen. Es wirkte immer noch so unwirklich und surreal. Diesen zarten Rotschimmer auf seinen Wangen hatte sich der Kleinere wirklich nicht eingebildet. Aber wie soll er selbst nun reagieren und agieren? Izuku war in diesem Thema noch komplett unerfahren.
 

//Verdammt, was soll ich bloß machen?//
 

Den Blick wand der Grünhaarige daraufhin wieder dem Weißrothaarigen zu, der gerade aufgelegt hatte und bereits wieder auf dem Weg zu ihm war. Seine Hände hatte er in seinen Hosentaschen verborgen und sein Blick war gegen Boden gerichtet. Erst als er wieder vor dem Kleineren stand, hob er seinen Kopf und sah in das grüne Augenpaar. Ohne ein Wort zu sagen, setze er sich neben Izuku. Keiner von beiden sagte ein Wort und Stille trat ein. Es vergingen einige Minuten bis Shoto diese unterbrach.
 

„Mein Vater will, dass ich dich heute zur Agentur bringe, er will mit dir reden. Er meinte 17 Uhr. Geht das bei dir? “
 

Augenblicklich lief ein eiskalter Schauder über Izukus Rücken. Endeavor wollte ihn heute noch sehen? Sein erster Arbeitstag sollte doch erst in zwei Wochen sein. Geschockt sah er zu dem Größeren, der seinen Blick geradeaus gerichtet hatte. Mehr als ein Nicken brachte der Kleinere in diesem Moment nicht zustande. Shoto zückte daraufhin sein Handy und antwortete wohl gerade seinem Vater. Izuku sah ihn dabei seitlich an. Er war so durcheinander. Diese ganze Situation hatte ihn komplett aufgewühlt. Izuku hatte sich inzwischen eingestanden, dass er sich in Shoto verliebt hatte, aber galt dies auch umgekehrt? Ein Seufzen entkam seinen Lippen. Izuku konnte das Verhalten des Größeren nicht nachvollziehen. Er war so zärtlich und nun war der Größere wieder das komplette Gegenteil.
 

Kurz darauf bemerkte Izuku, dass sein Nachbar wortlos aufgestanden war. Als der Grünhaarige hochsah, bemerkte er eine Hand vor sich, von der sich daraufhin auf die Beine hochziehen ließ. Nun standen sich beide wieder gegenüber. Ohne ein Wort zu sagen, zog der Weißrothaarige den Kleineren hinter sich her. Izuku stolperte nach vorne und hatte Mühe Schritt zu halten. Er konnte gerade noch so nach seinem Rucksack greifen.
 

„Shoto, wohin gehen wir eigentlich? Es ist doch erst 14:30 Uhr.“
 

Der Größere drehte sich daraufhin zu ihm um und ein Lächeln zierte seine Lippen, woraufhin Izukus Herz wieder einen freudigen Hüpfer machte.
 

„Das weiß ich, Izuku. Wir haben doch noch genug Zeit, oder?“
 

Der Grünhaarige zog daraufhin eine Braue nach oben und blies seine Backen auf.
 

„Das verrät mir aber immer noch nicht, wo wir hingehen.“
 

„Hab Geduld, vertrau mir, es wird dir gefallen.“
 

Zusammen liefen sie die Treppen hinunter und Izuku stellte fest, dass Shoto immer noch seine Hand hielt. Nun war er wieder komplett anders, als ob ein Schalter in dem Größeren umgeklappt worden wäre.
 

//Was hat er denn bitte vor?//
 

Nach einigen Minuten erreichten sie den Ausgang der Schule. Bevor sie jedoch das Tor passierten, bog Shoto vorher rechts ab. Der Grünhaarige folgte ihm. Sie liefen einen steinigen Pfad nach oben. Nach einigen Minuten liefen sie an dem Gebäudekomplex vorbei. Bei genauerem Hinsehen erkannte Izuku den künstlichen Dachgarten, der sich zwischen den vier Säulen befand.
 

//So hoch waren wir? Unglaublich.//
 

Daraufhin richtete der Kleinere seinen Blick wieder nach Vorne. Schon wieder war diese Stille zwischen den Beiden. Izuku genoss die ruhige Atmosphäre. Sein Herz schlug ihm immer noch bis zum Hals, eine Unruhe breitete sich in ihm aus. Was würde ihn wohl erwarten?
 


 


 


 

Es vergingen weitere 15 Minuten ehe der Größere die Hand des Kleineren losließ. Izuku traute seine Augen nicht. Sie befanden sich auf einem kleinen Berg. Um sie herum befand sich unberührte Natur. Die Wiese hier war sehr hoch, die Grashalmen gingen dem Kleineren bis zu den Knien. Ein himmlischer Duft von Gras und Stroh zog ihm durch die Nase. Leicht ging Izuku in die Hocke und berührte das Gras.
 

„Es ist wunderschön, Shoto. Wo sind wir hier?“
 

Der Größere stellte sich neben ihn und sah daraufhin ebenfalls in die Ferne. Ein Windhauch wehte durch sein zweifarbiges Haar. Izuku sah seinen Nachbarn verträumt an. Wie er da stand, so majestätisch.
 

//Sexy…//
 

„Wir befinden uns oberhalb der Schule. Das Land hier gehört eigentlich einem Bauer, der aber aktuell saisonbedingt woanders seine Felder hat. Das Gras hier dient nur als Futter für die Tiere im Winter. Ich komme des Öfteren hier her. Als ich einmal von zuhause abgehauen bin, weil mir alles zu viel wurde, habe ich diesen Ort hier gefunden. Er ist nicht weit von meinem Zuhause weg. Hier komme ich zur Ruhe.“
 

„Ich verstehe.“
 

Der Kleinere richtete sich daraufhin wieder auf und sah nun ebenfalls in die Ferne. Er streifte seinen Rucksack von der Schulter, stellte ihn ins Gras, zog sein Jackett aus und legte ihn sorgfältig über die Tasche. Daraufhin streckte sich der Kleinere und fuhr sich durch seine lockigen Haare. Der Windhauch, der ihm entgegenkam, tat so gut. Ein wolliges Seufzen entwich seinen Lippen. Er musste Shoto Recht geben, die Ruhe, die dieser Ort ausstrahlt, ist wirklich wunderbar. Die Blicke seines Gegenübers nahm der Kleinere in diesem Moment gar nicht wahr.
 

Als Izuku sich daraufhin seinem Nachbarn zuwenden wollte, stolperte er nach vorne. Er hatte nicht bemerkt, dass sich, währenddessen sie gelaufen waren, seine Schnürsenkel gelöst hatten. Shoto hatte nicht rechtzeitig reagieren können und fiel ebenfalls rückwärts nach hinten. Nun lagen beide im Gras. Izuku hatte seine Augen geschlossen, die er nun langsam wieder öffnete. Er sah in das heterochrome Augenpaar und sein Herz setzte aus. Er war auf Shoto draufgefallen, der nun unter ihm lag. Ihre Gesichter waren sich wieder so nahe. Das zweite Mal für heute, war das Zufall? Wohl eher kaum. Der Weißrothaarige hob seinen Arm und schob mit seinem Finger eine grüne Locke hinter Izukus Ohr, die ihm während des Falls ins Gesicht gefallen war.
 

„Irgendwie hast du die Angewohnheit immer ins Stolpern zu geraten, kann das sein, kleiner Omega?“
 

Seine Stimme, sie klang so anders, so erotisch. Die Röte schoss Izuku daraufhin ins Gesicht und biss sich auf die Unterlippe. Der Größere sah ihn wieder mit diesem Blick an, er war so verführerisch. Der Grünhaarige schluckte schwer. Ein zartes Lächeln zierte seine Lippen. Sollte er oder sollte er nicht? Izuku widmete sich daraufhin seinem Ohr und hauchte:
 

„Passiert mir komischerweise immer nur bei dir.“
 

Ein Schauder überkam den Größeren, als er diese Stimme so nah an seinem Ohr hörte. Bevor Shoto seine Hand wieder zu sich ziehen konnte, hielt Izuku sie fest. Er wusste nicht, was ihn dazu bewegt hatte, aber er nahm die Hand seines Gegenübers und legte sie wieder an seine eigene Wange. Er liebte diese Geste und Nähe. Kurz schloss Izuku seine Augen, ehe er sie wieder öffnete und sich in dem verschiedenfarbigen Augenpaar erneut verlor. Er musste einfach herausfinden, was das zwischen ihnen war.
 

//Jetzt oder nie..//
 

Izuku setzte sich daraufhin auf und mit der freien Hand griff er nach der Krawatte des Größeren. Schwer schluckte der Kleinere wieder, ehe er sachte an dieser zog und der Weißrothaarige sich mit nach oben ziehen ließ. Nun saß Izuku auf Shotos Schoß. Dieser grinste daraufhin und ließ beide Hände unter das weiße Hemd seines Gegenübers wandern. Izuku quickte kurz auf, als er die Hände des Größeren auf seiner eigenen Haut spürte. Ein Kribbeln durchfuhr seinen Körper. Es war so wunderschön. Wie in Trance legte Izuku seine Arme auf dessen Schulter ab und fuhr sachte mit seinen Fingern durch das zweifarbige Haar. Einzelne Strähnen glitten hindurch. Sie waren so weich wie Seide. Währenddessen zog Shoto sein Handy aus der Tasche hervor und machte es lautlos, ehe er es gezielt auf die Tasche des Grünhaarigen draufwarf. Nun waren sie endgültig ungestört. Shoto zog sich daraufhin ebenfalls sein Jackett aus und legte es neben sich. Vorsichtig nahm er die Brille von Izukus Gesicht, legte sie auf seinem zusammengefalteten Jackett ab und legte beides weit genug weg.
 

Daraufhin zog der Größere den Kopf des Kleineren noch näher zu sich. Ehe Izuku reagieren konnte, schmiegten sich weiche Lippen auf seine. Die Augen des Kleineren weiteten sich und sein Herz setzte einen Augenblick komplett aus. Shotos Lippen lagen auf seinen. Sie waren so weich, ein Brauchkribbeln durchzog seine Magengegend. Sein Herz machte einen freudigen Hüpfer. Izuku schloss daraufhin seine Augen und erwiderte den Kuss. Da sich seine Hände immer noch in den Haaren des Größeren befanden, zog er ihn noch näher an sich heran. Der Kuss dauerte einige Minuten an, ehe sich die Beiden voneinander lösten und sich gegenseitig in die Augen schauten. Wiesengrün trafen auf Silber-Türkis.
 

Es dauerte keine Minute, ehe Izuku die Initiative ergriff und den Größeren küsste. Diesmal war es der Weißrothaarige, der überfallen wurde. Allerdings schien ihm das ganze ebenfalls zu gefallen. Er erwiderte verlangender den Kuss. Seine Hände wanderten zu der Krawatte, die er langsam löste und öffnete die ersten Knöpfe des Hemdes des Kleineren auf. Sachte legte er seine Hand um den Nacken des Grünhaarigen. Mit seinem Zeigefinger fuhr er an dem Lederhalsband vorbei. Die Reaktion des Kleineren ließ nicht lange auf sich warten. Es war ein Keuchen, das seine Lippen verließ. Ihr Kuss wurde daraufhin immer wilder und verlangender. Izuku hatte nun ebenfalls den Dreh raus und löste die Krawatte an Shotos Hals. Langsam begann er sich an dem Größeren zu reiben. Ein tiefes Keuchen drang aus Shotos Kehle. Währenddessen hatte der Weißrothaarige das Hemd seines Gegenübers komplett geöffnet. Sachte schob er beide Hände unter das Hemd und begann zärtlich den Rücken des Kleineren zu streicheln. Gleichzeitig bat er mit seiner Zunge um Einlass, die der Grünhaarige gewährte. Ein weiteres Keuchen verließ die Lippen des Kleineren.
 

Es entfachte ein Machtkampf um die Dominanz. Izuku tat sein Bestes um einmal nicht unterlegener sein zu müssen, zumindest nicht freiwillig. Warum er gerade jetzt darauf kam, wusste er nicht. Shoto schien es jedoch zu gefallen, er versuchte den kleinen Omega gezielt aus der Reserve zu locken. Der Alpha schien ihn dazu regelrecht zu animieren. Ihr kleiner Machtkampf dauerte nur wenige Minuten. Schließlich war es doch der Weißrothaarige, der den Kampf gewann und vereinte seine Zunge zaghaft mit denen des Grünhaarigen. Das Zungenspiel dauerte einige Zeit an. Das Kribbeln in Izukus Bauch nahm immer weiter zu. Blitze jagten durch seinen Körper, sein Herzschlag wurde schneller. Er spürte wie sich in seiner unteren Region etwas regte, ein Pulsieren. Mehrere Minuten verharrten sie in dieser Position. Luftschnappend ließen schließlich beide voneinander ab, ehe Izuku in diesem Moment realisierte, was hier vor sich ging.
 

„Shoto…“, mehr brachte er nicht zu Stande. Ehe der Grünhaarige jedoch weiter drüber nachdenken konnte, wurde er umgeworfen und lag nun auf dem Rücken. Shoto legte sich neben Izuku und zog ihn in eine innige Umarmung. Dabei ließ er seine Hand wieder über die Haut des Kleineren gleiten, der daraufhin seinen Rücken krümmte und ein Winseln seine Lippen verließ. Der Größere erregte ihn immer mehr. Eine Hitze breitete sich in seinem Körper aus. Allerdings kannte er diese Art von Wärme nicht. Sie durchflutete seinen gesamten Körper. Inzwischen wurde ihm auch seine Hose zu eng.
 

//Was stellt dieser Alpha bloß mit mir an?//
 

Erneut sahen sie sich tief in die Augen. Nun vernahm er wieder den Rotschimmer auf Shotos Wangen. Ihm schien das Ganze hier ebenfalls zu gefallen. Ein wohliger Duft zog in Izukus Nase, woraufhin er sich komplett entspannte. Waren das etwa Shotos Hormone? Kurze Zeit später lagen ihre Lippen wieder aufeinander. Diesmal positionierte sich Shoto über ihm, spreizte die Beine des Kleineren und ließ sich auf ihm nieder. Der Grünhaarige spürte die Erektion seines Gegenübers nah an seiner eignen. Ein Schauder jagte über Izukus Rücken. Während des Kussgefechts begann sich diesmal der Größere an ihm zu reiben, woraufhin ein Stöhnen die Kehle des Grünhaarigen verließ. Izuku kam sich vor, als ob sein kompletter Körper in Flammen stand. Der Grünhaarige krallte sich an Shotos Hemd fest. Dieser Alpha raubte ihm jeden Sinn und Verstand. Lustverschleierte Augen blickten den Kleineren an, die er nur erwidern konnte. Jedoch wussten sie Beide, dass sie es hierbei belassen mussten. Beide ließen daraufhin voneinander ab und Izuku legte seine Stirn an die seines Gegenübers. Er war so glücklich in diesem Moment.
 


 


 

Kurze Zeit später lagen sie immer noch im Gras, Shoto lag auf dem Rücken und Izuku in seinem linken Armen neben ihm. Gemeinsam sahen die Beiden zum Himmel. Vereinzelt zogen die Wolken über ihnen hinweg. Izuku fühlte sich so wohl, wenn der Größere in seiner Nähe war. Aber wie ging es nun zwischen ihnen weiter?
 

„Du Shoto?“
 

„Hm?“
 

Kurz haderte der Kleinere mit sich selbst und biss sich auf die Unterlippe.
 

„Was ist das zwischen uns?“
 

Der Größere richtete sich daraufhin auf und schenkte seine Aufmerksamkeit dem Grünhaarigen, der neben ihm lag. Sein Hemd war immer noch geöffnet und Shoto hatte vollen Ausblick auf seinen Oberkörper. Seine Brust hob und senkte sich gleichmäßig. Wieder nahmen die Augen des Bunthaarigen diesen Glanz an. Sein Blick wanderte über den Körper des Kleineren und blieb bei dessen Lippen hängen, die leicht geöffnet waren. Daraufhin legte Shoto seine rechte Hand auf dessen Wange.
 

„Ich spüre eine Verbundenheit zwischen uns, die ich nicht erklären kann. Ich habe das Gefühl, als ob mein innerer Alpha sich zu dir hingezogen fühlt. Wie ist es bei dir?“
 

Zärtlich übte Izuku einen Gegendruck auf dessen Hand aus, indem er seine eigene darauf platzierte.
 

„Geht mir nicht anders..“, kurz schloss Izuku genüsslich die Augen, ehe er sie wieder öffnete und tief in das heterochrome Augenpaar blickte: „Du bist anders Shoto.“
 

Die Augen des Weißrothaarigen weiteten sich. Der Grünhaarige richtete sich daraufhin auf und sah sein Gegenüber zärtlich an. Dabei ließ er nicht von der Hand ab.
 

„Du hast mir bereits mehrmals das Leben gerettet. Du warst es, der mich von der Straße gezogen hatte. Ausgerechnet an diesem Tag hatte Kacchan mir gesagt, dass es besser sei ich würde nicht mehr existieren. Diese Gedanken hatten mich so übermannt und innerlich zerfressen, dass ich nicht auf die Ampel geachtet hatte. Ich hatte wirklich gedacht, dass es besser sei, wenn ich nicht mehr da bin. Und plötzlich standest du vor mir.“
 

Shoto saß einfach nur geschockt und fassungslos da. Ein Schluchzen war zu vernehmen. Kurz beugte der Weißrothaarige sich zu ihm und nahm ihm erneut die Brille ab.
 

„Dann als du mich vor den Übergriffen von Kacchan bewahrt hast. Ich hatte solche Angst meine Unschuld ausgerechnet an ihn zu verlieren. Ich hatte noch nie solche Angst in diesem Moment verspürt “, die Augen des Grünhaarigen füllten sich mit Tränen. Seine Stimme wurde brüchig. Izuku tat sein bestes um seine Fassung zu wahren, aber alle Dämme brachen in diesem Moment. Mehrmals wischte er sich mit dem Handrücken über sein Gesicht, aber die Tränen wollten nicht versiegen. Shoto sah währenddessen den Kleineren gebannt an. Er hatte den Grünhaarigen noch nie so aufgelöst gesehen. Kurz rang Izuku erneut um seine Fassung und funkelte sein Gegenüber an, vereinzelte Tränen kullerten ihm dabei über die Wangen. Er nahm beide Hände des Größeren in seine eigene und umschloss diese.
 

„Damit eins klar ist, Shoto. Du bist nicht wie dein Vater. Egal welches Omega du eines Tages maten wirst, es kann sich glücklich schätzen dich als Alpha zu bekommen.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Lexischlumpf183
2020-11-02T09:20:25+00:00 02.11.2020 10:20
😍😍
Von:  Yuna_musume_satan
2020-10-31T18:14:27+00:00 31.10.2020 19:14
OMG das ist purer Zucker i Love it


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