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Wie aus dem Prinzen ein König wurde

von

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Sklavenhändler

Trorz anfänglichen Schwierigkeiten hatte sich Midoriko schnell an ihre neue Aufgabe gewöhnt und auch Atem war nun interessierter am Unterricht, was seinen Vater sehr freute. Auch durfte Midoriko Atem in Gegenwart seines Vaters die Meinung geigen ohne das er etwas sagte. Seitdem sind drei Jahre vergangen und Atems elfter Geburtstag stand bevor.
 

Vor ein paar Tagen haben die vier angefangen sich in Schattenmagie zu üben, doch Midoriko schaffte es nicht eins der Schattenkreaturen zu beschwören. Deswegen trainierte Atem mit Midoriko sogar noch nach dem Unterricht.

"Du musst dich besser auf die Kreatur konzentrieren die du beschwören willst. Stelle es dir vor deinem geistigen Auge vor wie die Schattenkreatur erscheit." Erklärte Atem nun schon zum gefühlten hunderten Mal Midoriko, doch trotzdem funktionierte es nicht.

Also konzentrierte sich Midoriko nochmal auf das Bild der Schattenkreatur und stellte es sich genau vor sich vor. Doch egal wie sehr Midoriko es auch versuchte, es erschien kein Monster.

"Egal wie oft du es auch versucht, du hast einfach kein Talent dafür." Die beiden drehten sich um, Seto und Mahad kamen zu den beiden.

"So etwas kannst du nicht sagen Seto. Manche brauchen nur etwas mehr Übung." Doch selbst Mahads Worte konnten Midoriko nicht aufheitern, sie war so frustriert das sie es nicht hinbekommte.

"Was macht ihr beiden hier? Schickt euch mein Vater?" Atem hatte keine Lust das die beiden ihn und Midoriko störten, Atem war froh we er ab und zu mal alleine mit Midoriko war.

"Nein keine Sorge, dein Vater ist im Moment sehr beschäftigt. Ich hole nur Midoriko ab." Lächelte Mahad, Atem schaute von Mahad zu Midoriko und wieder zurück. Was hatten die beiden vor?

Auch Midoriko sah Mahad fragend an, waren sie verabredet. Plötzlich fiel es ihr wieder ein.

"Ach stimmt ja, das hatte ich ganz vergessen. Ich brauche nur noch meinen Umhang und dann können wir los."

Doch Mahad hatte mitgedacht und hielt Midoriko ihren Umhang hin.

"Wo wollt ihr zwei den hin?" Atem klang etwas wütend.

"Wir beiden müssen auf dem Markt noch etwas besorgen, bis später." Mahad legte seinen Arm um Midorikos Schultern und ging mit ihr. Jetzt war Atem genau so schlau wie davor.

"Wie wäre es mit einem Duell mein Prinz?" Versuchte Seto Atem abzulenken, den er wusste was die beiden vorhatten.

"Du glaubst wirklich das du mich besiegen kannst?" Lächelte Atem siegessicher.
 

Mahad ging mit Midoriko und in Begleitung einer Wache über den Markt. Vor ein paar Tagen kam Midoriko zu Mahad und hatte ihn um Rat gebeten, morgen wurde Atem elf Jahre alt und sie hatte keine Idee was sie ihm schenken sollte. Immerhin hatte er ja alles als Prinz. Zum Glück kannte Mahad einen Händler der durch die Welt reiste und verschiedene Waren aus dem Ausland anbietete. Endlich waren sie bei dem Händler, es waren viele Sachen an dem Standdie Midoriko noch nie gesehen hatte. Auch Mahad sah sich um und entdeckte einige Sachen die Atem bestimmt gefallen würden.

"Was hälst du davon Mahad?" Midoriko sah sich gerade drei Figurenan, die den drei ägyptischen Göttern sehr ähnlich sahen nur in menschlicher Gestalt.

"Das sind Uschebti Figuren (altägyptische Grabbeigabe) aus Terrakotta." Der Händler trat zu den beiden.

"Auf meinen Reisen erzählte ich einem jungen Künstler von den drei ägyptischen Göttern und als ich ihn wieder besuchte hatte er die drei hergestellt. Sie sehen den drei Göttern wirklich ähnlich und das obwohl er sie noch nie gesehen hatte."

Die Uschebti Figuren waren perfekt als Geschenk für Atem.

"Und was möchtet ihr für die drei haben?" Mahad dachte sich schon das die Uschebti Figuren nicht günstig waren, aber er war gut im handeln.

"Nun ja, das sind immerhin Unikate. Ich denke pro Figur wären 60 Deben (Zahlungsart) angemessen." Oh je, so viel hatte Midoriko nicht. Sie könnte sich höchstens eine der Figuren leiste.

"Komm Mahad, lass uns weitergehen. Vielleicht finden wir noch etwas anderes." Doch Mahad hielt sie auf.

"Dann nehmen wir eine der Uschebti Figuren, welche denkste du Midoriko würde ihm am besten gefallen? Vielleicht Slifer oder doch besser Oberlisk?" Grinste Mahad, er wusste das der Händler diese Figuren niemals einzeln verkaufen würde.

"Es tut mir Leid, aber die Figuren sind nicht einzeln zu verkaufen." Volltreffer, jetzt hatte Mahad ihn.

"Wenn das so ist dann müsste sich ja an dem Preis ja was machen lassen. Immerhin möchten Sie ja die Figuren nicht einzeln verkaufen." Geschlagen seufzte der Händler.

"Na schön mein letztes Angebot, ihr bekommt die drei Uschebti Figuren für eins eurer Goldarmbänder." Mahad stimmte zu und die beiden besiegelten den Handel mit einem Handschlag. Doch als Mahad einen seiner Armbänder abnehmen wollte hielt Midoriko ihn auf.

"Es soll doch ein Geschenk von mir werden, lass mich eins meiner Armbänder hergeben." Midoriko nahm eins ihrer goldenen Armbänder ab und gab sie dem Händler. Er verpackte die drei Uschebti Figuren und gab sie Mahad. Die beiden verabschiedenten sich und drehten sich zur Wache um.

"Bring die bitte in meine Gemächer, nicht das Atem sie noch entdeckte." Die Wache nahm die Figuren und sah Mahad erwartungsvoll an.

"Kommt ihr nicht mit Meister Mahad?" Auch Midoriko schaute Mahad verwirrt an, was hatte er noch vor?

"Wir beiden haben noch was zu erledigen, aber wir kommen zurecht." Mit einer Verbeugung verabschiedete sich die Wache und ging zum Palast.

"Was hast du noch vor? Hast du vielleicht eine Verabredung?" Scherzte Midoriko.

"Nicht wirklich, aber so was in der Art." Zusammen gingen die beiden los.

"Meine Sandkastenfreundinn Nakia ist wieder in der Stadt und wir können uns nur heute treffen." Deswegen hat Mahad die Wache weggeschickt.

"Nur eine Freundinn oder läuft da mehr?" Bevor Mahad antworten konnte wurde er von einem hübschen Mädchen gerufen. Sie hatte kurzes braunes Haar und grüne Augen, Midoriko schätzte sie in Mahads Alter. Die beiden umarmten sich zur Begrüßung.

"Schön dich wieder zu sehen, du siehst gut aus." Freudig drehte sich Nakia um sich selbst.

"Danke, im Moment könnte es nicht besser laufen. Oh.." Sie schaute zu Midoriko "deine Freundinn?" Nakia hatte den selben Blick wie Midoriko vorhin.

"Eine gute Freundinn, das ist Midoriko. Wir beiden sind Anwärter als Priester des zukünftigen Pharao."

"Wow, dagegen ist mein Leben richtig langweilig. Schön dich kennenzulernen Midoriko." Makia streckte Midoriko die Hand entgegen. Was die drei nicht bemerkten war das sie beobachtet wurden.
 

Die drei hatten eine Menge Spaß und spazierten durch die Stadt, bis sie zu der Gasse kammen die in den Hinterhof führte wo sich Atem und Midoriko kennengelernt hatten. Zusammen gingen sie in den Hinterhof.

"Du bist also verlobt, ist es der Sohn des Kaufmannes den du so nett findest?" Nakia wurde etwas rot im Gesicht.

"Genau der ist es, ab morgen werde ich mit ihnen ziehen und bald heiraten." Mahad gab Nakia einen Handkuss.

"Ich wünsche dir alles gute für die Zukunft."

"Danke dir Mahad. Aber sag mal hast du schon davon gehört das sich Sklavenhändler in der Stadt herumtreiben. Ist das Wahr?"Davon hatte selbst Midoriko noch nicht gehöt.

"Leider wissen wir das noch nicht sicher, wir wissen nur das im Nachbarland sie ihr unwesen getrieben haben. Angeblich sind sie weitergezogen aber niemand weis wohin, doch der Pharao hat die Wachen an den Grenzen verstärkt. Nur zur Sicherheit." Mahad sah besorgt aus.

"Sie mal einer an, was ist den uns da ins Netz gelaufen?" Die drei drehten sich erschrocken zur Gasse um, dort stand ein Mann und versperrte ihnen den Weg zurück.

"Nakia nimm Midoriko und verschwindet von hier sobald ich ihn abgelenkt habe, der sieht nach Ärger aus." Langsam ging Nakia mit Midoriko zurück, doch als sich Midoriko umdrehte standen noch mehr Männer hinter ihnen. Sie waren gefangen.
 

Atem hatte nun schon zum fünften Mal das Duell mit den Schattenmonster gegen Seto gewonnen. Beide waren ziemlich erschöpft, das beschwören der Schattenkreaturen erfordert eine Menge Energie.

"Ich glaube wir sollten für heute Schluss machen, außer du möchtest noch eine Niederlage." Doch Seto schüttelte den Kopf, noch ein Duell würde er nicht schaffen. Zusammen gingen sie zu ihren Zimmern, als sie die Wache entdeckten die zusammen mit Mahad und Midoriko in der Stadt war. Er kam gerade aus Mahads Zimmer und verneigte sich vor Atem.

"Sind die beiden auf ihren Zimmern." Eigentlich dachte Atem sie würden zum Trainingsraum kommen wen sie wieder da sind, immerhin musste Midoriko weiter trainieren.

"Leider nicht mein Prinz, die beiden wollten noch etwas in der Stadt erledigen und dann wieder in den Palst zurückkehren."

"Das heißt die beiden sind alleine ohne jeden Schutz unterwegs? Wie konntest du sie nur alleine lassen, dort draußen ist es im Moment gefährlich für die beiden. Ruf einige Wachen zusammen wir reiten sofort los um sie zu suchen." Befahl Seto. Wie konnte Mahad so dumm sein und alleine mit Midoriko unterwegs sein, wo sich doch die Sklavenhändler in der Stadt herumtreiben. Der Pharao hatte sie davor gewarnt alleine unterwegs zu sein.

"Was meinst du damit Seto? Sind die beiden in Gefahr?" Atem wusste nichts von den Sklavenhändlern in der Stadt und machte sich Sorgen um seine Freunde.

"Ich habe leider keine Zeit euch das zu erklären mein Prinz, aber ich verspreche euch das ich mit den beiden zurück komme." Damit lief Seto hinter der Wache hinterher und ließ ihn alleine stehen. Doch Atem hatte immer noch ein mulmiges Gefühl und es wurde immer stärker. Entschlossen ging er zum Tronsaal wo zwei Palstwachen davor standen und ihm den Weg versperrten.

"Der Pharao und seine Priester haben wichtige Angelegenheiten zu besprechen und möchten nicht gestört werden."
 

Der Pharao und seine Priester saßen zusammen um eine Lösung zu finden wie sie die Sklavenhändler aufspüren konnten. Es waren in den letzten Tagen einige junge Frauen verschwunden. Plötzlich hörten sie vor dem Thronsaal aufgebrachte Stimmen und als die Tür aufging stand Atem im Durchgang. Mit einem Handzeichen gab der Pharao den Wachen ein Zeichen das sie wieder gehen konnten.

"Ich hoffe für dich Atem das es einen wichtigen Grund für dich gibt unsere Versammlung zu stören." Atems Vater klang wütend.

"Ja den gibt es, Mahad und Midoriko sind alleine in der Stadt unterwegs und als Seto davon erfuhr ging er sofort los um sie zu suchen. Leider hat er mir nicht den Grund für seine Sorge genannt, aber ich denke mal es wird mit eurer Versammlung zu tun haben." Erschrocken stand Asyra auf und schaute verzweifelt zum Pharao.

"Alle Prieter schließen sich der Suche von Seto an, findet sie und diese Bande." Befahl der Pharao, alle Priester verneigten sich vor ihm und gingen aus dem Thronsaal.

"Was ist hier eigentlich los Vater?" Atem wollte endlich eine Antwort.

"Vor einer Woche haben wir eine Nachricht aus unserem Nachbarland erhalten, dort trieb sich eine Bande Sklavenhändler herum. Kurz bevor sie die Bande fassen konnten verschwanden sie und zogen weiter. In den letzten Tagen sind einige junge Frauen verschwunden was darauf schließen lässt das die Sklavenhändler hier in der Stadt sind. Deswegen hatte ich den Prietern, Seto und Mahad verboten alleine in die Stadt zu gehen. Hoffen wir das ihnen nichts passiert ist."
 

In dem Hinterhof gab es verlassene Häuser und in einem davon hatten sich die Sklavenhändler im Keller versteckt. Als sie die drei gefangen nahmen wurden sie zu den anderen Gefangenen gebracht. Mahad hatten sie gefesselt, damit er nicht auf dumme Ideen kommen konnte. Nakia saß mit Midoriko im Arm bei den anderen gefangenen Frauen, egal was auch passierte sie würde Midoriko beschützen. Endlich kam der Anführer der Sklavenhändler ins Versteck.

"Die ganze Stadt ist voller Wachen, irgendwie müssen sie rausgefunden haben das wir hier sind. Bei Sonnenuntergang verschwinden wir von hier." Die anderen stimmten ihm zu, nun maschierte er zu seinen Gefangenen.

"Normalerweise handeln wir ja nicht mit Männern, aber bei diesem hier mache ich mal eine Ausnahme. Der wird uns gutes Geld bringen." Lachend ging er von Mahad zu den Frauen und schaute zufrieden jede einzelne an. Doch bei Nakia und Midoriko blieb er stehen.Grob packte er Midoriko am Arm und rieß sie zu sich.

"Du siehst nicht nach einem Bauernmädchen aus." Immernoch zitterte Midoriko und konnte ihm nicht antworten.

"Lass sie los." Schrie Nakia, doch sie wurde von den anderen Männern festgehalten und auch Mahad versuchte sich zu befreien.

"Wie ich mir dachte, du bringst mir eine menge Geld ein. Eigentlich viel zu schade für eine Sklavin, aber wir haben ja noch Zeit bis die Sonne untergeht. Also können wir uns ja noch etwas amüsieren." Als er seine andere Hand nach Midoriko ausstreckte rief sie in Gedanken nach Atem.
 

Seto und die Wachen hatte den ganzen Markt abgesucht, die beiden waren niergends zu sehen.

"Am besten teilen wir uns auf und suchen alle Gassen und versteckten Winkel ab solange bis wir die beiden finden."

Als Seto alle aufgeteilt hatte und sie lossuchen wollten sahen sie einen Lichtstrahl der aus einer der Gassen in den Himmel schoß. Seto kannte dieses Licht, es war das selbe Licht wie bei einer der Schattenkreaturen mit denen sie trainierten.
 

Atem ging unruhig im Palst umher, das mulmige Gefühl wurde nicht besser. Was wen den beiden etwas passiert war und die Priester und Seto sie nicht rechtzeitig fanden. In Gedanken war er in den Trainingsraum gegangen und sah die Steintafeln mit den Schattenmonstern darin. Plötzlich fing eine der Tafeln an zu leuchten und ein Lichtstrahl flog von der Tafel aus dem Palast. Als Atem auf die Steintafel blickte war das Monster verschwunden.
 

Seto kam mit seinen Wachen in dem Hinterhof an, doch sie waren nicht allein. Die Priester des Pharaos waren schon dort.

"Sucht in jedem Gebäude, aber seit vorsichtig. Hier irgendwo hat jemand eine Schattenkreatur beschworen." Befahl Seto und stieg von seinem Pferd um zu den Priestern zu gehen.

"Atem hat uns erzählt was passiert ist und als wir das Licht gesehen hatten sind wir hier her geeilt. Es war sehr leichtsinnig von euch Seto alleine nach den beiden zu suchen." Aknadin hätte mehr von Seto erwartet als Blind drauflos zu stürmen.

"Wir haben sie gefunden." Rief einer der Wachen aus einem verlassenen Gebäude und kam mit zwei gefangenen Männern zu Aknadin.

"Die Bande Sklavenhändler versteckt sich dort im Keller, aber die Gefangenen erzählen die ganze Zeit etwas von einem Monster." Erzählte die Wache während die beiden Gefangenen verängstigt auf dem Boden kauerten. Zusammen mit den Priestern ging Seto in das verlassene Gebäude und weiter in den Keller. Dort sahen sie die anderen der Bande wie sie verängstigt am Boden lagen. Weiter hinten in dem Raum sah Seto wovor sie Angst hatten. Dort stand knurrend ein Schattenhund und hinter ihm die vermissten Frauen. Aknadin wollte mit den anderen Priestern auch Schattenmonster rufen um die Schattenkreatur zu besiegen, doch Seto hielt sie auf.

"Ich kenne diese Kreatur, das ist eins von den Übungsschattenmonstern mit denen wir trainieren." Langsam verblasste das Schattenmonster und verschwand ganz. Nun sahen sie wer die Schattenkreatur beschworen hatte, es war Midoriko. Erschöpft kniete sie vor den entführten Frauen, sie hatte sie gerettet. Asyra lief zu ihrer Tochter und Midoriko fiel Bewusstlos in ihre Arme. Seto befreite Mahad von den Fesseln, er konnte nicht glauben das es Midoriko war die eine Schattenkreatur aus dieser Entfernung beschwören konnte.
 

Atem stand auf seinem Balkon und sah zur Stadt hinunter und endlich sah er eine Gruppe Reiter sich dem Palast nähern. Erleichternt entdeckte er Mahad zusammen mit Seto und Midoriko bei Asyra. Nur leider konnte er nicht nach unten und sie in Empfang nehmen, das wäre zu auffällig.

Endlich waren sie wieder im Palast, Seto würde Mahad noch gehörig den Kopf waschen auch wen Aknadin es schon getan hatte. Nachdem Mahad ihnen erzählt hatte was passiert war hatten sie sich auf den Rückweg gemacht, doch Midoriko war immer noch Bewusstlos was auch verständlich war. Irgendwie hatte Seto nun Respekt vor ihr. Als sie im Palast ankammen ging Aknadin zum Pharao um ihm zu berichten, eigentlich sollte Asyra mit ihm gehen doch sie machte sich Sorgen um Midoriko.

"Wen ihr erlaubt Asyra werde ich Midoriko in ihre Gemächer bringen, sie braucht Ruhe." Mit einem Nicken ging Asyra hinter Aknadin hinterher. Seto nahm Midoriko einem der Prietser ab und trug sie zu ihrem Zimmer. Mahad trottete langsam hinterher. Dort angekommen legte er sie in ihr Bett damit sie sich ausruhen konnte.

"Was ist passiert Seto?" Hinter Seto war Atem ins Zimmer getretten und war geschockt sie so liegen zu sehen.

"Kommt mein Prinz, ich erkläre es euch draußen. Wir wollen sie nicht wecken."



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