Mehr als nur ein Schachspiel von francislissy (Kagome und Inuyasha) ================================================================================ Kapitel 53: Die zwei Seiten Inuyashas ------------------------------------- Susi war ganz aufgeregt und wuselte schon seit den frühen Morgenstunden durchs Haus. Sie versuchte alles sauber zu machen, denn Herr Takahashi würde in ein paar Stunden eintreffen. Er hatte auch erwähnt, dass Kagome bei ihm sein würde. Darüber war Susie höchst erfreut, denn sie mochte die junge Frau. Als Susie gerade dabei war im ganzen Haus neue Blumen in die leeren Vasen zu setzen, klingelte es an der Türe. Verwundert unterbrach Susi ihre Arbeit und wischte sich die schmutzigen Hände an ihrer weißen Schürze, bevor sie die Marmortreppe hinunterging. Sie wusste, dass es nicht Inuyasha sein konnte, dazu war es noch viel zu früh. Abgesehen davon hatte er selbst einen Schlüssel, mit dem er aufsperren konnte. Als Susi die schwere Eingangstüre aufmachte stand niemand anderes als Kikyo vor ihr. „Hallo“, sagte Kikyo und lächelte gekünstelt, „Ist Inuyasha schon zurück?“ „Nein, tut mir leid, er wird erst gegen Abend eintreffen“, musste Susie sie enttäuschen. „Dann kann ich ja hier auf ihn warten, oder?“, lud sich Kikyo quasi selbst ein. Susie räusperte sich unterkühlt, dachte aber, dass es wohl das beste sei einem Streit aus dem Weg zu gehen: „Ja, wenn sie möchten, können sie im Wohnzimmer auf Herr Takahashi warten. „Soll mir recht sein“, meinte Kikyo gelangweilt, während sie ihre Fingernägel prüfte. Dann ging sie an Susi vorbei und stöckelte in das Wohnzimmer. Sie machte es sich auf der großen Couch gemütlich und schlug die Beine übereinander. „Kann ich Ihnen etwas zu trinken anbieten?“ fragte Susi nüchtern nach als sie das Wohnzimmer betrat. Kikyo nickte und war einem Drink nicht abgeneigt: „Aber ja, ich hätte gerne eine Margerita, falls sie dazu imstande sind?“ Susi musste sich schon sehr zusammenreißen, um ein Lächeln hervorzubringen: „Aber natürlich“ Danach ging sie an die Hausbar, um Kikyo ihre Margerita zu mixen. Die Haushälterin konnte es kaum erwarten bis Inuyasha zurück war. Desto schneller er hier war, desto schneller würde diese einfältige Zicke wieder weg sein. Während Kikyo auf Inuyasha wartete telefonierte sie und ihre Stimme war im ganzen Haus hörbar – ganz zu Susis missfallen. Man konnte sagen, dass sie Susi mächtig am Wecker ging, denn immer wenn Kikyo Susi erblickte verlangte sie nach noch einer Margerita. Als Susi ihr gerade die vierte Margerita servierte, hörte sie wie die Haustüre aufgemacht wurde. Kikyo, die schon etwas benebelt war, stand auf und ging Richtung Eingangssaal. „Inuyasha“, schrie sie, „Inuyasha, ich brauche deine Hil…“ Sie blickte verdutzt auf Kagome, welche soeben ihren Mantel auszog. „Kagome?“, war das Einzige was Kikyo herausbrachte. Kagome hing ihren Mantel in die Garderobe, ohne jedoch Kikyo aus den Augen zu lassen. Dann ging sie auf sie zu und umarmte sie: „Hallo Kikyo, schön dich wiederzusehen“ Kikyo war mehr als irritiert in diesen Moment und fragte sich warum Kagome plötzlich so nett zu ihr war. „Auch schön, dich wiederzusehen“, stotterte Kikyo etwas verunsichert. Als Kagome sie losließ blickten sich die beiden Frauen vielsagend an. Von Kagomes Seite war kein Groll oder Unmut spürbar. Und Kikyo war einfach nur überfordert mit einer freundlichen, schwangeren Kagome in ihrer Nähe. So bald hatte sie mir ihr nicht gerechnet. Sie war doch irgendwo in Norwegen verschollen, hatte sich Kikyo gedacht. Da hatte es Inuyasha tatsächlich geschafft sie hierher zurückzubringen. Das Gute dabei war, das es ihr regelrecht in die Karten spielte. Für ihr Vorhaben brauchte sie einen Inuyasha der glücklich war, nicht mehr und nicht weniger. „Oh, Kagome du schaust wunderschön aus, wo ist denn Inuyasha? Weißt du, ich müsste etwas mit ihm besprechen“, fackelte Kikyo nicht lange und kam gleich zur Sprache. Kagome drehte sich um und blickte durch die offene Haustür: „Er wird gleich da sein. Er sagt gerade den Männern wo sie das Gepäck und die Möbel hinbringen müssen“ „Die Möbel?“, fragte Kikyo, blinzelte, und nahm einen großen Schluck von ihrer Margerita, „ziehst du hier ein?“ Kagome lächelte: „Ja, wusstest du das etwa nicht?“ Kikyo lachte nervös: „Aber natürlich wusste ich das, …ich habe nur nicht damit gerechnet, dass es…nun, dass es so BALD passiert“ „Oh, hallo Kikyo“, kam es plötzlich von Inuyasha, welcher soeben den Eingangsaal betrat. „Hey! Na, wie wars in Norwegen?“, fragte Kikyo, klang aber gleichzeitig nicht besonders interessiert. Inuyasha blickte zu Kagome, und beide tauschten sofort verliebte Blicke aus. „Es war, wirklich schön, nicht war meine Liebste?“, sagte Inuyasha verträumt und ergriff sanft Kagomes Hand. Kikyo schluckte, so inniglich hatte sie die beiden eigentlich noch nie gesehen. „Na, das ist ja wirklich großartig, ganz, ganz toll! Ich freue mich ja so für euch!“, meinte Kikyo – aber es kostete sie einiges, um diese Worte aussprechen zu können. Es war nämlich noch immer so, dass zwischen Kagome und ihr eine gewisse Rivalität herrschte, welche Kikyo aber seit längerem versuchte abzuschütteln. Sie wusste selbst, dass der Inuyasha-Zug für sie abgefahren war. Sie waren Freunde, oder so etwas ähnliches, manchmal nicht einmal das. Die Männer brachten anschließend die Möbel und das Gepäck in die dafür vorgesehenen Zimmer. Kagome hatte sich hingelegt, denn ihr ging es nicht so gut. Es war ihr nur recht, dass Kikyo mit Inuyasha etwas zu besprechen hatte. Sie lag nun im Schlafzimmer und versuchte sich zu entspannen. Susi kam vorbei und bot ihr ein Joghurt an, das entspannte den Magen, meinte sie. Aber Kagome wies es dankend ab, ihr war gerade nicht nach Joghurt zumute. Susi bot ihr ein Weilchen später an, ein Kräuterbad für sie einzulassen. „Das wirkt Wunder, wissen Sie“, hatte sie Kagome versichert. Kagome hatte schon länger kein richtiges Bad genommen, deshalb lag sie schon eine halbe Stunde später in der Badewanne. Susi hatte Kerzen im Bad angezündet, so dass es wirklich sehr gemütlich war. Vor der Badewanne war ein großes Fenster, von dem man direkt in den Garten blicken konnte. Das Bad entspannte Kagome tatsächlich und sie fühlte sich schon einige Zeit später pudelwohl. Susi hatte recht behalten, es hatte wirklich Wunder gewirkt. Inuyasha drehte sich in seinem Bürosessel, während er Kikyo zuhörte. „Bitte, es wäre doch nur ein kleines Darlehen, deinerseits. Für dich sind das doch nur Peanuts!“, flehte Kikyo. „Ich weiß nicht, die ganze Sache stinkt bis zum Himmel“, entgegnete Inuyasha und war ganz und gar nicht überzeugt. „Du weißt aber schon noch, wer dir das Video über den Vorfall zwischen deiner Mutter und Kagome besorgt hat, oder?“, versuchte sie ihn Schuldgefühle einzurreden. Inuyasha knurrte daraufhin nur widerwillig und schenkte ihr einen vernichtenden Blick. Kikyo ließ sich aber nicht einschüchtern: „Ich würde sagen, du schuldest mir was…“ „Das ich nicht lache…ich schulde dir gar nichts…oder hast du etwa vergessen was du mit dem Kind gemacht hast?“, erinnerte Inuyasha sie. Kikyo zuckte zusammen – wie konnte er nur? Er wusste doch, dass dies ihr größtes Geheimnis war: „Kannst du bitte noch etwas lauter sprechen? Ich glaube deine Nachbarn haben es nicht gehört!“ „Okay, sagen wir mal ich gebe dir das Geld…wie genau willst du es mir denn zurückzahlen?“ Kikyo grinste: „Das ist doch das einfachste dabei! Schau, ich brauche das Geld, um herauszufinden wo mein Exfreund sein Geld vergraben hat. Da er in ein Hochsicherheitsgefängnis sitzt, wird das ganze sehr kostspielig werden. Sobald ich aber das Geld habe, kann ich dir dein Geld plus Zinsen sofort zurückgeben“ Inuyasha runzelte die Stirn, denn seiner Meinung nach, war ihr Plan ziemlich wackelig: „Und warum glaubst du, dass er dir sagen wird, wo es versteckt ist?“ „Nun, ich weiß Dinge, die ihn ziemlich belasten könnten, er hat ja jetzt schon acht Jahre bekommen. Wenn ich ihn noch ein paar andere Dinge anhänge, werden es doppelt so viel und das weiß er genau“, sagte Kikyo und blickte Inuyasha nun gespannt an. „Gibst du mir nun das Geld, oder was?“, wollte sie nun endlich wissen. Inuyashas lehnte sich zurück und fixierte sie mit einem ernsten Blick, dann sagte er leise: „Na schön…ich gebe es dir. Ich will aber, dass du nach wie vor an unseren „speziellen“ Fall weiterarbeitest. Verstanden?“ Kikyo wusste genau was er mit „speziell“ meinte: „Ich dachte das wäre fürs erste gegessen?“ „Ich helfe dir, du hilfst mir, so war es doch abgemacht, erinnerst du dich etwa nicht?“, redete Inuyasha einfach weiter und überging ihre Frage, „Ich will, dass du nochmals zu diesem hirnlosen Wolf gehst und ihn schöne Augen machst. Er arbeitet zurzeit im Hotel RainbowInn. Ein heruntergekommenes Etablissement, wenn du mich fragst, aber es passt gut zu ihm.“ „Du bist dir aber schon im Klaren darüber, dass er mich geschlagen, misshandelt und vergewaltigt hat! Warum zwingst du mich also dazu? Du hast mir doch vor Monaten gesagt, dass das alles vorbei ist!“, war Kikyo schon den Tränen nahe. Der Hanyou stand auf und seufzte ungeduldig: „Ich habe es mir eben anders überlegt, na und? Du brauchst erst gar nicht anfangen mit mir darüber zu diskutieren, das hier ist schließlich kein Wunschkonzert. Vergiss nicht, dass ich genauso gut dein kleines Geheimnis ausplaudern kann.“ Kikyo entwich eine Träne. Sie setzt sich auf die kleine Bürocouch und blickte starr zu Boden. Mit zitternder Stimme sagte sie: „Gut, ich werde es versuchen. Doch, falls es klappen sollte, will ich, dass du mich mit dieser Sache in Ruhe lässt“ „Wenn es klappt, hast du sowieso nichts mehr zu befürchten, oder? So gesehen, hat es auch was Gutes, für dich. Halte dich also einfach an den Plan“ Kikyo sammelte sich und holte tief Luft, bevor sie aufstand, um zu gehen: „Dann werde ich dich wohl auf den laufenden halten“ „Allerdings, ich will über jedes Detail sofort informiert werden“, rief ihr Inuyasha ins Gedächtnis. Als Kikyo gegangen war, saß Inuyasha noch ein Weilchen auf seinem Sessel. Kikyo war nicht bewusst, dass Inuyasha ihr das nicht gerne antat, er jedoch dabei an seine Familie dachte. Er hatte die Sache ruhen lassen, doch nach wie vor war es eine Bedrohung. Jetzt, wo er selbst Vater wurde, musste diese Sache ein für alle Mal geregelt werden. Weder Kagome noch seine Tochter, sollten sich jemals darum sorgen müssen. Und seine Tochter brauchte auch nie zu erfahren, wie Inutaisho zu so viel Reichtum gekommen war, bevor er die Hotels besessen hatte. Diese unschönen Dinge musste er ihr einfach ersparen! Auch wenn dies bedeutete, dass Kikyo dran glauben musste… Im Badezimmer dampfte es gewaltig als Inuyasha es betrat. Zuerst hatte er im Schlafzimmer nach ihr gesucht, sie jedoch dort nicht vorgefunden. Schließlich hatte Susi ihm gesagt, wo sie sich befand. Neugierig schritt er langsam auf die Badewanne zu in der seine Verlobte lag. Sie blickte zu ihm empor als er neben ihr stand und mit einem Lächeln im Gesicht fragte sie: „Wo warst du nur so lange, ich habe dich schon vermisst“ Der Hanyou kniete sich neben der Badewanne hin und blickte sie aus seinen goldenen Irden an. Langsam ließ er seine Hände ins Wasser gleiten und erfasste sachte ihre Brust. „Ich habe dich auch vermisst…“, sagte er leise. Kagome wurde rot im Gesicht, es erregte sie zu sehr, wenn er sie an dieser Stelle berührte. „Inuyasha…“, sagte sie tadelnd, jedoch unfähig ihn aufzuhalten. Dann zog er sein Hemd aus und machte seinen Gürtel auf. Mit halboffener Hose, setzte er sich hinter ihr, strich ihr schwarze Mähne beiseite und knurrte beinahe schon an ihrem Ohr: „Soll ich dir zeigen, wie sehr ich dich vermisst habe?“ Kagome biss sich lüstern auf die Lippen und ihr Blick sagte mehr als Worte. „Gut, kleine Kagome…dann bring es zu Ende“, sagte er grinsend und meinte damit seinen Hosenbund. Während die junge Frau zu ihm aufschaute, zog sie ihm die Hose mitsamt seiner Boxershorts langsam herunter. Auch er ließ sie nicht aus den Augen und verfolgte jede Bewegung ihrer Hände. Sekunden später, war es nicht nur Inuyasha, der vor ihr stand… Durch die pure Lust angetrieben nahm Kagome sein heißes Glied in ihre vergleichsweisen kleinen Hände. Sie wollte ihn nun noch mehr in Wallung bringen, doch er ließ dies nicht zu: „Nein, nein,… heute will ich dich sehen…“ Dann stieg er in die Wanne, und setzte sich ihr gegenüber. Es war gerade so viel Platzt, dass Inuyasha auch hineinpasste. Ohne ein Wort zu sagen, spreizte er ihre Beine auseinander. Das Wasser verteilte sich aufs Neue, sodass ihre rosafarbene Mitte nun fast gänzlich zu sehen war und sie ein wenig tiefer in die Badewanne sank. „Was willst du denn sehen?“, fragte sie unschuldig, aber sie hatte schon eine gewisse Ahnung, was er mit ihr anstellen wollte. Sanft strich er mit seinen Fingern über ihren Oberschenkel, bis er schließlich an ihrer Venusmuschel angelangt war. Kagome leckte sich über die feuchten Lippen: „Ach, das willst du also“ Als er ihre Klitoris mit kreisenden Bewegungen seiner Finger massierte, war sie extrem erregt. Ihr Nippel richteten sich auf und wurden hart, ihre Pupillen groß und ihr Lotus feucht. Sie stöhnte leidenschaftlich und war ihren Höhepunkt schon nahe. „Ich will dich in mir haben“, hauchte sie flehend und schloss sogleich die Augen, da eine Welle der Lust ihren Körper überrollte. Inuyasha konnte nicht abstreiten, dass er ihr am liebsten gegeben hätte, wonach sie sich sehnte, doch er wollte sie auf anderer Weise zum Orgasmus bringen. Er liebte es sie dabei zu beobachten, wie sie mehr und mehr den Zustand der absoluten Extase näherkam. Als er dann noch mit einem Finger in ihr heißes, feuchtes Fleisch eindrang, war es um sie geschehen und mit einem lauten Stöhnen erreichte sie ihren Höhepunkt. Sie atmete schnell und war kaum in der Lage sich zu bewegen. Doch Inuyasha zog sie zu sich, und küsste sie begierig. „Du bist so schön, wenn du kommst mein Mädchen“, bemerkte er hingerissen, und konnte nicht aufhören ihre Lippen zu liebkosen. Er wusste, dass sie müde war, aber was verdammt noch mal sollte er machen? Eigentlich wollte er sie so gut wie immer besteigen. Dass er dies nicht tat, lag nur daran das er sich zusammennahm. Aber jetzt gerade, konnte er gar nicht genug von ihr bekommen! Zwischen einem Kuss, kam Kagome endlich zu Atem: „Inuyasha, Liebster, ich bin nun dran“ Inuyasha ließ von ihren Lippen ab, und blickte in ihre braunen Augen. Dann grinste er frech und führte ihre Hand langsam, aber sicher zu seiner ausgewachsenen Erektion. „Nein, nein“, meinte Kagome nur und lächelte, „wir gehen gleich aufs Ganze“. Dann setzte sich genüsslich auf ihn. Inuyasha biss die Lippen zusammen und ein leises, erregtes Stöhnen entwich seinen Lungen, während seine goldenen Augen für eine Bruchtteil einer Sekunde rot aufleuchteten und die violeten Dämonenstreifen auf sein Gesicht einen Augenblick lang zu erkennen waren, bevor sie aber im nächsten Moment auch schon verschwunden waren. Sie ließ ihn langsam in sich gleiten und er umfasste ihre Hüfte. „keine Angst, mein Mädchen, …wir sind ganz vorsichtig…“, sagte er mit der tiefen Stimme eines Volldämons. Bevor Susi nach Hause ging, machte sie nochmals einen Rundgang. Sie machte noch einige Lichter aus und da ein Unwetter im Anmarsch war, kontrollierte sie ob auch alle Fenster gut verschlossen waren. Als sie im oberen Stock im Flur war, erblickte sie Inuyasha. Er trug einen Bademantel und hatte Kagome in den Armen. Sie hatte ihre Hände um seinen Hals geschlungen und kicherte. Er trug sie schnell ins Schlafzimmer und machte die Türe sofort hinter sich zu. Susi musste schmunzeln. Sie konnte nur erahnen was er mit ihr im Badezimmer angestellt hatte. Dann musste sie lachen, und sich ermahnen nicht so schmutzige Gedanken über ihren Chef zu haben. Aber ein Wunder war es wohl nicht, dass sie so schnell schwanger von ihn geworden war, dachte Susi insgeheim. Sie würde morgen wiederkommen und Kagome ein gutes Frühstück zubereiten. Es freute sie sehr Inuyasha so gut gelaunt zu sehen. Die große Villa war einfach belebter, wenn Kagome da war. Und bald schon müsste sie der jungen Mutter zur Hand gehen. Und Susi freute sich schon darauf, so kleines Kind betreuen zu können. Seufzend ging sie die Treppen hinab und bevor sie die Eingangstüre absperrte, hörte sie von oberem Stockwerk, wie Kagome aufquickte und Inuyasha herzhaft lachte. „Diese Beiden, können einfach die Finger nicht voneinander lassen“, sagte sie kopfschüttelnd zu sich selbst, „Ach, jung müsste man noch mal sein“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)